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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Düsseldorf und Umgebung
zwischen Niederrhein und Bergischem Land - Online Travel Guide

Reiseführer Düsseldorf und UmgebungReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung'

Sehenswerte Städte und Orte in Düsseldorf und der Region

Düsseldorf*** - Dormagen** - Erkrath* - Grevenbroich - Haan* - Hilden - Jüchen* - Kaarst - Korschenbroich** - Langenfeld - Leichlingen* - Leverkusen** - Meerbusch - Mettmann* - Monheim* - Neuss* - Pulheim** - Ratingen** - Rommerskirchen* - Velbert* - Wülfrath*


  *   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung'

Die Region rund um Düsseldorf bietet eine überraschende Vielfalt an historischen Städten, kulturellen Sehenswürdigkeiten und reizvollen Landschaften. Während die Landeshauptstadt selbst mit ihrer Altstadt, dem Rheinufer und bedeutenden Museen ein lohnenswertes Ziel ist, entfaltet sich der besondere Reiz des Rheinlands vor allem in den angrenzenden Städten und Gemeinden, die vielfach auf eine lange Siedlungsgeschichte zurückblicken. Auf der westlichen Rheinseite beeindrucken Orte wie Neuss mit seiner über 2000-jährigen Geschichte, dem Quirinusmünster und römischen Relikten, während Dormagen mit dem Römerkastell, der mittelalterlichen Altstadt von Zons und dem Kloster Knechtsteden bedeutende Stationen entlang der historischen Entwicklung aufzeigt. Weiter südlich stehen Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen exemplarisch für den Strukturwandel in der Region: Braunkohletagebau, römische Villen und restaurierte Wasserburgen wie Anstel und Liedberg bilden hier eine eigenwillige Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Korschenbroich, Kaarst und Meerbusch zeichnen sich durch historische Kirchen, Gutshöfe, Parks und Schlösser aus, die inmitten gepflegter Ortsbilder zum Verweilen einladen. Im Osten des Rheinlaufs beginnt die Übergangszone zum Bergischen Land mit Städten wie Erkrath, Hilden und Mettmann. Besonders Mettmann bietet mit dem Neanderthal Museum und der Altstadt ein dichtes Ensemble historischer und wissenschaftlicher Orte, während Monheim durch seine Rheinuferlage, das Deusser-Haus und städtebauliche Sanierungen einen neuen Reiz erhält. Die südliche Region mit Langenfeld und Leichlingen, an der Grenze zu Rheinland-Pfalz, zeigt sich ländlicher, mit regionaltypischen Hofanlagen, Wasserschlössern, Mühlen und Streuobstwiesen. Im nördlichen Teil prägen Haan, Wülfrath, Velbert und Ratingen das Bild der bergischen Kulturlandschaft. Hier finden sich steinerne Zeugen früher Industrialisierung, etwa im Industriemuseum Cromford in Ratingen, oder erhaltene Altstadtkerne mit Fachwerk und Schiefer wie in Langenberg und Wülfrath. Velbert mit der Wallfahrtskirche Neviges und Schloss Hardenberg zeigt barocke Repräsentationsarchitektur, während Haan mit Villen aus der Gründerzeit und dem alten Ortskern das Bild einer gewachsenen Stadt vermittelt. Pulheim mit der romanischen Abtei Brauweiler und einer eindrucksvollen Windmühle sowie Leverkusen mit dem Schloss Morsbroich und dem Japanischen Garten vervollständigen das Bild einer Region, die durch die enge Verzahnung von Siedlung, Geschichte, Technik und Natur zu faszinieren weiß. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten reicht von romanischen Klöstern über barocke Schlösser, mittelalterliche Stadttore und industrielle Relikte bis hin zu Museen, die römische, frühmittelalterliche oder technische Themen behandeln. Ergänzt wird dies durch landschaftliche Besonderheiten wie die Rheinauen, die Hügelzüge des Niederbergischen Landes oder die Weite der rekultivierten Tagebaulandschaften. Überall finden sich Bezüge zur Wirtschafts- und Siedlungsgeschichte, zur religiösen Entwicklung und zum Leben der Menschen in vergangenen Jahrhunderten. Diese Orte lohnen einen Besuch nicht nur wegen einzelner Attraktionen, sondern aufgrund ihres stimmigen historischen Gesamtbildes. Der vorliegende Reiseführer lädt dazu ein, diese versteckten und offenbaren Schönheiten bewusst zu entdecken und jenseits der bekannten Pfade eine Region kennenzulernen, deren Reichtum sich oft erst auf den zweiten Blick erschließt. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte Nordrhein-Westfalen

Reiseführer Karte Düsseldorf-Umgebung
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

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Walder-Verlag Walder-Verlag

Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - als Taschenbuch

Reiseführer DüsseldorfDie Region erstreckt sich von den Höhen des Bergischen Landes bei Wülfrath und Velbert über die Orte an der Steilstufe zum Rheintal mit Erkrath, Ratingen und Langenfeld bis Düsseldorf am Rhein. Auf der westlichen Rheinseite, ohne größere Erhebungen liegen die Orte Neuss, Kaarst, Meerbusch, Korschenbroich, Grevenbroich, Jüchen und im Süden Rommerskirchen. Diese westliche Region ist durch den Braunkohletagebau geprägt. Mehr als 100m tiefe Tagebaulöcher verändern das Aussehen der Landschaft, Grundwasserabsenkungen beeinflussen Flora und Fauna. Große Abraumhalden bieten gute Aussichtsmöglichkeiten über die Region. Die günstige Lage, mildes Klima und gute Vegetationsbedingungen zogen zu allen Zeiten Menschen an, die gerne hier siedelten. Der erarbeitete Reichtum wiederum war auch Anlass für Auseinandersetzungen und Kriege. Trotz aller Zerstörungen und Veränderungen blieben viele Zeugnisse der hier siedelnden und Handel treibenden Völker erhalten. _/1W

