Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Im ehemaligen Bahnwärterhaus 167, direkt am weltberühmten Viadukt 'kalte Rinne' gelegen, habe ich das 1. - und meines Wissens weltweit einzigen - Museum für CARL RITTER v. GHEGA eingerichtet. Von der Geburt bis zum Tod habe ich zahlreiche Unterlagen, mit Hilfe des ö. Staatsarchivs, zusammen getragen. Wichtige Wegbegleiter werden ebenso gezeigt, wie etwa (Kopien) der Pläne, welche CARL RITTER v. GHEGA einst gezeichnet hat. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Zum Unterschied von den anderen noch existierenden Bahnwärterhäusern besteht dieses Haus aus Mischbauweise: 80% Ziegel, 20% Bruchsteine. Da es die ÖBB verfallen ließen, habe ich es mit einer handvoll Freunden vom Keller bis zum Dach saniert. Unterstützung gab und gibt es von niemanden! ges auf einem geschotterten Waldweg bergauf bis zum Ghega-Museum.
Bahnstrecken und Züge in Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Im ehemaligen Bahnwärterhaus 167, direkt am weltberühmten Viadukt 'kalte Rinne' gelegen, habe ich das 1. - und meines Wissens weltweit einzigen - Museum für CARL RITTER v. GHEGA eingerichtet. Von der Geburt bis zum Tod habe ich zahlreiche Unterlagen, mit Hilfe des ö. Staatsarchivs, zusammen getragen. Wichtige Wegbegleiter werden ebenso gezeigt, wie etwa (Kopien) der Pläne, welche CARL RITTER v. GHEGA einst gezeichnet hat.
Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Das Haus steht unter Denkmalschutz. Zum Unterschied von den anderen noch existierenden Bahnwärterhäusern besteht dieses Haus aus Mischbauweise: 80% Ziegel, 20% Bruchsteine. Da es die ÖBB verfallen ließen, habe ich es mit einer handvoll Freunden vom Keller bis zum Dach saniert. Unterstützung gab und gibt es von niemanden!
Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Eröffnet wurde das Museum am 01. 09. 2012, geöffnet ist es an den Wochenden und Feiertagen von Anfang Mai bis Ende Oktober von 10 - 16 Uhr. Gegen telefonische Voranmeldung auch an anderen Tagen. Eintritt: freie Spenden. Anschließend an das Museum haben wir einen 'Kultur Pavillion' errichtet. Darin zeigen wir jedes Jahr eine (zusätzliche) Schwerpunkt Ausstellung. Voriges Jahr zeigten wir die Geschichte der LOFAG = Lokomotivfabrik Wien-Floridsdorf, heuer: Eisenbahnen auf Briefmarken seit 1945.
Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Heuer ist die Semmeringbahn 160 Jahre alt. Wir werden 160 Lose auflegen = 160 Gewinne, denn ein Besuch am Semmering ist immer ein Gewinn. Außerdem gibt es Speisen von damals, wie es die Arbeiter damals aßen. Abends gibt es eine Gedenkmesse bei den Schachtgräbern, wo die toten Arbeiter auf einer Wiese bei Klamm bestattet wurden.
Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Wo einst der Ober Ing. Ghega zu dieser schwierigen Baustelle schritt, ist heute die Zufahrt/Privatstraße zum Museum.
Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum am Semmering
Das Bahnwärterhaus 167 - Ghega-Museum liegt wenige Meter oberhalb der Eisenbahntraße neben dem Kalte Rinne Viadukt. Anreise mit dem PKW bis zum Viadukt 'Kalte-Rinne'. Von dort geht man ca. 300 Meter entlang des Bahnwanderweges auf einem geschotterten Waldweg bergauf bis zum Ghega-Museum.
