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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Mecklenburg-Vorpommern 1
Land an der Ostsee von der Elbe über Schwerin bis Neubrandenburg - Online Travel Guide

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Reiseführer 'Sehenswertes in Mecklenburg-Vorpommern'
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg'

Sehenswerte Städte und Orte in Mecklenburg


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg'

Im Nordosten Deutschlands erstreckt sich das beeindruckende Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, das mit einer einzigartigen Kombination aus unberührter Natur, reicher Geschichte und eindrucksvoller Architektur zu den faszinierendsten Reisezielen Norddeutschlands zählt. Malerische Landschaften, stille Seen und traditionsreiche Städte machen Mecklenburg zu einem Paradies für Natur- und Kulturliebhaber gleichermaßen. Die Region Ludwigslust-Parchim im südwestlichen Teil des Landes besticht durch ihre abwechslungsreiche Landschaft mit weiten Wiesen, Flussauen und Wäldern sowie durch geschützte Naturgebiete wie die Naturparks Nossentiner-Schwinzer-Heide und Sternberger Seenlandschaft und zwei Biosphärenreservate, die Heimat seltener Tier- und Pflanzenarten sind. Neben der landschaftlichen Schönheit fasziniert die Region mit ihrem reichen kulturellen Erbe, das sich in barocken Prachtbauten wie dem Schloss Ludwigslust, in mittelalterlichen Dorfkirchen, historischen Mühlen und liebevoll gestalteten Museen widerspiegelt. Die Mecklenburgische Seenplatte, im Herzen des Bundeslandes gelegen, bildet mit ihrem weit verzweigten Netzwerk aus über tausend Seen das größte zusammenhängende Seengebiet Mitteleuropas. Naturparks und der Nationalpark Müritz bieten ideale Möglichkeiten für ausgedehnte Wanderungen, Radtouren und Bootsausflüge. Malerische Fachwerkhäuser, eindrucksvolle Backsteinkirchen und historische Stadtkerne prägen das Bild vieler Orte, während Städte wie Malchow oder Röbel mit ihrem von Seen umgebenen historischen Ambiente den Charme der Region verkörpern. Nordwestmecklenburg wiederum ist ein wahres Schatzkästchen historischer Architektur und hanseatischer Geschichte. Bad Doberan mit seinem gotischen Münster, Güstrow mit Dom und Renaissance-Schloss sowie kleinere Küstenorte mit ihren charakteristischen Bädervillen geben Einblicke in die kulturelle Vielfalt der Region. Die traditionsreichen Hansestädte Wismar und Rostock zählen zu den Höhepunkten Nordwestmecklenburgs. Wismar, mit seiner zum UNESCO-Welterbe gehörenden Altstadt, und Rostock, das historische Zentrum der Hansezeit mit mächtigen Stadttoren und Kirchen, verbinden auf einzigartige Weise hanseatische Geschichte mit lebendigem städtischem Flair. Mecklenburg präsentiert sich als ein Landstrich voller Kontraste, in dem unberührte Natur, jahrhundertealte Baukunst und lebendige Traditionen zu einem unvergleichlichen Reiseerlebnis verschmelzen (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Karte Mecklenburg-Vorpommern

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Reiseführer 'Sehenswertes in Mecklenburg-Vorpommern'
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

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. Hansestadt Schwerin**

Reiseführer Hansestadt Schwerin
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Hansestadt Schwerin

Reiseführer Hansestadt Schwerin
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Hansestadt Schwerin

Reiseführer Hansestadt Schwerin
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Hansestadt Schwerin

Hansestadt Schwerin**

Sehenswürdigkeiten: Schloss Schwerin, Altstadt, Dom, Arsenal, Jagdschloss Friedrichsthal, Logengebäude

Schwerin in der von zahlreichen Seen geprägten Landschaft Westmecklenburgs zählt zu den ältesten Städten Norddeutschlands und war über Jahrhunderte Residenzstadt der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin, was die Stadt zu einem bedeutenden politischen und kulturellen Zentrum machte. Bereits im 11. Jahrhundert gegründet, entwickelte sie sich im Mittelalter zu einer wichtigen Handelsstadt und erlebte im 16. und 17. Jahrhundert unter den Herzögen eine Blütezeit, in der zahlreiche prächtige Bauten entstanden. Das Schloss Schwerin auf der Schlossinsel, ein architektonisches Meisterwerk des romantischen Historismus aus dem 19. Jahrhundert, wurde auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet und diente lange als Residenz der mecklenburgischen Herzöge. Mit seinen reich verzierten Fassaden, den markanten Türmen und dem eindrucksvollen Thronsaal gilt es als eines der schönsten Schlösser Europas und wird häufig als „Neuschwanstein des Nordens“ bezeichnet. Die Altstadt von Schwerin bewahrt mit ihrem historischen Grundriss und vielen sorgsam restaurierten Fachwerkhäusern das Flair vergangener Jahrhunderte. Zahlreiche Renaissance- und Barockbauten erinnern an die Bedeutung Schwerins als herzogliche Residenzstadt, enge Gassen und Plätze verleihen der Altstadt ihren unverwechselbaren Charakter. Der Dom, eine dreischiffige gotische Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, beeindruckt mit seiner gewaltigen Turmhöhe, den filigranen Maßwerkfenstern und dem kunstvoll gestalteten Hochaltar, der zu den bedeutendsten Sakralwerken Norddeutschlands zählt. Das Arsenal, ein imposanter Bau des 19. Jahrhunderts im Stil der Neorenaissance, wurde ursprünglich als Waffenarsenal errichtet und diente später verschiedenen militärischen und repräsentativen Zwecken. Es zeugt von der strategischen Bedeutung Schwerins im 19. Jahrhundert und fällt durch seine klare Symmetrie und die repräsentative Fassade auf. Das Jagdschloss Friedrichsthal, ein klassizistischer Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert, diente den Herzögen als Sommer- und Jagdresidenz und ist von einer weitläufigen Parkanlage umgeben, die die höfische Jagdtradition widerspiegelt. Das Logengebäude aus dem 18. Jahrhundert gilt als Zeugnis bürgerlicher Kultur und des gesellschaftlichen Lebens jener Zeit, in dem sich Mitglieder verschiedener Logen zu kulturellen und sozialen Veranstaltungen trafen. Die Natur spielt in Schwerin ebenfalls eine bedeutende Rolle, da die Stadt von einer Vielzahl von Seen und bewaldeten Uferlandschaften umgeben ist. Der Schweriner See, einer der größten Norddeutschlands, prägt nicht nur das Stadtbild, sondern bietet mit seinen Uferpromenaden, kleinen Inseln und artenreichen Feuchtgebieten ein wertvolles Refugium für Wasservögel und seltene Pflanzenarten, wodurch Schwerin zu einem Ort wird, der Kultur und Natur auf besondere Weise vereint (c)WV
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. Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer DömitzReiseführer - Region Ludwigslust-Parchim - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

Region Ludwigslust-Parchim

Die Region Ludwigslust-Parchim im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns ist eine von Geschichte und kulturellem Erbe geprägte Landschaft, die einstige Residenzorte, bedeutende Handelsstädte und eindrucksvolle Bauwerke vereint. Ihre Entwicklung ist eng mit der mecklenburgischen Adels- und Residenzkultur verbunden, wovon zahlreiche Schlösser, Gutshäuser und historische Stadtkerne zeugen. Besonders das prachtvolle Barockschloss Ludwigslust, oft als „Versailles des Nordens“ bezeichnet, spiegelt die repräsentative Baukunst des 18. Jahrhunderts wider und dokumentiert den Glanz der herzoglichen Residenzzeit. Neben Ludwigslust fasziniert auch Dömitz mit seiner gewaltigen Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert, die ein bedeutendes Beispiel frühneuzeitlicher Militärarchitektur darstellt. Historische Städte wie Parchim oder Boizenburg bewahren mit ihren liebevoll sanierten Altstädten, gotischen Kirchen und Fachwerkhäusern das authentische Bild mecklenburgischer Stadtbaukunst und erzählen von der langen Tradition des Handwerks und Handels. Die Region ist aber nicht nur reich an kulturellen Schätzen, sondern auch landschaftlich reizvoll. Sanfte Hügel, weitläufige Wiesen und Flusslandschaften prägen das Bild, wobei die Elbe mit ihren Auen sowie die Lewitz mit ihren ausgedehnten Wiesen- und Wasserflächen zu den bedeutendsten Naturgebieten zählen. Diese Feuchtgebiete sind ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Vogelarten und bieten Naturfreunden einzigartige Beobachtungsmöglichkeiten. Die harmonische Verbindung von herrschaftlicher Architektur, mittelalterlichen Stadtbildern und naturnaher Kulturlandschaft macht Ludwigslust-Parchim zu einem faszinierenden Reiseziel, das Einblicke in die Geschichte Mecklenburgs ebenso ermöglicht wie erholsame Erlebnisse in einer von Wasser und Weite geprägten Landschaft (c)WV

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. Boizenburg - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Dömitz
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Boizenburg - Region Ludwigslust-Parchim

Boizenburg - Region Ludwigslust-Parchim

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Wallpavillon

Boizenburg in der westlichen Region Ludwigslust-Parchim zählt zu den ältesten Städten Mecklenburgs und entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem wichtigen Handelsplatz an der Elbe. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert gegründet und erhielt früh städtische Privilegien, wodurch sich ein reger Handel und ein dicht bebautes Stadtzentrum mit wehrhaften Anlagen herausbildete. Die historische Altstadt, die bis heute ihren mittelalterlichen Grundriss bewahrt, wird von liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern geprägt, die ein anschauliches Bild bürgerlicher Wohnkultur der vergangenen Jahrhunderte vermitteln. Viele der Gebäude stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert und zeigen typische Merkmale der niederdeutschen Fachwerkbauweise mit reich verzierten Balkenköpfen und geschnitzten Türrahmen. Das Rathaus am Marktplatz, ein barockes Fachwerkgebäude aus dem 18. Jahrhundert, diente als Sitz der städtischen Verwaltung und beeindruckt mit seiner symmetrischen Fassade und dem markanten Walmdach, das von einem kleinen Dachreiter gekrönt wird. Der Wallpavillon, ein Relikt der ehemaligen mittelalterlichen Befestigungsanlagen, wurde im 18. Jahrhundert als Zierbau auf den Resten des Langen Walls errichtet und bot einst einen Überblick über die Wallgräben und die Stadtbefestigung. Seine achteckige Form und die großen Rundbogenfenster verleihen ihm ein elegantes Aussehen, das den militärischen Ursprung des Standortes mit repräsentativer Architektur verbindet. Die Überreste der Wallanlage, die noch heute Teile der Altstadt umschließen, geben einen Eindruck von der früheren Wehrhaftigkeit Boizenburgs und sind ein bedeutendes Zeugnis städtischer Befestigungskunst in Mecklenburg. Die Umgebung der Stadt ist von der Nähe zur Elbe geprägt, deren Auenlandschaft mit Feuchtwiesen und alten Flussarmen einen wichtigen Lebensraum für Wasservögel und seltene Pflanzen bildet und der Stadt einen naturverbundenen Rahmen verleiht (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Tourismusböro oder Stadtverwaltung
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. Dömitz** - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Dömitz
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Dömitz - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Dömitz
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Reiseführer Dömitz
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Dömitz** - Region Ludwigslust-Parchim

