Eisenbahnmagazin Wales
Wohl nirgendwo sonst in Europa sind auf so kleinem Raum so viele Naturschönheiten und historische Eisenbahnlinien vereint wie in dem kleinen Land Wales an der Westküste Großbritanniens. Schauplatz der Dokumentation ist der Norden von Wales, der fast zur Hälfte als Nationalpark ausgewiesen ist. In der Gebirgswelt des Snowdonia Nationalparks fährt seit über 100 Jahren die Touristenbahn Snowdon Mountain Railway. Diese kämpft sich mit Dampfloks aus ihren Anfangsjahren per Zahnradantrieb den höchsten Berg von Wales hinauf, den Mount Snowdon – ein atemberaubendes und unvergessliches Erlebnis. Weiter westlich in Nordwales liegt das liebliche Tal des Dee. Dort fährt die Llangollen Railway, die vor einigen Jahren auf einem kleinen Abschnitt von Eisenbahnliebhabern wiedereröffnet wurde. Früher verband sie England mit der walisischen Küste. In der Nähe des Städtchens Llangollen kann man sich auf sogenannten Narrowboats auf Kanälen geruhsam fortbewegen, entweder von Pferden gezogen oder motorisiert, über eine der größten walisischen Attraktionen, das Aquädukt Pontcysyllte. Die Schmalspurbahnen Welsh Highland Railway und Ffestiniog Railway wurden einst als Transportwege für die blühende Schieferindustrie in Nordwales gebaut. Heute gibt es nur noch wenige Schieferbrüche, dafür sind die beiden Bahnlinien nach ihrer zeitweiligen Stilllegung wieder hundertprozentig für Touristen in Betrieb. Der große Traum ihrer privaten Betreiber ist es, aus beiden Bahnen eine zu machen. Seit 2011 kann die Welsh & Ffestiniog Railway ihre Passagiere von der Küstenstadt Caernarfon über das walisische Hochland bis zur Hafenstadt Porthmadog bringen und noch ein Stück hinein in den Snowdonia Nationalpark – 60 km Schmalspurvergnügen durch alle Landschaftsarten, die Nordwales zu bieten hat. (c)WO
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Bahnstrecken und Züge in Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Eisenbahnmagazin Wales
Eisenbahnmagazin Wales
Eisenbahnmagazin Wales
Llanfair Station ist der berühmteste Bahnhof an der Hauptstrecke London–Manchester–Holyhead wegen seines eigentlichen Namens Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch. Dieser Name bedeutet in der walisischen Sprache: "Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde (pwll) weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) des schnellen Wirbels (y chwyrn drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (gogo goch)." Im 19. Jahrhundert erfand ein Schuhmacher dieses sprachliche Unikum, um sein Dorf bekannter zu machen und die Eisenbahngesellschaft dazu zu bringen, hier einen Bahnhof einzurichten. Ursprünglich hieß das Dorf Llanfair Pwllgwyngyll. Mit seinen 58 Buchstaben ist es jetzt der Ort mit dem längsten amtlichen Ortsnamen Europas und ein beliebtes Touristenziel. Besucher kommen, um sich vor dem berühmten Bahnhofschild fotografieren zu lassen und die außergewöhnliche Geschichte des Ortes zu erleben. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - North Wales Coast Line
Eisenbahnmagazin Wales - North Wales Coast Line