Museumsbahn Rosentalbahn - Kärnten - ÖsterreichDie Museumsbahn Rosentalbahn in Kärnten ist eine nostalgische Schmalspurbahn, die eine faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit des Eisenbahnverkehrs ermöglicht. Diese historische Bahnlinie verläuft durch das wunderschöne Rosental entlang der Drau und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die malerische Landschaft Südkärntens auf besonders charmante Weise zu erkunden. Die Museumsbahn Rosentalbahn begeistert Eisenbahnliebhaber, Familien und Naturfreunde gleichermaßen und ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Die ursprüngliche Rosentalbahn, die 1906 eröffnet wurde, spielte einst eine bedeutende Rolle im Güter- und Personenverkehr. Heute wird sie als Museumsbahn betrieben und bietet mit ihren historischen Fahrzeugen und liebevoll restaurierten Waggons eine nostalgische Fahrt durch die idyllische Natur. Angetrieben von alten Dampflokomotiven oder nostalgischen ... |
Museumsbahn Stainzerbahn - Steiermark - ÖsterreichDie Stainzerbahn, auch liebevoll „Flascherlzug“ genannt, ist eine historische Schmalspurbahn in der Weststeiermark und zählt zu den charmantesten Nostalgiebahnen Österreichs. Die Bahnlinie führt auf einer rund 11 Kilometer langen Strecke von Stainz über Preding-Wieselsdorf durch die sanften Hügel und Weingärten der Region. Die Fahrt mit der Stainzerbahn ist ein besonderes Erlebnis, das sowohl Familien als auch Eisenbahnfreunde begeistert. Ursprünglich wurde die Strecke 1892 eröffnet und diente einst dem Transport von Personen und Gütern. Ihren Spitznamen „Flascherlzug“ verdankt die Stainzerbahn der Geschichte der Region: Früher transportierten die Einheimischen Heilwasser in Flaschen, die in der Umgebung gewonnen wurden. Heute fahren liebevoll restaurierte Dampflokomotiven und historische Waggons, die das nostalgische Flair der Eisenbahnromantik aufleben lassen. Die Fahrt beginnt im ... |
Museumsbahn Taurachbahn - Salzburger Land - ÖsterreichDie Taurachbahn im Land Salzburg ist eine nostalgische Schmalspurbahn, die mit ihrem einzigartigen Charme Einheimische und Touristen gleichermaßen begeistert. Eingebettet in die malerische Landschaft des Lungaus führt die Strecke von Mauterndorf nach St. Andrä und bietet eine Zeitreise in die Vergangenheit, als Dampflokomotiven und historische Waggons den Alltag prägten. Die rund 11 Kilometer lange Strecke wurde ursprünglich 1894 eröffnet und diente einst dem Güter- und Personenverkehr. Heute ist die Taurachbahn eine Museumsbahn, die liebevoll restaurierte Lokomotiven und Waggons aus vergangenen Zeiten präsentiert. Besonders in den Sommermonaten verkehren die historischen Züge und bieten ein unvergleichliches Erlebnis für Eisenbahnliebhaber und Familien. Während der Fahrt können die Passagiere die atemberaubende Bergkulisse, sanfte Wiesen und idyllische Dörfer genießen. Die ... |
Eisenbahnmagazin: Museumstramway MariazellDie Museumstramway Mariazell-Erlaufsee ist bekannt für ihre historischen Schienenfahrzeuge mehrerer Österreichischer Straßenbahn- und Lokalbahnbetriebe, die auf hohem technischen Niveau restauriert wurden. Die normalspurige Straßenbahnstrecke entstand nicht wie die meisten anderen durch Reaktivierung einer eingestellten Bahnstrecke, sondern durch kompletten Neubau in den 1980er-Jahren. Da nach Jahren auf dem Schrottplatz oder zweckfremder Verwendung häufig nur noch wenig brauchbares Originalmaterial vorhanden ist, ist die umfangreiche Neufertigung auch von Großkomponenten jedoch unvermeidbar. In der Fahrzeugsammlung befindet sich unter anderem die einzige betriebsfähige Dampftramwaylokomotive der Straßenbahn Wien, die zugleich die älteste betriebsfähige Dampftramwaylokomotive der Welt ist. Seit ... |