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Festung

Dömitz in der Region Ludwigslust-Parchim entwickelte sich an einem strategisch wichtigen Übergang über die Elbe und wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt erhielt früh städtische Rechte und wurde durch ihre Lage im Dreiländereck von Mecklenburg, Brandenburg und Niedersachsen zu einem bedeutenden Handels- und Militärstandort. Die historische Altstadt bewahrt bis heute den mittelalterlichen Grundriss und wird von zahlreichen gut erhaltenen Fachwerkhäusern geprägt, die überwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen und die Entwicklung bürgerlicher Wohn- und Handwerkskultur dokumentieren. Viele dieser Gebäude zeigen verzierte Schwellenbalken und geschnitzte Holzelemente, die typisch für die regionale Fachwerkarchitektur sind. Das Rathaus, ein repräsentativer Fachwerkbau mit massiven Backsteinelementen aus dem 18. Jahrhundert, wird von einem markanten Backsteinturm mit charakteristischen Treppengiebeln überragt, der als Wahrzeichen der Stadt gilt und auf die frühere Bedeutung Dömitz’ als Verwaltungs- und Handelszentrum hinweist. Die Festung Dömitz, ein herausragendes Beispiel militärischer Baukunst der Renaissance, wurde im 16. Jahrhundert unter Herzog Johann Albrecht I. errichtet und zählt zu den am besten erhaltenen Festungsanlagen Norddeutschlands. Die sternförmige Anlage mit bastionierten Wällen, Kasematten und Wassergräben war Teil eines umfassenden Verteidigungssystems an der Elbe und diente bis ins 19. Jahrhundert als Garnisons- und Sicherungsbauwerk. Besonders eindrucksvoll sind die gewaltigen Bastionen und die massiven Ziegelmauern, die die Wehrhaftigkeit der Stadt verdeutlichen. Die Umgebung von Dömitz ist von der Elbauenlandschaft geprägt, die mit ihren Feuchtwiesen und alten Flussläufen einen artenreichen Lebensraum für Vögel und seltene Pflanzen bietet und der Stadt ein naturverbundenes Gepräge verleiht (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Dömitz, Rathausplatz 1, 19303 Dömitz, Tel. 038758-22112, www.doemitz.de
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. Ludwigslust** - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Ludwigslust
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Ludwigslust - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Ludwigslust
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Reiseführer Ludwigslust
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Ludwigslust** - Region Ludwigslust-Parchim

Sehenswürdigkeiten: Schloss Ludwigslust, Schlosspark, Kaskade

Ludwigslust in der Region Ludwigslust-Parchim entwickelte sich im 18. Jahrhundert unter Herzog Christian Ludwig II. von Mecklenburg-Schwerin zu einem bedeutenden Residenzort, nachdem dieser das nahegelegene Schloss Schwerin verließ und hier eine neue herzogliche Residenz errichten ließ. Die Stadt wurde planmäßig angelegt und erhielt einen streng geometrischen Grundriss, der typisch für barocke Residenzstädte ist und die repräsentative Funktion des Ortes unterstreicht. Mittelpunkt ist das Schloss Ludwigslust, ein imposanter Barockbau aus dem 18. Jahrhundert, das auf den Fundamenten eines ehemaligen Jagdschlosses entstand und als eines der bedeutendsten Residenzschlösser Norddeutschlands gilt. Es zeichnet sich durch eine klare, viergeschossige Architektur mit langgestreckten Flügeln, einem repräsentativen Mittelrisalit und einer reichen Fassadengliederung aus, die das höfische Prestige der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin betonte. Im Inneren beeindrucken die prunkvoll gestalteten Säle, insbesondere der Goldene Saal mit Stuckaturen und Wandverkleidungen aus Pappmaché, die ein Beispiel für die kunsthandwerkliche Tradition des 18. Jahrhunderts sind. Der Schlosspark, der in der Mitte des 18. Jahrhunderts im französischen Stil angelegt und später in einen englischen Landschaftspark umgestaltet wurde, gehört zu den größten und bedeutendsten Parkanlagen Mecklenburgs. Er ist durch lange Sichtachsen, symmetrische Alleen und harmonisch in die Natur eingebettete Pavillons geprägt, die den höfischen Anspruch an Repräsentation und Erholung widerspiegeln. Besonders hervorzuheben ist die Kaskade, eine etwa 70 Meter breite, gestufte Wasseranlage mit einem Bassin, die über ein ausgeklügeltes Kanalsystem gespeist wird und als eines der kunstvollsten barocken Wasserspiele Norddeutschlands gilt. Sie diente nicht nur dekorativen Zwecken, sondern unterstrich den Reichtum und die kulturelle Bedeutung der Residenz. Der Schlosspark bietet mit seinen ausgedehnten Rasenflächen, alten Baumgruppen und Wasserläufen ein reizvolles Beispiel barocker Gartenkunst in Verbindung mit landschaftlicher Gestaltung und bildet ein wertvolles Biotop für zahlreiche Vogelarten (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Ludwigslust, Schloßstraße 36, 19288 Ludwigslust, Tel. 03874-526.251, www.stadtludwigslust.de
Bus- und Bahn-Tipp: Ludwigslust liegt an der Bahnstrecke Schwerin -- Berlin
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. Neustadt-Glewe* - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Neustadt-Glewe
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Neustadt-Glewe - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Neustadt-Glewe
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Neustadt-Glewe - Region Ludwigslust-Parchim

Neustadt-Glewe* - Region Ludwigslust-Parchim

Sehenswürdigkeiten: Alte Burg, Neues Schloss, Marienkirche

Neustadt-Glewe am Südrand des Landschaftsschutzgebietes Lewitz zählt zu den ältesten Städten der Region Ludwigslust-Parchim und wurde 1248 erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter zu einem wichtigen Herrschaftssitz und erlebte durch ihre Lage an Handels- und Heerwegen eine wechselvolle Geschichte, die durch kriegerische Auseinandersetzungen und die Residenz lokaler Adelsgeschlechter geprägt war. Die Alte Burg, eine der ältesten erhaltenen Burganlagen Mecklenburgs, wurde im 13. Jahrhundert errichtet und diente als Stammsitz der mecklenburgischen Fürsten. Sie präsentiert sich mit einer mächtigen Backsteinbauweise und einem markanten Bergfried, der den wehrhaften Charakter der Anlage unterstreicht. Die Burg, ursprünglich Teil einer größeren Befestigung, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und zeigt heute neben romanischen Bauteilen auch gotische Veränderungen, was sie zu einem bedeutenden Zeugnis mittelalterlicher Baukunst in Mecklenburg macht. Das Neue Schloss, ein repräsentativer Barockbau, entstand zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert und wurde nach einer langen Bauzeit 1717 vollendet. Mit seinen symmetrischen Fassaden, reich verzierten Stuckdecken und prunkvollen Innenräumen dokumentiert es den höfischen Lebensstil der mecklenburgischen Herzöge. Heute beherbergt das Schloss ein Museum, das Einblicke in die Geschichte der Stadt und die Kultur der Region bietet. Die Marienkirche, eine frühgotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert, besticht durch ihre klare Backsteinarchitektur, das imposante Kirchenschiff und kunstvoll gestaltete Maßwerkfenster. Der hohe Chorraum und die filigranen Gewölberippen zeugen von der architektonischen Bedeutung der Kirche, die über Jahrhunderte das religiöse Zentrum der Stadt war. Umgeben von der weitläufigen Auenlandschaft der Lewitz, die mit Feuchtwiesen und artenreichen Gewässern ein wertvolles Naturreservat bildet, verbindet Neustadt-Glewe historische Baukunst mit einer reizvollen naturnahen Umgebung (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Neustadt-Glewe, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe, Tel. 038757-50066, www.neustadt-glewe.de
Bus- und Bahn-Tipp: Neustadt-Glewe liegt an der Bahnstrecke Ludwigslust -- Parchim
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. Parchim* - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Parchim
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Reiseführer Parchim
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Parchim* - Region Ludwigslust-Parchim

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, St. Georgen, Marienkirche, Zinnhaus

Parchim in der Region Ludwigslust-Parchim zählt zu den ältesten Städten Mecklenburgs und wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt entwickelte sich früh zu einem bedeutenden Handelszentrum und war im Mittelalter Mitglied der Hanse, was ihren wirtschaftlichen Aufschwung und den Bau zahlreicher repräsentativer Gebäude begünstigte. Die historische Altstadt bewahrt mit ihrem mittelalterlichen Grundriss und vielen gut erhaltenen Bürgerhäusern den Charakter einer wohlhabenden Handelsstadt. Das Rathaus, ein gotischer Backsteinbau aus dem 14. Jahrhundert, spiegelt mit seinen spitzbogigen Fenstern, dem markanten Treppengiebel und den filigranen Blendarkaden den Stil norddeutscher Backsteingotik wider und diente über Jahrhunderte als Verwaltungszentrum. Die Marienkirche, eine dreischiffige Hallenkirche aus Backstein, wurde im 13. Jahrhundert begonnen und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert. Besonders bemerkenswert ist das kunstvoll gearbeitete Bronze-Taufbecken aus dem Jahr 1365, das zu den bedeutendsten mittelalterlichen Kunstwerken der Stadt gehört. Gegenüber dem Rathaus erhebt sich die St.-Georgen-Kirche, eine eindrucksvolle spätgotische Backsteinbasilika mit hohem Mittelschiff, reich gestalteten Maßwerkfenstern und einer prächtigen Ausstattung, die unter anderem kunstvoll geschnitzte Altäre und eine historische Orgel umfasst. Das Zinnhaus, der zweitälteste Profanbau Parchims, wurde im 14. Jahrhundert errichtet und diente einst als Lager- und Handelshaus. Mit seiner massiven Backsteinbauweise, den steilen Giebeln und den typischen gotischen Blendnischen ist es ein anschauliches Beispiel mittelalterlicher Profanarchitektur und zeugt von der Bedeutung der Stadt als Handelsplatz. Umgeben von der wald- und seenreichen Landschaft Südmecklenburgs verbindet Parchim historisches Erbe mit einer naturnahen Umgebung, die von kleinen Flussläufen und artenreichen Wiesen geprägt ist (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Parchim, Schuhmarkt 1, 19370 Parchim, Tel. 03871-710, www.parchim.de
Bus- und Bahn-Tipp: Parchim liegt an der Bahnstrecke Ludwigslust -- Schwerin
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. Plau am See - Region Ludwigslust-Parchim

Reiseführer Plau am See
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Plau am See - Region Ludwigslust-Parchim

Plau am See - Region Ludwigslust-Parchim

Sehenswürdigkeiten: Burgmuseum mit Burgturm

Im südlichen Teil Mecklenburgs liegt das malerische Städtchen Plau am See, das als anerkannter Luftkurort bekannt ist und Besucher mit seiner idyllischen Lage am Ufer des Sees begeistert. Eine der herausragenden Attraktionen der Stadt ist das Burgmuseum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region bietet. Das Burgmuseum gliedert sich in ein Technikmuseum und den Burgturm, die beide faszinierende Einblicke in verschiedene Aspekte der Vergangenheit von Plau am See bieten. Das Technikmuseum informiert über Industrie und Handwerk des 19. Jahrhunderts, wobei Besucher die Möglichkeit haben, historische Maschinen und Werkzeuge zu bestaunen und mehr über die industrielle Entwicklung der Region zu erfahren. Der historische Burgturm ist ein bedeutendes Wahrzeichen von Plau am See und Teil der ehemaligen Wehranlage aus dem Jahr 1449. Mit seiner imposanten Architektur und der noch intakten Turmuhr zieht der Burgturm Besucher in seinen Bann. Ein besonderes Erlebnis ist die Besichtigung des 11 Meter tiefen Verlieses im Burgturm, das einen Einblick in das mittelalterliche Leben und die Verteidigungstechniken der damaligen Zeit bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Plau am See, Marktstraße 20, 19395 Plau am See, Tel. +49(0)38735-45678, plau-am-see.de
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Bus- und Bahn-Tipp:
Plaun am See ist von Malchow mit dem Bus 77+179 zu erreichen Bus- und Bahnfahrplan

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. Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Klink
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Klink - Region Mecklenburgische Seenplatte - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

