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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Sehenswertes in Ostwestfalen - Lippe (2)
vom Teutoburger Wald zur Weser


Reiseführer Ostwestfalen LippeReiseführer Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswerte Städte und Orte in Ostwestfalen - Lippe

Altenbeken* - Bad Driburg*** - Bad Lippspringe** - Bad Salzuflen** - Bad Wünnenberg* - Beverungen* - Borchen* - Brakel - Büren** - Delbrück** - Detmold*** - Horn - Bad Meinberg** - Hövelhof* - Höxter*** - Lemgo** - Lichtenau* - Paderborn*** - Salzkotten** -- Warburg*


  *   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswertes in Ostwestfalen - Lippe'
vom Teutoburger Wald zur Weser

Der südliche Bereich von Ostwestfalen-Lippe mit den Kreisen Lippe, Höxter und Paderborn beeindruckt durch eine einzigartige Verbindung von landschaftlicher Vielfalt und kulturhistorischem Erbe. Eingebettet zwischen den Höhenzügen des Teutoburger Waldes und dem Flusslauf der Weser entfaltet sich eine traditionsreiche Kulturlandschaft, deren Vergangenheit in den gepflegten Altstadtkernen, den charakteristischen Fachwerkbauten und den repräsentativen Giebeln der Weserrenaissance lebendig bleibt. Diese kunstvoll gestalteten Fassaden umrahmen die historischen Marktplätze und sind sichtbare Zeugnisse der Macht und des Selbstbewusstseins der Bürger vergangener Jahrhunderte. Der Kreis Höxter im Südosten liegt fast vollständig in der fruchtbaren Warburger Börde, die als Ackerlandschaft von besonderem Reichtum gilt und deren Orte wie Warburg mit mittelalterlichem Flair, Stadtmauerresten und sakralen Bauwerken die Besucher in vergangene Zeiten versetzen. Lippe, bis 1947 ein eigenständiger deutscher Staat, bewahrt mit seiner Residenzstadt Detmold ein kulturelles Zentrum, in dem das Lippische Landesmuseum, das prächtige Residenzschloss und zahlreiche weitere Baudenkmäler die Geschichte und Traditionen des Lipperlandes erlebbar machen. Zwischen Weser und Eggegebirge erstreckt sich das Lipper Bergland mit seinen sanften Höhenzügen, ausgedehnten Wäldern und beschaulichen Dörfern, die ein abwechslungsreiches Landschaftsbild schaffen. Östlich bildet die Weser eine natürliche Grenze und eröffnet mit ihren Uferlandschaften und Flusstälern vielfältige Möglichkeiten für Erholung, Wasserwanderungen und Radwege. Eine Besonderheit der Region ist das „weiße Gold“, das Salz, dessen Gewinnung die Entwicklung zahlreicher Orte prägte. Davon zeugen die traditionsreichen Kurstädte mit ihren markanten Gradierwerken und gepflegten Parkanlagen, die bis heute Orte der Ruhe und Regeneration darstellen. So eröffnet sich im südlichen Ostwestfalen-Lippe ein reizvolles Mosaik aus historischen Städten, kulturellen Höhepunkten und naturnahen Erholungslandschaften, das sowohl Kulturinteressierte als auch Naturfreunde gleichermaßen begeistert und in seiner Harmonie von Vergangenheit und Gegenwart einen besonderen Reiz entfaltet. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Karte Ostwestfalen Lippe - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Karte Ostwestfalen Lippe - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

Reiseführer 'Sehenswertes in Paderborn und Umgebung' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes in Paderborn und Umgebung' - als Taschenbuch

Jeder Besucher, der sich für die Erkundung Paderborns und der umliegenden Städte und Gemeinden ein wenig Zeit nimmt, wird von deren Vielseitigkeit in allen Bereichen überrascht sein. Die abwechslungsreiche Landschaft der Region bietet genügend Raum für die verschiedensten Freizeitaktivitäten. Viele Wanderwege und Radtouren erschließen die reizvolle Natur und führen zu den Zeugnissen vergangener Jahrhunderte wie Steinkammergräber, Römerlager, Kaiserpfalz, Klöster, Dome und Kirchen. Bis zum heutigen Tag sind viele weitere historische Bauwerke erstaunlich gut erhalten geblieben oder durch mühevolle Arbeit rekonstruiert oder renoviert worden. Weiterhin stößt man in vielen der romantischen kleinen Ortschaften auf bezaubernde Fachwerkhäuser, in denen häufig liebevoll eingerichtete Heimatmuseen residieren. Neben der reichhaltigen geschichtlichen Vergangenheit ziehen vor allem auch die traditionellen staatlich anerkannten Heilbäder, wie der heilklimatische Kurort Bad Lippspringe oder das Kneippheilbad Bad Wünnenberg, immer mehr Gäste an. Vergangenheit und Gegenwart stehen im modernen ...
Im Buchhandel ISBN 978-3-936575-21-7 für 8,90 € oder direkt portofrei* beim Walder-Verlag bestellen.

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. Altenbeken* - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Altenbeken* - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Altenbeken* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Altenbeken* - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Altenbeken-Viadukt, Eggemuseum

Am Fuße des Eggegebirges, umgeben von den Wäldern des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge, liegt der traditionsreiche Ort Altenbeken, der durch technische Meisterwerke, landschaftliche Schönheit und geschichtliche Spuren gleichermaßen beeindruckt. Wahrzeichen der Stadt ist das Altenbeken-Viadukt, ein imposantes Bauwerk aus dem Jahr 1853, das mit einer Länge von 482 Metern und 35 Bögen das Beketal überspannt. Als größter Kalksteinviadukt Europas steht es unter Denkmalschutz und ist bis heute ein Symbol für die Entwicklung der Eisenbahn in Westfalen. Direkt mit dieser Tradition verbunden ist das Eggemuseum, das mit seiner umfangreichen Sammlung einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region bietet. Neben kunstvoll verzierten Öfen und Ofenplatten aus der Zeit der Eisengewinnung präsentiert es Exponate zur Bergbau- und Eisenbahngeschichte, die die Entwicklung des Ortes anschaulich dokumentieren. In unmittelbarer Nähe ergänzt eine originalgetreu aufgebaute Dampflokomotive, die abends durch Lichtinstallationen in Szene gesetzt wird, das technische Erbe Altenbekens auf eindrucksvolle Weise. Neben diesen technischen Sehenswürdigkeiten bietet Altenbeken auch Orte der Ruhe und Besinnung. Die Mariengrotte am Eichhorn ist ein beliebter spiritueller Treffpunkt, der Pilger und Besucher gleichermaßen anzieht. In den Ortsteilen Buke und Schwaney zeugen die Pfarrkirchen von der langen kirchlichen Tradition, während die historische Ölmühle an der Beke einen weiteren Blick in das ländliche Leben vergangener Jahrhunderte eröffnet. Altenbeken verbindet damit auf besondere Weise Natur, Technik und Geschichte und ist ein attraktives Ziel für Wanderer, Kulturinteressierte und Eisenbahnfreunde, die hier gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. (c)WV
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. Bad Driburg*** - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Bad Driburg - HellwegReiseführer Bad Driburg - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Bad Driburg - HellwegReiseführer Bad Driburg - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Bad Driburg - HellwegReiseführer Bad Driburg - Region Ostwestfalen-Lippe

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Bad Driburg*** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Burg Dringenberg, Ruine Iburg, Kaiser-Karls-Turm, Stift Heerse