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Die North Wales Coast Line verläuft entlang der Nordküste von Wales und ist eine der Hauptverkehrsadern des Landes. Die Strecke führt von London aus durch Chester nach Llandudno, weiter über Conwy nach Bangor und schließlich über eine Brücke auf die Insel Anglesey bis nach Holyhead. Von Holyhead bestehen Fährverbindungen nach Dublin in Irland. In Llandudno Junction zweigen zwei wichtige Bahnstrecken ab: Eine nordwärts nach Llandudno und eine südwärts nach Blaenau Ffestiniog. In Blaenau Ffestiniog gibt es Anschluss an die Ffestiniog Railway, die nach Porthmadog führt, sowie an die Welsh Highland Railway, die nach Caernarfon verläuft. Die North Wales Coast Line wurde 1840 eröffnet, und der Rest der Strecke wurde zwischen 1844 und 1850 als Route der Irish Mail gebaut, um die Post nach Irland zu transportieren. Diese Verbindung war im 19. und frühen 20. Jahrhundert für den Passagier-, Post- und Güterverkehr zwischen Großbritannien und Irland von großer Bedeutung. Später wurden beträchtliche Streckenabschnitte zwischen Chester und Colwyn Bay vierspurig ausgebaut, um die Linienkapazität zu erhöhen. Diese Abschnitte wurden jedoch mittlerweile auf zwei Gleise reduziert. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Llandudno, Great Orme Railway
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Die Great Orme Straßenbahn (Tramffordd Gogarth y) ist eine seit 1901 seilgezogene Straßenbahn mit einer Spurweite von 3 ft 6 in (1,067 mm) in Llandudno, Nordwales. Sie verkehrt von der Llandudno Victoria Station zum Gipfel der Landzunge Great Orme. Es ist die einzige verbliebene kabelbetriebene Straßenbahn in Großbritannien und eine der wenigen weltweit noch in Betrieb befindlichen. Das ursprüngliche Kraftwerk an der Station zwischen den unteren und oberen Abschnitten wurde mit einem Wickelzahnrad durch Dampf angetrieben. Die Linie war ursprünglich mit sieben Wagen ausgestattet, darunter drei Güterwagen und vier Personenwagen. Die Personenwagen, die nach örtlichen walisischen christlichen Heiligen benannt sind, sind noch heute in Betrieb. Die Straßenbahn hat mehrere Haltestellen und die Fahrgäste müssen an der Haltestelle Halfway die Straßenbahn wechseln, da der obere und der untere Abschnitt der Standseilbahn getrennt sind. Die beiden Abschnitte arbeiten unabhängig voneinander, wobei auf jedem Abschnitt zwei Fahrzeuge verkehren. Während ein Fahrzeug aufsteigt, fährt das andere abwärts. Der untere Abschnitt ist in oder entlang der öffentlichen Straße gebaut und weist Steigungen von bis zu 26,15% auf. Das Gleis in diesem Abschnitt ist als gerillte Schiene innerhalb der Straßenoberfläche verlegt, und das Kabel liegt unter der Straßenoberfläche in einem Schlitz zwischen den Schienen. Im Gegensatz dazu ist der obere Abschnitt mit einem maximalen Gefälle von 10% weniger steil. Die Haltestelle Halfway dient auch als Kontrollzentrum für die Linie. Die Elektromotoren, die die Kabel antreiben, befinden sich im zentralen Gebäude der Haltestelle. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Snowdon Montain Railway
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1894 begann man mit dem Bau der Snowdon Mountain Railway, und nach nur etwas über einem Jahr erreichte der erste Zug im Januar 1896 die Bergstation. Auf einer Länge von etwa 7,5 km überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von ungefähr 1000 m von der Talstation in Llanberis (108 m) bis knapp unterhalb des Gipfels des Snowdon (1085 m), des höchsten Berges von Wales. Die Strecke ist eingleisig und besitzt insgesamt sechs Stationen. Außer an den Endbahnhöfen befinden sich an drei der vier Stationen Ausweichgleise, die so angeordnet sind, dass ein Zug jeweils 15 Minuten unterwegs ist. Daher kann maximal in einem 30-Minuten-Takt gefahren werden, wobei bei höherem Verkehrsaufkommen auch zwei Züge 'auf Sicht', also in relativ kurzem Abstand hintereinander, fahren können. Nach einem kurzen, relativ flachen Streckenabschnitt beginnt bald die starke Steigung von 16,7%, weshalb die Bahn als Zahnradbahn errichtet wurde. Schließlich wird die Bergstation auf 1065 m Höhe erreicht. Von dort aus führt ein Fußweg auf den 20 m höher gelegenen Gipfel des Snowdon. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Snowdon Montain Railway