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Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Niederbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Niederbergische RegionAls Niederbergisches Land wird der Nordteil des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen bezeichnet, dessen Name nicht etwa auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg zurückgeht. Das Bergische Land bildet den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Im Norden bildet die Ruhr, im Westen der Rhein und im Süden die Wupper die Grenze des Niederbergischen Landes. Historisch gesehen, gehören auch die Stadt Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr, Kettwig vor der Brücke und der Duisburger Süden zum Niederbergischen Land, da sie früher Teil des Herzogtums Berg waren. Wuppertal liegt an der Grenze zwischen Ober- und. _/1W

Reiseführer Sehenswertes am Niederrhein (Süd)

Reiseführer Niederrhein - SüdDie Region Niederrhein - Süd erstreckt sich entlang der niederländischen Grenze und umfasst von Süden nach Norden die Kreise Heinsberg und Viersen sowie die Gebiete um die Städte Grevenbroich und Mönchengladbach bis nach Moers. Das Land zwischen Maas und Rhein war aufgrund seiner fruchtbaren Böden seit jeher besiedelt und wurde intensiv landwirtschaftlich genutzt. Von der reichen Vergangenheit künden die zahlreichen Burgen, Schlösser und Klosteranlagen sowie eindrucksvolle Kirchen. Dazu gehören die Burganlagen in Brüggen, Erkelenz und Heinsberg, vor allem aber die Burg Trips in Geilenkirchen. Macht und Reichtum der Grafen und weiteren Grundherren dokumentieren die mächtigen Schlossanlagen, die meist wehrhaft mit Wassergräben umgeben sind. Besonders sehenswert sind Schloss Dyck in Jüchen, die Schlösser Rheydt und Wickrath in Mönchengladbach sowie Neersen in Willich. _/1W

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. Düsseldorf*** - Landeshauptstadt NRW

Reiseführer Düsseldorf
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Düsseldorf - Landeshauptstadt NRW

Reiseführer Düsseldorf
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Reiseführer Düsseldorf
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Düsseldorf - Landeshauptstadt NRW

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Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Düsseldorf - Landeshauptstadt NRW

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Reiseführer Düsseldorf
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Reiseführer Düsseldorf
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Düsseldorf*** - Landeshauptstadt NRW

Sehenswürdigkeiten: Schloss Benrath, Königsallee, Ruine Kaiserpfalz, Rheinpromenade, Schlossturm, hist. Hafen, Schauspielhaus, Kunstsammlung NRW, Stadttor, Theatermuseum, Jan-Wellem-Denkmal, Schloss Kalkum, Schloss Eller, Schloss Mickeln, Schloss Elbroich, Schloss Garath, Schloss Heltorf

Düsseldorf liegt am östlichen Ufer des Rheins im Herzen des Niederrheinischen Tieflands und ist seit 1946 die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Die Ursprünge der Stadt reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, als sich an der Mündung der Düssel in den Rhein ein Fischer- und Handelsplatz entwickelte. 1288 erhielt Düsseldorf die Stadtrechte, nachdem Graf Adolf von Berg in der Schlacht von Worringen die Vormachtstellung über das Gebiet errungen hatte. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde Düsseldorf zur Residenzstadt der Kurfürsten von der Pfalz und entwickelte sich zu einem kulturellen Zentrum am Rhein. Diese Blütezeit prägte nachhaltig das Stadtbild, das heute mit einer Vielzahl an Schlössern, barocken Bauten und klassizistischen Ensembles das historische Erbe sichtbar macht. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten zählt das barocke Schloss Benrath mit seiner weitläufigen Parkanlage, das als Lustschloss der kurfürstlichen Familie im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Schloss Kalkum, ein ehemaliger Rittersitz mit Wassergräben und Park, sowie Schloss Eller, Schloss Elbroich, Schloss Garath, Schloss Heltorf und Schloss Mickeln sind weitere Beispiele historischer Adelssitze, die heute teils kulturell genutzt werden. Die Ruine der Kaiserpfalz in Kaiserswerth, ein markantes Baudenkmal aus der Zeit Kaiser Friedrich Barbarossas, gilt als eine der ältesten erhaltenen Wehranlagen am Rhein. Der Schlossturm am Burgplatz, letztes Überbleibsel des alten Düsseldorfer Schlosses, beherbergt heute das Schifffahrtsmuseum. Die historische Altstadt mit engen Gassen, Fachwerkhäusern, traditionsreichen Kirchen und dem Marktplatz mit dem barocken Jan-Wellem-Denkmal zeugt von der langen Stadtgeschichte. Die St.-Lambertus-Kirche mit ihrem charakteristisch verdrehten Turm und die St.-Andreas-Kirche als ehemalige Hofkirche der Jesuiten sind bedeutende Sakralbauten mit reicher Ausstattung. Der moderne Charakter der Stadt zeigt sich im Medienhafen mit avantgardistischer Architektur, darunter das Stadttor, die Gehry-Bauten und das Landtagsgebäude. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen mit ihren beiden Standorten K20 und K21 beherbergt Werke vom Expressionismus bis zur Gegenwart und gehört zu den bedeutendsten Museen Deutschlands. Das Theatermuseum im Hofgärtnerhaus dokumentiert die Theatergeschichte der Stadt, während das Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz mit seiner markanten Architektur ein bedeutender Spielort ist. Die Rheinpromenade mit Blick auf den Fluss, der Rheinturm mit Drehrestaurant und Panoramaaussicht sowie die Königsallee, Düsseldorfs berühmte Flaniermeile mit Wasserlauf und Platanen, prägen das städtische Bild. Das historische Hafenareal wurde zum modernen Stadtquartier mit Kunst, Gastronomie und Büros umgestaltet. Düsseldorf zeigt sich als Stadt der Gegensätze, in der historische Residenzarchitektur, moderne Landmarken und ein vielfältiges kulturelles Leben miteinander verbunden sind. (c)WV
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Im Reiseführer 'Sehenswertes Düsseldorf und Umgebung'

Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-WestfalenSchon immer waren die Menschen interessiert zu erfahren, was hinter dem Horizont liegt. Im Mittelalter wurden deshalb Burgen auf die Berge gebaut, von denen ein Weitblick auf anrückende Feinde möglich war. In Deutschland wurden Aussichtstürme in freier Natur erstmals Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, zunächst von Adeligen, später von der Bürgerschaft, von Vereinen und Komitees. Höhepunkt dieser Aktivitäten war die Zeit des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918), als nach Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 mit dem Bau der insgesamt 240 Bismarcktürme begonnen wurde, ihnen folgten Kaisertürme und Kaiser-Wilhelm-Türme. Auch heute werden noch immer Aussichtstürme errichtet, sowohl auf Gartenschauen als auch in landschaftlichem Kontext. Manche Türme sind kostenfrei zugänglich, andere nur gegen Eintritt. Einige Türme sind nur zu bestimmten Zeiten oder Anlässen. _/1W


Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Orten, Zugverbindungen, Sehenswürdigkeiten und Bildern ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos/Büro: Düsseldorf - Marketing & Tourismus, Der neue Stahlhof, Breite Str. 69, D-40023 Düsseldorf, Tel. +49(0)211-17202854, www.duesseldorf-tourismus.de
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. Dormagen** - Region Düsseldorf

Reiseführer Dormagen
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Dormagen - Region Düsseldorf

Reiseführer Dormagen
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Dormagen - Region Düsseldorf

Reiseführer Dormagen
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Dormagen - Region Düsseldorf

Reiseführer Dormagen
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Dormagen - Region Düsseldorf

Reiseführer Dormagen
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Dormagen** - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Kloster Knechtsteden, Burg Friedestrom, St. Martinus, Rheintor, Juddeturm, St. Odilia

Dormagen liegt am linken Niederrhein zwischen Köln und Düsseldorf und gehört historisch zum Einflussbereich des Erzstifts Köln. Die Ursprünge der Besiedlung reichen bis in die Römerzeit zurück, als entlang des Rheins Straßen- und Wachtposten zur Sicherung der Grenzen errichtet wurden. Im Mittelalter entwickelte sich der Stadtteil Zons zur kurkölnischen Zollstation mit einer vollständigen Stadtbefestigung. Die strategische Lage am Fluss machte Dormagen über Jahrhunderte hinweg zu einem wichtigen Handelsplatz. Die Stadtgeschichte ist eng mit der Territorialpolitik der Erzbischöfe von Köln und später mit den Entwicklungen des Rheinischen Landrechts verbunden. Das Kloster Knechtsteden zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Rheinlands. Die Gründung erfolgte im 12. Jahrhundert als Prämonstratenserstift, die romanische Kirche mit Doppelturmfassade und Chorquadrat beeindruckt durch ihre klare Gliederung, Gewölbestrukturen und kunsthistorisch bedeutende Kapitelle. In Zons befindet sich die Burg Friedestrom, ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, die aus dem 14. Jahrhundert stammt. Die Anlage wurde unter dem Kölner Erzbischof Friedrich III. als Zollfestung errichtet und zeigt mit dem erhaltenen Mauerzug, Torturm und Rundturm ein typisches Bild rheinischer Wehrarchitektur. Die gesamte Altstadt von Zons ist von einem geschlossenen Mauerring umgeben. Das Rheintor, ursprünglich Hauptzugang von der Rheinseite, besitzt einen vorgelagerten Zwinger und markiert eindrucksvoll die mittelalterliche Zugangssituation. Der Juddeturm, ein massiver Eckturm mit barocker Haube, bildete einst einen wichtigen Wehrpunkt im Stadtmauerring und diente später als Gefängnis. Die Pfarrkirche St. Martinus im Zentrum von Dormagen geht auf eine frühmittelalterliche Gründung zurück und wurde im 19. Jahrhundert neugotisch umgestaltet. Im Stadtteil Gohr erhebt sich die kleine Kirche St. Odilia mit romanischem Ursprung, deren einschiffiger Bau und gedrungener Turm auf eine lange Geschichte ländlicher Kirchbautradition verweisen. Die historischen Bauten der Stadt sind eingebettet in eine vielfältige Kulturlandschaft. Der Knechtstedener Wald, ein weitläufiges Areal mit alten Eichen- und Buchenbeständen, dient als geschütztes Naturreservat und Erholungsraum. Die Rheinwiesen mit typischer Auenvegetation, der Chorbusch sowie der Mühlenbusch bilden wertvolle Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Das gemäßigte atlantische Klima mit ausreichenden Niederschlägen begünstigt eine abwechslungsreiche Flora, die in den Übergangsbereichen von Wald, Wiese und Flusslandschaft besonders artenreich ist. (c)WV
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Im Reiseführer 'Sehenswertes Düsseldorf und Umgebung'