Bad Driburg, ein traditionsreicher Kurort mit Wurzeln bis in die Bronzezeit, liegt eingebettet im Naturpark Eggegebirge – Südlicher Teutoburger Wald und ist bekannt für die gelungene Verbindung von historischer Substanz, heilklimatischer Lage und kulturellem Erbe. Die historische Altstadt bezaubert mit Fachwerkbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die mit ihren geschnitzten Fassaden und Giebeln einen lebendigen Eindruck vom städtischen Leben vergangener Jahrhunderte vermitteln. Zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten zählt die Ruine der Iburg, die auf das 8. Jahrhundert zurückgeht und als Namensgeberin der Region gilt. Sie war einst eine bedeutende Festung zur Sicherung des Eggegebirges und bietet heute auf dem Höhenzug einen faszinierenden Blick in die frühe Geschichte. Ebenso imposant ist die Burg Dringenberg, eine viereckige Mauerringanlage aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die mit ihrem markanten Burgturm und den erhaltenen Flügeln ein anschauliches Bild mittelalterlicher Wehr- und Wohnarchitektur bietet. Ein weiterer Höhepunkt ist der Kaiser-Karls-Turm, ein 1904 errichteter Aussichtsturm auf dem Steinkopf, der an die historische Verbindung zu Karl dem Großen erinnert. Von hier eröffnen sich weite Ausblicke über das Eggegebirge, die Warburger Börde und bei klarer Sicht bis zum Weserbergland. Das Stift Heerse ergänzt das kulturelle Profil Bad Driburgs. Die traditionsreiche Stiftsanlage birgt eine kostbare Sammlung zur Geschichte, Kunst und Religion vergangener Jahrhunderte und vermittelt eindrucksvoll die geistliche und kulturelle Bedeutung des Ortes. Heute ist Bad Driburg zugleich ein moderner Kur- und Gesundheitsstandort, dessen Heilquellen und weitläufige Parkanlagen Besucher ebenso anziehen wie die historischen Stätten. Die Lage zwischen Eggegebirge und Teutoburger Wald macht die Stadt zudem zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und Naturerlebnisse. So vereint Bad Driburg Geschichte, Kultur und Natur zu einem facettenreichen Reiseziel von besonderem Reiz. (c)WV

Modellbundesbahn in Bad Driburg

Hier fahren die Züge wie das große Vorbild durch täuschend echt wirkende Landschaften. Hier erleben Sie eine kurzweilige Zeitreise in den Sommer 1975! Besucher sehen es auf den ersten Blick: Die Modellbundesbahn ist alles andere als eine gewöhnliche Eisenbahn! Wir stellen eine fantastische Miniaturwelt vor, die mit existierenden Modelllandschaften kaum vergleichbar ist. Unsere Art Modellbau ist innovativ, sagt Norbert Sickmann, seines Zeichens Fahrdienstleiter bei der Modellbundesbahn. Hier ist fast nichts von der Stange. Eben nicht einfach ein Haus, ein Baum, ein Bahnhof, sondern genau das echte Haus, der echte Bahnhof und der richtige Baum.


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. Bad Lippspringe** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Reiseführer Bad Lippspringe** - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Bad Lippspringe** - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Bad Lippspringe** - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Bad Lippspringe** - Region Ostwestfalen-Lippe

Bad Lippspringe** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Alte Burg, Lippequelle, Prinzenpalais, Arminius-Quelle, Liborius-Quelle, St. Martinus, Redinger Hof

Bad Lippspringe, am Rand des Teutoburger Waldes gelegen und von einer einzigartigen Quelllandschaft geprägt, blickt auf eine lange Geschichte zurück, die sich in zahlreichen Bauwerken und Quellen widerspiegelt. Ältestes Wahrzeichen ist die Alte Burg aus dem 14. Jahrhundert, deren Ruinen nahe der Lippequelle liegen. Diese Quelle, Ursprung des Flusses Lippe, ist ein beliebter Anziehungspunkt und erinnert an die Bedeutung des Wassers für die Entwicklung des Ortes. Ein weiteres architektonisches Kleinod ist das Prinzenpalais, auch Neues Kurhaus genannt, das in den Jahren 1854/55 im Kurpark errichtet wurde. Mit seiner repräsentativen Fassade bildet es ein eindrucksvolles Zeugnis der Kurgeschichte und dient heute als kultureller Mittelpunkt. Der Brunnentempel der Arminiusquelle mit seiner klassizistischen Architektur sowie die Liboriusquelle, die in der historischen Trinkhalle sprudelt, dokumentieren die lange Tradition Bad Lippspringes als Heilbad und bieten Besuchern die Möglichkeit, das heilsame Wasser zu kosten. Zu den sakralen Bauwerken zählt die St. Martinus-Kirche, deren Wurzeln bis ins Mittelalter reichen und die mit ihrer Ausstattung die religiöse Tradition der Stadt widerspiegelt. Ein weiteres Kulturdenkmal ist der Redinger Hof, ein historisches Fachwerkensemble, das als Museum und Veranstaltungsort Einblicke in die Geschichte und Lebensweise der Region vermittelt. Ergänzt wird das Angebot durch die Friedenskapelle, den Planetenweg und die Salzgrotte, die den Ort um besondere Facetten bereichern. Bad Lippspringe verbindet mit seinen Quellen, historischen Gebäuden und naturnahen Angeboten auf besondere Weise Geschichte, Gesundheit und Erholung. Die reizvolle Umgebung mit den ausgedehnten Wäldern des Teutoburger Waldes lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein und macht die Stadt zu einem lohnenswerten Ziel für Kultur- und Naturfreunde gleichermaßen. (c)WV
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. Bad Salzuflen** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Bad Salzuflen** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Altes Rathaus, Bürgermeisterhaus, Gradierwerk, Schloss Stietencron

Bad Salzuflen, am Rand der Ravensberger Mulde gelegen und von zahlreichen Ortsteilen umgeben, ist ein traditionsreicher Kurort, der Geschichte, Architektur und Gesundheitskultur miteinander verbindet. Im Herzen der Stadt liegt die historische Altstadt mit ihrem malerischen Marktplatz, der vom Alten Rathaus dominiert wird. Das Bauwerk, dessen Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, ist ein eindrucksvolles Zeugnis kommunaler Architektur vergangener Zeiten. Umgeben wird der Platz von Steinbauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert, darunter das prächtige Bürgermeisterhaus von 1564 mit seiner aufwendig gestalteten Renaissancefassade, das die Blütezeit der Stadt eindrucksvoll dokumentiert. Ein besonderes Highlight ist Schloss Stietencron im Ortsteil Schötmar, ein ehemaliger Adelssitz aus dem 18. Jahrhundert, der mit seiner repräsentativen Architektur an die aristokratische Vergangenheit erinnert. Untrennbar mit dem Namen Bad Salzuflen verbunden ist das imposante Gradierwerk, eines der modernsten in Europa. Die Gradierung des salzhaltigen Wassers über Schwarzdornreisig schafft ein gesundes Mikroklima, das seit Jahrhunderten für seine wohltuende Wirkung bekannt ist und die Stadt als Kurort geprägt hat. Spaziergänge entlang der Gradierwerke verbinden gesundheitliche Aspekte mit einem besonderen Naturerlebnis. Bad Salzuflen ist damit nicht nur eine Stadt mit eindrucksvoller Altstadtarchitektur, sondern auch ein Ort, der Erholung und medizinische Traditionen vereint. Die harmonische Verbindung von historischem Erbe und moderner Kurarchitektur macht den Aufenthalt zu einem abwechslungsreichen Erlebnis, das gleichermaßen Kulturinteressierte, Erholungssuchende und Naturfreunde anspricht. (c)WV


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. Bad Wünnenberg* - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Bad Wünnenberg* - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Bad Wünnenberg* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Reiseführer Bad Wünnenberg* - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Bad Wünnenberg* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Bad Wünnenberg* - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Spanckenhof, Ohrmarkers Mühle, mittelalterliche Stadtbefestigung, Schloss Fürstenberg

Bad Wünnenberg, malerisch zwischen dem Paderborner Land und dem nördlichen Sauerland gelegen, verbindet auf eindrucksvolle Weise historische Bauwerke und reizvolle Natur. In der Unterstadt erhebt sich der barocke Spanckenhof, ein prächtiges Fachwerkgebäude, das als Wahrzeichen des Ortes gilt und mit seiner Architektur einen lebendigen Eindruck vom Wohlstand vergangener Jahrhunderte vermittelt. Zeugnisse der wirtschaftlichen Bedeutung sind zudem die zahlreichen erhaltenen Zehnthäuser, die von der Abgabenpraxis jener Zeit erzählen. In der Oberstadt prägt ein imposanter Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert das Bild, der als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten geblieben ist und bis heute als eindrucksvolles Relikt der Wehrarchitektur gilt. Ein weiteres Highlight ist die Ohrmarkers Mühle, die einzige noch funktionsfähige historische Motormühle im Paderborner Land, in der Besucher die traditionelle Mühlentechnik erleben und Einblicke in das alte Handwerk gewinnen können. Unweit der Stadt liegt Schloss Fürstenberg, eine weitläufige Burganlage, die gemeinsam mit der Pfarrkirche St. Vitus einen markanten Akzent in der Kulturlandschaft setzt und die Geschichte der Region anschaulich widerspiegelt. Auch die Natur trägt zum besonderen Reiz von Bad Wünnenberg bei. Die Aabachtalsperre, eingebettet in eine idyllische Landschaft, lädt zu Spaziergängen, Wanderungen und Momenten der Ruhe ein. So vereint Bad Wünnenberg kulturelle Schätze, historische Architektur und erholsame Natur zu einem facettenreichen Reiseziel. (c)WV
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. Beverungen* - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Bielefeld** - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Beverungen* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Beverungen* - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: hist. Altstadt, Schloss Wehrden, Burg Beverungen