Eisenbahnmagazin: AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn 1000mm Spurweite. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig ausschließlich mit Dampflokomotiven befahren. 1889 wurde die 6,76km lange Strecke feierlich eröffnet. Die knapp 7 km lange Strecke beginnt in Jenbach, dem einzigen österreichischen Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten. Hier treffen sich die Normalspurige ÖBB, die 760mm-Schmalspur der Zillertalbahn und die Meterspur der Achenseebahn. Die Steilstrecke von Jenbach hinauf nach Eben ist mit einer Leiterzahnstange nach dem System Riggenbach ausgestattet, da hier eine maximale Steigung von 160‰ überwunden werden muss. Von dort geht es wieder ohne Zahnrad in leichtem Gefälle zum Seespitz am Ufer des Achensee, wo Anschluss zu den ... |
Eisenbahnmagazin: Mariazellerbahn, Reblausbahn, Waldvielbahn, Wachaubahn, Schneebergbahn ...Niederösterreich ist durchzogen von vielen interessanten Bahnstrecken abseits der Hauptverkehrsachsen. Schmalspurbahnen sind die Mariazellerbahn zwischen St. Pölten und Mariazell, die Citybahn Waidhofen zwischen Bahnhof und Stadtzentrum von Waidhofen, die Waldviertlerbahn zwischen Gmünd, Groß Gerungs, Litschau und Heidenreichstein, die Wachaubahn am Donauufer zwischen Krems und Emmersdorf, der Reblaus Express zwischen Retz und Drosendorf sowie die Bergzahnradbahn Schneebergbahn und die Bergbahn Mitterbach auf die Gemeindealpe. Auf einigen Strecken verkehren in der Urlaubszeit auch Sonderzüge mit historischen Dampflokomotiven. 1993 wurde für diese Nebenstrecken die Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft NÖVOG für die Berg-, Regional- und Schmalspurbahnen in Niederösterreich gegründet. Seither werden die schmalspurigen Strecken .. /1W |
Eisenbahnmagazin: ZillertalbahnDie Zillertalbahn ist eine Schmalspurbahn der Bosnischen Spurweite von 760mm und führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach an der ÖBB Inntalstrecke nach Mayrhofen. Seit Ende der 1860er Jahre wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke gefordert, da die vorhandenen Straßen schlecht befahrbar waren. Auch mussten Reisende nach Mayrhofen eine Übernachtung in Zell am Ziller einplanen. Doch erst 1892 wurden sich die Gemeindevorsteher einig und gründeten ein sogenanntes Bahnkomitee das drei Jahre später den Bahnbau beschloss. Mehrere Projekte wurden untersucht, auch eine Verbindung zur Pinzgauer Lokalbahn über den Gerlospass. Aus Kostengründen und militärischen Erwägungen wurde die Strecke in Bosnischer Spurweite (760mm) gebaut. Mit großen Mühen und unter finanziellen Schwierigkeiten konnte die Bahn 1902 bis Mayrhofen in Betrieb ... |
Eisenbahnmagazin: Ghega-Museum an der SemmerringbahnIm ehemaligen Bahnwärterhaus 167, direkt am weltberühmten Viadukt 'kalte Rinne' gelegen, habe ich das 1. - und meines Wissens weltweit einzigen - Museum für CARL RITTER v. GHEGA eingerichtet. Von der Geburt bis zum Tod habe ich zahlreiche Unterlagen, mit Hilfe des ö. Staatsarchivs, zusammen getragen. Wichtige Wegbegleiter werden ebenso gezeigt, wie etwa (Kopien) der Pläne, welche CARL RITTER v. GHEGA einst gezeichnet hat. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Zum Unterschied von den anderen noch existierenden Bahnwärterhäusern besteht dieses Haus aus Mischbauweise: 80% Ziegel, 20% Bruchsteine. Da es die ÖBB verfallen ließen, habe ich es mit einer handvoll Freunden vom Keller bis zum Dach saniert. Unterstützung gab und gibt es von niemanden! ges auf einem geschotterten Waldweg bergauf bis zum Ghega-Museum. |
