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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe Online Travel Guide
In der Region zwischen Teutoburger Wald und Weser - Online Travel Guide

Reiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-LippeReiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe -

Burgen und Schlösser in Ostwestfalen - Lippe

Ostwestfalen liegt im Nordosten Nordrhein-Westfalens am Übergang der Mittelgebirge in die Norddeutsche Tiefebene. Die Region ist reich an historischen Bauwerken, darunter Burgen, Schlösser, Herrenhäuser und Klöster, die von einer bewegten Vergangenheit und dem Machtanspruch der herrschenden Adelsgeschlechter und der Kirche zeugen. Ein markanter Startpunkt für die Erkundung der Region ist die Kaiserpfalz in Paderborn. Diese Pfalz diente den deutschen Kaisern als Residenz und ist ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Das nahegelegene Kloster Corvey in Höxter, ein UNESCO-Weltkulturerbe, beeindruckt mit seiner gut erhaltenen karolingischen Architektur und seiner Rolle als spirituelles und kulturelles Zentrum des Mittelalters. Im Hochmittelalter sicherten Burgen wie die Sparrenburg in Bielefeld, die Burgruine Desenberg in Warburg und die Burgruine in Bad Lippspringe wichtige Handelswege und aufstrebende Marktorte. Diese Befestigungsanlagen waren nicht nur strategische Verteidigungspunkte, sondern auch Ausdruck der Macht der ansässigen Adelsfamilien. Mit dem Beginn der Neuzeit wurden viele dieser mittelalterlichen Burgen zu herrschaftlichen Schlössern umgebaut. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Wewelsburg in Büren, die heute ein Museum beherbergt und Einblicke in die wechselvolle Geschichte der Region bietet. Weitere bemerkenswerte Schlösser der Weserrenaissance sind das Residenzschloss in Detmold, Schloss Brake in Lemgo und Schloss Neuhaus in Paderborn. Diese Bauwerke zeichnen sich durch ihre kunstvolle Architektur und prächtigen Fassaden aus, die die Blütezeit der Renaissance in dieser Region widerspiegeln. Auch die Fürstbischöfe präsentierten ihren Machtanspruch durch aufwendige Klosteranlagen. Klöster wie Herzebrock, Corvey und Dalheim sind beeindruckende Beispiele für die religiöse Architektur und das geistliche Leben in Ostwestfalen-Lippe. Neben den großen und bekannten Bauwerken laden viele kleinere Schlossanlagen und Herrensitze dazu ein, in die Geschichte einzutauchen. Diese Anwesen bieten oft gut erhaltene Gärten und Parks, die zum Verweilen und Entspannen einladen. Hier können Besucher die Atmosphäre vergangener Zeiten spüren und sich eine Vorstellung vom Leben des Adels in früheren Jahrhunderten machen. (c)WO

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Reiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-LippeReiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe -

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. Bad Driburg, Ruine Jburg

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Bad Driburg, Ruine Jburg

Die Ruine der Iburg im Naturpark Teutoburger Wald ist ein faszinierendes historisches Relikt, das auf eine vier Hektar große sächsische Fliehburg aus dem 8. Jahrhundert zurückgeht. Diese beeindruckende Anlage befindet sich auf einem Berg westlich von Bad Driburg und bietet Besuchern nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch einen herrlichen Ausblick über die malerische Landschaft des Teutoburger Waldes. Von der einst mächtigen Burg sind heute noch der teilweise sanierte Bergfried, diverse Mauerreste und eine Wallanlage erhalten. Besonders bemerkenswert ist die sogenannte „Sachsenmauer“, die unter Einheimischen für ihre historische Bedeutung bekannt ist. Diese Mauer war Teil der ursprünglichen Befestigungsanlage und zeugt von der Wehrhaftigkeit und dem strategischen Denken der damaligen Bauherren. Die Iburg diente den Sachsen als Rückzugsort und Schutzburg in unruhigen Zeiten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrfach erweitert und umgebaut, bevor sie schließlich im Mittelalter zur Ruine verfiel. Trotz ihres ruinösen Zustands hat die Iburg nichts von ihrer historischen Faszination eingebüßt. Besucher können die Ruine ganzjährig frei begehen und sich auf eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit begeben. (c)WO
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im Reiseführer Sehenswertes in Ostwestfalen-Lippe


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Tourismusinfos/Büro: Bad Driburg, Westenfeldmark, Info: Bad Driburger Touristik GmbH, Lange Str. 140, Tel. 05253 9894-0
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. Bad Driburg, Wasserburg Heerse**

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Bad Driburg, Wasserburg Heerse**

Die Wasserburg Heerse, ehemals die Residenz der Äbtissinnen des kaiserlichen, freiweltlichen und hochadeligen Damenstifts, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Gegründet im Jahr 868, ist sie ein bedeutendes historisches Bauwerk in der Region Bad Driburg. Die Anlage beeindruckt durch ihren Zweiflügelbau mit einem markanten Vierkantturm und einem Portal im Stil der Weserrenaissance. Heute befindet sich die Burg im Besitz einer Kulturstiftung und beherbergt eine beeindruckende Sammlung an Museen. Besucher können hier eine vielfältige Ausstellung genießen, die Themen wie Naturkunde, Jagdkultur, Kolonialgeschichte, Ethnografie, Preußen und europäisches Kulturgut abdeckt. Diese Museen bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Facetten der Geschichte und Kultur, die die Region und darüber hinaus geprägt haben. Die Außenanlagen der Wasserburg Heerse sind ebenso sehenswert. Der Wassergraben und die umliegenden Grünflächen sind reich mit Skulpturen aus aller Welt verziert, die der Umgebung eine besondere künstlerische Note verleihen. Diese Kunstwerke spiegeln die Vielfalt und den kulturellen Austausch wider, den die Burg über die Jahrhunderte erlebt hat. Besonders auffällig im Park ist die Holzkapelle im nordischen Stil, die sich harmonisch in die grüne Umgebung einfügt und einen zusätzlichen kulturellen Akzent setzt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Driburg, Stiftsstraße 2, Tel. 495259930333, Fax: 495259930333, Besichtigung: Öffnungszeiten,
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. Bad Driburg, Burg Dringenberg*

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Bad Driburg, Burg Dringenberg*

Auf einem 298 Meter hohen Bergkegel unweit von Bad Driburg thront die beeindruckende mittelalterliche Höhenburg, die Burg Dringenberg. Diese historische Festung diente einst als Sommerresidenz der Paderborner Bischöfe und Landesherren und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Region. Die unregelmäßig viereckige Ringmaueranlage, wie sie heute besteht, ist etwa 450 Jahre alt und zeugt von der architektonischen Meisterschaft jener Zeit. Die Burganlage umfasst eine beeindruckende Wehrmauer mit einem wehrhaften Turm und einen großzügigen Innenhof, der den Besuchern eine Vorstellung vom damaligen Leben innerhalb der Burgmauern vermittelt. An der Südseite befindet sich das eindrucksvolle Burgtor, durch das man in die Festung gelangt. Die robusten Mauern und die strategische Lage der Burg auf dem Bergkegel unterstreichen ihre historische Bedeutung als Schutz- und Verteidigungsanlage. Heute beherbergt die Burg Dringenberg das Museum des Heimatvereins, das eine vielfältige Sammlung zur Geschichte und Kultur der Region präsentiert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Driburg, Burgstraße 33, Info: Heimatverein Dringenberg, Tel. 05259 1254, Besichtigung: Öffnungszeiten
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. Bad Lippspringe, Alte Burg**

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Bad Lippspringe, Burgruine**