Die Bahnlinie der Cambrian-Line beginnt in Shrewsbury und führt zur malerischen walisischen Westküste. An der Dovey Junction teilt sich die Strecke in zwei Äste. Der nördliche Zweig führt über Harlech, Barmouth und Tywyn bis nach Pwllheli. Auf diesem Abschnitt bietet die Tywyn Railway einen historischen Einblick in die Eisenbahngeschichte der Region. Im Bahnhof Minffordd besteht Anschluss an die Ffestiniog Railway, die in nordöstlicher Richtung zur North-Coast-Line führt. Der südliche Ast der Cambrian-Line führt nach Aberystwyth, einem weiteren wichtigen Knotenpunkt. Hier verkehrt die historische Vale of Rheidol Railway, die eine reizvolle Fahrt durch die walisische Landschaft bietet. Im Süden von Wales verlaufen weitere Bahnstrecken von Bristol und Cardiff bis zur Westküste, die das Eisenbahnnetz der Region ergänzen und Verbindungen zu anderen Teilen Großbritanniens ermöglichen. Die Cambrian-Line ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und bietet eine entspannte und landschaftlich reizvolle Möglichkeit, die walisische Küste zu erkunden. Die Strecke führt durch eine Vielzahl von malerischen Dörfern und Städten und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Küstenlandschaft von Wales. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Brecon Montain Railway
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Die Brecon Mountain Railway (Walisisch: Rheilffordd Mynydd Brycheiniog) ist eine Museums-Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 603 mm (1 Fuß 11¾ Zoll). Sie verläuft nördlich der Stadt Merthyr Tydfil entlang des Pontsticill-Stausees und des oberen Pentwyn-Stausees durch die Brecon Beacons bis nach Torpantau. Die Bahnlinie, die zwischen 1978 und 2014 in mehreren Etappen errichtet wurde, verläuft auf etwa 8 Kilometern auf der Strecke des Nordabschnitts der eingestellten normalspurigen Brecon and Merthyr Railway von Pant über Pontsticill und Dolygaer zu einem neuen Bahnhof in Torpantau. Sie endet in der Nähe des 610 m langen Torpantau-Tunnels, des höchstgelegenen Tunnels von Großbritannien. Einer der Vorteile der Brecon Mountain Railway ist, dass Touristen entlegene Teile des Brecon Beacons National Park erreichen können. Der Bahnhof Pant, der sich außerhalb des Nationalparks befindet, dient als Ausgangspunkt für diese malerische Reise. Die Fahrt mit der Brecon Mountain Railway bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft, die Stauseen und die Berge der Brecosn Beacons. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Talyllyn Railway
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Die Talyllyn Railway (walisisch: Rheilffordd Talyllyn) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Schmalspur-Museumsbahn. Die 12 km lange Strecke verläuft von Tywyn an der Küste von Mittelwales nach Nant Gwernol in der Nähe des Dorfes Abergynolwyn. Ursprünglich wurde die Bahnlinie im Jahr 1866 für den Schiefertransport von den Steinbrüchen bei Bryn Eglwys nach Tywyn errichtet und war die erste Schmalspurbahn in Großbritannien, die Personen mit Dampftraktion befördern durfte.Im Jahr 1951 wurde die Talyllyn Railway die erste Museumsbahn weltweit, die von ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben wird. Seit 1976 verkehren Personenzüge über den früher nur als Industriebahn genutzten Streckenteil von Abergynolwyn zur neuen Endstation Nant Gwernol. Der Bahnhof Tywyn Wharf wurde 2005 renoviert und erweitert, wobei das bisher nur provisorisch untergebrachte Narrow Gauge Railway Museum ein neues Gebäude erhielt. Die Bahngesellschaft besitzt neben sechs Dampflokomotiven auch vier Dieselloks sowie eine Vielzahl von Personen- und Güterwagen, darunter der originale Bremserwagen und alle historischen Personenwagen der Talyllyn Railway. Die originalen Dampflokomotiven und Personenwagen aus den 1860er Jahren fahren regelmäßig. Die Bahnlinie ist durch ein Zugstabsystem (englisch: token) gesichert, um den sicheren Betrieb auf der einspurigen Strecke mit Ausweichen zu gewährleisten. Eine besondere Verbindung zur Talyllyn Railway hatte der Pfarrer Wilbert Vere Awdry, der in den 1950er-Jahren ehrenamtlich für die Bahn arbeitete. Viele Episoden seiner berühmten Eisenbahngeschichten über Thomas, die kleine Lokomotive, beziehen sich auf Vorkommnisse und Personen bei der Talyllyn Railway. Strecke, Lokomotiven und Wagen der fiktiven Skarloey Railway auf der ebenso fiktiven Insel Sodor haben ihr Vorbild bei der Talyllyn Railway. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Aberystwyth, Vale of Rheidol Railway
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Die Vale of Rheidol Railway (Rheilffordd Cwm Rheidol) ist eine schmalspurige Museumseisenbahn mit einer Spurweite von 603 mm und einer Streckenlänge von 19 km, die zwischen Aberystwyth und Devil’s Bridge in Ceredigion verläuft. Diese historische Eisenbahn, die 1902 eröffnet wurde, bietet eine malerische Fahrt durch das wunderschöne Rheidol-Tal. Bei ihrer Privatisierung 1989 war sie die einzige dampfbetriebene Strecke im Netz von British Railways. Im Gegensatz zu vielen anderen Eisenbahnen im Vereinigten Königreich wurde die Vale of Rheidol Railway niemals stillgelegt. Die Strecke verfügt über vier Bahnhöfe und fünf Haltepunkte und die gesamte Reise dauert etwa eine Stunde in jeder Richtung. Die Zugfahrt beginnt im Talgrund von Aberystwyth und steigt dann ziemlich gleichmäßig bis zum Zielbahnhof auf 190 m Höhe in Devil’s Bridge an. Diese Strecke bietet atemberaubende Ausblicke auf die walisische Landschaft und ist besonders bei Touristen und Eisenbahnliebhabern beliebt. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Welsh Highland Railway
Eisenbahnmagazin Wales - Welsh Highland Railway
Eisenbahnmagazin Wales - Welsh Highland Railway
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Die Welsh Highland Railway (WHR) ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 1 ft 11½ in (597 mm) im walisischen County Gwynedd. Die Strecke, die 1923 fertiggestellt und schon 1937 wieder stillgelegt wurde, verläuft von Dinas nach Porthmadog. Seit 1994 wird die Strecke wieder aufgebaut. Zwischen 1997 und 2004 wurden von Caernarfon ausgehend die ersten Abschnitte der Welsh Highland Railway (Caernarfon) durch die Ffestiniog Railway Company eröffnet. Der Zusammenschluss mit der Ffestiniog Railway wurde im Februar 2009 im Hafenbahnhof von Porthmadog gefeiert, und die Bahn wurde 2011 für durchgehende Personenzüge eröffnet. Die WHR dient nun auch der Verkehrserschließung des Snowdonia-Nationalparks und bietet eine malerische Reise durch einige der schönsten Landschaften von Wales. Die Welsh Highland Railway (Porthmadog) hat sich inzwischen in Welsh Highland Heritage Railway (WHHR) umbenannt und betreibt in Porthmadog ein Eisenbahnmuseum