Region Mecklenburgische Seenplatte

Die Region Mecklenburgische Seenplatte, oft als das „Land der 1000 Seen“ bezeichnet, erstreckt sich über weite Teile des mecklenburgischen Binnenlandes und gilt als eine der reizvollsten Natur- und Kulturlandschaften Norddeutschlands. Geprägt von unzähligen Seen, Flüssen und Kanälen, die in der letzten Eiszeit entstanden, bildet sie das größte zusammenhängende Seengebiet Mitteleuropas und zieht Besucher mit ihrer einzigartigen Mischung aus Natur und Geschichte an. Historisch entwickelte sich die Region bereits in slawischer Zeit zu einem bedeutenden Siedlungsgebiet, wovon zahlreiche Burgwälle und alte Handelswege zeugen. Mittelalterliche Städte mit gut erhaltenen Altstädten, Kirchen und Rathäusern, wie Neubrandenburg, Waren oder Röbel, dokumentieren den Reichtum der Region in der Hansezeit und sind bis heute lebendige Zeugnisse der Backsteingotik. Schlösser, Burgen und Gutshäuser, darunter eindrucksvolle Anlagen wie Burg Penzlin oder Schloss Groß Plasten, erzählen von der Herrschafts- und Adelskultur Mecklenburgs. Neben dem reichen historischen Erbe fasziniert die Mecklenburgische Seenplatte durch ihre außergewöhnliche Naturlandschaft. Der Müritz-Nationalpark, weitläufige Wälder, stille Moorgebiete und unberührte Uferzonen sind Heimat seltener Tierarten wie Seeadler, Kranich und Fischotter. Die unzähligen Seen, allen voran die Müritz als größter Binnensee Deutschlands, bieten hervorragende Möglichkeiten für Wassersport, Bootsfahrten und ausgedehnte Wanderungen entlang der idyllischen Ufer. Die harmonische Verbindung aus kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, mittelalterlichen Stadtbildern und unberührter Natur macht die Mecklenburgische Seenplatte zu einem einzigartigen Reiseziel, das gleichermaßen Geschichte und Naturerlebnis vereint und den besonderen Reiz Mecklenburgs eindrucksvoll widerspiegelt (c)WV

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. Altentreptow* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Altentreptow - Region Mecklenburgische Seenplatte
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Altentreptow - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Klink
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Altentreptow - Region Mecklenburgische Seenplatte

Altentreptow* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Brandenburger Tor, Petrikirche

Altentreptow in der Region Mecklenburgische Seenplatte entwickelte sich aus einer slawischen Siedlung und wurde im 13. Jahrhundert gegründet, als deutsche Siedler das Gebiet erschlossen und die Stadt planmäßig anlegten. Durch ihre Lage am Fluss Tollense wurde Altentreptow zu einem regional bedeutenden Handelsplatz, dessen mittelalterlicher Stadtgrundriss bis heute erhalten ist. Die historische Altstadt bewahrt mit ihren schmalen Gassen und zahlreichen restaurierten Bürgerhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert den Charme vergangener Jahrhunderte und vermittelt ein lebendiges Bild des bürgerlichen Lebens in einer mecklenburgischen Kleinstadt. Das Rathaus, ein repräsentativer Bau des 19. Jahrhunderts, vereint klassizistische und neugotische Elemente und diente über lange Zeit als Zentrum der städtischen Verwaltung. Markant ist die klare Gliederung der Backsteinfassade mit ihren spitzbogigen Fenstern und dem Giebel, der an norddeutsche Backsteintraditionen erinnert. Das Brandenburger Tor, eines der beiden erhaltenen mittelalterlichen Stadttore, ist ein bedeutendes Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung und zeigt mit seinen mächtigen Backsteinmauern und dem spitzbogigen Durchgang den Wehrcharakter der Stadt im Mittelalter. Die Petrikirche, eine gotische Backsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert, ist ein herausragendes Zeugnis sakraler Baukunst in der Region. Ihr hoher Turm dominiert das Stadtbild, während das dreischiffige Langhaus und die kunstvoll gearbeiteten Maßwerkfenster den architektonischen Anspruch der damaligen Zeit widerspiegeln. Besonders bemerkenswert ist der spätgotische Schnitzaltar aus dem 15. Jahrhundert, der mit seinen detailreichen Figuren Szenen aus dem Leben Christi darstellt und als eines der bedeutendsten Kunstwerke Altentreptows gilt. Die Umgebung der Stadt ist geprägt vom Tal des Flusses Tollense, dessen Auenlandschaft mit feuchten Wiesen und altem Baumbestand ein wertvolles Naturrefugium bildet und die historische Stadt in eine malerische, naturverbundene Umgebung einbettet (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise

Bus- und Bahn-Tipp: Altentreptow ist von Neubrandenburg zu erreichen
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. Breest - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Breest - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Breest - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Burg Klempenow, Burgkapelle

Breest in der Region Mecklenburgische Seenplatte geht auf ein slawisches Siedlungsgebiet zurück und wurde im Mittelalter zu einem typischen Bauerndorf, das eng mit der Geschichte der nahegelegenen Burg Klempenow verbunden ist. Die Burg Klempenow zählt zu den ältesten erhaltenen Wehranlagen Vorpommerns und wurde im 13. Jahrhundert als Grenzfestung errichtet, um Handelswege und das Tollensetal zu sichern. Die Anlage besteht aus einer Hauptburg mit mächtigen Backsteinmauern und einer Vorburg, die den wehrhaften Charakter der mittelalterlichen Architektur verdeutlicht. Die Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und diente sowohl militärischen Zwecken als auch als Verwaltungssitz regionaler Adelsfamilien. Besonders bemerkenswert ist die Burgkapelle, die sich in der ehemaligen Vorburg befindet und als eines der wenigen erhaltenen sakralen Bauwerke innerhalb einer Wehranlage der Region gilt. Die Kapelle zeigt schlichte gotische Formen mit spitzbogigen Fenstern und einem Tonnengewölbe, das auf die Bauweise des 14. Jahrhunderts verweist. Heute ist die Burg Klempenow ein bedeutendes historisches Denkmal, das die wechselvolle Geschichte der Grenzregion zwischen Mecklenburg und Pommern dokumentiert. Die Umgebung von Breest wird vom Tal der Tollense und von weitläufigen Wiesen und Wäldern geprägt, die eine artenreiche Flora und Fauna beherbergen und der Gemeinde einen ländlich geprägten, naturverbundenen Charakter verleihen (c)WV
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. Groß Plasten - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Groß-Plasten - Region Mecklenburgische Seenplatte
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Groß-Plasten - Region Mecklenburgische Seenplatte

Groß-Plasten - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Schloss Groß Plasten

Groß Plasten in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde 1284 erstmals urkundlich erwähnt und war über Jahrhunderte ein ritterschaftlicher Gutssitz, der mehrfach den Besitzer wechselte und von verschiedenen Adelsfamilien geprägt wurde. Das Schloss Groß Plasten, das bis heute das Ortsbild bestimmt, entstand im 18. Jahrhundert im Stil des Barock und wurde später durch klassizistische Elemente ergänzt. Der zweigeschossige Bau beeindruckt mit seiner klar gegliederten Fassade, hohen Fenstern und einem repräsentativen Mittelrisalit, der das höfische Selbstverständnis der damaligen Besitzer zum Ausdruck bringt. Das Schloss diente sowohl als herrschaftlicher Wohnsitz als auch als Mittelpunkt eines großen Gutsbetriebes und spiegelt in seiner architektonischen Gestaltung den Übergang von wehrhaften Gutshäusern zu repräsentativen Landsitzen wider. Der Landschaftspark, der das Schloss umgibt, wurde im 19. Jahrhundert nach englischem Vorbild umgestaltet und zeichnet sich durch geschwungene Wege, weite Rasenflächen und malerische Baumgruppen aus, die eine harmonische Verbindung zwischen Architektur und Natur schaffen. Direkt am Ufer des Klein Plastener Sees gelegen, bietet das Ensemble aus Schloss und Park eindrucksvolle Blickachsen und stellt ein bedeutendes Beispiel für die Verbindung von mecklenburgischer Gutshausarchitektur und gestalteter Kulturlandschaft dar. Die Uferbereiche des Sees mit ihrem artenreichen Röhricht und alten Baumbestand sind zudem ein wertvolles Biotop für Wasservögel und tragen zur naturnahen Atmosphäre der Anlage bei (c)WV
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. Ivenack - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Ivenack - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Reiseführer Ivenack - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Ivenack - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Ureiche, mehrhundertjährige Eichen

Ivenack in der Region Mecklenburgische Seenplatte zählt zu den historisch bedeutenden Orten des mecklenburgischen Binnenlandes und wurde bereits im Mittelalter als slawische Siedlung erwähnt. Später entwickelte sich der Ort zu einem Gutshof und landwirtschaftlichen Zentrum, dessen Geschichte eng mit der Adelsfamilie von Maltzan verbunden ist, die hier ein repräsentatives Schloss errichten ließ. Bekannt ist Ivenack jedoch vor allem für sein einzigartiges Naturerbe – die mehrhundertjährigen Eichen, die als erste nationales Naturmonument Deutschlands ausgezeichnet wurden. Die älteste unter ihnen, die sogenannte Ureiche, wird auf ein Alter von über 1000 Jahren geschätzt und gilt als eine der stärksten Eichen Europas. Mit einem Stammdurchmesser von mehr als 3,5 Metern und einer imposanten Höhe beeindruckt sie durch ihre mächtige Gestalt und symbolisiert die Beständigkeit der Natur über Jahrhunderte hinweg. Der Eichenhain von Ivenack, der zu einem historischen Tiergarten des ehemaligen Guts gehörte, ist Teil eines weitläufigen Landschaftsparks, der im 18. Jahrhundert nach französischem Vorbild angelegt und später im englischen Stil umgestaltet wurde. Die Eichen stehen inmitten alter Alleen und Wiesenflächen und bilden ein bedeutendes Naturdenkmal, das auch wissenschaftlich von großem Interesse ist. Der angrenzende Ivenacker See, umgeben von Röhrichten und alten Baumgruppen, verstärkt die naturnahe Atmosphäre und bietet zahlreichen Vogelarten und seltenen Pflanzen einen geschützten Lebensraum, wodurch Ivenack ein herausragendes Beispiel für das Zusammenspiel von historischer Kulturlandschaft und einzigartigem Naturerbe darstellt (c)WV
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. Kittendorf - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Kittendorf - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Kittendorf - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Schloss, Dorfkirche

Kittendorf in der Region Mecklenburgische Seenplatte entstand im Mittelalter als typisches Gutsdorf und war über Jahrhunderte im Besitz verschiedener mecklenburgischer Adelsfamilien, die das wirtschaftliche und kulturelle Leben des Ortes prägten. Das Schloss Kittendorf, das heute als herausragendes architektonisches Wahrzeichen gilt, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Tudorstil errichtet und zählt zu den bedeutendsten Beispielen dieser Stilrichtung in Mecklenburg. Charakteristisch für das Schloss sind die markanten Zinnen, die turmartigen Eckbauten und die filigranen Spitzbogenfenster, die an englische Landhäuser jener Zeit erinnern und den romantisierenden Geist des Historismus widerspiegeln. Der Bau diente als repräsentativer Wohnsitz der Gutsherren und ist von einem weitläufigen Landschaftspark umgeben, der im englischen Stil gestaltet wurde und durch sanft geschwungene Wege, alte Baumgruppen und Sichtachsen auf das Schloss ein harmonisches Bild von Architektur und Natur vermittelt. Die Dorfkirche von Kittendorf, ein frühgotischer Backsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, stellt das älteste erhaltene Bauwerk des Ortes dar. Mit ihrem schlichten Langhaus, dem hohen Spitzdach und den spitzbogigen Fenstern zeigt sie typische Merkmale der frühen Backsteingotik. Im Inneren sind Reste mittelalterlicher Wandmalereien und ein barocker Kanzelaltar erhalten, die die lange kirchliche Tradition des Ortes dokumentieren. Die Umgebung von Kittendorf ist geprägt von der Nähe zur Mecklenburgischen Schweiz und vom sanften Hügelland mit Wäldern und Wiesen, das zahlreichen Vogelarten und Kleinsäugern Lebensraum bietet und die ländliche Idylle des ehemaligen Gutsdorfes unterstreicht (c)WV
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Bus- und Bahn-Tipp: Kittendorf ist von Neubrandenburg mit dem Bus 12+20 zu erreichen
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. Klink - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Klink
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Klink - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Schloss Klink