Die Stadt Beverungen liegt im südlichen Weserbergland und verbindet auf harmonische Weise landschaftliche Schönheit mit einer wechselvollen Geschichte. Die historische Altstadt ist geprägt von zahlreichen liebevoll restaurierten Fachwerkbauten, deren detailreiche Fassaden von der handwerklichen Kunstfertigkeit vergangener Jahrhunderte zeugen und dem Stadtbild eine unverwechselbare Atmosphäre verleihen. Ein Spaziergang durch die engen Gassen führt vorbei an traditionsreichen Bürgerhäusern, kleinen Geschäften und gemütlichen Gasthäusern, die das Flair der Region lebendig halten. Ein herausragendes Wahrzeichen ist Schloss Wehrden im gleichnamigen Ortsteil, ein barockes Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert, das majestätisch über den Weserauen thront. Errichtet auf den Fundamenten eines mittelalterlichen Gräftenschlosses, vermittelt es den Eindruck adliger Wohnkultur und verknüpft historische Architektur mit landschaftlicher Pracht. Der weitläufige Schlosspark mit alten Baumriesen und Wassergräben lädt zu erholsamen Spaziergängen ein und verdeutlicht den einst repräsentativen Charakter der Anlage. Nicht minder beeindruckend ist die Burg Beverungen, die strategisch günstig am Übergang über die Weser erbaut wurde und über Jahrhunderte hinweg als wehrhafte Festung diente. Ihre massiven Mauern und Türme sind ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Baukunst und veranschaulichen die Bedeutung Beverungens als Schutz- und Handelsplatz. Unweit von Schloss Wehrden erhebt sich der Drosteturm, ein mittelalterliches Relikt, das einst Teil der Befestigungsanlagen des Gräftenschlosses war. Mit seinen starken Mauern und dem markanten Grundriss vermittelt er einen authentischen Eindruck von den Verteidigungsstrategien früherer Zeiten und ergänzt das historische Ensemble der Stadt. Neben diesen herausragenden Bauwerken bietet Beverungen durch seine Lage an der Weser eine reizvolle Landschaft, die zu Rad- und Wandertouren einlädt. Der Fluss mit seinen Auen, Wiesen und Uferwegen ist ein natürlicher Mittelpunkt, der Erholungssuchende ebenso begeistert wie Naturfreunde. So präsentiert sich Beverungen als Stadt, die mit ihrer historischen Altstadt, den eindrucksvollen Bauwerken und der malerischen Flusslandschaft ein facettenreiches Reiseziel im Weserbergland bildet. (c)WV


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. Blomberg** - Region Höxter

Reiseführer Borchen* - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Blomberg - Region Höxter

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Blomberg** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Burg Blomberg, Altes Amtshaus, Niederntor, Rathaus, ehemalige Klosterkirche

Die Stadt Blomberg liegt im Herzen des Blomberger Beckens und blickt auf eine über 750-jährige Geschichte zurück, die sich in einer Vielzahl historischer Bauwerke widerspiegelt. Die historische Altstadt fasziniert mit einem geschlossenen Bild aus verwinkelten Gassen, gepflegten Fachwerkhäusern und malerischen Plätzen, die von der Bedeutung der Stadt im Mittelalter künden. Hoch über der Stadt thront die im 13. Jahrhundert erbaute Burg Blomberg, die als Wahrzeichen gilt und mit ihren wuchtigen Mauern sowie den Resten der ehemaligen Wehranlagen einen Eindruck von der Wehrhaftigkeit vergangener Jahrhunderte vermittelt. Heute beherbergt die Burg kulturelle Einrichtungen und bietet zugleich einen eindrucksvollen Ausblick über das Umland. Unweit des Burggeländes erhebt sich das Alte Amtshaus, ein repräsentativer Bau aus dem 16. Jahrhundert, das einst Verwaltungssitz war und noch heute durch seine architektonische Strahlkraft beeindruckt. Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist das Niederntor als markantes Relikt erhalten geblieben, das den einstigen Wehrcharakter Blombergs anschaulich verdeutlicht und zugleich den Zugang zur Altstadt prägt. Am zentralen Marktplatz dominiert das Rathaus mit seiner imposanten Fassade, das über Jahrhunderte hinweg Sitz der städtischen Verwaltung war und bis heute das bürgerliche Selbstbewusstsein der Stadt verkörpert. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die ehemalige Klosterkirche, die durch ihre gotische Architektur und ihre geistliche Tradition besticht und Besucher in die spirituelle Vergangenheit Blombergs entführt. In der Gesamtheit bilden die Altstadt, die Burg, die Toranlagen und die kirchlichen wie weltlichen Bauten ein beeindruckendes Ensemble, das die historische Entwicklung der Stadt anschaulich dokumentiert. Blomberg vereint Geschichte, Architektur und kulturelles Erbe zu einem stimmungsvollen Reiseziel im Lipperland. (c)WV
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. Borchen* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Borchen* - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Schloss Hamborn, Mallinckrodthof, St.-Michael-Wehrkirche

Die Gemeinde Borchen, südlich von Paderborn am Übergang vom Eggegebirge zur Paderborner Hochfläche gelegen, vereint landschaftliche Schönheit mit einer bemerkenswerten Dichte historischer Bauwerke. Eindrucksvoll erhebt sich Schloss Hamborn, ein prächtiger Baukomplex, dessen Ursprünge bis in das 19. Jahrhundert zurückreichen. Inmitten weitläufiger Parkanlagen und umgeben von alten Baumgruppen zeigt das Schloss mit seiner Weserrenaissance-Architektur die einstige Repräsentationskraft der Region und ist heute Sitz verschiedener sozialer und kultureller Einrichtungen. Ein weiteres bedeutendes Denkmal ist der Mallinckrodthof in Nordborchen, ein stattliches Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, das mit seiner imposanten Bauweise und den historischen Nebengebäuden ein authentisches Bild ländlicher Adels- und Gutshofkultur vermittelt. Zu den ältesten und zugleich eindrucksvollsten Bauwerken zählt die St.-Michael-Wehrkirche in Kirchborchen. Sie wurde im 12. Jahrhundert auf romanischen Fundamenten errichtet, später wehrhaft ausgebaut und diente den Bewohnern in unruhigen Zeiten als Zufluchtsort. Mit ihrem mächtigen Turm und den dicken Mauern erzählt sie eindrucksvoll von der Verschmelzung sakraler und wehrhafter Architektur. Darüber hinaus bereichern zahlreiche weitere Stätten das Bild Borchens. In Dörenhagen laden die Pfarrkirche St. Meinolfus und die alte Kirche zu einem Rundgang ein, der sakrale Kunst und spirituelle Traditionen miteinander verbindet. Spuren einer noch älteren Vergangenheit sind in den Steinkisten- und Hügelgräbern im Borchener Wald zu entdecken, die als stille Zeugen der frühen Besiedlung archäologisches Interesse wecken. Auch die Burgruine im Ortsteil Etteln dokumentiert das mittelalterliche Erbe und erinnert mit ihren Resten an die bewegte Geschichte der Region. Über die gesamte Gemeinde verteilt prägen alte und neue Kirchen sowie Kapellen das Ortsbild und spiegeln die lange religiöse Tradition Borchens wider. Umgeben von einer abwechslungsreichen Landschaft zwischen Flussauen, sanften Höhen und dichten Wäldern bietet Borchen eine reizvolle Kombination aus Naturerlebnis, kulturellem Erbe und geschichtlicher Tiefe, die Besucher in ihren Bann zieht. (c)WV
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. Brakel** - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Brakel - HellwegReiseführer Brakel - Region Ostwestfalen-Lippe

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Brakel** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Alte Waage, Schloss Rheder, Hinnenburg, St. Peter und Paul, Kloster, Modexer Turm, Gut Bökerhof, Schloss Gehrden