sowie einen kurzen eigenen Streckenabschnitt parallel zur WHR-Strecke. Diese Bahn ist für Eisenbahnfreunde von hohem Interesse, da sie sechs Exemplare der in Europa eher selten verwendeten Garratt-Gelenkbauart in ihrem Bestand führt. Neben fünf Lokomotiven der Klasse NGG 16 der South African Railways besitzt sie die Lokomotive K1 der Tasmanian Government Railways sowie zwei Maschinen der ebenfalls aus Südafrika stammenden und in Belgien gebauten SAR-Klasse NG 15. Besonders stolz ist die WHHR auf die Tenderlokomotive Russell, eine 1'C1'-Maschine, die die letzte Originallokomotive der alten WHR ist. Die Welsh Highland Heritage Railway versteht sich als Bewahrerin des historischen Erbes der alten WHR. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Ffestiniog Railway
Eisenbahnmagazin Wales - Ffestiniog Railway
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Die Ffestiniog Railway (Rheilffordd Ffestiniog) ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 1 ft 11½ in (597 mm) im walisischen County Gwynedd. Gegründet 1832, ist sie die älteste aktive Schmalspurbahn und zugleich die älteste noch existierende private Eisenbahngesellschaft weltweit. Die Bahn brachte den Schieferminen um Blaenau Ffestiniog ein zeitgemäßes Transportmittel und den erhofften wirtschaftlichen Aufschwung. Ausgangspunkt der Bahn ist der Hafenbahnhof von Porthmadog. Von den ursprünglich umfangreicheren Gleisanlagen blieben nur die für den Personenverkehr erhalten. Die Strecke beginnt am Hafenbahnhof in Porthmadog und führt in einem Rechtsbogen direkt auf den Deich über die Glaslyn-Mündung. Am östlichen Ufer liegen die Boston Lodge Works, das Depot und die Hauptwerkstätte der Bahn. Ab hier verläuft die Strecke weitgehend in nordöstlicher Richtung. Nach drei Kilometern erreicht man Minffordd, die Übergangsstation zur normalspurigen Cambrian-Line. Bei Penrhyndeudraeth (Station Penrhyn) gelangt die Bahn in das Gebiet des Snowdonia-Nationalparks. Die Strecke verläuft entlang eines bewaldeten Hanges oberhalb des Afon Dwyryd, teils auf massiven steinernen Stützmauern und Dämmen mit dem 19 m hohen Cei Mawr, und weiter ins Vale of Ffestiniog. Ab Plas Halt fährt die Bahn ein Seitental aus, wodurch sich den Fahrgästen die Aussicht auf den kleinen künstlichen See Llyn Mair eröffnet. Der Kreuzungshalt ist der Bahnhof Tan-y-Bwlch. Die Strecke wendet sich nun wieder dem Vale of Ffestiniog zu und durchfährt den 55 m langen Garnedd-Tunnel. Der Waldbestand nimmt merklich ab und in offenerem Gelände liegt die Station Dduallt. Während die ursprüngliche Linienführung in nördlicher Richtung verlief, setzt die von Freiwilligen errichtete Neubaustrecke noch im Bahnhof zu einem engen Rechtsbogen an und quert nach einer Halbdrehung das kurz zuvor befahrene Streckengleis auf einer Brücke. Nach vollendeter Kreisdrehung befindet sich der Zug am Hang oberhalb der Station und fährt parallel zur alten Strecke weiter und kurz darauf durch den neuen Moelwyn-Tunnel. Die Strecke führt dann am Ufer des Tanygrisiau-Stausees entlang und durch felsiges Gelände. Nach der neu errichteten Station Tanygrisiau stößt das Gleis wieder auf die ursprüngliche Strecke. Zwischen den ersten Häusern von Blaenau Ffestiniog hindurch verläuft das Gleis in östlicher Richtung bis Glan-y-Pwll, dem oberen Depot der Bahn. Der 1982 eröffnete gemeinsame Bahnhof Blaenau Ffestiniog von Ffestiniog Railway und der Conwy Valley Line der British Rail wurde an Stelle des ursprünglichen Great-Western-Bahnhofes angelegt. Die Fortsetzung zum Bahnhof Duffws und