Klink in der Region Mecklenburgische Seenplatte entwickelte sich im 19. Jahrhundert aus einem kleinen Gutshof zu einem repräsentativen Landsitz, dessen Geschichte eng mit dem Bau des Schlosses Klink verbunden ist. Das Schloss wurde 1898 im Auftrag der mecklenburgischen Adelsfamilie von Schnitzler errichtet und gehört zu den eindrucksvollsten Bauten der Region. Es wurde im Stil der französischen Renaissance gestaltet und erinnert mit seinen markanten Türmen, den hohen Giebeln und den reich verzierten Fassadenelementen an die großen Loire-Schlösser. Die Kombination aus Backstein- und Natursteinelementen verleiht dem Bauwerk eine besondere architektonische Ausdruckskraft, die den repräsentativen Anspruch seiner Erbauer unterstreicht. Ursprünglich diente das Schloss als herrschaftlicher Wohnsitz und Mittelpunkt eines großen Gutsbetriebes, der für die landwirtschaftliche Entwicklung der Umgebung von Bedeutung war. Umgeben ist das Schloss von einer weitläufigen Parkanlage, die im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt wurde und durch alte Baumgruppen, sanft geschwungene Wege und weite Rasenflächen geprägt ist. Die direkte Lage an der Müritz eröffnet eindrucksvolle Ausblicke über den See und betont die reizvolle Verbindung von Architektur und Natur. Der Park, der bis heute zahlreiche seltene Baumarten beherbergt, bildet ein wertvolles Biotop für Vögel und Kleintiere und verleiht dem Schlossensemble eine naturverbundene Atmosphäre. Klink ist damit ein bedeutendes Beispiel für die Verbindung von herrschaftlicher Gutshausarchitektur und landschaftlicher Gestaltung in der Mecklenburgischen Seenplatte (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Klink, Schlossstraße 1, 17192 Klink, Tel. 03991-1822722, www.mueritzeum.de
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. Malchow - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Malchow
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Malchow - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Klosterkirche, Stadtmühle

Malchow in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde 1147 erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Handels- und Klosterort. Die Stadt, die sich auf einer Insel im Malchower See ausbreitet, bewahrte über Jahrhunderte ihre besondere Insellage, die sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch Schutz bot. Ein markantes Zeugnis der Geschichte ist die Klosterkirche, deren Ursprünge bis ins Jahr 1235 zurückreichen, als sie zunächst als romanische Feldsteinkirche erbaut wurde. Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1888 wurde sie im neugotischen Stil wiedererrichtet und präsentiert sich heute mit einer hohen, filigran gegliederten Backsteinfassade, Spitzbogenfenstern und einem markanten Turm, der weit über den See sichtbar ist. Die Innenausstattung der Kirche vereint Elemente mittelalterlicher Kunst mit neugotischen Ergänzungen und dokumentiert die wechselvolle Baugeschichte. Die Malchower Stadtmühle, ein technisches Denkmal aus dem 19. Jahrhundert, ist ein weiteres bedeutendes Wahrzeichen des Ortes. Errichtet vor rund 130 Jahren, diente sie ursprünglich als Getreidemühle und steht exemplarisch für die handwerkliche und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Ihr hölzernes Fachwerk und die noch erhaltenen Mahlwerke vermitteln ein authentisches Bild des Mühlenhandwerks jener Zeit. Malchow ist von der Seenlandschaft der Mecklenburgischen Seenplatte umgeben, deren Uferzonen mit Schilfgürteln, alten Baumgruppen und einer artenreichen Vogelwelt ein wertvolles Naturrefugium bilden. Die Verbindung aus historischer Architektur und naturnaher Umgebung macht Malchow zu einem der charakteristischen Orte dieser einzigartigen Kulturlandschaft (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Malchow, Fleesensee, Kirchenstaße 11, 17213 Malchow, Tel. 039932-83186, www.luftkurort-malchow.de
Bus- und Bahn-Tipp: Malchow ist von Waren mit der Bahn zu erreichen
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. Neubrandenburg** - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Neubrandenburg
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Reiseführer Neubrandenburg
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Neubrandenburg** - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtmauer, Wiekhäuser, Friedländer Tor, Treptower Tor, Stargarder Tor, Neues Tor, Fangelturm

Neubrandenburg in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde 1248 von Markgraf Johann I. von Brandenburg gegründet und entwickelte sich rasch zu einer wohlhabenden Handelsstadt. Ihre Bedeutung verdankte sie der günstigen Lage an wichtigen Handelswegen sowie der Mitgliedschaft in der Hanse, die im späten Mittelalter wirtschaftlichen Aufschwung brachte. Die historische Altstadt bewahrt bis heute den mittelalterlichen Grundriss mit einem regelmäßigen Straßennetz und zahlreichen Bürgerhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die auf älteren Fundamenten errichtet wurden. Besonders eindrucksvoll ist der nahezu vollständig erhaltene mittelalterliche Befestigungsring, der Neubrandenburg den Beinamen „Vier-Tore-Stadt“ verlieh. Die Stadtmauer mit einer Länge von etwa 2.300 Metern ist eines der besterhaltenen Beispiele norddeutscher Stadtbefestigung. Sie besteht aus mächtigen Backsteinmauern, die durch zahlreiche Wiekhäuser verstärkt werden, kleine halbrunde Wehrtürme, die im 14. und 15. Jahrhundert errichtet wurden und einst zur Lagerung von Waffen und zur Verteidigung dienten. Vier monumentale Stadttore prägen das Stadtbild: das Treptower Tor, ein im 14. Jahrhundert errichtetes Doppeltor mit hoch aufragendem Backsteingiebel und kunstvollen Blendnischen, diente als repräsentativer Stadteingang von Süden; das Friedländer Tor, ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert, zeigt typische Formen der Backsteingotik mit Spitzbogenfriesen und ist eines der ältesten Tore der Stadt; das Stargarder Tor, ein dreigeschossiger Torturm mit auffälligen Spitzbogenfenstern, war einst Teil eines komplexen Vortor-Systems; und das Neue Tor, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde, ist das jüngste der vier Tore und wurde als zusätzlicher Zugang im Zuge des städtischen Wachstums angelegt. Der Fangelturm, ein massiver runder Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert, wurde ursprünglich als Gefängnis genutzt und ist ein bedeutendes Zeugnis der mittelalterlichen Rechtsprechung und Stadtverteidigung. Die historische Altstadt wird durch ihre gotischen Kirchen, alten Plätze und Bürgerhäuser ergänzt und vermittelt ein authentisches Bild einer norddeutschen Handelsstadt. Umgeben von einer seen- und waldreichen Landschaft verbindet Neubrandenburg eindrucksvolle Baukunst mit der naturnahen Schönheit der Mecklenburgischen Seenplatte (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Neubrandenburg, Marktplatz 1, 17033 Neubrandenburg, Tel. 0395-19433, www.neubrandenburg.de
Bus- und Bahn-Tipp: Neubrandenburg ist Kreuzungspunkt der Bahnlinien Lübeck -- Stettin und Neustrelitz -- Stalsund
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. Neustrelitz* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Neustrelitz - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Reiseführer Neustrelitz - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Neustrelitz* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Stadtkirche, Schlosskirche, Orangerie, Hafen

Neustrelitz in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde im 18. Jahrhundert als Residenzstadt des Herzogtums Mecklenburg-Strelitz gegründet, nachdem ein Brand das alte Residenzzentrum Strelitz zerstört hatte. Die Stadt wurde nach barocken Planungsprinzipien mit sternförmig von einem zentralen Platz ausgehenden Straßen angelegt und ist ein eindrucksvolles Beispiel für Residenzarchitektur des 18. Jahrhunderts. Das Rathaus am zentralen Marktplatz ist ein klassizistischer Bau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, dessen symmetrische Fassadengliederung und der mit Pilastern verzierte Mittelrisalit die repräsentative Funktion des Gebäudes unterstreichen. Die Stadtkirche, ein bedeutendes Bauwerk der Backsteingotik mit späteren klassizistischen Veränderungen, wurde ursprünglich als Saalkirche errichtet und prägt mit ihrem hohen Turm und den klar gegliederten Fassaden das Stadtbild. Im Inneren beeindrucken die lichtdurchfluteten Räume, die eine schlichte, aber eindrucksvolle Gestaltung zeigen und die geistliche Bedeutung des Bauwerks hervorheben. Die Schlosskirche, im 19. Jahrhundert als Teil des herzoglichen Schlossensembles erbaut, diente der herzoglichen Familie als Hofkirche. Sie zeigt neogotische Formen mit spitzbogigen Fenstern, Strebepfeilern und einer filigranen Turmspitze und zählt zu den architektonisch herausragenden Sakralbauten der Region. Die Orangerie, ein klassizistisches Gebäude im Schlossgarten, wurde ursprünglich zur Überwinterung exotischer Pflanzen errichtet und beeindruckt mit eleganten Säulen, großen Rundbogenfenstern und einem harmonischen Übergang in die gartenarchitektonische Gestaltung. Der Schlossgarten selbst wurde im 18. Jahrhundert im französischen Stil angelegt und später in einen englischen Landschaftsgarten umgestaltet, wodurch er weite Sichtachsen, Teiche und romantische Partien erhielt. Der Hafen von Neustrelitz, einst wichtiger Umschlagplatz für Waren und Holz, hat sich zu einem Anziehungspunkt für Erholungssuchende entwickelt und ist heute Ausgangspunkt für Schifffahrten in das ausgedehnte Wasserwegenetz der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Uferbereiche mit ihren Röhrichten und alten Baumgruppen bieten zahlreichen Vogelarten Lebensraum und verbinden die Residenzarchitektur der Stadt harmonisch mit der umgebenden Natur (c)WV
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Bus- und Bahn-Tipp: Neustrelitz ist von Rostock, Berlin und Stralsund mit der Bahn zu erreichen
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. Penzlin - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Penzlin - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Penzlin - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Burg Penzlin, St. Marien, slawische Burgwälle

Penzlin in der Region Mecklenburgische Seenplatte geht auf eine slawische Siedlung zurück und war bereits im frühen Mittelalter ein befestigter Ort, dessen Bedeutung durch die erhaltenen slawischen Burgwälle bis heute sichtbar ist. Diese frühmittelalterlichen Wallanlagen, aus Erde und Holz errichtet, dienten der Verteidigung und belegen die strategisch günstige Lage Penzlins an alten Handels- und Heerwegen. Im 13. Jahrhundert entstand die Stadt nach deutschem Recht, und ihre Entwicklung wurde stark durch den Bau der Burg Penzlin geprägt. Die Burg, auf einer Anhöhe nördlich des Stadtkerns gelegen, wurde im 16. Jahrhundert als wehrhafte Anlage aus Backstein errichtet und vereint gotische und Renaissanceelemente. Charakteristisch sind die mächtigen Mauern, der Bergfried und die Gewölbekeller, die teilweise noch aus der Vorgängeranlage stammen. Heute beherbergt die Burg ein Museum, das insbesondere mit seinem Hexenkeller die Zeit der Hexenverfolgung in Mecklenburg dokumentiert und ein eindrucksvolles Bild der Rechtsgeschichte vermittelt. Die St.-Marien-Kirche, eine gotische Backsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert, ist das bedeutendste sakrale Bauwerk der Stadt. Ihr hohes, dreischiffiges Langhaus, die schlanken Spitzbogenfenster und der wuchtige Westturm prägen das Stadtbild. Im Inneren beeindruckt ein reich verzierter Schnitzaltar aus der Spätgotik, und Wandmalereien zeugen von der mittelalterlichen Frömmigkeit der Bürger. Penzlin ist umgeben von der sanften Hügellandschaft und den Wäldern am Rande des Müritz-Nationalparks, deren naturnahe Auen und Feuchtgebiete Lebensraum für zahlreiche Tierarten bieten und die historische Stadt in eine landschaftlich reizvolle Umgebung einfügen (c)WV
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. Röbel* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Reiseführer Röbel - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Reiseführer Röbel - Region Mecklenburgische Seenplatte
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Röbel* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Nicolaikirche, St. Marien, Windmühle