Die Hansestadt Brakel, malerisch gelegen in einem weiten Talkessel zwischen Eggegebirge und Weser, blickt auf eine reiche Geschichte zurück, die bis in die karolingische Zeit reicht und im Mittelalter als bedeutendes Mitglied des Hansebundes ihre Blüte erlebte. Noch heute prägen zahlreiche Bauwerke aus Gotik, Barock und Renaissance das Stadtbild und erzählen von Wohlstand und Bedeutung vergangener Jahrhunderte. Ein Blickfang im Zentrum ist das imposante Rathaus, dessen markante Architektur den bürgerlichen Stolz widerspiegelt, und die Alte Waage, die von der wirtschaftlichen Bedeutung Brakels als Handelsplatz zeugt. In Rheder erhebt sich Schloss Rheder, ein prächtiger Adelssitz, der von weiten Parkanlagen umgeben ist und mit seiner klassizistischen Architektur einen Hauch von Eleganz und Noblesse verströmt. Hoch über der Stadt thront die Hinnenburg, eine mittelalterliche Höhenburg, die nicht nur ein eindrucksvolles Wahrzeichen darstellt, sondern auch einen weiten Panoramablick über die Kulturlandschaft des Weserberglandes bietet. Von besonderer Bedeutung ist die Pfarrkirche St. Peter und Paul, deren Ursprünge im 12. Jahrhundert liegen. Mit ihrer romanischen Bauweise, ergänzt durch gotische Elemente, und ihrer wertvollen Ausstattung zählt sie zu den wichtigsten Sakralbauten der Region. Das Kloster in Gehrden, einst ein bedeutendes religiöses Zentrum, vermittelt Einblicke in die geistliche Kultur und das klösterliche Leben vergangener Zeiten und prägt bis heute das spirituelle Erbe Brakels. Der Modexer Turm, ein erhaltenes Relikt der mittelalterlichen Stadtbefestigung, erinnert an die einstigen Verteidigungsanlagen und verdeutlicht die strategische Bedeutung Brakels als Handels- und Grenzstadt. Ein weiteres Schmuckstück ist der Gutshof Bökerhof, ein Herrensitz mit parkähnlichen Anlagen, der neben seiner idyllischen Lage durch seine historische Architektur besticht und als kultureller Veranstaltungsort weit über die Region hinaus bekannt ist. Schloss Gehrden, von eindrucksvollen Gartenanlagen umgeben, komplettiert die Reihe der adeligen Residenzen, die das Bild Brakels prägen, und vermittelt ein eindrucksvolles Zeugnis adliger Wohnkultur. Brakel vereint in einzigartiger Weise Geschichte, Architektur und Natur und lädt Besucher zu einer Entdeckungsreise durch seine facettenreiche Vergangenheit und malerische Umgebung ein. (c)WV


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Büren** - Ein schönes Stück Natur! - Natur erleben

Sehenswürdigkeiten: Wewelsburg, Jesuitenkirche 'Maria Immaculata', Klosterruine Bödekken, Ruine Ringelstein, Meinolfuskapelle, ehem. Kloster Holthausen

Die ehemalige Kreisstadt Büren, am Südrand des Paderborner Landes inmitten einer reizvollen Natur- und Kulturlandschaft gelegen, beeindruckt durch ein vielfältiges Zusammenspiel von Geschichte, Architektur und Naturerlebnis. Hoch über dem Almetal thront die Wewelsburg, ein einzigartiges Bauwerk von internationaler Bedeutung. Als eine der wenigen Dreiecksburgen Europas wurde sie Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet und prägt bis heute mit ihren drei Türmen das Landschaftsbild. Heute beherbergt sie das Historische Museum des Hochstifts Paderborn sowie die Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933–1945 und verbindet so eindrucksvoll mittelalterliche Architektur mit moderner Geschichtsvermittlung. Die barocke Jesuitenkirche Maria Immaculata, deren Bau im 18. Jahrhundert durch das Wirken des Jesuitenordens geprägt wurde, gilt als eines der bedeutendsten Barockbauwerke der Region. Mit ihrer imposanten Fassade und der prunkvollen Innenausstattung bildet sie ein geistliches Zentrum der Stadt. Die Klosterruine Bödekken, einst Heimat von Augustiner-Chorfrauen, vermittelt mit ihren eindrucksvollen Resten einen lebendigen Eindruck vom klösterlichen Leben des Mittelalters. Die Burgruine Ringelstein, im 13. Jahrhundert auf einem Höhenzug über dem Almetal errichtet, ist mit ihren Mauerresten ein beliebtes Ausflugsziel und bietet weite Blicke in die umgebende Landschaft. Die Meinolfuskapelle erinnert an den heiligen Meinolf, den ältesten Heiligen des Paderborner Landes, und ist bis heute ein Ort der Einkehr und Andacht. Ein weiteres sakrales Zeugnis ist das ehemalige Kloster Holthausen, das von Zisterzienserinnen gegründet wurde und in seiner historischen Bausubstanz noch immer die Spiritualität vergangener Jahrhunderte widerspiegelt. Ergänzt wird das kulturelle Erbe durch zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirchen St. Kilian und St. Johannes Baptist, die Ruine des Klosters Böddeken, Schloss Graffeln sowie museale Einrichtungen wie das Funkmuseum und das Schulmuseum Büren, die den Besucher auf eine lebendige Zeitreise einladen. Auch technische Kulturgeschichte wird lebendig, etwa bei einer Fahrt mit der historischen Waldbahn Almetal, deren Schienenbusse der Baureihe VT98 auf romantischer Strecke entlang der Alme verkehren. Eingebettet in Wälder, Höhenzüge und Flussauen eröffnet Büren zudem vielfältige Möglichkeiten für Wanderungen und Naturerlebnisse, die den Aufenthalt abrunden. So verbindet Büren auf besondere Weise die Faszination seiner historischen Bauwerke mit der Schönheit einer intakten Landschaft. (c)WV
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. Delbrück** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Delbrück** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: hist. Altstadt, Das gastliche Dorf, St. Johann Baptist, St. Landolinus, Alter Speicher, Römerlager Anreppen

Delbrück, die zweitgrößte Stadt im Kreis Paderborn, verbindet den Charme einer historisch gewachsenen Stadt mit der Vielfalt kultureller und naturbezogener Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, Fachwerkhäusern und dem lebendigen Kirchplatz bildet das Zentrum und vermittelt ein authentisches Bild westfälischer Stadtgeschichte. Ein besonderes Erlebnis bietet Das gastliche Dorf in Sudhagen, ein Ensemble originalgetreu restaurierter Bauernhöfe aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Hier wird ländliches Leben vergangener Jahrhunderte erfahrbar und durch kulturelle Veranstaltungen lebendig gehalten. Sakrale Höhepunkte sind die Kirchen St. Johann Baptist und St. Landolinus. St. Johann Baptist mit ihrem markanten schiefergedeckten Turm zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und beherbergt wertvolle Kunstwerke und liturgische Schätze. St. Landolinus, eine der ältesten Tochterkirchen des Paderborner Doms, beeindruckt durch ihre geschichtsträchtige Architektur und ihre spirituelle Bedeutung, die bis in frühmittelalterliche Zeiten reicht. Mit dem Alten Speicher, einem markanten Fachwerkbau, der einst zur Vorratshaltung diente, ist ein weiteres Denkmal bäuerlicher Kultur und städtischer Entwicklung erhalten geblieben. Historisch besonders bedeutend ist das Römerlager Anreppen, das um das Jahr 4 n. Chr. errichtet wurde. Als größtes Legionslager entlang der Lippe bot es rund 5.000 Soldaten und Hilfstruppen Platz. Archäologische Grabungen brachten Spuren monumentaler Bauwerke wie des Praetoriums ans Licht, das als größtes seiner Art an der Lippe gilt. Heute vermittelt die Stätte anschaulich die Präsenz römischer Macht in dieser Region und ist ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte. Naturfreunde finden im Steinhorster Becken ein wertvolles Schutzgebiet, in dem seltene Vogelarten und vielfältige Lebensräume beobachtet werden können. Aussichtstürme eröffnen eindrucksvolle Blicke über die Wasserflächen, Wiesen und Feuchtgebiete, die für die Region von großer ökologischer Bedeutung sind. So vereint Delbrück Geschichte, Kultur und Natur in einer ausgewogenen Mischung, die den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. (c)WV
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. Detmold*** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Detmold*** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Residenzschloss, Rathaus, Hermannsdenkmal