Die Burgruine in Bad Lippspringe geht auf eine Burg zurück, die vermutlich Anfang des 14. Jahrhunderts vom Paderborner Domkapitel errichtet wurde. Erstmals erwähnt wurde sie in einer Urkunde aus dem Jahre 1312. Ursprünglich bestand die Anlage aus der Hauptburg, die im Stil einer Wasserburg gebaut war, und einer Vorburg, die durch einen hölzernen Palisadenschutz gesichert war. Die heute noch sichtbaren Ruinen sind die Überreste des Amtshauses der Hauptburg. Die Burg erlebte im Laufe ihrer Geschichte zahlreiche Angriffe und Beschädigungen, insbesondere während des Dreißigjährigen Krieges und des Siebenjährigen Krieges. Im Jahr 1785 wurde die Burg schließlich aufgegeben, nachdem bereits einige Gebäude der Anlage abgerissen worden waren. Als die Burg 1803 in den Besitz des preußischen Staates überging, wurden ihre Überreste als Baumaterial für andere Gebäude genutzt, was bis zum Jahr 1840 andauerte. Zu diesem Zeitpunkt übernahm die Arminiusbad-Gesellschaft die Burgruine. Seit 1952 gehört sie der Stadt Bad Lippspringe. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Lippspringe, Lange Str., Besichtigung: jederzeit, Info: Bad Lippspringe Marketing, Tel. +49(0)5252-97700
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. Bad Lippspringe, Prinzenpalais**

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Bad Lippspringe, Prinzenpalais**

Das Prinzenpalais in Bad Lippspringe, ursprünglich in den Jahren 1854/55 als neues Kurhaus errichtet, ist ein historisches Gebäude mit einer faszinierenden Vergangenheit. Das Palais diente vorrangig den Mitgliedern der Westfälischen Parforce-Jagdgesellschaft unter dem Protektorat des Herzogs Adolf von Nassau. Diese elitäre Gesellschaft veranstaltete alljährlich im Herbst und Frühjahr Jagden in der Senne, und das Kurhaus bot den adligen Jagdgästen eine luxuriöse Unterkunft. Heute ist das Prinzenpalais als 'Haus des Kurgastes' bekannt und erfüllt eine neue, ebenso bedeutende Rolle. Es beherbergt das Senne-Informationszentrum, das Besuchern Einblicke in die einzigartige Flora und Fauna der Senne-Region bietet. Die Senne ist ein bedeutendes Naturgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt, und das Informationszentrum stellt dieses wertvolle Erbe anschaulich dar. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Lippspringe, Arminiuspark 11, Besichtigung: Öffnungszeiten, Info: Bad Lippspringe Marketing, Tel. +49(0)5252-97700
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. Bad Salzuflen, Schloss Stietencron**

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Bad Salzuflen, Schloss Stietencron**

Im malerischen Tal der Salze befindet sich die lippische Salinen- und Badestadt Bad Salzuflen, eine der größten Heilbäder Deutschlands. Die Geschichte dieser Stadt reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als die Siedlung „Uflon“ und ihre Salzstätte erstmals erwähnt wurden. Heute verbinden ausgedehnte Kuranlagen die Innenstadt von Bad Salzuflen mit der ehemals eigenständigen Stadt Schötmar, in deren Herzen Schloss Stietencron liegt. Schloss Stietencron wurde 1660 erbaut und erhielt Mitte des 18. Jahrhunderts seine heutige spätbarocke Gestalt. Umgeben von einem großzügigen englischen Park, fügt sich das Schloss harmonisch in die idyllische Landschaft ein. Die Räumlichkeiten des Schlosses sind im eleganten Rokokostil ausgestattet und bieten einen faszinierenden Einblick in die luxuriöse Wohnkultur vergangener Zeiten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Kur- und Tourist Information, Tel. 05222-183183, Erreichbar: Von Bielefeld Hbf. mit ERB (Richtung Paderborn über Herford) nach Bad Salzuflen, ca. 30 Min. Von Bad Salzuflen ZOB (500m vom Bahnhof entfernt) mit Bus 946 bis Heldmanstr., von dort ca. 50m zum Schloss Stietencron. Alternativ von Bielefeld Hbf. mit RB (über Bad Salzuflen Richtung Paderborn) direkt nach Schötmar, von dort 150m zu Schloss Stietencron.
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. Bad Wünnenberg, Schloss Fürstenberg*

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Bad Wünnenberg, Schloss Fürstenberg*

Das Schloss Fürstenberg in Bad Wünnenberg hat eine lange und bewegte Geschichte. Ursprünglich entstand die 'Freiheit Fürstenberg' im Jahr 1449 an der Stelle der ehemaligen Burgsiedlung 'Forstenburg', gegründet von den Herren von Westfalen. Dieses historische Erbe bildet die Grundlage für das heutige Schloss, das im späten 18. Jahrhundert während der Blütezeit des Ortes neu errichtet wurde. Das Anwesen, das sich bis heute im Besitz der Familie von Westphalen befindet, ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur und den Lebensstil vergangener Jahrhunderte. Die Familie von Westphalen hat das Schloss im Laufe der Jahrhunderte sorgfältig gepflegt und bewahrt, sodass es heute sowohl als historisches Denkmal als auch als lebendiger Teil des kulturellen Erbes der Region dient. Das Schloss Fürstenberg ist von einer weitläufigen Parkanlage umgeben, die zum Verweilen und Spazieren einlädt. Die gepflegten Gärten und alten Baumbestände bieten eine idyllische Kulisse, die die historische Atmosphäre des Anwesens unterstreicht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Wünnenberg-Fürstenberg, Am Schlosspark, Besichtigung: privat, Info: Bad Wünnenberg Touristik GmbH, Tel. +49(0)2953-9988-0
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. Beverungen, Schloss Wehrden**

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Beverungen, Schloss Wehrden**

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts ließ der Fürstbischof von Paderborn auf den Überresten eines alten Landdrostenhauses das beeindruckende Schloss Wehrden errichten. Dieser repräsentative Barockbau stellt ein herausragendes Beispiel für die Architektur jener Zeit dar. Der zweigeschossige, elfachsige Bau beeindruckt durch seine majestätische Präsenz und die aufwendigen architektonischen Details. Der Zugang zum Schloss erfolgt durch ein eindrucksvolles Rundbogentor, das in Quadermauerwerk gestaltet ist und den Besucher in die historische Atmosphäre des Anwesens eintauchen lässt. Das prächtige Portal an der Hauptfront des Schlosses ist über eine elegante Freitreppe erreichbar, die den barocken Charme des Gebäudes unterstreicht. Besonders markant ist der geschwungene Giebel, ein typisches Merkmal der Weserrenaissance, der dem Schloss eine unverwechselbare Silhouette verleiht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Beverungen-Wehrden, Schlosshof 1, Tourist Information: Weserstr. 16 Tel. 05273 392221, Besichtigt werden können nur die Außenanlagen.
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. Bielefeld, Sparrenburg***

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Bielefeld, Sparrenburg***

Die Sparrenburg, hoch über Bielefeld gelegen, bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die umliegende Mittelgebirgslandschaft. Diese imposante Höhenburg wurde von Graf Ludwig von Ravensberg in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Aus dieser Zeit sind der mächtige Bergfried und Reste der Schildmauer erhalten, die eindrucksvoll die Wehrhaftigkeit und strategische Bedeutung der Burg demonstrieren. Im 16. Jahrhundert wurden umfassende Neubefestigungen vorgenommen, die der Burg ihre vier beeindruckenden Eckrondelle und Bastionen verliehen. Diese Erweiterungen sollten die Burg gegen die damals neu aufkommenden Feuerwaffen schützen und verliehen ihr ein noch imposanteres Erscheinungsbild. Die teils zugänglichen Kasematten bieten Besuchern die Möglichkeit, die unterirdischen Verteidigungsanlagen der Burg zu erkunden und einen Einblick in die militärische Architektur jener Zeit zu gewinnen. Im 18. Jahrhundert begann der Verfall der Sparrenburg, bis die Stadt Bielefeld 1879 die Burganlage vom preußischen Staat erwarb und mit dem Wiederaufbau begann. Durch umfangreiche Restaurierungsarbeiten im Laufe der Jahre wurde die Burg in ihrer historischen Pracht wiederhergestellt und präsentiert sich heute als beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Baukunst. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Information am Bahnhof, Tel. 0521-516999, Erreichbar: Von Dortmund Hbf. mit RE oder RB (Richtung Minden) nach Bie-lefeld Hbf., ca. 60 Min. Von dort mit Stadtbahn 1 (Richtung Senne) oder 2 (Richtung Sieker) bis Landgericht, ab dort 500 m Fußweg.
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. Borchen, Schloss Hamborn*