Röbel in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde im 13. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich rasch zu einer bedeutenden Handelsstadt an der Müritz. Die historische Altstadt bewahrt mit ihrem mittelalterlichen Grundriss und zahlreichen restaurierten Bürgerhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert den Charme einer mecklenburgischen Kleinstadt und vermittelt ein authentisches Bild städtischen Lebens vergangener Jahrhunderte. Das Rathaus, ein schlichter klassizistischer Bau mit harmonisch gegliederter Fassade, diente seit dem 18. Jahrhundert als Verwaltungszentrum und unterstreicht mit seiner klaren Architektur den bürgerlichen Wohlstand der Stadt. Die Nicolaikirche, eine frühgotische Backsteinbasilika aus dem 13. Jahrhundert, ist eines der ältesten Bauwerke Röbels. Sie beeindruckt durch ihre massiven Mauern, den markanten Westturm und die hohen Spitzbogenfenster, die den Kirchenraum mit Licht durchfluten. Die Pfarrkirche St. Marien, ebenfalls im 13. Jahrhundert errichtet, präsentiert sich als gotische Hallenkirche mit charakteristischen Backsteinfriesen, kunstvollen Maßwerkfenstern und einem schlanken Turm, der weithin sichtbar ist. Beide Kirchen belegen die religiöse und wirtschaftliche Bedeutung Röbels im Mittelalter. Die Windmühle, eine Galerieholländermühle aus dem 19. Jahrhundert, steht auf dem ehemaligen Burgberg und ist ein anschauliches Zeugnis traditioneller Mühlentechnik in Mecklenburg. Mit ihrem hölzernen Galerieumlauf und den weit ausgreifenden Flügeln diente sie einst der Getreideverarbeitung für die Region und gehört heute zu den markanten Wahrzeichen der Stadt. Umgeben von der seenreichen Landschaft der Müritzregion, die mit Schilfgürteln, Feuchtwiesen und artenreichen Uferbereichen ein wertvolles Naturrefugium bildet, verbindet Röbel historisches Erbe mit einer naturnahen Umgebung und bewahrt seinen Ruf als charakteristischer Erholungsort der Mecklenburgischen Seenplatte (c)WV
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. Stavenhagen* - Region Mecklenburgische Seenplatte

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Stavenhagen* - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: Schloss Stavenhagen, Fritz-Reuter-Geburtshaus und Museum, Denkmal, Stadtkirche, Synagoge

Stavenhagen in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde im 13. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich als Ackerbürgerstadt zu einem regionalen Verwaltungs- und Handelszentrum. Die Stadt ist untrennbar mit dem Namen des niederdeutschen Schriftstellers Fritz Reuter verbunden, der hier 1810 geboren wurde und durch seine Werke die Region weit über ihre Grenzen hinaus bekannt machte. Das Schloss Stavenhagen, ein stattlicher Putzbau im klassizistischen Stil des 18. Jahrhunderts, diente ursprünglich als Sitz der herzoglichen Verwaltung und prägt mit seiner klar gegliederten Fassade, den hohen Rechteckfenstern und dem schlichten Walmdach das Stadtbild. Heute beherbergt es kulturelle Einrichtungen und vermittelt Einblicke in die Geschichte der Stadt. Das Fritz-Reuter-Geburtshaus und Museum, ein zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, dokumentiert Leben und Werk des bedeutenden Dichters und zeigt eine umfangreiche Sammlung seiner Manuskripte, Briefe und Alltagsgegenstände, wodurch die Atmosphäre seiner Zeit lebendig wird. Das Fritz-Reuter-Denkmal auf dem Marktplatz, ein Bronzestandbild des Dichters, wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und ist ein Symbol für die Verbundenheit der Stadt mit ihrem berühmtesten Sohn. Die Stadtkirche Stavenhagen, ein gotischer Backsteinbau aus dem 14. Jahrhundert, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und beeindruckt mit ihrem hohen Chor, spitzbogigen Fenstern und einer barocken Innenausstattung, die dem Kirchenraum eine besondere Ausstrahlung verleiht. Die ehemalige Synagoge, ein schlichter Backsteinbau aus dem 19. Jahrhundert, ist ein bedeutendes Zeugnis jüdischen Lebens in der Region und erinnert an die einst lebendige jüdische Gemeinde der Stadt. Umgeben von der sanft hügeligen Landschaft der Mecklenburgischen Schweiz, die mit Wiesen, Wäldern und kleinen Seen eine reizvolle Kulisse bildet, verbindet Stavenhagen sein kulturelles Erbe mit einer malerischen Umgebung und bleibt ein charakteristischer Ort mecklenburgischer Geschichte und Literatur (c)WV
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. Waren** - Region Mecklenburgische Seenplatte

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Waren** - Region Mecklenburgische Seenplatte

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Georgenkirche, St. Marien

Waren in der Region Mecklenburgische Seenplatte wurde im 13. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich rasch zu einer bedeutenden Handelsstadt, begünstigt durch ihre Lage am Müritzsee, dem größten Binnensee Deutschlands. Die historische Altstadt bewahrt bis heute den mittelalterlichen Grundriss mit schmalen Gassen und zahlreichen restaurierten Bürgerhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die von der wohlhabenden Kaufmannschaft der Stadt zeugen. Das Rathaus, ein dreigeschossiger Backsteinbau, wurde 1862 im Stil des Klassizismus errichtet und prägt mit seiner klar strukturierten Fassade, den hohen Rundbogenfenstern und dem zentralen Mittelrisalit das Bild des Marktplatzes. Die Georgenkirche, eine gotische Backsteinbasilika aus dem 13. Jahrhundert, gehört zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Sie beeindruckt durch ihre massiven Strebepfeiler, das hohe Mittelschiff und die kunstvoll gestalteten Maßwerkfenster, die ein eindrucksvolles Beispiel norddeutscher Backsteingotik darstellen. Die Kirche St. Marien, deren Bau im 14. Jahrhundert begonnen wurde, präsentiert sich als spätgotische Hallenkirche mit einem markanten Westturm, der das Stadtbild dominiert. Im Inneren sind wertvolle Ausstattungsstücke wie ein barocker Kanzelaltar und Reste mittelalterlicher Wandmalereien erhalten. Waren liegt inmitten der von Seen und Wäldern geprägten Landschaft der Müritzregion, deren Uferbereiche mit ausgedehnten Schilfgürteln, Feuchtwiesen und alten Baumgruppen ein wertvolles Naturrefugium für zahlreiche Vogelarten bilden. Die Verbindung von historischer Architektur und naturnaher Umgebung macht Waren zu einem charakteristischen Ort der Mecklenburgischen Seenplatte (c)WV
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Bus- und Bahn-Tipp: Waren liegt an der Bahnstrecke Berlin -- Rostock
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. Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer WarenReiseführer - Region Nordwestmecklenburg - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

Region Nordwestmecklenburg

Die Region Nordwestmecklenburg erstreckt sich zwischen der Ostseeküste und dem reizvollen Binnenland Mecklenburgs und präsentiert sich als eine facettenreiche Kulturlandschaft mit reicher Geschichte und beeindruckender Architektur. Historisch geprägt durch die Hanse und alte Handelsrouten entwickelte sich das Gebiet schon im Mittelalter zu einem bedeutenden wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Norddeutschlands. Zahlreiche Städte und Orte bewahren bis heute ihr authentisches Erscheinungsbild und zeugen von der Blütezeit der Backsteingotik und des hanseatischen Städtebaus. Die Hansestadt Wismar mit ihrer zum UNESCO-Welterbe zählenden Altstadt, die traditionsreiche Universitätsstadt Rostock sowie malerische Küstenorte wie Boltenhagen, Kühlungsborn und Heiligendamm verbinden eindrucksvoll historisches Erbe mit maritimem Flair. Prunkvolle Bürgerhäuser, wehrhafte Stadtmauern, gotische Kirchen und repräsentative Rathäuser prägen das Bild vieler Städte und spiegeln den einstigen Wohlstand der Region wider. Neben den urbanen Zentren bieten Schlösser, Gutshäuser und Kirchen im Binnenland einen faszinierenden Einblick in die Adelskultur Mecklenburgs. Die natürliche Vielfalt Nordwestmecklenburgs ergänzt das historische Erbe auf harmonische Weise. Endlose Sandstrände, naturbelassene Steilufer, salzhaltige Küstenwiesen und stille Boddenlandschaften bilden wertvolle Lebensräume für zahlreiche Vogelarten und laden zu ausgedehnten Spaziergängen und Naturerlebnissen ein. Die hügelige Kühlung, alte Buchenwälder und die weiten Felder des mecklenburgischen Binnenlandes verleihen der Region ihren unverwechselbaren landschaftlichen Reiz. Nordwestmecklenburg vereint Geschichte, Architektur und Natur zu einer einzigartigen Erlebniswelt, die Besucher sowohl kulturell als auch landschaftlich in ihren Bann zieht und den besonderen Charme der mecklenburgischen Ostseeküste eindrucksvoll widerspiegelt (c)WV

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. Bad Doberan** - Region Nordwestmecklenburg

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Reiseführer Bad Doberan
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Reiseführer Bad Doberan
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Bad Doberan** - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: Münster, Klosterruine, Klostertor, Pavillon

Bad Doberan in der Region Nordwestmecklenburg entstand im 12. Jahrhundert als klösterliche Siedlung und entwickelte sich durch das 1171 gegründete Zisterzienserkloster zu einem bedeutenden religiösen Zentrum Norddeutschlands. Das Doberaner Münster, ein Meisterwerk norddeutscher Backsteingotik, wurde im 14. Jahrhundert vollendet und gilt als eines der prächtigsten Kirchengebäude dieser Bauweise. Mit seinen hohen Spitzbogenfenstern, den filigranen Strebepfeilern und dem reich gestalteten Chorumgang vermittelt das Münster die für den Zisterzienserorden typische Verbindung von schlichter Strenge und monumentaler Eleganz. Im Inneren sind bedeutende mittelalterliche Kunstwerke wie der Hochaltar, das Chorgestühl und das Grabmal der mecklenburgischen Herzöge erhalten, die die enge Verbindung des Klosters zum mecklenburgischen Herrscherhaus belegen. Die Klosterruine, die Reste der ehemaligen Konventsgebäude umfasst, veranschaulicht die einstige Größe der Anlage und gibt Einblicke in das klösterliche Leben des Mittelalters. Das Klostertor, ein spätgotischer Torbau mit spitzbogigen Durchgängen und Backsteinornamenten, diente als repräsentativer Zugang zum Kloster und ist ein bedeutendes Beispiel norddeutscher Klosterarchitektur. Der Pavillon, ein klassizistisches Gartenbauwerk aus dem 19. Jahrhundert, bildet einen harmonischen Kontrast zu den mittelalterlichen Bauten und zeugt von der späteren Entwicklung Bad Doberans als mondäner Kurort. Umgeben von sanften Hügeln und waldreicher Landschaft verbindet die Stadt ihr reiches klösterliches Erbe mit der reizvollen Natur des Umlandes und bleibt ein herausragendes Beispiel für die kulturelle und religiöse Geschichte Mecklenburgs (c)WV
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Reiseführer 'Mecklenburgische Bäderbahn'

Reiseführer Mecklenburgische-BaederbahnAn der Mecklenburgischen Ostsee liegen die bekannten Bäder Heiligendamm und Kühlungsborn. Heiligendamm wurde 1793 gegründet und ist heute das älteste Seebad Deutschlands. Bekannt ist das Ostseebad vor allem durch seine von der See aus sichtbare weiße Häuserreihe, ein klassizistisches Gebäudeensemble in Strandnähe, dem es den Namen 'weiße Stadt am Meer' verdankt. Kühlungsborn an der nördlichen Spitze Mecklenburgs ist das größte Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern und besticht mit einer faszinierenden Bäderarchitektur. Seine Geschichte reicht bis in die Zeit um 1200 zurück. Bad Doberan mit einer Vielzahl prachtvoller gotischer und klassizistischer Bauten ist als 'Perle der norddeutschen Backsteingotik' bekannt und das Doberaner Münster zieht viele Besucher in seinen Bann. Von Bad Doberan sind Heiligendamm und Kühlungsborn mit der Mecklenburgischen Bäderbahn ...