Detmold, erstmals 783 als Theotmalli erwähnt, entwickelte sich von einer frühmittelalterlichen Siedlung zur glanzvollen Residenzstadt der lippischen Fürsten und ist heute ein kulturelles Zentrum Ostwestfalen-Lippes mit einer bemerkenswerten Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt präsentiert sich als geschlossenes Ensemble mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, engen Gassen, idyllischen Höfen und prächtigen Bürgerhäusern, die den einstigen Wohlstand bezeugen. Rund um den Marktplatz verdichten sich die Höhepunkte: die Erlöserkirche mit ihrer klaren spätgotischen Architektur und das klassizistische Rathaus, dessen harmonische Fassadengliederung das Selbstbewusstsein der Stadt im 18. und 19. Jahrhundert widerspiegelt. Hier schlägt bis heute das Herz der Stadt mit Märkten, Festen und kulturellen Veranstaltungen. Das Residenzschloss mit Schlossplatz und Burggraben ist das bedeutendste Bauwerk der Stadt. Es wurde im 16. Jahrhundert zu einer imposanten Vierflügelanlage im Stil der Weserrenaissance ausgebaut und später durch barocke Elemente ergänzt. Als einstiger Sitz der Grafen und Fürsten zur Lippe spiegelt es die reiche Geschichte des Fürstentums wider. Heute lädt das Schlossmuseum mit seinen fürstlichen Wohnräumen, kostbaren Möbeln und Porträtsammlungen zu einem eindrucksvollen Rundgang ein, der das höfische Leben vergangener Jahrhunderte lebendig macht. Das klassizistische Rathaus am Marktplatz ergänzt die Pracht des Schlosses durch seine repräsentative Architektur und steht zugleich für die städtische Selbstverwaltung und das bürgerliche Selbstbewusstsein Detmolds. Hoch über der Stadt erhebt sich das Hermannsdenkmal, das größte Denkmal Deutschlands, mit seiner 26 Meter hohen Statue des Cheruskerfürsten Arminius auf einem 27 Meter hohen Sockel. Errichtet im 19. Jahrhundert nach den Plänen von Ernst von Bandel, erinnert es an die legendäre Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr., in der die germanischen Stämme den römischen Legionen eine entscheidende Niederlage zufügten. Mit seiner monumentalen Größe und der einzigartigen Lage im Teutoburger Wald bietet es nicht nur einen grandiosen Blick über die Region, sondern auch ein starkes Symbol für Freiheit und nationale Einheit im 19. Jahrhundert. Neben diesen Hauptsehenswürdigkeiten bietet Detmold eine Vielzahl weiterer kultureller Attraktionen. Das LWL-Freilichtmuseum gehört zu den größten seiner Art in Deutschland und zeigt auf einem weitläufigen Gelände historische Bauernhöfe, Werkstätten, Gärten und Windmühlen aus verschiedenen Regionen Westfalens. Hier wird Geschichte zum Anfassen erlebbar und das Alltagsleben vergangener Jahrhunderte authentisch dargestellt. Das Landestheater Detmold mit seiner imposanten klassizistischen Fassade ist eines der ältesten und größten Reisebühnen Europas und begeistert mit Opern, Schauspiel, Ballett und Konzerten. Auch das Lippische Landesmuseum mit seinen Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte, Archäologie und Naturkunde bietet faszinierende Einblicke in die Entwicklung der Region. Wer sich für Musik interessiert, findet in Detmold mit der Hochschule für Musik eine renommierte Ausbildungsstätte, die das kulturelle Leben der Stadt mit Konzerten und Veranstaltungen bereichert. Die Lage im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge verleiht Detmold zudem ein reizvolles landschaftliches Umfeld. Wanderwege, Aussichtspunkte und Naturdenkmäler wie die Externsteine, nur wenige Kilometer entfernt, runden das Bild ab und machen die Stadt zu einem idealen Ausgangspunkt für kulturelle und landschaftliche Erkundungen. Detmold vereint auf eindrucksvolle Weise die Atmosphäre einer historischen Residenzstadt mit der Lebendigkeit eines modernen Kulturzentrums. Von den verwinkelten Straßen der Altstadt über das Residenzschloss bis zum Hermannsdenkmal spannt sich ein Bogen, der Geschichte, Architektur und Natur zu einem unvergesslichen Reiseerlebnis verbindet. (c)WV


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. Höxter*** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Höxter*** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Altes Rathaus, Kloster Corvey, Tonenburg

Die Stadt Höxter, erstmals 823 urkundlich erwähnt, liegt malerisch an der Weser im Herzen des Weserberglandes und begeistert mit einer Fülle an historischen und kulturellen Schätzen. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und reich verzierten Fassaden vermittelt ein lebendiges Bild mittelalterlicher Stadtentwicklung. Besonders der Marktplatz mit dem Alten Rathaus aus dem 16. Jahrhundert prägt das Stadtbild. Das prächtige Bauwerk der Weserrenaissance mit seinen charakteristischen Giebeln gilt als Wahrzeichen der Stadt und beherbergt heute das Stadtmuseum, das spannende Einblicke in die Geschichte der Region eröffnet. Ein Höhepunkt von internationalem Rang ist das ehemalige Benediktinerkloster Corvey am Ufer der Weser. Gegründet im Jahr 822, entwickelte es sich zu einem der bedeutendsten geistigen und kulturellen Zentren Europas. Das karolingische Westwerk der Abteikirche zählt heute zum UNESCO-Welterbe und beeindruckt Besucher durch seine monumentale Architektur und die älteste noch erhaltene Krypta nördlich der Alpen. In den barocken Schlossräumen sind wertvolle Sammlungen und eine eindrucksvolle Bibliothek zu bewundern, die von der kulturellen Strahlkraft Corveys zeugen. Ein weiteres Zeugnis mittelalterlicher Wehr- und Baukunst ist die Tonenburg, die auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Sie diente über Jahrhunderte als strategische Anlage am Weserübergang und ist bis heute ein markantes Bauwerk, das Geschichte lebendig werden lässt. Auch die Kirchen der Stadt unterstreichen das reiche kulturelle Erbe Höxters. Besonders die romanische St.-Kiliani-Kirche aus dem 11. Jahrhundert ist ein architektonisches Juwel, das mit seiner schlichten Würde und der langen Tradition als Pfarrkirche ein Zentrum religiösen Lebens bildet. Höxter verbindet das Flair einer lebendigen Altstadt mit der Strahlkraft bedeutender Bauwerke von europäischem Rang. Eingebettet in die sanften Hügel des Weserberglandes und umgeben von einer reizvollen Flusslandschaft ist die Stadt ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren, sei es zu Fuß, mit dem Rad oder auf dem Wasserweg der Weser. Historischer Reichtum, kulturelle Vielfalt und landschaftliche Schönheit machen Höxter zu einem unverwechselbaren Ziel in Ostwestfalen-Lippe. (c)WV


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. Horn - Bad Meinberg** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Horn - Bad Meinberg** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Externsteine, hist. Altstadt Horn, Burg Horn, Eulenturm, Kurpark Bad Meinberg

Horn-Bad Meinberg, gegründet um 1248, vereint die reiche Geschichte einer traditionsbewussten Stadt mit einzigartigen Naturdenkmälern und der wohltuenden Atmosphäre eines anerkannten Kurortes. Die historische Altstadt von Horn lädt mit ihrem geschlossenen Stadtbild, malerischen Fachwerkhäusern und den Überresten der alten Stadtmauer zu einem Rundgang ein, bei dem der imposante Eulenturm als markantes Wahrzeichen hervorsticht. Die ehemalige Burg Horn, heute Heimatmuseum, erzählt anhand zahlreicher Exponate vom Leben vergangener Jahrhunderte und ergänzt das neugotische Rathaus, das mit seiner Architektur die Entwicklung der Stadt dokumentiert. Weltbekannt sind die Externsteine, eine spektakuläre Felsformation von nationaler Bedeutung, die sich inmitten einer parkähnlichen Landschaft erhebt. Über zwei in den Fels gehauene Treppenaufgänge lassen sich die Plattformen erklimmen, von denen Besucher eindrucksvolle Ausblicke genießen können. Mit ihrer mystischen Ausstrahlung und der jahrhundertelangen Bedeutung als Kult- und Erinnerungsort gehören die Externsteine zu den faszinierendsten Naturdenkmälern Deutschlands. Im Ortsteil Bad Meinberg erwartet der weitläufige Kurpark seine Gäste mit gepflegten Wegen, idyllischen Teichen und schattigen Alleen, die eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung schaffen. Die Nutzung des örtlichen Naturmoors für therapeutische Zwecke macht den Ort seit Jahrhunderten zu einem beliebten Ziel für Erholungssuchende, während moderne Kureinrichtungen die Tradition fortführen. Horn-Bad Meinberg bietet eine seltene Kombination aus historischer Substanz, landschaftlicher Schönheit und gesundheitsfördernden Angeboten, die Besucher gleichermaßen in den Bann zieht. (c)WV