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Borchen, Schloss Hamborn*

Schloss Hamborn, vor rund 200 Jahren durch zwei große Höfe – den Meierhof und den Schultenhof – geprägt, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Mitte des 19. Jahrhunderts gingen diese Höfe in den Besitz der Familie von Hartmann über, die sie zu einem großen Gut zusammenfasste und den Ostflügel des Schlosses errichtete. Im Jahr 1872 erwarb die Familie Mallinckrodt das Anwesen, bevor es 1879 in den Besitz eines Mitglieds der Familie Droste-Hülshoff überging. 1913 wechselte das Schloss erneut den Besitzer, der den Westflügel und die beiden markanten Türme hinzufügte und das 'Kavaliershaus' errichtete, das bis heute als eines der ältesten Gebäude Hamborns besteht. Ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Schlosses war der Brand von 1928, der die Anlage, mit Ausnahme des Weinkellers, völlig zerstörte. Nach dem Wiederaufbau verfiel das Anwesen jedoch zusehends, bis es 1931 von der Rudolf-Steiner-Werkgemeinschaft übernommen wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Borchen-Hamborn, Schloss Hamborn 5a Besichtigung: nach Absprache Info: Tel. +49(0)5251-389-0
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. Borchen, Mallinckrodthof*

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Borchen, Mallinckrodthof*

Der imposante Mallinckrodthof in Borchen ist ein herrschaftliches Fachwerkgebäude aus dem 17. Jahrhundert, das durch seine historische Architektur und seine reiche Geschichte besticht. Der Name des ehemaligen Oberhauses geht auf Hermann von Mallinckrodt (1821–1874) zurück, der den Hof 1871 von der Familie von Hartmann übernahm. Das Anwesen ist von einer Gräfte umgeben, die von Quellen gespeist wird und mit robusten Bruchsteinmauern eingefasst ist. Diese Gräfte verleiht dem Hof eine malerische und zugleich wehrhafte Atmosphäre, die typisch für herrschaftliche Anwesen jener Zeit ist. Ein besonderes Highlight auf dem Gelände ist das sogenannte 'Annettentempelchen', ein kleiner Pavillon, in dem sich die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff bei ihen Besuchen in Borchen gerne aufhielt. Dieser Pavillon ist ein charmantes Zeugnis für die kulturelle Bedeutung des Anwesens und seine Verbindungen zu bedeutenden Persönlichkeiten der deutschen Literatur. Die Parkanlage des Mallinckrodthofes ist heute öffentlich zugänglich und lädt zu entspannenden Spaziergängen ein. Besonders sehenswert ist der 'Rosengarten' des ehemaligen Herrenhauses, der mit seiner Vielfalt an Rosen und seiner sorgfältigen Gestaltung ein beliebter Ort für Erholungssuchende und Gartenliebhaber ist. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Borchen-Nordborchen, Mallinckrodtstr. 6, Besichtigung: außen, Gastronomie, Info: Borchen - Bürgerbüro, Tel. +49(0)5251-3888-121
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. Brakel, Schloss Rheder*

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Brakel, Schloss Rheder*

Schloss Rheder, das aus einem ehemaligen Rittergut hervorging, mag äußerlich eher schlicht wirken, doch sein Inneres birgt wahre Schätze der Architektur und Kunst. Das Anwesen besteht aus einem Herrenhaus und einer hufeisenförmigen Vorburg, die zusammen ein harmonisches Ensemble bilden. Besonders hervorzuheben sind die prachtvollen Rokokoräume im Inneren des Schlosses, die mit reichhaltigem Stuck verziert sind. Der oktogonale Mittelsaal und das als herausragend geltende Treppenhaus sind beeindruckende Beispiele für die kunstvolle Gestaltung und die feine Handwerkskunst dieser Epoche. Der Schlosspark von Rheder ist ein weiteres Highlight des Anwesens. Er besticht durch seine zahlreichen alten Baumriesen, die eine majestätische Atmosphäre schaffen. Eine Turmruine aus dem 19. Jahrhundert fügt dem Park ein romantisches Element hinzu, während das Weidenpalais, ein kunstvoll gestalteter Bau aus lebenden Weiden, die natürliche Schönheit und kreative Gestaltung des Parks unterstreicht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Brakel-Reder, Nethetalstraße 10, Info: Schloss und Gräflich v. Mengersen´sche Dampfbrauerei Rheder, Nethetalstraße 10, Tel. 05272 39230
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. Brakel, Schloss Gehrden*

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Brakel, Schloss Gehrden*

Schloss Gehrden, einst eine Benediktinerinnenabtei, blickt auf eine beeindruckende, über 850-jährige Klostergeschichte zurück. Die historische Bedeutung und die architektonische Schönheit machen Schloss Gehrden zu einem besonderen Ort in Brakel. Ein herausragendes Merkmal der ehemaligen Klosterkirche ist das größte historische Glockengeläut Westfalens. Diese beeindruckende Sammlung von Glocken ist nicht nur ein akustisches Erlebnis, sondern auch ein Zeugnis der reichen kirchlichen Tradition und Kunstfertigkeit der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Brakel-Gehrden, Schloßstraße 6, Info: Hotel Schloss Gehrden, Tel: +495648/963200
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. Büren, Wewelsburg***

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Büren, Wewelsburg***

Die Wewelsburg, das Wahrzeichen des Paderborner Landes, thront majestätisch auf einem Bergsporn hoch über dem Almetal. Bereits im 12. Jahrhundert befand sich an dieser Stelle eine Burganlage, die dem Grafen Friedrich von Arnsberg gehörte. Das heutige Weser-Renaissanceschloss, das einzige Dreieckschloss Deutschlands, entstand jedoch erst zwischen 1603 und 1609. Die Burg hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Im Jahr 1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs, versuchte die SS, die Burg zu sprengen. Dieser missglückte Versuch führte zu einem verheerenden Feuer, das einen Großteil der Burg zerstörte. Der Wiederaufbau begann kurz nach Kriegsende und wurde 1949 abgeschlossen. Bereits 1950 eröffnete in der Burg eine Jugendherberge, die bis heute besteht und vielen jungen Menschen einen besonderen Aufenthaltsort bietet. Die Wewelsburg beherbergt heute das Historische Museum des Hochstifts Paderborn. In 29 Räumen wird unter anderem die Geschichte der Burg und des Paderborner Landes dokumentiert. Die Ausstellungen bieten einen umfassenden Einblick in die regionale Geschichte und die wechselvolle Vergangenheit der Burg. Ein besonderes Augenmerk verdient die Ausstellung „Wewelsburg 1933–1945 Kult- und Terrorstätte der SS“. Diese Gedenkstätte erinnert an das KZ Niederhagen/Wewelsburg und beleuchtet die dunkle Geschichte der Burg während der NS-Zeit. Sie dient als Mahnmal und Bildungsort, um die Schrecken und Verbrechen des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. (c)WO
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Tourismusinfos: Büren-Wewelsburg, Burgwall 19, Besichtigung: Öffnungszeiten, Info: Kreismuseum Wewelsburg, Tel. +49(0)2955-7622-0
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. Büren, Jesuitenkolleg*