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. Erkrath* - Region Düsseldorf

Reiseführer ErkrathReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Erkrath - Region Düsseldorf

Reiseführer ErkrathReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Erkrath - Region Düsseldorf

Erkrath* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Haus Morp. Haus Brück, St. Johann Baptist, Neanderkirche, Gut Schlickum, Stindermühle

Erkrath liegt östlich von Düsseldorf am Rand des Niederbergischen Landes und ist eng mit der Geschichte des weltberühmten Neandertals verbunden. Bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit war das Gebiet besiedelt, archäologische Funde belegen menschliche Aktivitäten bis in die Altsteinzeit. Die erste urkundliche Erwähnung Erkraths stammt aus dem Jahr 1148, doch die Siedlungsstruktur blieb lange ländlich geprägt. Im 19. Jahrhundert veränderte der Bau der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahnlinie das Stadtbild grundlegend. Die Trasse mit ihrer extremen Steigung bei Hochdahl war ein technisches Meisterwerk der frühen Eisenbahngeschichte und trug wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Heute erinnert der Lokschuppen Hochdahl mit historischen Dampflokomotiven und Ausstellungen an diese Phase des industriellen Aufbruchs. Zu den bedeutenden historischen Bauten der Stadt gehört Haus Morp, ein ehemaliger Rittersitz mit barocken Umbauten und parkartiger Anlage. Haus Brück, ebenfalls einst als Wasserburg angelegt, wurde im 18. Jahrhundert zu einem klassizistischen Herrenhaus umgestaltet und zeigt mit seinen symmetrischen Flügelbauten typische Elemente des ländlichen Adelsbaus. Die katholische Kirche St. Johann Baptist im Zentrum von Alt-Erkrath ist ein neugotischer Backsteinbau des 19. Jahrhunderts, der durch seine klar gegliederte Fassade und den markanten Turm das Ortsbild prägt. Die kleine evangelische Neanderkirche, idyllisch an der Neanderstraße gelegen, entstand in den 1850er-Jahren und steht in enger Verbindung zur protestantischen Gemeindeentwicklung in der Region. Das Gut Schlickum mit seinen landwirtschaftlichen Nebengebäuden ist ein typisches Beispiel für ein bergisches Gut des 18. Jahrhunderts. Die Stindermühle, am gleichnamigen Bachlauf gelegen, ist eine ehemalige Wassermühle, deren Fachwerkgebäude erhalten blieb und heute kulturell genutzt wird. Im angrenzenden Neandertal liegt das berühmte Fundgebiet des Neandertalers, benannt nach dem Theologen Joachim Neander. Heute befindet sich dort das Neanderthal Museum, dessen moderne Architektur und multimediale Ausstellungen die Urgeschichte der Menschheit dokumentieren. In Hochdahl steht die Sternwarte Neanderhöhe mit mehreren Kuppeln und Teleskopen, die astronomische Beobachtungen und Bildungsprogramme ermöglicht. Die Natur um Erkrath ist durch bewaldete Höhen, Bachtäler und das landschaftlich reizvolle Neandertal geprägt. Wanderwege führen durch artenreiche Laubwälder, entlang kleiner Flüsse und über Aussichtspunkte, von denen bei klarer Sicht sogar der Kölner Dom und das Siebengebirge sichtbar sind. Das gemäßigte Klima mit ausreichend Niederschlägen schafft günstige Bedingungen für die vielfältige Vegetation in den parkartigen Landschaftsräumen. (c)WV
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Im Reiseführer 'Sehenswertes Düsseldorf und Umgebung'


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Tourismusinfos/Büro: Erkrath - Stadtverwaltung, Bahnstr. 16, 40699 Erkrath, Tel. +49(0)211-2407-3202, www.erkrath.de
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. Grevenbroich - Region Düsseldorf

Reiseführer GrevenbroichReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Grevenbroich - Region Düsseldorf

Grevenbroich - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Kloster Schloss Langwaden, Kottmann-Mühle, Kampers-Mühle