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. Hövelhof* - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Hövelhof* - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Hövelhof* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Hövelhof* - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Fürstbischöfliches Jagdschloss, Furlmühle, Henkenmühle, Heimathaus, Dorfschule

Hövelhof, am Fuße des Teutoburger Waldes gelegen, beeindruckt mit einer langen Geschichte und einem vielseitigen kulturellen Erbe. Das ehemalige Fürstbischöfliche Jagdschloss, 1661 errichtet, erhebt sich bis heute als markantes Bauwerk im Ort und dient inzwischen als Pfarrhaus, was seine historische wie auch gegenwärtige Bedeutung unterstreicht. Die Geschichte des Ortes wird an vielen weiteren Stellen lebendig. Im Ortsteil Riege erinnert ein Originalsegment der Berliner Mauer direkt am Europa-Radweg R1 an die Teilung Deutschlands und den historischen Moment des Mauerfalls. Diese Gedenkstätte verknüpft den kleinen Ort mit der großen nationalen Geschichte und lädt zu einem Moment des Innehaltens ein. Das Heimatzentrum, bestehend aus dem Heimathaus und dem Haus des historischen Handwerks, dokumentiert eindrucksvoll das alltägliche Leben vergangener Zeiten und stellt traditionelle Handwerke in den Mittelpunkt. Das Dorfschulmuseum mit dem sogenannten „Goldenen ABC“ bietet Einblicke in die frühere Bildungswelt und vermittelt anschaulich, wie Unterricht in vergangenen Jahrhunderten gestaltet war. Eine besondere Rolle spielen die beiden Wassermühlen des Ortes. Die Furlmühle und die Henkenmühle sind nicht nur architektonische Zeugnisse der Vergangenheit, sondern verdeutlichen die einstige wirtschaftliche Bedeutung des Wassers als Energiequelle. Beide Mühlen, früher genutzt als Handels- und Schrotmühlen, prägen bis heute das historische Bild von Hövelhof. Abgerundet wird das kulturelle Angebot durch die landschaftlich reizvolle Lage, die Hövelhof zu einem attraktiven Ziel für Ausflüge und Erkundungen macht. Hier verbinden sich geschichtliche Erinnerungsorte, sakrale Bauwerke und technische Denkmäler zu einem harmonischen Gesamtbild, das Besuchern vielfältige Eindrücke vermittelt. (c)WV
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. Lemgo** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Lemgo** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, hist. Rathaus, St. Nikolai, Hexenbürgermeisterhaus, Schloss Brake

Die traditionsreiche Hochschulstadt Lemgo im Lipper Bergland blickt auf eine mehr als 800-jährige Geschichte zurück und gehört zu den bedeutendsten Städten der Region Ostwestfalen-Lippe. Gegründet im Jahr 1190 entwickelte sich Lemgo rasch zu einer wichtigen Handelsstadt der Hanse, was sich bis heute in der prächtigen historischen Altstadt widerspiegelt. Diese zählt zu den besterhaltenen in ganz Nordrhein-Westfalen und beeindruckt durch ihre Mischung aus gotischen, renaissancezeitlichen und barocken Bauwerken. Das historische Rathaus im Zentrum der Stadt gilt als herausragendes Denkmal mit einer Fassade, die unterschiedliche Architekturelemente eindrucksvoll vereint und bis heute das Herz der Altstadt dominiert. Direkt daneben erhebt sich die spätgotische Kirche St. Nikolai, deren Türme weithin sichtbar sind und die seit Jahrhunderten als geistliches Zentrum Lemgos gilt. Ein einzigartiges Zeugnis der Stadtgeschichte ist das Hexenbürgermeisterhaus, ein prachtvoller Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert, der heute als Museum dient und anhand zahlreicher Exponate die dunkle Epoche der Hexenverfolgungen ebenso wie den Alltag der Bürger lebendig werden lässt. Ein weiteres architektonisches Highlight ist Schloss Brake, ein mächtiges Wasserschloss, das auf den Grundmauern einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde und einst Residenz der Grafen zur Lippe war. Heute beherbergt es das Weserrenaissance-Museum, das einen umfassenden Einblick in diese bedeutende Kunstepoche bietet. Ein Spaziergang durch die Altstadt offenbart zudem eine Vielzahl an Fachwerkhäusern, repräsentativen Bürgerbauten und idyllischen Plätzen, die vom Wohlstand der Stadt in ihrer Blütezeit zeugen. Moderne Einrichtungen, kulturelle Veranstaltungen und die Präsenz der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ergänzen das historische Erbe und verleihen der Stadt ein junges und lebendiges Flair. So vereint Lemgo auf eindrucksvolle Weise Geschichte, Kultur und Gegenwart und bietet Besuchern ein abwechslungsreiches und authentisches Stadterlebnis. (c)WV


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. Lichtenau* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Sehenswürdigkeiten: Kloster Dahlheim, Spieker, St. Kilian, Burg Atteln, Steinkammergrab

Lichtenau, malerisch im südöstlichen Teil des Teutoburger Waldes gelegen, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die sich in zahlreichen eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten widerspiegelt. Bereits in der Jungsteinzeit war die Region besiedelt, wovon die bis heute erhaltenen Steinkammergräber zeugen, die zu den ältesten archäologischen Spuren menschlicher Kultur im Paderborner Land zählen. Ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum bildet das ehemalige Kloster Dalheim, ein Augustiner-Chorherrenstift, das heute das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur beherbergt. Die weitläufige Anlage mit Kirche, Kreuzgang, Gärten und Wirtschaftsgebäuden vermittelt ein lebendiges Bild klösterlichen Lebens vom Mittelalter bis in die Neuzeit und gilt als eine der eindrucksvollsten Klosteranlagen Nordrhein-Westfalens. In Atteln steht mit dem Spieker ein besonders markantes Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1588, das durch seine handwerkliche Meisterschaft und gut erhaltene Bausubstanz die Baukunst vergangener Jahrhunderte anschaulich dokumentiert. Die Pfarrkirche St. Kilian erhebt sich mit ihrem 43 Meter hohen Wehrturm weithin sichtbar über die Stadt und ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Verbindung von sakraler Architektur und Wehrhaftigkeit in unruhigen Zeiten. Ergänzt wird dieses historische Erbe durch die Burg Atteln, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht und die ein weiteres Zeugnis für die Wehr- und Herrschaftsbauten der Region darstellt. Lichtenau verbindet die Spuren frühester Besiedlung, mittelalterlicher Macht und klösterlicher Kultur mit einer reizvollen Landschaft, die sich ideal für Wanderungen und Ausflüge in die Natur eignet. Besucher erwartet hier eine gelungene Mischung aus Geschichte, Architektur und Naturerlebnis, die den Ort zu einem lohnenden Ziel in Ostwestfalen-Lippe macht. (c)WV
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Sehenswürdigkeiten: Hist. Altstadt, hist. Rathaus, Dom, Kaiserpfalz, Schloss Neuhaus, Schloss Wewer, Siemens-Nixdorf-Computer-Centrum