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Büren, Jesuitenkolleg*

An der Stelle, wo bis ins 18. Jahrhundert die Burg der Edelherren von Büren stand, erhebt sich heute das eindrucksvolle Jesuitenkolleg. Diese bedeutende Bildungsstätte wurde zwischen 1717 und 1728 erbaut, gemäß dem testamentarischen Wunsch von Moritz von Büren. Moritz von Büren hatte verfügt, dass nach seinem Tod ein Kollegium der Jesuiten gegründet werden sollte, um der Bildung und Erziehung der Jugend zu dienen. Das Jesuitenkolleg, ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur, diente ursprünglich der Ausbildung von Geistlichen und der Verbreitung des katholischen Glaubens. Heute beherbergt das Gebäude das Mauritz-Gymnasium, benannt nach seinem Gründer (Mauritius ist die lateinische Form von Moritz). Das Gymnasium setzt die Tradition der Wissensvermittlung und der Bildung fort, die mit der Gründung des Kollegs vor über 300 Jahren begann. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Büren, Bahnhofstr.. Besichtigung: außen jederzeit Info: Touristikgemeinschaft Büren, Tel. +49(0)2951-970124
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. Büren, Schloss Graffeln*

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Büren, Schloss Graffeln*

Schloss Graffeln, ein charmantes neubarockes Landschlösschen, wurde zwischen 1910 und 1911 als Herrenhaus einer Gutsanlage von der Familie von und zu Brenken errichtet. Dieses elegante Bauwerk besticht durch seine markante Architektur, die von drei Rundtürmen an den Ecken des Gebäudes geprägt ist. Diese Türme erinnern an die imposante Wewelsburg und verleihen dem Schloss einen besonderen historischen Charakter. Das Schloss diente ursprünglich als repräsentativer Wohnsitz und Mittelpunkt des Gutsbetriebs der adeligen Familie. Die neubarocke Gestaltung des Gebäudes spiegelt den architektonischen Stil des frühen 20. Jahrhunderts wider und zeugt von der Geschichte und dem Erbe der Familie von und zu Brenken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Büren-Wewelsburg, Graffeln, Besichtigung: Privat, von der Straße einsehbar, Info: Tel. +49(0) 27951-2270, oder Touristikgemeinschaft Büren, Tel. +49(0)2951-970124
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. Büren, Burgruine Ringelstein*

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Büren, Burgruine Ringelstein*

Auf dem Harthberg bei Büren können die beeindruckenden Überreste der um 1200 von den Edelherren von Büren errichteten Burg Ringelstein besichtigt werden. Diese historische Stätte bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Vergangenheit der Region. Ein besonders düsteres Kapitel der Geschichte der Burg Ringelstein ist der Hexenkeller. Während des Dreißigjährigen Krieges fanden hier zahlreiche Hexenprozesse statt. Der Hexenkeller, ein unterirdischer Raum, zeugt von den schrecklichen Ereignissen dieser Zeit und erinnert an das Leid der unschuldig Verurteilten. Diese Prozesse sind ein dunkles Kapitel der Geschichte, das in der Burgruine spürbar bleibt. Die Ruinen der Burg, die einst eine wichtige Verteidigungsanlage und Wohnsitz der Edelherren von Büren war, lassen die ursprüngliche Größe und Bedeutung der Anlage erahnen. Besucher können durch die Überreste der Mauern und Türme wandern und sich in die Zeit des Mittelalters zurückversetzen lassen. Die Lage der Burgruine auf dem Harthberg bietet zudem einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Büren-Ringelstein, Harthberg, Besichtigung: jederzeit, Info: Tel. +49(0)29595-332
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. Detmold, Residenzschloss***

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Detmold, Residenzschloss***

Das Residenzschloss der Grafen zur Lippe dominiert die kreisrunde Altstadt von Detmold und nimmt fast ein Viertel ihrer Fläche ein. Der älteste Bestandteil dieser beeindruckenden Vierflügelanlage ist der Bergfried, der aus einer Burg des 14. Jahrhunderts stammt. Seine charakteristische glockenförmige Haube erhielt der Bergfried jedoch erst Anfang des 17. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert, als das Schloss nach den Plänen des Baumeisters Jörg Unkair ausgebaut wurde, blieben von den ursprünglichen kräftigen Befestigungsanlagen und Eckbastionen nicht viele erhalten. Die neue Anlage um einen rechteckigen Binnenhof erinnert stark an Unkairs ersten Entwurf in Westfalen, Schloss Neuhaus. Eines der vielen architektonischen Details, die besondere Beachtung verdienen, ist der sogenannte „Trompetergang“. Diese Galerie zwischen den Treppentürmen an der Hoffront veranschaulicht eindrucksvoll die Formensprache der frühen Weserrenaissance. Der Trompetergang ist ein herausragendes Beispiel für die kunstvolle Gestaltung und die architektonische Raffinesse jener Epoche. Die Innenräume des Residenzschlosses sind ebenso sehenswert und zeugen von der Pracht und dem Reichtum der früheren Bewohner. Die stilvolle Ausstattung und die kunstvoll gestalteten Details bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur der gräflichen Familie zur Lippe. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tel. 05231-977327, Erreichbar: Von Bielefeld Hbf. mit RE (Richtung Altenbeken) oder mit RB (Richtung Paderborn) nach Detmold, ca. 30 bzw. 45 Min. Vom Bahnhof ca. 600m zum Schloss.
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. Herzebrock-Clarholz, Kloster Herzebrock**

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Herzebrock-Clarholz, Kloster Herzebrock**

Das Kloster Herzebrock, ein bedeutendes Bauwerk der Gemeinde Herzebrock an der Grenze zum Münsterland, wurde im Jahr 1803 säkularisiert und hat eine reiche Geschichte. Der eindrucksvolle Klosterhof wird von zwei barocken Bauwerken flankiert, die den historischen Charakter der Anlage unterstreichen. An den Kirchturm schließt sich das einstige Wohnhaus der Laienschwestern an, das heute ein faszinierendes Zeugnis der klösterlichen Lebensweise bietet. Im Nordflügel des Klosters befindet sich der ehemalige Gewölbekeller, der 2005 aufwendig renoviert wurde und nun besichtigt werden kann. Dieser Gewölbekeller vermittelt einen lebendigen Eindruck von der historischen Architektur und Nutzung des Klosters. Im Kloster Herzebrock ist zudem das Heimatmuseum untergebracht. Dieses Museum bietet eine umfangreiche Sammlung zur Geschichte und Kultur der Region und lädt Besucher dazu ein, die vielfältigen Facetten des klösterlichen und ländlichen Lebens kennenzulernen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Herzebrock-Clarholz, Klosterstraße 6, Info: Heimatverein Herzebrock, Möhlerstr. 75a, Tel. 05245-2785, Klostermuseum von Anfang Juni bis Mitte Oktober sonntags 15 Uhr bis 18 Uhr (sowie nach telefonischer Vereinbarung) geöffnet.
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. Herzebrock-Clarholz, Propstei*

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Herzebrock-Clarholz, Propstei*

Die Propstei in Herzebrock-Clarholz ist ein beeindruckender Teil der ehemaligen Klosteranlage und neben der mittelalterlichen Kirche das größte Gebäude des Klosters. Sie steht als bedeutendes Zeugnis für die barocke Umgestaltung des Klosters im 18. Jahrhundert und bietet Einblicke in die prachtvolle Architektur und die Geschichte der Klosterzeit. Besonders hervorzuheben ist die repräsentative Eingangshalle der Propstei, die mit Porträtgemälden von Päpsten, Pröpsten und Bischöfen geschmückt ist. Diese Porträts verleihen der Halle eine feierliche Atmosphäre und erinnern an die bedeutenden Persönlichkeiten, die mit der Geschichte des Klosters verbunden sind. Der Kapitelsaal der Propstei ist ein weiteres Highlight. Dieser Raum diente einst den Versammlungen der Mönche und ist ein beeindruckendes Beispiel für die barocke Raumgestaltung. Die kunstvolle Einrichtung und die historische Bedeutung machen den Kapitelsaal zu einem besonderen Ort innerhalb der Propstei. Das Klostermuseum, das ebenfalls in der Propstei untergebracht ist, bietet zahlreiche sehenswerte Exponate aus der Geschichte des Klosters. Von religiösen Artefakten über historische Dokumente bis hin zu Alltagsgegenständen der Mönche, das Museum gibt einen umfassenden Einblick in das klösterliche Leben und die Entwicklung der Anlage über die Jahrhunderte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Herzebrock-Clarholz, Info: Klostergarten Clarholz, Propsteihof, Tel.: 05245 444 230, Besichtigung: Öffnungszeiten, nach Vereinbarung unter Tel. 05245-5646
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. Herzebrock-Clarholz, Schloss Möhler*