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. Bad Doberan s- Heiligendamm* - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Bad Doberan - Heiligendamm
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Bad Doberan - Heiligendamm - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Bad Doberan - Heiligendamm
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Bad Doberan - Heiligendamm - Region Nordwestmecklenburg

Bad Doberan - Heiligendamm* - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: Kurhaus, Villen, Strandpromenade

Heiligendamm, ein Stadtteil von Bad Doberan in der Region Nordwestmecklenburg, wurde 1793 auf Initiative des mecklenburgischen Herzogs Friedrich Franz I. gegründet und gilt als ältestes Seebad Deutschlands sowie Kontinentaleuropas. Der Ort entwickelte sich rasch zu einem mondänen Badeort des Adels und des europäischen Bürgertums und wurde zu einem Sinnbild für die elegante Bäderkultur des 19. Jahrhunderts. Die Strandpromenade, gesäumt von der berühmten weißen Häuserreihe, ist ein herausragendes Beispiel klassizistischer Architektur und verlieh Heiligendamm den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“. Die harmonisch gestalteten Fassaden mit klaren Linien, hohen Rundbogenfenstern und großzügigen Balkonen spiegeln den repräsentativen Anspruch der damaligen Badegesellschaft wider. Das Kurhaus, eines der bedeutendsten Gebäude des Ensembles, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut und diente als gesellschaftlicher Mittelpunkt des Seebades. Mit seinen eleganten Säulenportiken, den weiten Fensterfronten und den prachtvoll gestalteten Innenräumen dokumentiert es den hohen Anspruch an Komfort und gesellschaftliche Repräsentation. Entlang der Küste reihen sich zudem zahlreiche Villen, die meist im Stil der Bäderarchitektur des späten 19. Jahrhunderts errichtet wurden. Ihre reich verzierten Holzveranden, Türmchen und Balkone erzählen von der Blütezeit Heiligendamms, als europäische Adelige und wohlhabende Bürger hier ihre Sommerresidenzen unterhielten. Die Strandpromenade bietet nicht nur einen eindrucksvollen Blick auf die Ostsee, sondern auch ein lebendiges Bild der Geschichte des Badelebens in Mecklenburg. Umgeben von der waldreichen Küstenlandschaft und den sanften Dünen verbindet Heiligendamm sein historisches Erbe mit der natürlichen Schönheit der Ostseeküste und bleibt ein bedeutendes architektonisches und kulturelles Zeugnis der mecklenburgischen Bäderkultur (c)WV
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Bus- und Bahn-Tipp: Heiligendamm ist von Bad Doberan mit dem Dampfzug Molli zu erreichen
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. Boltenhagen* - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Boltenhagen
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Boltenhagen - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Boltenhagen
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Boltenhagen - Region Nordwestmecklenburg

Boltenhagen* - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kurhaus, Kurpark, Seebrücke

Boltenhagen in der Region Nordwestmecklenburg wurde im frühen 19. Jahrhundert zu einem der ersten Ostseebäder Mecklenburgs entwickelt und gilt nach Heiligendamm als das zweitälteste Seebad des Landes. Die historische Altstadt bewahrt mit ihren klassizistischen und frühbäderarchitektonischen Gebäuden den Charme vergangener Zeiten, als wohlhabende Bürger und Adelige hier Erholung suchten. Charakteristisch sind die schmuckvollen Veranden, Holzbalkone und die hell verputzten Fassaden vieler Häuser, die den Reichtum und den mondänen Anspruch des frühen Badelebens widerspiegeln. Das Kurhaus, ein moderner Bau aus dem Jahr 2000, fügt sich harmonisch in den historischen Ortskern ein und knüpft mit seiner klaren, lichten Architektur an die Tradition repräsentativer Badehäuser des 19. Jahrhunderts an, die einst gesellschaftliche Treffpunkte der Badegäste waren. Umgeben wird das Kurhaus vom Kurpark, einer gepflegten Gartenanlage mit alten Baumgruppen, Blumenrabatten und verschlungenen Wegen, die an die historische Parkgestaltung des frühen Bäderwesens erinnert und Erholung inmitten einer grünen Oase bietet. Die Seebrücke von Boltenhagen, eine der markantesten Sehenswürdigkeiten des Ortes, ragt weit in die Ostsee hinein und eröffnet weite Ausblicke auf das Küstenpanorama und die angrenzenden Steilufer. Sie ist zugleich ein Symbol für die Tradition des Ostseebad-Tourismus und ein beliebter Ausgangspunkt für Schiffsausflüge. Die umgebende Küstenlandschaft mit feinen Sandstränden, Dünen und naturbelassenen Abschnitten verbindet die historische Bäderkultur mit einer naturnahen Erholung und macht Boltenhagen zu einem charakteristischen Vertreter der mecklenburgischen Seebadtradition (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Boltenhagen, Ostseeallee 4, 23946 Ostseebad Boltenhagen, Tel. +49(0)388-253600, www.boltenhagen.de
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. Dassow* - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Dassow
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Dassow - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Dassow
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Dassow* - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: Schloss Lütgenhof, Nikolai-Kirche, Schloss Johannstorf, Gutshaus Harkensee, Alter Speicher

Dassow in der Region Nordwestmecklenburg entwickelte sich im Mittelalter als Handels- und Handwerksort an der Verbindung zwischen Lübeck und Wismar und bewahrte bis heute ein reiches architektonisches Erbe. Schloss Lütgenhof, ein klassizistisches Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, zählt zu den bedeutendsten Adelssitzen der Region. Mit seiner klar gegliederten Fassade, den hohen Rundbogenfenstern und dem repräsentativen Mittelrisalit zeigt es den typischen Stil mecklenburgischer Gutshäuser dieser Zeit und diente als Wohnsitz wohlhabender Adelsfamilien. Die Nikolai-Kirche, eines der ältesten Bauwerke Dassows, wurde im 13. Jahrhundert aus behauenen Granitquadern errichtet und gehört zu den typischen frühgotischen Feldsteinkirchen Norddeutschlands. Ihr wuchtiger Turm und die schlichten Spitzbogenfenster spiegeln den wehrhaften Charakter früher Sakralbauten wider. Schloss Johannstorf, ein dreigeschossiges Herrenhaus des 19. Jahrhunderts, präsentiert sich mit einer repräsentativen Putzfassade und einer klassizistischen Gliederung, die den adeligen Lebensstil der damaligen Zeit dokumentiert. Das Gutshaus Harkensee, ein typisches mecklenburgisches Herrenhaus mit einem Walmdach und schlichter Fassadengliederung, zeugt von der landwirtschaftlich geprägten Vergangenheit der Region und war Zentrum eines großen Gutshofes. Der Alte Speicher am Dassower See, ein massiver Backsteinbau aus dem 19. Jahrhundert, diente einst als Lagerhaus für Getreide und andere Handelsgüter und ist ein eindrucksvolles Beispiel für die wirtschaftliche Blüte der Stadt in jener Zeit. Die umgebende Landschaft mit den Naturstränden zwischen Priwall und Barendorf sowie den Uferzonen des Dassower Sees bildet ein wertvolles Rückzugsgebiet für zahlreiche Vogelarten und verbindet das historische Erbe Dassows mit der naturbelassenen Küstenlandschaft der Ostsee (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Dassow, Tel. 038826 80601, dassow-tourismus.de
Dassow Heimat- und Tourismusverein, Jens-Voigt-Ring 2, 23942 Dassow Tel. +49(0)38826-974.012, ostsee-naturstrand.de
Bus- und Bahn-Tipp: Dassow ist von Lübeck mit dem Bus zu erreichen
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. Dorf Mecklenburg - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Dorf Mecklenburg
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Dorf Mecklenburg - Region Nordwestmecklenburg

Dorf Mecklenburg - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: Schloss Karow

Dorf Mecklenburg in der Region Nordwestmecklenburg zählt zu den geschichtlich bedeutendsten Orten Mecklenburgs und geht auf eine slawische Burganlage aus dem 7. Jahrhundert zurück, die dem Land seinen Namen gab und als Stammsitz der Obotriten diente. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Ort zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Zentrum und bewahrte sein historisches Erbe bis in die Neuzeit. Eine herausragende Sehenswürdigkeit ist Schloss Karow im gleichnamigen Ortsteil, ein architektonisch reizvolles Ensemble aus zwei miteinander verbundenen Herrenhäusern. Das alte Schloss wurde 1789 im spätbarocken Stil errichtet und zeigt mit seiner klar gegliederten Putzfassade, den hohen Sprossenfenstern und dem Walmdach typische Merkmale mecklenburgischer Gutshausarchitektur des 18. Jahrhunderts. Der Anbau des neuen Schlosses, der zwischen 1906 und 1907 im neobarocken Stil entstand, ergänzt das Ensemble mit repräsentativen Fassadenelementen wie Erkern, Giebeln und dekorativen Stuckverzierungen, die den gehobenen Lebensstil des damaligen Adels widerspiegeln. Schloss Karow war über Jahrhunderte Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Region, diente festlichen Anlässen, adeligen Zusammenkünften und politischen Versammlungen und ist bis heute ein bedeutendes Zeugnis mecklenburgischer Gutsgeschichte. Der umliegende Gutspark, der im 19. Jahrhundert nach englischem Vorbild umgestaltet wurde, zeichnet sich durch weitläufige Rasenflächen, alte Baumgruppen und malerische Sichtachsen auf das Schloss aus und verleiht dem Anwesen eine harmonische Verbindung von Architektur und Natur. Die Umgebung von Dorf Mecklenburg mit ihren sanften Hügeln und der Nähe zum Schweriner See unterstreicht den landschaftlich reizvollen Charakter des Ortes und seine historische Bedeutung als Namensgeber des Landes Mecklenburg (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Dorf Mecklenburg, Am Wehberg 17, 23972 Dorf Mecklenburg, Tel. 03841-7980, buergermeister@dorf-mecklenburg.de
Bus- und Bahn-Tipp: Dorf Mecklenburg ist von Wismar und Schwerin mit der Bahn zu erreichen
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. Grevesmühlen - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Grevesmühlen
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Grevesmühlen - Region Nordwestmecklenburg

Grevesmühlen - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Altes Rathaus, Stadtkirche, Mühle

Grevesmühlen in der Region Nordwestmecklenburg zählt zu den ältesten Städten Mecklenburgs und wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Ihre günstige Lage an wichtigen Handelswegen förderte die Entwicklung zu einem bedeutenden Handwerks- und Handelszentrum. Die historische Altstadt bewahrt mit ihren Fachwerkhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert den typischen Charakter einer mecklenburgischen Kleinstadt, wobei enge Gassen und kleine Plätze ein authentisches Bild vergangener Jahrhunderte vermitteln. Das Alte Rathaus, ein nach einem Brand rekonstruiertes Gebäude, geht auf eine mittelalterliche Vorgängerstruktur zurück und zeigt mit seiner klaren Fassadengliederung und dem Satteldach typische Merkmale norddeutscher Rathausarchitektur. Die frühgotische Stadtkirche St. Nikolai, deren Bau im 13. Jahrhundert begann, ist ein eindrucksvolles Beispiel der Backsteingotik. Mit ihrem wuchtigen Westturm, den gestuften Strebepfeilern und den großen Spitzbogenfenstern prägt sie das Stadtbild und zeugt von der einstigen Bedeutung Grevesmühlens als kirchliches Zentrum. Die Grevesmühlener Mühle, 1878 errichtet, ist eine Holländerwindmühle und ein technisches Denkmal, das die Bedeutung der Mühlenwirtschaft in der Region dokumentiert. Ihr hölzerner Galerieumlauf und die imposanten Flügel sind charakteristisch für diese Bauweise und vermitteln ein anschauliches Bild der industriellen Entwicklung des 19. Jahrhunderts. Die umgebende Landschaft mit ihrer Nähe zur Ostseeküste und den sanften Hügeln des mecklenburgischen Binnenlandes bildet einen reizvollen Rahmen, der das historische Erbe Grevesmühlens mit der naturbelassenen Umgebung harmonisch verbindet (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Grevesmühlen, Kirchplatz 5, 23936 Grevesmühlen, Tel. 03881-723222, www.grevesmuehlen.info
Bus- und Bahn-Tipp: NGrevesmühlen ist von Bad Kleinen und Rostock mit der Bahn zu erreichen
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. Güstrow** - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Kühlungsborn
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Wismar - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Kühlungsborn
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Reiseführer Kühlungsborn
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Güstrow** - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: Schloss Güstrow, Dom, Sankt Marien, Rathaus