Eisenbahnmagazin: Tramway Museum GrazDas Tramway Museum Graz befindet sich in der ehemaligen Remise der Kleinbahn Graz-Mariatrost an der Endstation Mariatrost der Straßenbahnlinie 1 der Holding Graz Linien. Es beherbergt vor allem Triebwagen der Straßenbahn aus Graz, aber auch aus anderen Städten, unter anderem Wien, Amsterdam und New York City. Der Verein Tramway Museum Graz wurde 1971 gegründet. Zur Zeit beherbergt das Museum neben vielen Kleinobjekten 40 historische Fahrzeuge, das älteste aus dem Jahr 1873. Die jüngere Geschichte des öffentlichen Verkehrs in Graz beginnt Mitte des 19. Jahrhunderts. Aufgrund der zunehmenden Industrialisierung wurden die Wege von und zur Arbeit häufiger und auch länger. Stellwagen, die ersten Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs, reichten nicht mehr aus. 1878 nahm die Pferdestraßenbahn vom damaligen Südbahnhof (heute Hauptbahnhof) zum ... |
Eisenbahnmagazin: Gurkthalbahn in KärtenDie Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten. Heute wird auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven als Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn gefahren. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Auf der Gurkthalbahn können Sie noch echte Schmalspurromantik erleben. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, die Fahrten mit den Dampflokomotiven zu ... |
Eisenbahnmagazin: Erzbergbahn in der SteiermarkIm September 1891 als Zahnradbahn eröffnet und als solche bis 1978 mit Dampflokomotiven betrieben, zählt die Erzbergbahn zweifellos zu den schönsten Bahnstrecken Österreichs. Dass sie außerdem die steilste Normalspurbahn der Europäischen Union ist, verleiht ihr zusätzlich Anziehungskraft. Eisenbahnliebhaber aus aller Welt kennen die Erzbergbahn aus jener Zeit, als sie unter schwersten Bedingungen für den Erztransport vom Steirischen Erzberg zu den Hochöfen nach Vordernberg und Donawitz bei Leoben sorgte. Nach dem Entfall dieser Verkehrsleistung wurde die Strecke im Mai 1988 von den Österreichischen Bundesbahnen eingestellt und dem Verein Erzbergbahn für den Betrieb einer Museumseisenbahn verpachtet. Im Jahr 2003 hat der Verein die Bahnlinie, sowie die Zugförderungsstelle Vordernberg und den Bahnhof Erzberg von den ÖBB käuflich ... |
Eisenbahnmagazin: Pinzgauer-Lokalbahn im SalzburgerlandDie Pinzgauer Lokalbahn wurde am 2. Jänner 1898 eröffnet. Bereits 1889 gab es erste Pläne für die Errichtung einer Bahnstrecke von Zell am See in den Oberpinzgau. Die Vorarbeiten bis zur Konzessionserteilung dauerten jedoch noch bis 1896. Am 19. Mai 1896 unterzeichnete Kaiser Franz Josef I. die Urkunde zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokalbahn von Zell am See über Mittersill nach Krimml. Anfänglich verkehrten zwei Personenzüge, wobei ein Zug auch den Güterverkehr übernahm. Dieser diente in erster Linie dem Holztransport und dem Transport landwirtschaftlicher Güter. In Zell am See wurde die Fracht bis zur Einführung des Rollwagenbetriebs 1926 auf Normalspurwaggons umgeladen und weitertransportiert. Im Fahrgastbetrieb sorgten die Krimmler Wasserfälle für ein hohes touristisches Fahrgastaufkommen. Auch heute ist der Tourismus neben Pendlern, ... |
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