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Herzebrock-Clarholz, Schloss Möhler*

Schloss Möhler, ein ehemaliges zweiflügeliges, barockes Wasserschloss aus dem 13. Jahrhundert, befindet sich in Herzebrock-Clarholz. Heute steht nur noch der Hauptflügel des einst prächtigen Schlosses, da die Seitenflügel im Laufe der Zeit verloren gingen. Trotz dieser Veränderungen ist das Schloss ein bedeutendes historisches Wahrzeichen der Region. Das Schloss Möhler spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Dorfes. Mit dem Bau des Schlosses siedelten sich Bauern und Handwerker in der Umgebung an, was maßgeblich zur Entstehung und Entwicklung der Dorfgemeinschaft beitrug. Das Schloss war somit nicht nur ein herrschaftlicher Wohnsitz, sondern auch ein wichtiger Impulsgeber für das lokale Wirtschaftswachstum und die Siedlungsentwicklung. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Herzebrock-Clarholz, Schlossallee 7, Info: Team Location Schloss Möhler, Tel.: +49 5245 9259315
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. Hiddenhausen, Wasserburg Gut Bustedt*

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Hiddenhausen, Wasserburg Gut Bustedt*

Gut Bustedt, erbaut im Jahre 1415, liegt malerisch inmitten eines bewaldeten Naturschutzgebietes in Hiddenhausen. Ursprünglich als Wasserburg konzipiert, beeindruckt das Gut durch seine einzigartige Anlage. Haupt- und Vorburg sind jeweils auf zwei separaten Inseln errichtet, was die historische Verteidigungsstruktur der Burg verdeutlicht. Die Anlage umfasst neben dem Hauptgebäude auch ein Bettenhaus, ein ehemaliges Gefängnis, Scheunen und Stallungen. Ein großer Bauerngarten und ein Tierdorf ergänzen das Ensemble und bieten einen Einblick in das landwirtschaftliche Leben vergangener Zeiten. Diese vielfältigen Strukturen machen Gut Bustedt zu einem faszinierenden historischen Ort, der die Besucher in die Vergangenheit zurückversetzt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hiddenhausen, Gutsweg 35, Info: Touristikgemeinschaft Wittekindsland e.V., Goebenstraße 3-7, 32052 Herford, Tel. (0049)5221 / 189 15 39
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. Hiddenhausen, Haus Hiddenhausen*

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Hiddenhausen, Haus Hiddenhausen*

Etwa 700 Meter vom Gut Bustedt entfernt liegt der Adelssitz Haus Hiddenhausen. Die heutigen Gebäude des Anwesens stammen teilweise aus dem 17. und 18. Jahrhundert und wurden im Stil der Barockzeit errichtet. Der Mittelpunkt der Anlage ist das Herrenhaus, das von zwei der insgesamt drei beeindruckenden Fachwerkscheunen flankiert wird. Besonders bemerkenswert ist, dass in zwei dieser Scheunen das Holzhandwerksmuseum untergebracht ist. Dieses Museum bietet Einblicke in die traditionelle Handwerkskunst und zeigt die Entwicklung und Bedeutung des Holzhandwerks in der Region. Die Ausstellungen präsentieren Werkzeuge, Techniken und fertige Produkte, die die lange Geschichte und die Kunstfertigkeit dieses Handwerks veranschaulichen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hiddenhausen, Maschstraße 16, Führungen Museum: Besichtigung: Öffnungszeiten,
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. Höxter, Kloster Corvey***

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Höxter, Kloster Corvey***

Eine schnurgerade Allee verbindet seit Beginn des 18. Jahrhunderts die Stadt Höxter mit der alten Benediktinerabtei Corvey. Diese historische Verbindung spiegelt die Bedeutung des Klosters wider, das seit Jahrhunderten ein Anziehungspunkt für Bewunderer aus der ganzen Region ist, insbesondere aufgrund seines beeindruckenden Westwerks der Kirche. Der Bau der Abteikirche und des Klosters begann bereits im Jahr 830. Die Anlage, die durch ein rechteckiges Grabensystem von Mauern umschlossen war, wurde nach außen hin gesichert und zeigt deutliche Ähnlichkeiten mit einem römischen Militärlager. Diese karolingische Struktur verleiht dem Kloster eine besondere historische und architektonische Bedeutung. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Abteikirche immer wieder umgebaut und erweitert. Anfang des 18. Jahrhunderts erhielt die weitläufige Klosteranlage ihre heutige barocke Schlossgestalt. Abgesehen von der reich verzierten Nordfront blieb die Architektur jedoch weitgehend schmucklos. Nur wenige Innenräume sind besonders prunkvoll ausgestattet, darunter der beeindruckende Kaisersaal, der mit Porträts von zwanzig deutschen Kaisern geschmückt ist und durch seine reichhaltige Stuckatur besticht. Die große fürstliche Bibliothek ist ein weiteres Highlight des Schlosses, das durch seine umfangreiche Sammlung und seine elegante Gestaltung beeindruckt. An die klösterliche Vergangenheit erinnert die Dreiflügelanlage des Kreuzgangs mit dem Triumphkreuz und den Grabstätten der Mönche. Der Äbtegang, eine Bildnisgalerie aller ehemaligen Äbte Corveys, bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Klosters. Diese Elemente bewahren die spirituelle und kulturelle Geschichte der Abtei. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schloss Corvey, Tel. 05271-694402, Erreichbar: Von Hamm Hbf. mit RB (Richtung Warburg) bis Paderborn, von dort mit RB (Richtung Holzminden) bis Bahnhof Höxter-Rathaus, ca. 115 Min. Von dort ca. 2km Fußweg zum Schloss.
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. Höxter, Tonenburg*

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Höxter, Tonenburg*

Nahe der Ortschaft Albaxen, einem Stadtteil von Höxter, erhebt sich die beeindruckende Tonenburg, eine Trutzburg aus dem 14. Jahrhundert. Diese historische Festung ist nicht nur ein bedeutendes Zeugnis der mittelalterlichen Baukunst, sondern auch ein lebendiges Zentrum für Besucher und Gäste. Zur weitläufigen Anlage gehören neben der Burg selbst auch eine Scheune und Wirtschaftsgebäude aus dem 18. Jahrhundert. Eine Hofanlage mit einem Ackerhaus und eine alte Brennerei, beide aus dem 17. Jahrhundert, vervollständigen das historische Ensemble. Besonders bemerkenswert ist der 700 Jahre alte Brunnen, der die lange Geschichte der Tonenburg eindrucksvoll illustriert. Die alte Brennerei, heute ein gemütliches Restaurant, lädt Besucher ein, regionale Spezialitäten in einem historischen Ambiente zu genießen. Die authentische Einrichtung und die historischen Mauern schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die die Gäste in vergangene Zeiten zurückversetzt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Höxter, Thonenburg 1, Info: Tonenburg GmbH & Co.KG, Thonenburg 1, Tel. 05271 92 11 82
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. Hövelhof, Fürstbischöfliches Jagdschloss**

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Hövelhof, Fürstbischöfliches Jagdschloss**