Güstrow in der Region Nordwestmecklenburg entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Residenz- und Handelszentrum und bewahrte bis heute ein reiches kulturelles Erbe. Das Schloss Güstrow, eines der herausragendsten Renaissancebauwerke Norddeutschlands, wurde im 16. Jahrhundert unter Herzog Ulrich von Mecklenburg errichtet. Mit seinen repräsentativen Giebeln, den reich verzierten Portalen und den harmonischen Proportionen zeigt es den Einfluss italienischer und niederländischer Renaissancearchitektur. Die prachtvollen Innenräume mit Stuckdecken, kunstvollen Kachelöfen und Wandmalereien vermitteln einen lebendigen Eindruck vom höfischen Leben der damaligen Zeit. Der Güstrower Dom, ein monumentaler Backsteinbau der norddeutschen Gotik, wurde im 13. Jahrhundert gegründet und diente zunächst als Kollegiatstift. Sein hoher, klar gegliederter Innenraum beherbergt bedeutende Kunstwerke, darunter den berühmten „Schwebenden Engel“ von Ernst Barlach, eines der bekanntesten expressionistischen Werke Norddeutschlands, das dem Dom eine besondere künstlerische Bedeutung verleiht. Die Kirche Sankt Marien, ursprünglich im 14. Jahrhundert erbaut, ist ein eindrucksvolles Beispiel spätgotischer Backsteinarchitektur. Ihr herausragendes Kunstwerk ist der Brüsseler Altar aus dem 16. Jahrhundert, ein reich geschnitzter und bemalter Flügelaltar, der Szenen aus dem Leben Christi zeigt und zu den bedeutendsten Kunstschätzen Mecklenburgs zählt. Das Rathaus, ein klassizistischer Bau mit barocken Elementen, steht am historischen Marktplatz und dokumentiert die städtische Verwaltungsgeschichte seit dem 13. Jahrhundert. Umgeben von einer malerischen Altstadt mit Fachwerkhäusern und Bürgerbauten des 17. und 18. Jahrhunderts bewahrt Güstrow sein historisches Stadtbild und verbindet es harmonisch mit der umgebenden Landschaft aus Wäldern und Seen, die dem Ort seinen besonderen Reiz verleiht (c)WV
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. Kühlungsborn* - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Kühlungsborn
Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Wismar - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Kühlungsborn
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Kühlungsborn* - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: Kurbezirk, Ostsee-Grenzlandturm

Kühlungsborn in der Region Nordwestmecklenburg entstand aus den mittelalterlichen Fischerdörfern Brunshaupten, Fulgen und Arendsee, die bereits um 1200 urkundlich erwähnt wurden. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort durch den aufkommenden Bädertourismus zu einem der bedeutendsten Ostseebäder Mecklenburgs und vereinte 1938 seine Ortsteile unter dem heutigen Namen. Bis heute bewahrt Kühlungsborn den typischen Charme eines traditionsreichen Seebades und gilt als größtes Ostseebad Mecklenburg-Vorpommerns. Der historische Kurbezirk ist das Herzstück des gesellschaftlichen Lebens und zeigt eindrucksvoll die Pracht der Bäderarchitektur, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entstand. Die prächtigen Villen und Logierhäuser, oft reich verziert mit Holzveranden, filigranen Schnitzereien und aufwendig gestalteten Balkonen, dokumentieren den mondänen Lebensstil der Badegäste jener Zeit, zu denen auch wohlhabende Bürger und Adelige gehörten. Gepflegte Parkanlagen, breite Promenaden und alte Baumgruppen vermitteln die repräsentative Atmosphäre der historischen Sommerfrische und machen den Kurbezirk bis heute zu einem Anziehungspunkt. Ein besonderes Zeugnis jüngerer Geschichte ist der Ostsee-Grenzlandturm, ein ehemaliger Grenzwachturm der DDR, der an die Zeit der innerdeutschen Teilung erinnert. Er diente einst der Überwachung der Ostseeküste und steht heute als Mahnmal für die Zeit der deutschen Teilung. Von seiner Plattform bietet sich ein weiter Blick über die Ostsee und die Küstenlinie, der gleichzeitig historische Bedeutung und landschaftliche Schönheit miteinander verbindet. Neben diesen Sehenswürdigkeiten prägen weitere markante Elemente das Stadtbild, wie die 240 Meter lange Seebrücke, die als eine der längsten an der deutschen Ostseeküste gilt. Sie wurde 1991 wiedererrichtet und bietet heute Besuchern nicht nur einen beliebten Aussichtspunkt, sondern auch die Möglichkeit, mit Ausflugsschiffen die Küste zu erkunden. Die umgebende Landschaft mit den bewaldeten Hügelketten der Kühlung, den langen Sandstränden und den naturbelassenen Dünenbereichen ergänzt das historische Ambiente um ein eindrucksvolles Naturerlebnis. Kühlungsborn verbindet seine reiche Bädertradition mit einem einmaligen Küstenpanorama und bleibt ein charakteristisches Beispiel mecklenburgischer Seebadkultur, das bis heute seine Bedeutung als Erholungsort von internationalem Rang bewahrt hat (c)WV
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Reiseführer 'Mecklenburgische Bäderbahn'

Reiseführer Mecklenburgische-BaederbahnAn der Mecklenburgischen Ostsee liegen die bekannten Bäder Heiligendamm und Kühlungsborn. Heiligendamm wurde 1793 gegründet und ist heute das älteste Seebad Deutschlands. Bekannt ist das Ostseebad vor allem durch seine von der See aus sichtbare weiße Häuserreihe, ein klassizistisches Gebäudeensemble in Strandnähe, dem es den Namen 'weiße Stadt am Meer' verdankt. Kühlungsborn an der nördlichen Spitze Mecklenburgs ist das größte Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern und besticht mit einer faszinierenden Bäderarchitektur. Seine Geschichte reicht bis in die Zeit um 1200 zurück. Bad Doberan mit einer Vielzahl prachtvoller gotischer und klassizistischer Bauten ist als 'Perle der norddeutschen Backsteingotik' bekannt und das Doberaner Münster zieht viele Besucher in seinen Bann. Von Bad Doberan sind Heiligendamm und Kühlungsborn mit der Mecklenburgischen Bäderbahn ...


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Tourismusinfos/Büro: Kühlungsborn, Haus des Gastes 'Laetitia', Ostseeallee 19, 18225 Ostseebad Kühlungsborn, Tel. 038293-849.0, www.kuehlungsborn.de
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. Rostock*** - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer Rostock
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Reiseführer Rostock
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Reiseführer Rostock
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Rostock*** - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Marktplatz, Rathaus, Stadtmauer, Kröpeliner Tor, Kuhtor, Steintor, Marienkirche, St. Nikolai, St. Petri, Hafen

Rostock, die traditionsreiche Universitäts- und Hansestadt an den Ufern der Warnow, entwickelte sich im 13. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Handelszentren der Hanse und bewahrte bis heute ein beeindruckendes architektonisches und kulturelles Erbe. Die historische Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Grundriss und den liebevoll restaurierten Bürgerhäusern aus Gotik, Renaissance und Barock vermittelt den Glanz vergangener Jahrhunderte und bildet ein lebendiges Zentrum voller Geschichte. Der Marktplatz, flankiert von prachtvollen Giebelhäusern mit reichen Stuck- und Ziergiebeln, ist ein anschauliches Beispiel hanseatischer Baukunst und ein lebendiger Treffpunkt der Stadt. Das Rathaus, ursprünglich ein gotischer Backsteinbau, erhielt im 18. Jahrhundert seine barocke Schaufassade mit sieben markanten Türmen und wurde so zu einem der repräsentativsten Rathäuser Norddeutschlands. Es war über Jahrhunderte Sitz der mächtigen Stadtverwaltung und ein Symbol des Wohlstands der Hansestadt. Die Marienkirche, die größte und bedeutendste Kirche Rostocks, wurde im 13. Jahrhundert als dreischiffige Basilika errichtet und später zur gotischen Hallenkirche umgestaltet. Ihr hoher Chor, die kunstvoll gestalteten Maßwerkfenster und das bedeutende astronomische Uhrwerk aus dem 15. Jahrhundert machen sie zu einem Meisterwerk norddeutscher Backsteingotik. Die Nikolaikirche, ebenfalls ein gotischer Backsteinbau, war einst Kirche der Seefahrer und Kaufleute und beeindruckt mit ihrem schlichten, lichtdurchfluteten Innenraum. Die Petrikirche, die älteste Pfarrkirche der Stadt, erhebt sich mit ihrem 117 Meter hohen Turm, der einen weiten Blick über Stadt und Ostseeküste bietet. Die Stadtmauer mit ihren erhaltenen Toren wie dem Kröpeliner Tor, dem Kuhtor und dem Steintor ist ein imposantes Relikt der mittelalterlichen Befestigungsanlagen. Das Kröpeliner Tor, eines der schönsten Stadttore Norddeutschlands, stammt aus dem 14. Jahrhundert und diente einst als repräsentativer Zugang zur Stadt, während das Steintor mit seiner Renaissancefassade von 1577 den Übergang von der Gotik zur Renaissance dokumentiert. Das Kuhtor, das älteste Stadttor Rostocks, ist ein eindrucksvolles Zeugnis der frühesten Stadtbefestigungen. Der Hafen, seit dem Mittelalter das wirtschaftliche Herz Rostocks, hat sich vom Umschlagplatz für Hansehandel zu einem modernen maritimen Zentrum entwickelt. Heute verbindet er historische Speichergebäude und Werften mit moderner Hafenarchitektur und ist ein lebendiger Ort, an dem Besucher das geschäftige Treiben der Schiffe beobachten oder entlang der Promenade die maritime Atmosphäre genießen können. Rostock verbindet sein reiches hanseatisches Erbe mit der Dynamik einer modernen Universitätsstadt und bietet eine faszinierende Mischung aus Kultur, Geschichte und maritimem Flair, die die Stadt zu einem der bedeutendsten historischen Zentren an der Ostseeküste macht (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Rostock, Universitätsplatz 6, 18055 Rostock, Tel. +49(0)381-381.2222, www.rostock.de
Bus- und Bahn-Tipp: Rostock ist von Berlin, Lübeck und Stralsund mit der Bahn zu erreichen
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. Rostock-Warnemünde* - Region Nordwestmecklenburg

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Rostock-Warnemünde* - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Heimatmuseum, Hafen, Teepott, Leuchtturm