Grevenbroich liegt im südlichen Teil des Rhein-Kreises Neuss und gehört zur niederrheinischen Bucht, die sich zwischen Düsseldorf, Köln und Mönchengladbach erstreckt. Die Stadt entwickelte sich aus einer Reihe von Dörfern entlang der Erft und wurde im Mittelalter durch ihre günstige Lage an Handelswegen sowie durch fruchtbare Lössböden begünstigt. Ab dem 20. Jahrhundert prägte der Braunkohletagebau das Gesicht der Region nachhaltig. Grevenbroich liegt am Rand des größten Braunkohlereviers Europas, das über Jahrzehnte Landschaft und Wirtschaft dominierte. Parallel zur industriellen Entwicklung wurden historische Bauwerke erhalten und restauriert, die heute das kulturelle Erbe der Stadt bilden. Eine der bedeutendsten Anlagen ist das Kloster Schloss Langwaden, eine ehemalige Zisterzienserabtei mit barocker Klosterkirche, Kreuzgang und Wirtschaftsgebäuden, die von einem parkähnlichen Gelände umgeben sind. Die Anlage wurde mehrfach umgestaltet und dient heute neben religiösen Zwecken auch kulturellen Veranstaltungen. Ebenfalls von großer historischer Bedeutung ist das Schloss Hülchrath, eine mittelalterliche Wasserburg, die in mehreren Bauphasen zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert entstand. Ihre mächtigen Rundtürme, Ringmauern und der Innenhof vermitteln eindrucksvoll die Wehrhaftigkeit früherer Zeiten. Im Stadtzentrum befindet sich das Alte Schloss Grevenbroich, dessen Torbogen ein Relikt der Stadtgeschichte darstellt und in eine Anlage überleitet, die heute als Ort für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt wird. In direkter Nachbarschaft liegt das Museum Villa Erckens, ein gründerzeitlicher Bau in einer Parkanlage, der neben stadthistorischen Sammlungen auch wechselnde Kunstausstellungen beherbergt. Technikhistorisch bemerkenswert sind die erhaltenen Wassermühlen. Die Kampers-Mühle im Stadtteil Langwaden ist eine funktionsfähige Mühle mit Fachwerkgebäude, deren Ursprung ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Die Kottmann-Mühle, auch als Obermühle bekannt, befindet sich im Ortsteil Wevelinghoven und zählt zu den ältesten Mühlenanlagen der Stadt, mit typischem Mühlrad und restaurierter Bausubstanz. Die Landschaft um Grevenbroich ist geprägt von den renaturierten Abschnitten der Erft, von Erftauen, Feldern und Wäldern sowie ehemaligen Tagebaulandschaften, die zu Naherholungsgebieten mit Aussichtspunkten und Biotopen umgestaltet wurden. Zahlreiche Rad- und Wanderwege verbinden die historischen Orte entlang des Flusses und bieten vielfältige Möglichkeiten, die Natur und Geschichte der Region unmittelbar zu erleben. Das gemäßigte Klima mit milden Wintern und feuchten Sommern unterstützt eine reiche Vegetation und begünstigt die Wiederansiedlung zahlreicher Tierarten in den rekultivierten Landschaftsräumen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Grevenbroich - Verkehrsverein, Am Markt 1, 41515 Grevenbroich, Tel. +49(0)281-608350, www.grevenbroich.de
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. Haan* - Region Düsseldorf

Reiseführer HaanReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Haan - Region Düsseldorf

Reiseführer HaanReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Haan - Region Düsseldorf

Haan* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: hist. Altstadt Gruiten, Haus Quall, Predigthaus, Pfarrhaus, ev. Kirche

Haan liegt südlich von Düsseldorf an der Grenze zwischen dem Rheinland und dem Bergischen Land und entwickelte sich aus kleinen ländlichen Ansiedlungen, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Besonders der Ortsteil Gruiten ist für seine historische Bedeutung bekannt, denn dort wurde ein frühmittelalterliches Siedlungszentrum nachgewiesen. Die Entwicklung der Stadt war über Jahrhunderte geprägt von Handwerk, insbesondere der Textilverarbeitung, Schleiferei und dem Mühlenbetrieb, die entlang der kleinen Bäche im Hügelland angesiedelt waren. Im 19. Jahrhundert wurde Haan durch die Anbindung an die Eisenbahn weiter aufgewertet, und bis heute bewahrt die Stadt in vielen Bereichen ihren dörflichen Charakter. Die historische Altstadt Gruiten gehört zu den am besten erhaltenen Ensembles in der Region. Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert säumen die engen Gassen und umgeben die evangelisch-reformierte Kirche, die in klassizistischer Form um 1800 erbaut wurde. In ihrer Nähe befindet sich das Predigthaus, ein schlichter Versammlungsbau der reformierten Gemeinde aus dem 17. Jahrhundert, sowie das benachbarte Pfarrhaus. Besonders bemerkenswert ist das Haus Quall, das älteste erhaltene Gebäude der Stadt, dessen Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert reichen und das heute als Ort für kulturelle Veranstaltungen dient. Der historische Ortskern von Alt-Haan zeigt architektonische Vielfalt mit Gebäuden im Stil des Historismus und der wilhelminischen Zeit, darunter das alte Rathaus, die Hofgruppe am Nachbarsberg mit ehemals zehn Wohnhäusern von Webern und Schleifern sowie mehrere ehemalige Fabrikanten- und Bürgerhäuser. Die Mahnertmühle, eine historische Wassermühle im Ittertal, zeugt von der traditionellen Mühlenwirtschaft in der Region und stammt vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Natur- und Landschaftsschutz haben in Haan einen hohen Stellenwert. Zahlreiche Grünzüge wie das Osterholz, das Ittertal, der Kesselsweiher und der Übergang zum Hildener Stadtwald bilden einen grünen Rahmen um das Stadtgebiet. Diese Gebiete bieten nicht nur wertvolle Lebensräume für Flora und Fauna, sondern auch vielseitige Möglichkeiten für Wanderer, Radfahrer und Erholungssuchende. Das gemäßigte Klima mit ausreichend Niederschlägen fördert eine üppige Vegetation, insbesondere Laubmischwälder mit Eichen, Buchen und Ahorn. Haan gilt aufgrund seiner naturnahen Lage, der gut erhaltenen historischen Bausubstanz und der gelungenen Verbindung von Geschichte, Architektur und Landschaft zu Recht als Gartenstadt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Haan - Kulturamt, Kaiserstr. 85, 42781 Haan, Tel. +49(0)2129-911'420, www.haan.de
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. Heiligenhaus - Region Düsseldorf

Reiseführer HeiligenhausReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' -

Heiligenhaus - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Museum Abtsküche, Feuerwehrmuseum, Pilgerhütte Otterbeck