Das Fürstbischöfliche Jagdschloss in Hövelhof wurde 1661 vom Paderborner Fürstbischof Dietrich Adolph von der Recke erbaut. Neben dem prächtigen Schloss entstanden zeitgleich auch wichtige Nebengebäude wie die Küche, der Stall und das Tierhaus. Diese Gebäude bildeten zusammen ein beeindruckendes Ensemble, das den repräsentativen Ansprüchen des Fürstbischofs gerecht wurde. Im Jahr 1715 erhielt das Dorf Hövelhof mit Levinus Richter seinen ersten ständigen Geistlichen. Ihm wurde das Schloss als Wohnsitz zugewiesen, und es dient seitdem als Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde. Damit begann nicht nur die feste kirchliche Gemeinschaft in Hövelhof, sondern auch ein wichtiger Abschnitt der Bildungsentwicklung im Ort. Levinus Richter wurde verpflichtet, die Kinder von Hövelhof gegen ein Schulgeld zu unterrichten. Dieser frühe Ansatz der Schulbildung stieß zunächst auf Zurückhaltung, da nur wenige Eltern bereit oder in der Lage waren, das Schulgeld zu bezahlen. Trotzdem markiert dies den Anfang der organisierten Schulbildung in Hövelhof, die von diesem geschichtsträchtigen Gebäude ausging. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hövelhof, Schlossstr. 9, Besichtigung: außen jederzeit, Info: Pfarrbüro, Tel. +49(0)5257-930481
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. Lemgo, Schloss Brake***

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Lemgo, Schloss Brake***

Das imposante Wasserschloss Brake liegt südöstlich von Lemgo und ist ebenso bedeutend wie die Stadt selbst. Seit dem 13. Jahrhundert befand sich das Schloss im Besitz der Edelherren zur Lippe, die es im 16. und 17. Jahrhundert zu einer repräsentativen Vierflügelanlage ausbauten. Diese umfangreichen Bauarbeiten verwandelten das Schloss in ein beeindruckendes Beispiel der Weserrenaissance. Ein herausragendes Merkmal der Gesamtanlage ist der sechsgeschossige Turm des Nordflügels. Dieser Turm ist in seiner architektonischen Gestaltung einzigartig und erinnert stark an italienische Bauten, was ihn zu einem besonderen Juwel der Weserrenaissance macht. Vom Turm aus hat man einen weiten und atemberaubenden Blick über Lemgo und die umliegende Landschaft. Ein Teil des Schlosses beherbergt heute das Weserrenaissance-Museum. Dieses Museum bietet einen umfassenden Überblick über die Kulturgeschichte des Weserraumes im 16. und frühen 17. Jahrhundert. Die Ausstellungen des Museums zeigen die Entwicklung der Kunst, Architektur und des Lebensstils dieser bedeutenden Epoche und machen die reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung des Schlosses und der Region lebendig. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Verkehrsverein Lemgo, Tel. 05261-98870; Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, Tel. 05261-9450-0, Erreichbar: Von Bielefeld Hbf. mit RB nach Lemgo Bahnhof, von dort mit Bus 732 (Richtung Sehlberg bzw. Bad Pyrmont) oder Bus 921 (Richtung Barntrup bzw. Dörentrup) zum Schloss Brake. Am Wochenende nur Anruflinienverkehr (Anmeldung mind. 60 Min. vorher unter Tel. 05231-977782). Alternativ ca. 1,5km Fußweg vom Bahnhof.
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. Lichtenau, Kloster Dalheim**

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Lichtenau, Kloster Dalheim**

Das Kloster Dalheim in Lichtenau hat eine lange und wechselvolle Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, als Dalheim bereits über eine kleine Pfarrkirche verfügte. Das eigentliche Kloster entstand jedoch erst im 12. Jahrhundert, als ein Augustinerinnen-Konvent eine der Nachfolgekirchen als Klosterkirche nutzte. Dieses Frauenkloster und die dazugehörige Ansiedlung lösten sich bald wieder auf. Erst im Jahr 1429 erfolgte die Wiederbesiedlung durch Augustiner-Chorherren des Klosters Böddeken. Die daraufhin neu erbaute Klosteranlage umfasste eine spätgotische Kirche und das Konventgebäude, die weitgehend erhalten geblieben sind. Ab 1708 trieb Prior Barthold Schonlau den Ausbau der Anlage voran, was zur Errichtung des Ehrenhofs, der Wirtschaftsbauten und der großflächigen Gartenanlage führte. Diese Erweiterungen verliehen dem Kloster seine heutige beeindruckende Gestalt. Die Säkularisierung im Jahr 1803 führte zur Auflösung des Klosters und zur Umwandlung in eine Staatsdomäne, die verpachtet wurde. 1979 übernahm der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Anlage und begann mit der umfassenden Wiederherstellung und dem Erhalt des historischen Bauwerks. Heute ermöglichen die Kreuzgänge und die Kirche den Besuchern einen Einblick in die Grundzüge des klösterlichen Lebens. Besonders sehenswert sind die Deckenmalereien in der Kirche, die aus den Jahren 1470–1480 und 1520 stammen. Diese kunstvollen Malereien bieten einen faszinierenden Einblick in die religiöse Kunst und die spirituelle Atmosphäre der damaligen Zeit. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lichtenau-Dalheim, Am Kloster 9, Besichtigung: Das Außengelände des Klosters ist ganzjährig zugänglich. Besichtigung: Öffnungszeiten, Info: Kloster Dalheim, Tel. +49(0)5292-93190, oder Tourist-Information, Tel. +49(0)05292-931925
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. Lichtenau, Mittelalterliche Burg*

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Lichtenau, Mittelalterliche Burg*

Die mittelalterliche Burg in Lichtenau entstand im 14. Jahrhundert, einer Zeit geprägt von großen Fehden und politischen Unruhen im ausklingenden Mittelalter. Diese Burg diente als Zufluchtsort für die Bewohner der umliegenden ungeschützten Orte, die Schutz vor Übergriffen und Verwüstungen suchten. Die strategisch günstig gelegene Burg bot nicht nur Schutz, sondern war auch ein Symbol der Macht und Wehrhaftigkeit. Ihre robusten Mauern und Verteidigungsanlagen zeugen von der Baukunst und den militärischen Anforderungen jener Zeit. Die Burg spielte eine zentrale Rolle im Leben der Menschen, die in und um Lichtenau lebten, und bot ihnen Sicherheit in unsicheren Zeiten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lichtenau, An der Burg, Besichtigung: außen jederzeit , Info: Bürgerbüro der Stadt Lichtenau, Tel. +49(0)5295-8950,
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. Paderborn, Kaiserpfalz***

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Paderborn, Kaiserpfalz***

Unweit des Paderborner Domes wurde bei Ausgrabungen von 1964 bis 1968 die Pfalzanlage Karls des Großen aus dem 8. und 9. Jahrhundert freigelegt. Diese karolingische Pfalz stellt einen bedeutenden Fund dar, der die historische Bedeutung Paderborns unterstreicht. Doch die Entdeckungen endeten nicht dort: Ein weiterer sensationeller Fund war die ottonisch-salische Kaiserpfalz aus der Zeit Heinrichs II. Die Überreste dieser jüngeren Pfalz waren weitaus besser erhalten als die der älteren Anlage, was einen Wiederaufbau des historischen Bauwerks auf den ursprünglichen Grundmauern ermöglichte. Heute dient dieses rekonstruierte Gebäude nicht nur als Ort für kulturelle Veranstaltungen, sondern auch als Museum unter der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Die Ausstellung im Museum der Kaiserpfalz Paderborn umfasst zahlreiche Fundstücke aus der karolingischen Pfalz, darunter Glasfragmente und Keramik, die einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur jener Zeit geben. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Region bis zur Einführung des Christentums durch Karl den Großen dokumentiert, was die historische Bedeutung dieser Epoche hervorhebt. Der Hauptteil der Ausstellung ist der Pfalz aus dem 11. Jahrhundert gewidmet. Diese umfassende Darstellung ermöglicht es den Besuchern, die architektonische und kulturelle Entwicklung der Kaiserpfalz und ihrer Umgebung nachzuvollziehen. Ein neuer Abschnitt des Museums widmet sich zudem der Stadtarchäologie, die weitere interessante Einblicke in die Geschichte Paderborns bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Paderborn, Am Ikenberg 2, Besichtigung: Öffnungszeiten, Info: Tel. +49(0)5251-105110
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. Paderborn, Schloss Neuhaus***