Rostock-Warnemünde, der nördliche Stadtteil der Hansestadt Rostock, wurde 1195 erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich im Mittelalter von einem kleinen Fischerdorf zu einem bedeutenden Hafen- und Badeort an der Ostseeküste. Die historische Altstadt bewahrt bis heute den typischen Charakter eines maritimen Küstenortes mit eng stehenden Giebelhäusern, schmalen Gassen und den für Warnemünde charakteristischen Straßen Vörreeg und Achtereeg. Diese beiden parallel verlaufenden Straßen mit ihren historischen Kapitäns- und Fischerhäusern vermitteln ein authentisches Bild des einstigen Alltags der Seefahrer und Kaufleute. Der Hafen, traditionell als Alter Strom bekannt, bildet das Herz des Ortes und war bereits im Mittelalter ein wichtiger Umschlagplatz für den Handel der Hansestadt Rostock. Heute zieht er mit seinen bunt gestrichenen Fischerbooten, kleinen Segel- und Fahrgastschiffen sowie den historischen Lagerhäusern Besucher an und verbindet das Flair vergangener Zeiten mit lebendigem Treiben. Ein markantes Wahrzeichen ist der Teepott, ein architektonisch bedeutendes Beispiel der Hyparschalenbauweise aus dem Jahr 1967. Mit seinen elegant geschwungenen Formen zählt er zu den bekanntesten Bauten der Nachkriegsmoderne an der Ostseeküste und bildet zusammen mit dem benachbarten Leuchtturm ein ikonisches Ensemble. Der Leuchtturm, bereits 1897 in Betrieb genommen, ist ein 37 Meter hoher, aus gelbem Klinker errichteter Rundturm mit gusseisernem Geländer und bietet von seiner Aussichtsplattform einen weiten Blick über die Ostsee und die Küste. Das Heimatmuseum in einem historischen Fischerhaus dokumentiert die Entwicklung Warnemündes vom Fischerdorf zum Seebad und zeigt Exponate zu Fischerei, Schiffbau und Badeleben. Neben den architektonischen und historischen Sehenswürdigkeiten prägen weite Sandstrände und die offene Ostsee die Landschaft und unterstreichen Warnemündes Bedeutung als traditionsreiches Seebad und maritimes Zentrum an der mecklenburgischen Küste (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Rstock-Warnemünde, Am Strom 59, 18119 Rostock-Warnemünde, Tel. +49(0)381-381.2222, www.rostock.de
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Wismar*** - Region Nordwestmecklenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Marktplatz, Rathaus, Alter Schwede, Wasserkunst, Krämerstraße, St. Georgen, Ratsapotheke, Heiligen-Geist-Kirche, Brauhaus, St. Marien, Wassertor, Schleusenhaus, Alter Hafen

Wismar, die traditionsreiche Hansestadt am südlichen Ende der Wismarer Bucht, zählt zu den bedeutendsten historischen Städten der Ostseeküste und wurde aufgrund ihres außergewöhnlich gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtbildes in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Stadt entwickelte sich im 13. Jahrhundert zu einem wichtigen Handelszentrum der Hanse und bewahrte bis heute ein beeindruckendes Ensemble gotischer, barocker und klassizistischer Bauwerke. Die historische Altstadt mit ihrem nahezu unveränderten Straßengrundriss aus dem Mittelalter vermittelt ein authentisches Bild hanseatischer Stadtarchitektur. Der weitläufige Marktplatz, einer der größten Norddeutschlands, wird von prächtigen Bürgerhäusern mit reich verzierten Fassaden gesäumt und bildet das Herz der Stadt. Hier steht auch das Rathaus, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen und das im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil erneuert wurde. Ein besonderes Wahrzeichen ist die Wismarer Wasserkunst, ein zwölfeckiger Pavillonbau der niederländischen Renaissance, der von 1602 bis 1606 errichtet wurde und einst der Wasserversorgung der Stadt diente. Mit seiner kupfergedeckten Haube, den fein gearbeiteten Reliefs und der sechseckigen Laterne gilt er als eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke Mecklenburgs. Der „Alte Schwede“, ein um 1380 erbautes Bürgerhaus mit einer reich gegliederten gotischen Backsteinfassade, ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und erinnert an den einstigen Wohlstand Wismars als Hansemetropole. Bedeutende Sakralbauten prägen die Stadtsilhouette, darunter die Marienkirche mit ihrem 82,5 Meter hohen Turm, der trotz der Zerstörung des Kirchenschiffs im Zweiten Weltkrieg erhalten blieb und ein eindrucksvolles Zeugnis norddeutscher Backsteingotik ist. Die St.-Georgen-Kirche, nach schweren Kriegszerstörungen aufwendig restauriert, beeindruckt mit ihrem mächtigen Baukörper und der klaren gotischen Architektur. Die Heiligen-Geist-Kirche, ursprünglich als Hospital- und Armenkirche errichtet, zählt zu den ältesten Gebäuden Wismars und zeugt von der sozialen Fürsorge der Hansezeit. Die historische Ratsapotheke und das Brauhaus am Lohberg erinnern an die Bedeutung von Handel und Brauwesen für die Stadtwirtschaft. Malerische Straßen wie die Krämerstraße mit ihren liebevoll restaurierten Giebelhäusern laden zu einem Spaziergang durch die Geschichte ein. Die gut erhaltenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen mit dem Wassertor, dem letzten erhaltenen Stadttor, und das idyllische Schleusenhaus am Alten Hafen runden das Bild der Hafenstadt ab. Der Alte Hafen selbst, gesäumt von Speichergebäuden und Werften, ist bis heute ein lebendiger maritimer Ort, an dem sich die historische Handels- und Seefahrtsgeschichte mit moderner Hafenatmosphäre verbindet. Wismar vereint in einzigartiger Weise hanseatische Tradition, reiche Baukunst und lebendige maritime Kultur und gehört zu den eindrucksvollsten historischen Städten an der Ostseeküste (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes in Mecklenburg-Vorpommern'

Reiseführer Mecklenburg

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reiseführer_D_MV_Mecklenburg-Vorpommern_MecklenburgIm Nordosten Deutschlands liegt eines der schönsten und meist besuchten Bundesländer, Mecklenburg-Vorpommern. Bekannt ist es vor allem wegen seiner traumhaft schönen Inseln. Das Land teilt sich in unterschiedliche Regionen, von denen jede einzelne ihren eigenen Charme und viel Sehenswertes zu bieten hat. Die Region Ludwigslust-Parchim im Südwesten des Bundeslandes prägen reizvolle Landschaften und Schutzgebiete mit artenreicher Flora und Fauna. Darunter die Naturparks Nossentiner-Schwinzer-Heide und Sternberger Seenlandschaft sowie zwei Biosphärenreservate. Auch Sehenswürdigkeiten wie die Barockstadt Ludwigslust, viele Schlösser, Dorfkirchen, Mühlen und Museen sind einen Abstecher wert. Im Herzen des Bundeslandes liegt die Mecklenburgische Seenplatte, Europas größtes zusammenhängendes Seengebiet. Es umfasst mehrere Naturparks und den Nationalpark Müritz. ...

Reiseführer Vorpommern

Reiseführer Mecklenburg-Vorpommern_VorpommernDie längste Promenade Europas, 40 Kilometer feinster Sandstrand und eine Vielzahl an kulturellen Angeboten locken Jahr für Jahr zahlreiche Gäste in die Region Vorpommern-Greifswald. Idyllisches Land- und Kleinstadtleben, raue Ursprünglichkeit und nicht zuletzt der mondäne Hauch der Kaiserbäder, sorgen für den besonderen Charme dieser Region. In den Städten gibt es viel Interessantes zu entdecken, wie den Dom und wunderschöne Giebelhäuser in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, die einzigartige Bäderarchitektur in Heringsdorf oder die Peenebrücke in Wolgast. Der Landkreis Vorpommern-Rügen umfasst den nördlichen Teil Vorpommerns und einen Teil des Mecklenburgischen Kernlandes, westlich von Trebel und Recknitz. Rügen präsentiert sich mit einer grandiosen und vielseitigen Landschaft. Wunderschöne Kreidefelsen, kilometerlange Strände, ein Biosphärenreservat ...

Reiseführer Ostsee-Ferienstraße 1

Reiseführer Ostsee-Ferienstraße 1Zu den schönste Orten und Städten entlang der Ostee von Flensburg durch Schleswig-Holstein nach Lübeck. Das nördlichste Bundesland Deutschlands wurde bereits nach der letzten Eiszeit besiedelt, was über 100 noch erhaltene Megalithanlagen beweisen. Die Eider bildete lange Zeit die Grenze zwischen dänischem und deutschem Herrschaftsgebiet und ist heute noch die Grenze zwischen Süd-Schleswig und Holstein. Als Bundesland gegründet wurde es schließlich im August 1946. Mit Schleswig-Holstein bringt man vor allem das Wattenmeer, das die Westküste prägt, und die Insel Helgoland in Verbindung. Hauptstadt ist die Stadt Kiel. Einige Sehenswürdigkeiten liegen nicht weit von der Ostseeküste entfernt. Reste einer slawischen Burganlage, den sogenannten Oldenburger Wall, kann man in Oldenburg bestaunen und das etwa 300m entfernt liegende Oldenburger Wallmuseum besuchen. Ebenso ...

Reiseführer Ostsee-Ferienstraße 2

Reiseführer Ostsee-Ferienstraße 2Zu den schönsten Orten und Städten entlang der Ostee von Lübeck nach Wismar, Rostock, Stralsund und zu den Inseln Rügen und Usedom durch Mecklenburg-Vorpommern! Das Bundesland liegt Im Nordosten Deutschlands und ist eines der schönsten und meist besuchten. Bekannt ist es vor allem wegen seiner traumhaft schönen Inseln. Das Land teilt sich in unterschiedliche Regionen, von denen jede einzelne ihren eigenen Charme und viel Sehenswertes zu bieten hat. Die längste Promenade Europas, 40 Kilometer feinster Sandstrand und eine Vielzahl an kulturellen Angeboten locken Jahr für Jahr zahlreiche Gäste in die Region Vorpommern-Greifswald. Idyllisches Land- und Kleinstadtleben, raue Ursprünglichkeit und nicht zuletzt der mondäne Hauch der Kaiserbäder, sorgen für den besonderen Charme dieser Region. In den Städten gibt es viel Interessantes zu ...

Reiseführer 'Rügensche Bäderbahn'

Reiseführer 'Rügensche Bäderbahn'Im Nordosten Deutschlands liegt die Ostsee-Ferieninsel Rügen. Über den Rügendamm ist die Insel mit Stralssund verbunden. Mit der Bahn reisen die Touristen zu den Seebädern Saßnitz, Binz, Sellin, Baabe und Göhren. Zwischen Putbus und Göhren fährt die Rügensche Bäderbahn mit Dampflokomotiven zum Reiseziel. Fast 100 Kilometer umfasste einst das schmalspurige Eisenbahnnetz der Insel Rügen. Rügen präsentiert sich mit einer grandiosen und vielseitigen Landschaft. Wunderschöne Kreidefelsen, kilometerlange Strände, ein Biosphärenreservat, zwei Nationalparks und die Boddenküste sprechen für sich. Mit zahlreichen Museen, Galerien und historischen Gebäuden hat Rügen auch kulturell einiges zu bieten. Sei es die Klosteranlage in Bergen, das Schloss Spyker in Glowe-Spyker oder Binz, mit seiner beeindruckenden Bäderarchitektur. Zwischen Altefähr im Süden, Altenkirchen im Norden und Göhren ...

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Reisen in Meckenburg-Vorpommern mit Bus und Bahn

Auf der nachfolgenden Verkehrskarte für Mecklenburg-Vorpommen haben wir die Orte und Städte aus unseremReiseführer mit den Bahnlinien eingezeichnet. Die Ziele, die nicht an Bahnlinien liegen, sind mit Regionalen Buslinien zu erreichen. Für die Fahrzeiten und Fahrkarten empfehlen wir die
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Übersichtskarte der Bahnverbindungen in Mecklenburg-Vorpommern

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Eisenbahntipps in Meckenburg-Vorpommern

FreizeitEisenbahnfreunde Tipps in Mecklenburg-Vorpommern. Neben den bekannten Schmalspurstecken von Rügenscher Bäderbahn mit dem 'Rasenden Roland' und der Mecklenburgischen Bäderbahn mit dem 'Molli' finden sich auch noch Eisenbahn- und Tecknikmusen.
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Übersichtskarte Mecklenburg-Vorpommern für Eisenbahnfreunde

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Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
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