Heiligenhaus liegt im Übergangsbereich zwischen dem Bergischen Land und dem südlichen Ruhrgebiet und war über Jahrhunderte hinweg von einer bäuerlich-handwerklichen Siedlungsstruktur geprägt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1458 unter dem Namen „Hilghin Huße“, was sich auf eine „heilige Behausung“ bezieht und auf religiöse Ursprünge hindeutet. Tatsächlich wurde der Ort um eine Kapelle gegründet, die bereits im Mittelalter Pilger auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela beherbergte. Im 17. und 18. Jahrhundert entwickelte sich Heiligenhaus zu einem Zentrum der Schloss- und Beschlagindustrie. Kleine Hausschmieden prägten das Ortsbild, aus denen sich im 19. Jahrhundert größere metallverarbeitende Betriebe formten, die weit über die Region hinaus bekannt wurden. Bis heute ist Heiligenhaus ein wichtiger Standort der Sicherheits- und Schließtechnik. Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten zählt das Museum Abtsküche, ein Ensemble aus mehreren historischen Gebäuden, darunter ein Bruchsteinturm, ein ehemaliges Schulhaus und eine kleine Kapelle. Das Museum vermittelt mit seinen Sammlungen zur Heimat- und Alltagsgeschichte einen lebendigen Eindruck vom ländlich geprägten Leben der Region. Das Feuerwehrmuseum ergänzt das kulturelle Angebot mit einer umfangreichen Sammlung historischer Löschfahrzeuge, Ausrüstung und Dokumente zur Geschichte des Brandschutzes. Eine besondere historische Bedeutung hat auch die ehemalige Pilgerhütte Otterbeck, die an den alten Jakobsweg erinnert und Einblicke in die mittelalterliche Pilgertradition bietet. Die landschaftliche Umgebung ist geprägt durch das idyllische Angerbachtal und das Vogelsangbachtal, die mit ihren naturnahen Wegen zu Wanderungen und Erkundungen einladen. Der Abtskücher Teich, einst Teil einer Schlossanlage, bildet mit seinem ruhigen Gewässer und der umgebenden Flora ein beliebtes Ziel für Spaziergänger. In der hügeligen Landschaft rund um Heiligenhaus finden sich Laubmischwälder, Bachauen, Wiesen und kleine Weiher, die zahlreichen Tierarten einen Lebensraum bieten. Die Kombination aus historischer Tiefe, technikgeschichtlichem Erbe und naturnaher Erholung macht Heiligenhaus zu einem vielseitigen Reiseziel im Raum Düsseldorf. (c)WV
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Im Reiseführer 'Sehenswertes Düsseldorf und Umgebung'


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Tourismusinfos/Büro: Heiligenhaus - Stadtverwaltung, Hauptstr. 157, 42579 Heiligenhaus, Tel. +49(0)2056-13-104, www.heiligenhaus.de
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. Hilden - Region Düsseldorf

Reiseführer HildenReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Hilden - Region Düsseldorf

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Hilden - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Reformationskirche, hist. Fachwerkgebäude, Wilhelm-Fabry-Museum, Stadtpark

Hilden, im Städtedreieck zwischen Düsseldorf, Köln und Wuppertal gelegen, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die erstmals 1176 dokumentiert wurde, als das Gebiet vom Kölner Erzbischof an die Grafen von Berg verpfändet wurde. Die Rückübertragung an das Kölner Erzstift im Jahr 1190 und die späteren Einflüsse durch französische sowie preußische Herrschaftsperioden prägen die historische Entwicklung ebenso wie die kontinuierliche wirtschaftliche Expansion seit dem 19. Jahrhundert. Trotz Eingliederung in das Rheinland unter preußischer Verwaltung im Jahr 1861 behielt Hilden eine eigenständige Dynamik und entwickelte sich zu einer der am dichtesten besiedelten Städte im Kreis Mettmann. Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten zählt die Reformationskirche, ein zentraler Sakralbau der Stadt mit einer langen protestantischen Tradition. Umgeben ist sie von zahlreichen historischen Fachwerkgebäuden, die den alten Ortskern prägen und ein anschauliches Bild früher bürgerlicher Bauweise vermitteln. Das Wilhelm-Fabry-Museum widmet sich dem in Hilden geborenen Wundarzt Wilhelm Fabry, einem Pionier der modernen Chirurgie, und ist in einem ehemaligen Industriebau untergebracht, der einst als Kornbrennerei diente. Es bietet neben medizinischen Exponaten auch wechselnde Kunstausstellungen. Der großzügig angelegte Stadtpark mit seinen alten Baumgruppen, Teichen und Wegen dient als grüne Lunge der Stadt und beliebter Ort für Ruhe und Begegnung. Weitere kulturhistorische Akzente setzen gut erhaltene Bürgerhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die den Wohlstand einer wachsenden Handels- und Industriestadt widerspiegeln. Das Segelfluggelände Hilden-Kesselsweier im Süden der Stadt bietet eine ungewöhnliche Attraktion: Besucher können hier den lautlosen Flug über die abwechslungsreiche rheinische Landschaft erleben. Naturliebhaber schätzen zudem die Hildener Heide sowie den benachbarten Hildener Stadtwald, die als Naherholungsgebiete mit Wegen, Wiesen und Mischwäldern zur aktiven Freizeitgestaltung einladen. Die Flora ist geprägt von Eichen, Buchen und Kiefern, während in den Offenlandbereichen zahlreiche Insekten- und Vogelarten zu beobachten sind. Hilden vereint auf kleinem Raum ein lebendiges urbanes Zentrum mit historischen Bauwerken, musealen Einrichtungen und naturnahen Rückzugsorten, was den besonderen Reiz dieser Stadt im Herzen Nordrhein-Westfalens ausmacht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Hilden, Am Rathaus 1, 40721 Hilden, Tel. +49(0)2103-72'0, www.hilden.de
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. Jüchen* - Region Düsseldorf