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Paderborn, Schloss Neuhaus***

Etwa 4 Kilometer außerhalb der Kernstadt Paderborn, im Stadtteil Schloß Neuhaus, liegt das gleichnamige Weserrenaissance-Wasserschloss. Die Ursprünge dieses prachtvollen Bauwerks reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Die heutige vierflügelige Anlage mit ihren markanten Ecktürmen erhielt jedoch erst im 16. Jahrhundert ihre endgültige Form. Bis 1802 diente das Schloss als Wohnsitz der Paderborner Fürstbischöfe und war ein Zentrum der Macht und Kultur in der Region. Pünktlich zur Landesgartenschau im Jahr 1994 wurde das Schloss zusammen mit seinen Nebengebäuden umfassend renoviert. Zu diesem Anlass wurde auch die barocke Gartenanlage nach den Originalplänen aus dem 18. Jahrhundert rekonstruiert, was die historische Pracht des Schlosses wieder aufleben ließ. Die Anlage ist heute von einem 42 Hektar großen Schloss- und Auenpark umgeben, der Besucher zum Verweilen und Spazieren einlädt. Im Inneren des Schlosses, im historischen Remter, befindet sich eine ständige Ausstellung, die die Baugeschichte der Anlage vom 13. bis Ende des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Besonders hervorgehoben werden dabei die frühe und späte Weserrenaissance sowie die Barockisierung im 18. Jahrhundert unter Fürstbischof Clemens August von Bayern. Diese Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in die architektonische und kulturelle Entwicklung des Schlosses und seiner Umgebung. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Paderborn - Schloss Neuhaus, Schlosspark , Besichtigung: Öffnungszeiten, außen jederzeit, Info: Tel. +49(0)5251-88-1062
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. Paderborn, Schloss Wewer*

Reiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe Paderborn, Schloss WewerReiseführer Burgen und Schlösser in Ostwestfalen-Lippe - Paderborn, Schloss Wewer

Paderborn, Schloss Wewer*

Die Besiedlung des Ortsteils Wewer in Paderborn geht bis ins 9. Jahrhundert zurück. Im 12. Jahrhundert ist das Ministerialiengeschlecht 'von Wevere' dokumentiert, das im 15. Jahrhundert ausstarb, woraufhin der Besitz an das Paderborner Domkapitel überging. Neben dem alten Wohnsitz, der sogenannten 'alten Burg', wurde Ende des 17. Jahrhunderts ein barockes Schloss errichtet. Dieses Schloss, ein prächtiges Beispiel barocker Architektur, spiegelt den Wohlstand und die Bedeutung der Region in jener Zeit wider. Die barocke Gestaltung des Schlosses zeichnet sich durch kunstvolle Details und eine symmetrische Bauweise aus, die typisch für die Epoche ist. Die Geschichte des Schlosses und seiner Vorgängerbauten bietet einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung von Wewer und die Bedeutung des Ortes im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Westfalen. Die Verbindung von mittelalterlicher 'alter Burg' und barockem Schloss macht das Ensemble zu einem wichtigen Zeugnis der regionalen Geschichte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Paderborn-Wewer, Besichtigung: nur vom Weg einsehbar, privat, Info: Paderborn - Tourist-Information, Tel. +49(0)5251-882980
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. Rheda-Wiedenbrück, Schloss Rheda**

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Rheda-Wiedenbrück, Schloss Rheda**

Im Südwesten von Rheda erhebt sich ein großer künstlicher Hügel, der bereits im 12. Jahrhundert aufgeschüttet wurde. Dieser Hügel diente dazu, den Übergang der Fernstraße von Paderborn nach Münster über die Ems mit einer Burg zu schützen. Schloss Rheda ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass auch große Anlagen auf sogenannten „Motten“ errichtet wurden, ähnlich wie Schloss Steinfurt. Der Innenhof des Schlosses bietet einen faszinierenden Blick über mehrere Jahrhunderte architektonischer Entwicklung. Der Kapellenturm aus dem 13. Jahrhundert markiert den ersten großen Ausbau der Burg. Der Renaissance-Galerieflügel von 1612 fügt eine elegante Note hinzu, während der Barock-Haupttrakt des 18. Jahrhunderts und der Wohnturm aus dem 15. Jahrhundert die Vielfalt der Epochen repräsentieren. Der bedeutendste Teil dieses Ensembles ist jedoch der wuchtige Kapellenturm aus der Stauferzeit. Dieser Turm, der syrischen Kreuzfahrerburgen ähnelt, vereint Festungs-, Wohn- und Sakralbau auf beeindruckende Weise. Er symbolisiert die Macht und Bedeutung des Hauses Lippe und ist ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Baukunst. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Fürstliche Kanzlei Rheda, Tel. 05242-94710; Flora Westfalica, Tel. 05242-93010, Erreichbar: Von Dortmund Hbf. mit RE (Richtung Minden) oder von Bielefeld mit RE (Richtung Düsseldorf) nach Rheda-Wiedenbrück, ca. 60 bzw. 25 Min. Von dort mit Bus R11 (Richtung Lippstadt) bis Schlossstraße, alternativ ca. 1km Fußweg.
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. Rheda-Wiedenbrück, Schloss Bosfeld*

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Rheda-Wiedenbrück, Schloss Bosfeld*

Das kleine Wasserschloss Bosfeld im gleichnamigen Ortsteil von Rheda-Wiedenbrück wurde Anfang des 18. Jahrhunderts als barockes Herrenhaus erbaut. Umgeben von einem malerischen Wassergraben, besticht das Schloss durch seine charakteristischen barocken Elemente, darunter ein hervorspringender Gebäudeteil und aufgesetzte Dreiecksgiebel, die dem Bauwerk seine besondere Eleganz verleihen. Ein weiteres Highlight des Schlosses ist die eindrucksvolle Eingangstür mit einem prächtigen Barockportal. Diese Tür ist über eine doppelläufige Freitreppe erreichbar, die den repräsentativen Charakter des Herrenhauses unterstreicht und Besucher in eine vergangene Epoche entführt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Rheda-Wiedenbrück, Steinweg 16 Info: Fürstlich zu Bentheim Tecklenburgische Kanzlei, Steinweg 2, Telefon 05242-947125, Außenanlagen können jederzeit besichtigt werden Historische Räume und Kutschenmuseum ganzjährig, nach Anmeldung, im Rahmen von Schlossführungen geöffnet, In Sommermonaten sonntags offene Führungen, ohne Anmeldung
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. Salzkotten, Dreckburg*

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Salzkotten, Dreckburg*

Die Dreckburg in Salzkotten, 1350 von Domprobst Otto von Bentheim erbaut, ist eine bemerkenswerte Turmburg mit einer bewegten Geschichte. Ursprünglich diente die Burg als Wohnsitz vornehmer Geistlicher, wie ein Dokument aus dem Jahr 1434 belegt, in dem sie als Schloss des Bistums Paderborn bezeichnet wird. Im Jahr 1580 erwarb die Familie von Schilder die Dreckburg, die fortan als Rittersitz genutzt wurde. Diese Funktion behielt die Burg auch bei, nachdem sie 1728/29 bei einer Zwangsversteigerung in den Besitz des Osnabrücker Domherrn Wilhelm Anton von der Asseburg überging. Nach dessen Tod wurde das Gebäude von Graf von Westfalen für landwirtschaftliche Zwecke umgebaut. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden im Zuge eines Umbaus zwei Barockflügel angebaut, die das Erscheinungsbild der Dreckburg prägen. Trotz der Umnutzungen und Umbauten ist ein bemerkenswertes architektonisches Detail erhalten geblieben: Im dritten Stock der Burg sind noch heute die Reste eines Renaissancegemäldes mit einem Jungbrunnenmotiv zu sehen, das einen faszinierenden Einblick in die künstlerische Gestaltung der Burg in früheren Zeiten bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Salzkotten, Dreckburg, Besichtigung: außen jederzeit, auch vom Fußweg (Südseite), Info: Salzkotten - Bürgerbüro, Tel. +49(0)5258-507-100
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. Salzkotten, Ruine Vernaburg*