Die traditionsreiche Universitäts- und Domstadt Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens zählt zu den geschichtsträchtigsten Orten der Region und blickt auf eine mehr als 1200-jährige Historie zurück. Gegründet wurde sie im Zusammenhang mit den Quellflüssen der Pader, die der Stadt ihren Namen gaben und noch heute malerisch durch die Altstadt fließen. Ein Wahrzeichen ist der mächtige Dom, dessen Baugeschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht und der mit seiner romanisch-gotischen Architektur Besucher aus aller Welt anzieht. Direkt angrenzend erhebt sich die karolingische Kaiserpfalz, die einst unter Karl dem Großen entstand und in den 1960er Jahren freigelegt wurde. Das Erzbischöfliche Diözesanmuseum zeigt dort eine einzigartige Sammlung sakraler Kunstwerke, die einen weiten Bogen von der Romanik bis in die Moderne spannen. Die Bartholomäuskapelle, älteste Hallenkirche nördlich der Alpen, sowie die doppeltürmige Abdinghofkirche ergänzen dieses sakrale Erbe eindrucksvoll. Im Herzen der Altstadt steht das prachtvolle Rathaus im Stil der Weserrenaissance, das als Symbol der städtischen Selbstverwaltung über Jahrhunderte hinweg Bedeutung hatte und bis heute zu den schönsten Profanbauten Westfalens zählt. Ein architektonisches Glanzlicht ist die Jesuitenkirche im Barockstil, die zusammen mit den historischen Bürgerhäusern den besonderen Reiz der Altstadt ausmacht. Nördlich der Innenstadt entfaltet sich mit Schloss Neuhaus eine fürstbischöfliche Residenz von europäischem Rang. Das Wasserschloss mit seinen markanten vier Ecktürmen und der großzügige Barockgarten auf über 40 Hektar Parkfläche bilden ein Ensemble, das Architektur, Gartenkunst und Kultur in einzigartiger Weise verbindet. Auch Schloss Wewer, im 13. Jahrhundert als Wasserburg angelegt, bereichert die Vielfalt der historischen Anlagen im Stadtgebiet. Neben der reichen Geschichte ist Paderborn auch ein Zentrum technologischer Innovation. Mit dem Wirken des Unternehmers und Computer-Pioniers Heinz Nixdorf hat die Stadt ihren Platz auf der Landkarte der Informationstechnologie gefunden. Das Heinz Nixdorf MuseumsForum, hervorgegangen aus dem Siemens-Nixdorf-Computer-Centrum, ist heute das größte Computermuseum der Welt und bietet eine faszinierende Zeitreise von den Anfängen der Informationsverarbeitung bis in die digitale Gegenwart. Paderborn vereint auf beeindruckende Weise Geschichte, Kultur und Fortschritt, vom mittelalterlichen Stadtkern über die Residenzen des Fürstbistums bis hin zu den Errungenschaften der modernen Technologie, und ist damit ein facettenreiches Ziel für Geschichtsinteressierte, Kulturfreunde und Technikbegeisterte gleichermaßen. (c)WV
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. Salzkotten** - Region Ostwestfalen-Lippe

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Salzkotten** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Gradierwerk, Ruine Vernaburg, Dreckburg, Ölmühle, Hexenturm, rom. Basilika Verne

Die traditionsreiche Sälzerstadt Salzkotten, deren Geschichte eng mit der Salzgewinnung verbunden ist, begeistert mit einer Vielzahl historischer Bauten und kultureller Schätze. Die Pfarrkirche St. Johannes Baptist und das alte sowie das heutige Pfarrhaus prägen ebenso das Stadtbild wie das Brunnenhaus über der ältesten Quelle Salzkottens, der Unitas-Quelle, die bereits im Mittelalter genutzt wurde. Besonders markant sind die drei erhaltenen Türme der Stadtbefestigung – der Bürgerturm, der Hexenturm und der Westerntorturm –, die als Relikte des mittelalterlichen Wehrsystems die Wehrhaftigkeit der Stadt dokumentieren. Ein technikgeschichtliches Highlight ist die originalgetreue Rekonstruktion des Kunstrades, das mit sieben Metern Durchmesser und drei Tonnen Gewicht ein eindrucksvolles Beispiel historischer Wasserfördertechnik darstellt. Bei einem Spaziergang entlang der Vielser Straße begegnet man eindrucksvollen Ackerbürgerhäusern im Stil von Barock und Renaissance, deren zweigeschossige Fachwerkgiebelhäuser mit Mitteldeelen vom Wohlstand der einstigen Sälzerfamilien zeugen. Das Gradierwerk, gespeist vom Solewasser der Quelle „Neuer Sprudel“, lädt mit seiner wohltuenden Luft zur Erholung ein und erinnert an die lange Tradition des Salzhandwerks. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Dreckburg, eine mittelalterliche Wasserburg östlich der Stadt, die mit ihren imposanten Rundtürmen und Resten eines Wandgemäldes aus der Renaissancezeit die Vergangenheit eindrucksvoll erlebbar macht. Die historische Ölmühle im Kleine-Park ist heute ein lebendiges Museum mit Holzschuhmacherwerkstatt, Backhaus, Stellmacherei und Schmiede und zeigt anschaulich die Handwerks- und Alltagskultur vergangener Jahrhunderte. Von überregionaler Bedeutung ist die romanische Basilika St. Marien in Verne, die als Wallfahrtskirche seit Jahrhunderten ein spirituelles Zentrum bildet. Ebenso lohnend ist ein Besuch der Ruine der Vernaburg, die ein weiteres Denkmal der mittelalterlichen Baukunst darstellt. Im Ortsteil Thüle beeindruckt das Haus Thüle mit Schlossgarten und die Kirche St. Laurentius, während in Scharmede ein wertvoller Speicher aus kulturhistorischer Sicht von Bedeutung ist. Ergänzt wird das Bild durch Museen wie das Deutsche Polizeimuseum sowie ein Fahrrad- und Landwirtschaftsmuseum, die den Facettenreichtum der Stadtgeschichte unterstreichen. Salzkotten vereint auf eindrucksvolle Weise das Erbe der Salzgewinnung mit einer reichen Kulturlandschaft und bietet Besuchern eine erlebnisreiche Entdeckungstour durch Geschichte, Architektur und Handwerk. (c)WV
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. Schieder-Schwalenberg - Region Ostwestfalen-Lippe

Reiseführer Schieder-Schalenberg - Region Ostwestfalen-LippeReiseführer 'Sehenswertes Schieder-Schalenberg - Region Ostwestfalen-Lippe

Schieder-Schwalenberg - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Schloss Schieder, Burg Schwalenberg

Schieder-Schwalenberg, malerisch zwischen Weserbergland und Teutoburger Wald gelegen, verbindet die Schönheit einer traditionsreichen Kulturlandschaft mit eindrucksvollen Bauwerken von hohem historischen Wert. Das barocke Schloss Schieder, in den Jahren 1703 bis 1706 errichtet, gilt als eines der bedeutendsten Adelsschlösser der Region. Umgeben wird es von einem 17 Hektar großen rekonstruierten Barockgarten, der mit seinen symmetrischen Anlagen, Skulpturen und Sichtachsen ein authentisches Bild höfischer Gartenkunst vermittelt und zum Flanieren einlädt. Die Anlage war einst Sommerresidenz der lippischen Fürsten und spiegelt mit ihrer Architektur die repräsentative Lebensweise des Adels wider. Einen eindrucksvollen Kontrast bildet die mittelalterliche Burg Schwalenberg, deren Ursprünge im 13. Jahrhundert liegen. Hoch über der Stadt thronend, diente sie lange Zeit als Sitz der Grafen von Schwalenberg und beeindruckt bis heute durch ihre imposante Erscheinung. Neben den bedeutenden Bauwerken überzeugt die Stadt durch ihren Charme und ihre kulturelle Tradition. Die Ortsteile Schieder und Glashütte sind anerkannte Kneipp-Kurorte, die für ihre Heilquellen, gepflegten Kuranlagen und gesundheitsfördernden Angebote bekannt sind. Schwalenberg selbst ist durch seine Künstlerkolonie berühmt geworden, die seit dem 19. Jahrhundert Maler aus ganz Deutschland anzog, welche die idyllische Landschaft und die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern zum Motiv ihrer Werke machten. So vereinen sich in Schieder-Schwalenberg Architektur, Geschichte, Kunst und Natur zu einem vielschichtigen Erlebnis. Ein Besuch der Stadt verspricht nicht nur eindrucksvolle Begegnungen mit barocker und mittelalterlicher Baukunst, sondern auch Erholung in einer reizvollen Umgebung, die Gesundheit, Kultur und Naturgenuss harmonisch miteinander verbindet. (c)WV


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. Warburg* - Region Ostwestfalen-Lippe

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Warburg* - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtbefestigung, Haus Böttrich, Rathaus, Marienkirche, Sackturm, Burgruine Desenberg

Die traditionsreiche Hansestadt Warburg, im Mittelalter Mitglied der Hanse und aufgrund ihres malerischen Erscheinungsbildes auch als „Rothenburg Westfalens“ bezeichnet, blickt auf eine fast 1000-jährige Geschichte zurück. Die historische Altstadt, die sich aus der Ober- und der Neustadt zusammensetzt, beeindruckt mit einem geschlossenen Ensemble aus Fachwerkhäusern, Kirchen und Plätzen, die vom Wohlstand und der Bedeutung der Stadt im Mittelalter zeugen. Noch heute prägen Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung das Bild, darunter das eindrucksvolle Johannistor und der markante Sackturm, einer von ehemals zahlreichen Wehrtürmen, die die Stadt schützten. Diese Bauwerke sind sichtbare Zeugnisse der Wehrhaftigkeit und Handelsbedeutung Warburgs. Ein herausragendes Beispiel bürgerlicher Baukunst ist das Haus Böttrich aus dem 16. Jahrhundert, dessen aufwendig gestaltete Fassade und historische Ausstrahlung ein lebendiges Bild vergangener Epochen vermitteln. Das gotische Rathaus mit seinem markanten Treppengiebel steht im Zentrum des städtischen Lebens und dokumentiert die Selbstverwaltung und den Stolz der Bürger. Sakrale Bauwerke wie die Marienkirche und weitere Kirchen in der Altstadt bereichern das Stadtbild und verdeutlichen die religiöse und kulturelle Tradition. Hoch über der Stadt erhebt sich die Burgruine Desenberg, deren Ursprünge bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen. Die strategisch auf einem Vulkanberg errichtete Anlage bot Schutz und Kontrolle über die Handelswege der Region und gewährt Besuchern heute einen weiten Ausblick über die Warburger Börde. Warburg vereint in einzigartiger Weise hanseatische Geschichte, mittelalterliche Architektur und landschaftliche Schönheit und lädt dazu ein, auf einem Rundgang durch die verwinkelten Gassen die Spuren einer bewegten Vergangenheit zu entdecken. (c)WV