Reiseführer JüchenReiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Jüchen - Region Düsseldorf

Reiseführer Jüchen
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Jüchen* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Schloss Dyck, Tagebau Garzweiler, Haus Katz, Burgturm Gierath

Die Gemeinde Jüchen liegt südwestlich von Düsseldorf zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach inmitten einer traditionsreichen Kulturlandschaft, die vom landwirtschaftlich geprägten Rheinischen Braunkohlerevier bis hin zu bedeutenden Herrensitzen reicht. Historisch wurde das Gebiet durch adelige Güter und Höfe geprägt, die über Jahrhunderte das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben bestimmten. Die Nähe zum Tagebau Garzweiler hat die Region seit dem 20. Jahrhundert tiefgreifend verändert. Der Braunkohletagebau, dessen gewaltige Dimensionen von mehreren Aussichtspunkten rund um Jüchen eindrucksvoll überblickt werden können, ist ein bedeutendes Zeugnis der Energiegeschichte Deutschlands und bietet Besuchern zugleich die Möglichkeit, über den Wandel von Kulturlandschaft und Industrie nachzudenken. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehört das Wasserschloss Dyck, das als eines der herausragenden Kulturdenkmäler des Rheinlandes gilt. Die barocke Vierflügelanlage mit ihren vorgelagerten Inseln wurde im 17. Jahrhundert errichtet und im Stil des Rokoko erweitert. Der umliegende englische Landschaftspark zählt zu den bedeutendsten historischen Gartenanlagen Europas und ist Teil des European Garden Heritage Network. Schloss Dyck dient heute als Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur und beherbergt Ausstellungen, eine Stiftung und historische Salons. Ein weiteres geschichtsträchtiges Bauwerk ist Haus Katz, ein ehemaliger Rittersitz mit Barockfassade, der über Jahrhunderte hinweg das Ortsbild von Jüchen mitbestimmte und heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Der mittelalterliche Burgturm in Gierath erinnert an die feudale Vergangenheit der Region und ist eines der wenigen erhaltenen Wehrbauwerke. Weitere sehenswerte Bauwerke sind die historischen Windmühlentürme in Hochneukirch und Jüchen, die einst Teil der landwirtschaftlichen Infrastruktur waren und heute denkmalgeschützt sind. Die Kirchenbauten der Gemeinde, darunter teils romanische und neugotische Kirchen, ergänzen das historische Bild. Auch das Dycker Weinhaus, ein traditionsreicher Gasthof in der Nähe von Schloss Dyck, verweist auf die lange Bewirtungskultur in dieser Umgebung. Die weite Landschaft rund um Jüchen ist von Feldern, Baumreihen und kleinen Flusstälern geprägt. Der Kelzenberger Bach, der Schloss Dyck umfließt, durchzieht eine abwechslungsreiche Tallandschaft mit Feuchtbiotopen, während im Süden des Gemeindegebiets die Tagebauflächen eine offene, fast surreal wirkende Landschaft mit Pioniervegetation und seltenen Tierarten bilden. Jüchen verbindet damit wie kaum eine andere Gemeinde historische Bauten, adelige Gartenkultur, dörfliche Strukturen und moderne Industriegeschichte zu einem besonderen Erlebnisraum. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Jüchen - Rathaus, Tel. +49(0)2165-915'0, www.juechen.de
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. Kaarst - Region Düsseldorf

Reiseführer Kaarst
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Kaarst - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Tuppenhof, Windmühle, Haus Lauvenburg

Die Stadt Kaarst liegt im Rhein-Kreis Neuss, westlich von Düsseldorf, in einer Landschaft, die von Feldern, alten Landgütern und kleinen Wasserläufen geprägt ist. Bereits zur Römerzeit besiedelt, entwickelte sich das Gebiet in fränkischer Zeit zu einem bäuerlich geprägten Raum mit einzelnen Hofsiedlungen, aus denen sich später die heutigen Stadtteile bildeten. Im Mittelalter gehörte Kaarst zum Herrschaftsbereich der Grafen von Jülich und war stark durch die Grundherrschaft kirchlicher und adeliger Institutionen geprägt. Heute zeigt sich die Stadt mit ihren fünf Stadtteilen als gewachsene Einheit, in der sich historische Zeugnisse mit moderner Baukunst verbinden. Das Rathaus von Kaarst ist ein gelungenes Beispiel für zeitgenössische Architektur im öffentlichen Raum. Mit klaren Linien und großzügiger Glasfassade verkörpert es den Anspruch der Stadt auf Transparenz und Bürgernähe und setzt zugleich einen städtebaulichen Akzent im Zentrum. Im Kontrast dazu steht der Tuppenhof im Ortsteil Vorst, ein vollständig erhaltener niederrheinischer Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Der in Fachwerk und Backstein errichtete Hofkomplex beherbergt heute ein Museum für bäuerliche Kulturgeschichte mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen, die einen lebendigen Einblick in das ländliche Leben vergangener Jahrhunderte geben. Ein weiteres historisches Bauwerk ist die Braunsmühle, eine Windmühle aus Stein, die seit dem Jahr 1756 dokumentiert ist. Der auf einem Hügel errichtete Rundbau mit drehbarem Dach wurde mehrfach restauriert und zählt zu den wenigen noch erhaltenen Mühlen dieser Bauart in der Region. Das Haus Lauvenburg, einst als befestigte Wasserburg errichtet, wurde über Jahrhunderte hinweg umgebaut und ist heute ein stattliches Gut mit barocken und klassizistischen Elementen. Die Anlage ist von einer weitläufigen Parklandschaft umgeben und dient heute als Pferdegestüt. Auch wenn das Innere nicht öffentlich zugänglich ist, bleibt die äußere Erscheinung ein markanter Blickfang mit historischer Ausstrahlung. Die landschaftliche Umgebung Kaarsts ist geprägt von typischem Niederrheinischen Flachland mit fruchtbaren Lössböden, Baumreihen und Gräben, die die Felder gliedern. Spazier- und Radwege erschließen eine grüne Kulturlandschaft, die trotz urbaner Nähe ihren ländlichen Charakter bewahren konnte. In ihrer Mischung aus Geschichte, ländlicher Kultur und moderner Infrastruktur präsentiert sich Kaarst als Stadt mit klarer Identität, die Tradition und Gegenwart auf harmonische Weise miteinander verbindet. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Kaarst - Stadtverwaltung, Am Neumarkt 2, 41564 Kaarst, Tel. +49(0)2131-987'109, www.kaarst.de
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. Korschenbroich** - Region Düsseldorf