der Zweig nach Dinas existieren heute nicht mehr. Erste Hinweise auf eine touristische Nutzung der Schmalspurbahn finden sich schon in einem Reiseführer der London and North Western Railway aus dem Jahr 1876. Eine wirtschaftlich relevante Bedeutung für das Unternehmen erlangte der Tourismus jedoch erst in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts. Mit dem Niedergang des Güterverkehrs wurde der Tourismus zu einem der wichtigsten Unternehmenszweige, dessen Ausbleiben mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zur Einstellung des Betriebes führte. Das ab den 1950er-Jahren wieder erstandene Unternehmen ist heute vollständig auf touristische Fahrgäste ausgerichtet und betreibt die Bahn als Heritage Railway. (c)WO
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Eisenbahnmagazin Wales - Betws-y-Coed Railway
Betws-y-Coed Railway
Der Bahnhof Betws-y-Coed ist ein Bahnhof auf der Conwy Valley Line, die von Llandudno Junction nach Blaenau Ffestiniog führt. Er liegt 24,9 km südlich von Llandudno Junction. Die Conwy Valley-Linie wurde von der London and North Western Railway gebaut, um Schiefer von den Steinbrüchen in Blaenau Ffestiniog nach Deganwy zu transportieren, wo er auf dem Seeweg exportiert wurde. In Betws-y-Coed wurden Passagier- und Wareneinrichtungen bereitgestellt, da der 1868 eröffnete Bahnhof an die Turnpike-Straße von London nach Holyhead (A5) angrenzt und somit ideal liegt, um zahlreiche isolierte Gemeinden in Snowdonia für den Tourismus zu erschließen. Heute ist der Bahnhof ein nicht besetzter Haltepunkt. Der Bahnsteig wurde renoviert und 2009 wurde ein digitales Fahrgastinformationssystem installiert. Wegen Hochwasser- und Sturmschäden musste die Strecke 2019 und 2020 zeitweise für Reparaturen gesperrt werden. Eine Fußgängerbrücke ermöglicht den Zugang zum Conwy Valley Railway Museum, das eine Miniaturbahn und andere Attraktionen auf dem ehemaligen Güterbahnhof betreibt (c)WO
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Museeumsbahnen in GroßbritannienIn diesem Eisenbahnmagazin möchten wir einige historische Eisenbahnen und Eisenbahnmuseen in Großbritannien vorstellen. Die Talyllyn Railway in Wales ist die älteste Museumseisenbahn der Welt. Erst 10 Jahre später nahm die Bluebell Railway den Museumsbetrieb auf als älteste normalspurige Museumsbahn. Die Severn Valley Railway nahe Birmingham, eine der größten Museumsbahnen, betreibt über 30 Dampflokomotiven. An vielen Wochenenden sind bis zu sieben Dampfzüge unterwegs. In Großbritannien wurden in den letzten Jahren 13 Neubau bzw. Umbau Dampfloks, nach alten Plänen, für den historischen Einsatz neu gebaut. Die Briten interessieren sich sehr für ihre historische Technik. So wurde bereits 1938 eine erste Sonderfahrt organisiert und die erste Museumseisenbahn fuhr 1951.Viele Lokomotiven und Wagen konnten vor der Verschrottung gerettet werden. Es gibt ungefähr 130 Museumseisenbahnen. Viele _/1W |
National Railway Museum - YorkDas National Railway Museum in York zeigt den historischen Aspekt des britischen Eisenbahnwesens, das die Eisenbahntechnologie entwickelte. Deshalb ist die Sammlung weit über Großbritannien hinaus von großer Bedeutung. Schon seit etwa 1880 wurde Material gesammelt, das zum 100-jährigen Jubiläum der Stockton & Darlington Railway 1925 präsentiert werden konnte. Das Nationale Eisenbahnmuseum in York war das erste Nationalmuseum in Großbritannien außerhalb von London. Hier wurden die Eisenbahnexponate aus dem ganzen Land zusammengeführt. Die Ausstellung befindet sich auf einer Fläche von 8 Hektar vor allem in drei großen Hallen und einem Freigelände. Es handelt sich um ein ehemaliges Bahnbetriebswerk der East Coast Main Line, nahe dem Bahnhof York Central. 1979 beschaffte das Museum eine fahrfähige Replik der Lokomotive Rocket von George Stephenson. Das NRM zeigt in _/1W |