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Salzkotten, Ruine Vernaburg*

Die Ruine Vernaburg in Salzkotten ist ein beeindruckendes Relikt aus der frühen Neuzeit. Wilhelm Krewet, das Oberhaupt einer bedeutenden Ministerialienfamilie, ließ die Burg im Jahr 1607 erbauen. Diese Jahreszahl ist noch heute am Hauptgiebel der Ruine zu erkennen und bezeugt das Baujahr der Anlage. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Salzkotten von hessischen und schwedischen Truppen besetzt. Nach einem Waffenstillstand wurde die Burg an die Stadt Salzkotten übergeben. Doch 1633, nach dem Bruch des Waffenstillstandes, erlitten die Salzkottener schreckliche Verluste, als viele Einwohner von den Besatzern getötet wurden. Nach der Belagerung und dem Tod von Wilhelm Krewets Sohn Diedrich Wilhelm ohne männliche Nachfahren ging die Burg durch seine Tochter Anna Maria in den Besitz der Familie von Brenken über, die sie bis heute besitzt. Von der ursprünglichen Vorburg ist nichts mehr erhalten, jedoch ist die Hauptburg teilweise erhalten geblieben. Besonders bemerkenswert ist, dass einer der ursprünglich drei Türme der Burg noch steht. Diese Ruine bietet einen faszinierenden Einblick in die turbulente Geschichte der Region und die wechselnden Besitzverhältnisse über die Jahrhunderte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Salzkotten-Verne, Krewetstr. privat, vom Ortsteil Verne einsehbar Tel. +49(0)5258-507-100
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. Schieder-Schwalenberg, Schloss Schieder*

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Schieder-Schwalenberg, Schloss Schieder*

Versteckt hinter hohen Bäumen im Kneippkurort Schieder liegt das Schloss Schieder, ein wahres Kleinod barocker Architektur. Errichtet im 18. Jahrhundert im Stil des niederländischen Klassizismus, einer Form des Barock, ist das Schloss ein beeindruckendes Beispiel für die elegante und kunstvolle Bauweise dieser Epoche. Umgeben ist Schloss Schieder von einem englischen Landschaftspark aus dem 19. Jahrhundert, der in harmonischem Kontrast zum formalen Barockgarten steht. Letzterer bewahrt noch heute seine ursprünglichen Kaskaden und Terrassen, die einen Einblick in die gartenkünstlerische Gestaltung vergangener Zeiten bieten. Zum Anwesen gehören neben dem Schloss auch das Back- und Brauhaus mit der Schlosskapelle. In den folgenden Jahren wurden weitere Gebäude hinzugefügt, darunter der Marstall, die Remise und das Prinzen- oder Teehaus. Diese Ergänzungen erweiterten das Anwesen und trugen zu seiner heutigen Pracht bei. Der Barockgarten mit seinen gut erhaltenen Elementen und der weitläufige Landschaftspark laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein und bieten eine malerische Kulisse für Besucher. Das Zusammenspiel von Architektur und Natur macht Schloss Schieder zu einem faszinierenden Ziel für alle, die sich für Geschichte, Gartenkunst und barocke Baukunst interessieren. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schieder-Schwalenberg, Im Kurpark 1, Tel. 05284/94373794 Führungen Tel. 05282-8816
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. Schloss Holte-Stukenbrock, Schloss Holte**

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Schloss Holte-Stukenbrock, Schloss Holte**

Schloss Holte, ein barockes Wasserschloss aus dem 17. Jahrhundert, hat die Entwicklung der Stadt in der westfälischen Bucht maßgeblich geprägt. Es handelt sich um einen Nachfolgebau einer wehrhaften Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert. Das Schloss steht malerisch auf einer kleinen Insel und ist von einer sechseckigen Ringmauer mit polygonalen Türmen umgeben, die seinen historischen und architektonischen Reiz unterstreichen. Besonders auffällig sind die zwei quadratischen Ecktürme am Hauptgebäude, die dem Schloss eine imposante und zugleich elegante Silhouette verleihen. Neben diesen markanten Türmen finden sich weitere bauliche Besonderheiten, die das Schloss zu einem einzigartigen Beispiel barocker Baukunst machen. Die Anlage verbindet geschickt Elemente der Wehrhaftigkeit der mittelalterlichen Wasserburg mit der repräsentativen Pracht eines barocken Herrensitzes. Die harmonische Einbettung in die umliegende Landschaft und die sorgfältige Gestaltung der Garten- und Wasseranlagen tragen zusätzlich zum besonderen Charme des Schlosses bei. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schloss Holte-Stukenbrock, Am Schloss 1, Info: Fremdenverkehrsamt, Rathausstraße 2, Tel.: 05207 - 89050
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. Vlotho, Burgruine Vlotho

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Vlotho, Burgruine Vlotho

Die Ruine der im Jahr 1250 erbauten Burg Vlotho erhebt sich majestätisch auf einem 141 Meter hohen Geländesporn oberhalb der gleichnamigen Kleinstadt. Diese beeindruckende Höhenlage bietet einen weiten Blick über die Umgebung und macht die Burgruine zu einem markanten Wahrzeichen. Von der ursprünglichen Burganlage ist die Ringmauer noch weitestgehend erhalten, während von den anderen Gebäuden nur noch die Grundmauern zu sehen sind. Diese Überreste geben jedoch einen faszinierenden Einblick in die Ausmaße und die architektonische Struktur der einst mächtigen Festung. Besonders bemerkenswert ist der Burgbrunnen, der eine beeindruckende Tiefe von 52 Metern aufweist. Dieser Brunnen war einst eine lebenswichtige Wasserquelle für die Bewohner der Burg und zeugt von den ingenieurtechnischen Fähigkeiten des Mittelalters. Es wird vermutet, dass die nahe gelegene Schwedenschanze, eine frühneuzeitliche Verteidigungsanlage, eine historische Verbindung zur Burganlage aufweist. Diese mögliche Verbindung unterstreicht die strategische Bedeutung der Burg und der umliegenden Verteidigungsstrukturen in der Geschichte der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Vlotho, Burgstraße 41, Tourist Information: Lange Straße 111, Tel. 05733 881188, Besichtigung: Öffnungszeiten,
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. Warburg, Burgruine Desenberg**

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Warburg, Burgruine Desenberg**

Östlich der Warburger Altstadt erhebt sich abrupt der Desenberg, eine Basaltkuppe vulkanischen Ursprungs, die wie die Externsteine bei Detmold zu jeder Zeit eine besondere Bedeutung gehabt haben dürfte. Einer Sage nach wartet Karl der Große dort darauf, sein Reich neu zu gründen. Historisch gesichert ist jedoch, dass sich die Desenburg, die in beherrschender Lage auf der Kuppe thront, im Besitz der Ritter von Spiegel befand. Die Ruine der Desenburg, die auf dem Gipfel des Desenbergs liegt, lädt zu einem lohnenden Aufstieg ein. Die Überreste der Burg bieten nicht nur einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region, sondern auch eine beeindruckende Aussicht. Aus einer Höhe von 345 Metern reicht der Rundblick weit über die Warburger Börde, bis hin zu den hessischen Bergen und den Ausläufern des Eggegebirges. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tel. 05641–92555, Erreichbar: Von Hamm Hbf. mit RB nach Warburg, ca. 90 Min. Zur Innenstadt: Vom Bahnhof mit Bus 530 oder 535 (Richtung Amtsgericht) oder Bus 505 (Richtung Jugenddorf) bis „Neustadtkirche“. Alternativ ca. 800m Fußweg vom Bahnhof in die Innenstadt. Zur Daseburg: Mit Bus 535 (Richtung Borgentreich) bis „Rothehaus“, von dort ca. 600m bergauf. Am Wochenende Anruflinienverkehr (Fahrten mind. 60 Min. vorher oder am Vortag unter Tel. 05251-2013-0 anmelden).
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