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. Willebadessen - Region Ostwestfalen-Lippe

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Willebadessen - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: St. Maximilian, Benediktinerinnenkloster, Schloss Schweckhausen, Wasserschloss Borlinghausen

Der staatlich anerkannte Luftkurort Willebadessen, idyllisch im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge gelegen und erstmals 1065 urkundlich erwähnt, beeindruckt durch sein reiches kulturelles Erbe und die malerische Umgebung. Mittelpunkt der Stadt ist die Pfarrkirche St. Maximilian, ein neuromanischer Bau aus dem 20. Jahrhundert, der mit seiner imposanten Architektur und den kunstvollen Details das geistliche Zentrum bildet. Ganz in der Nähe erhebt sich die ehemalige Benediktinerinnenabtei, 1149 gegründet, deren kreuzförmige dreischiffige Pfeilerbasilika zu den bedeutendsten Sakralbauten der Region zählt. Die Geschichte des Klosters prägt das kulturelle Erbe Willebadessens bis heute und vermittelt einen lebendigen Eindruck vom religiösen Leben vergangener Jahrhunderte. Ergänzt wird das architektonische Erbe durch die beiden Adelssitze der Stadt: Schloss Schweckhausen, das mit seiner eleganten Erscheinung ein Beispiel herrschaftlicher Wohnkultur darstellt, sowie das malerische Wasserschloss Borlinghausen, das inmitten von Teichen und Grünanlagen eine reizvolle Kulisse bildet und bis heute den Charakter adeliger Residenzen bewahrt. Umgeben von weitläufigen Wäldern, Höhenzügen und klaren Bächen lädt Willebadessen zudem zu Wanderungen, Radtouren und Naturerkundungen ein. Die Verbindung aus historisch wertvollen Bauwerken, sakralem Erbe und einer intakten Naturlandschaft macht Willebadessen zu einem lohnenswerten Ziel, das gleichermaßen Erholung, Kultur und Geschichte vereint. (c)WV


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Online Reiseführer für Ostwestfalen-Lippe

Online Reiseführer Sehenswertes Ostwestfalen-Lippe (Teil 1)

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer Ostwestfalen-Lippe 1Die Region Ostwestfalen erstreckt sich von Minden im Nordosten in südwestlicher Richtung über Herford und Bielefeld bis nach Gütersloh. Prägend für die Landschaft sind die Mittelgebirge, die sich in mehreren Strängen von Nordwesten nach Südosten erstrecken. Dazwischen breiten sich fruchtbare landwirtschaftlich genutzte ebenen Flächen aus. Einen besonderen geologischen Höhepunkt bietet die bei Minden gelegene Porta Westfalica, der eindrucksvolle Durchbruch der Weser durch das Wiehengebirge. Mittelpunkt des Ravensberger Hügellandes ist die Stadt Herford mit seiSnem außergewöhnlichen Museumsprojekt MARTa Herford. Westlich des Teutoburger Waldes breitet sich Bielefeld mit der Sparrenburg aus und südlich davon liegt Gütersloh. Gemeinsam ist allen Städten und Orten ihre traditionereiche Vergangenheit, die sich besonders in den liebevoll gepflegtenn und restaurierten ....

Online Reiseführer Sehenswertes Ostwestfalen-Lippe (Teil 2)

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer Sehenswertes Ostwestfalen-Lippe (Teil 2)Der südliche Bereich von Ostwestfalen-Lippe umfasst die Kreise Lippe, Höxter und Paderborn. Der Kreis Höxter im Südosten gehört fast vollständig zur Warburger Börde. Lippe war ehemals ein deutscher Staat mit Detmold als Landeshauptstadt. Das 'Lipperland' des ehemaligen Freistaats Lippe ist Teil der historischen Landschaft Westfalen. Das überwiegend hügelige Gelände zwischen Weser und Eggegebirge wird als Lipper Bergland bezeichnet. Der Kreis Lippe bildet neben Westfalen und dem Rheinland den dritten und kleinsten Landesteil von Nordrhein-Westfalen. Nach Osten begrenzt die Weser die Region, die sich durch landschaftliche Vielfalt und kulturhistorisch bedeutsame Städte auszeichnet. Gemeinsam ist allen Städten und Orten ihre traditionereiche Vergangenheit, die sich besonders in den liebevoll gepflegtenn und restaurierten Altstadtkernen zeigt. Bereichert werden die ....

Reiseführer für Ostwestfalen-Lippe - als Taschenbuch für 8,90 €

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes in Paderborn und Umgebung

Jeder Besucher, der sich für die Erkundung Paderborns und der umliegenden Städte und Gemeinden ein wenig Zeit nimmt, wird von deren Vielseitigkeit in allen Bereichen überrascht sein. Die abwechslungsreiche Landschaft der Region bietet genügend Raum für die verschiedensten Freizeitaktivitäten. Viele Wanderwege und Radtouren erschließen die reizvolle Natur und führen zu den Zeugnissen vergangener Jahrhunderte wie Steinkammergräber, Römerlager, Kaiserpfalz, Klöster, Dome und Kirchen. Bis zum heutigen Tag sind viele weitere historische Bauwerke erstaunlich gut erhalten geblieben oder durch mühevolle Arbeit rekonstruiert oder renoviert worden. Weiterhin stößt man in vielen der romantischen kleinen Ortschaften auf bezaubernde Fachwerkhäuser, in denen häufig liebevoll eingerichtete Heimatmuseen residieren. Neben der reichhaltigen geschichtlichen Vergangenheit ziehen vor allem auch die traditionellen staatlich anerkannten Heilbäder, wie der heilklimatische Kurort Bad Lippspringe oder das Kneippheilbad Bad Wünnenberg, immer mehr Gäste an. Vergangenheit und Gegenwart stehen im modernen Hochschulstandort Paderborn nicht im Kontrast, sondern gehen Hand in Hand und sorgen nicht nur im Bereich Architektur für ein ganz besonderes Zusammenspiel von Alt und Neu.

Kultur-Reiseführer: 50 Ausflugsziele in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit einer hohen Dichte interessanter Orte und Sehenswürdigkeiten. Viele von ihnen locken etwa am Wochenende zu einem Tagesausflug. Doch oft möchte man sich Stress und Staus auf den Autobahnen wenigstens in der Freizeit ersparen, andererseits fehlt es noch immer an verlässlichen 'MainMeneussystemen' für die entspannte Fahrt mit Bus und Bahn. Mit diesem Band gibt Ihnen der Verkehrsclub Deutschland (VCD) NRW Beschreibungen an die Hand, die Sie zu 50 Zielen in allen Regionen Nordrhein-Westfalens führen. Das oberste Kriterium bei der Zusammenstellung war dabei, Orte auszuwählen, die gleichermaßen repräsentativ und gut erreichbar sind. Auf jeweils zwei Seiten werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Text und Bild vorgestellt. Am Ende finden sich Hinweise für die Anreise mit Bus und Bahn vom nächstgelegenen größeren Bahnhof. Damit sich auch die Anreise aus weiter entfernten Teilen des Landes 'lohnt', wurden statt einzelner Sehenswürdigkeiten jeweils ganze Orte ausgewählt, in denen mehrere Kirchen, Mühlen, Schlösser oder Parks zum Verweilen einladen. Angesichts des begrenzten Raumes kann dies natürlich bei größeren Städten nur eine knappe Auswahl darstellen. Alle, bei denen das Interesse geweckt ist, erhalten vor Ort bzw. im Internet weitere Informationen. Auch dazu finden sich Hinweise am Ende der Darstellung.

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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