Eisenbahnen in WalesWohl nirgendwo sonst in Europa sind auf so kleinem Raum so viele Naturschönheiten und so viele historische Eisenbahnlinien vereint wie in dem kleinen Land Wales an der Westküste Großbritanniens. Schauplatz der Dokumentation ist der Norden von Wales, der fast zur Hälfte als Nationalpark ausgewiesen ist. In der Gebirgswelt des Snowdonia Nationalpark fährt seit über 100 Jahren die Touristenbahn Snowdon Mountain Railway. Sie kämpft sich mit Dampfloks noch aus ihren Anfangsjahren per Zahnradantrieb den höchsten Berg von Wales hinauf, den Mount Snowdon – ein atemberaubendes und unvergessliches Erlebnis. Mehr im Westen von Nord-Wales liegt das liebliche Tal des Dee. Dort fährt die Llangollen Railway, vor einigen Jahren auf einem kleinen Abschnitt von Eisenbahnliebhabern wiedereröffnet. Früher verband sie England mit der walisischen Küste. In der Nähe des Städtchen Llangollen kann man sich auf ... |
Eisenbahnen in Südwest-EnglandIn England verkehrte die erste öffentliche Eisenbahn auf der Strecke von Stockton nach Darlington (Stockton and Darlington Railway). Sehr schnell wurden weitere Bahnstrecken errichtet und das Streckennetz erweitert. Die Änderung im Mobilitätsverhalten der Menschen durch die Nutzung des Automobils wirkte sich auch auf die Nutzung der Eisenbahn aus und erforderte die Anpassung des Streckennetzes an den Bedarf. In den 1960er-Jahren wurden mehr als 50% aller Bahnstrecken stillgelegt. Das war die Zeit der Museumsbahnen und Eisenbahnmuseen in Südwest-England. Einige attraktive Eisenbahnstrecken wurden vor Ort durch viele Freiwillige gerettet. Eine Vielzahl von Organisationen haben die alten Eisenbahnstrecken übernommen und betreiben diese teilweise täglich selbst. Dabei steht das Reiseerlebnis im Vordergrund. Gesammelt werden auch alte ausgediente Lokomotiven und ganze Wageneinheiten. Damit ist es möglich, den Gästen ... |
Manfred Diekenbrock wurde 1950 in Oberhausen-Sterkrade geboren, lehrte bis zu seiner Pensionierung an einem Bochumer Gymnasium und ist heute freischaffend als Bildungsreferent tätig. Er lebt in Dorsten-Wulfen an der Schnittstelle von Ruhrgebiet und Münsterland, ist verheiratet und hat einen Sohn sowie eine Enkeltochter. Die Eisenbahn hat es ihm seit frühester Kindheit angetan. Schon in den 60er-Jahren faszinierten ihn die Dampflokomotiven im Ruhrgebiet. Als Vorsitzender des Vereins Eisenbahnfreunde On Wheels e.V. beteiligt er sich an der Organisation nostalgischer Sonderzüge und engagiert sich bei dem Projekt Dorstener Bürgerbahnhof.
Veröffentlichungen:
https://www.eisenbahn-europa.de/54_Rezensionen/Rezension_Sutton-Zeitreise_Das-Eisenbahndreieck-Essen-Bochum-Wanne-Eickel.html' title='Das Eisenbahndreieck Essen - Bochum - Wanne-Eickel '>Eisenbahndreieck Essen - Bochum - Wanne-Eickel
https://www.eisenbahn-europa.de/54_Rezensionen/Rezension_Sutton-Zeitreise_Auf-Nebenstrecken-durchs-Muensterland.html' title='Eisenbahn zwischen Ruhrgebiet und Münsterland' >Eisenbahn zwischen Ruhrgebiet und Münsterland
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa. All das ist für Sie auf Internet-Seiten zusammengestellt unter
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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