Reiseführer Korschenbroich
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Reiseführer Korschenbroich
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Reiseführer Korschenbroich
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Korschenbroich** - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: hist. Ortskern Liedberg, Schloss Myllendonk, Haus Raedt, Rittergut, Mühlenturm, Altes Zollhaus

Korschenbroich liegt im Übergangsbereich zwischen der Jülich-Zülpicher Börde und der niederrheinischen Tiefebene, südwestlich von Mönchengladbach, und blickt auf eine über tausendjährige Geschichte zurück. Schon im Frühmittelalter besiedelt, wurde die Region durch fränkische Siedlungsstrukturen und später durch kirchliche und adelige Grundherrschaften geprägt. Die urkundliche Erwähnung von Korschenbroich datiert aus dem 10. Jahrhundert, als es unter die Verwaltung des Kölner Erzbistums fiel. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich ein dichtes Netz kleiner Hofanlagen, Burgen und Rittersitze, das bis heute das Landschaftsbild bestimmt. Besonders eindrucksvoll zeigt sich die Geschichte der Stadt im Ortsteil Liedberg, dessen historischer Ortskern zu den besterhaltenen am gesamten Niederrhein gehört. Die auf einer leichten Anhöhe gelegene Anlage mit engen Gassen, Bruchsteinmauern und Fachwerkbauten verströmt mittelalterliches Flair. Zentrum dieses Ensembles ist das Schloss Liedberg, eine einstige Höhenburg, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Die erhaltene Schlosskapelle sowie der benachbarte Sandbauernhof und der runde Mühlenturm verleihen dem Dorfplatz ein authentisches Bild ländlicher Baukultur vergangener Jahrhunderte. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Haus Fürth, eine architektonische Rarität als wasserumwehrter Fachwerkbau – die einzige ihrer Art im Rheinland. Im Ortsteil Herrenshoff erhebt sich das Schloss Myllendonk, eine von Wassergräben umgebene Burganlage, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Die heutige Form wurde im 17. und 18. Jahrhundert durch Umbauten im barocken Stil geprägt. Eingebettet in eine großzügige Parkanlage, die heute als Golfgelände genutzt wird, zählt Schloss Myllendonk zu den reizvollsten Herrenhäusern der Region. Ein weiteres bedeutendes Anwesen ist Haus Raedt, ein ehemaliges Rittergut mit spätmittelalterlichem Kern, das sich südlich der Stadt in einer von Baumreihen und Feldern geprägten Landschaft befindet. Auch das Alte Zollhaus in Herrenshoff und das Renaissance-Herrenhaus Haus Glehn dokumentieren die adelige Baukultur in Korschenbroich. Das Rittergut Birkhoff ist ein weiteres Beispiel dieser Tradition. In ihrer Gesamtheit formen diese Bauwerke ein dichtes kulturhistorisches Netz, das die Region auszeichnet. Die umgebende Natur mit ausgedehnten Feldern, Bruchwäldern und Flussläufen wie dem Jüchener Bach bietet reizvolle Kontraste zur dichten Bebauung der historischen Ortskerne. Korschenbroich vereint auf eindrucksvolle Weise mittelalterliche Burgarchitektur, ländliche Fachwerktradition und herrschaftliche Gutshöfe in einer harmonisch gewachsenen Kulturlandschaft. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Korschenbroich - Presseamt, Sebastianusstr. 1, 41352 Korschenbroich, Tel. +49(0)2161-163-161, www.korschenbroich.de
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. Langenfeld - Region Düsseldorf

Reiseführer Langenfeld
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Langenfeld - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: St. Martin, Martin-Luther-Kirche, Wasserburg Haus Graven, Gut Dückeberg, Gut Hecke, Schwanenmühle, Hobelmuseum

Langenfeld liegt im südlichen Teil des Kreises Mettmann und gehört mit seiner Lage zwischen den Rheinmetropolen Düsseldorf und Köln zu den jüngeren Städten Nordrhein-Westfalens, deren historischer Ursprung dennoch bis ins Mittelalter zurückreicht. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem 12. Jahrhundert, als die Region von mehreren kleinen Siedlungen, Bauernhöfen und kirchlichen Grundbesitzungen geprägt war. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich aus diesen Streusiedlungen ein zusammenhängender Ort, der 1948 zur Stadt erhoben wurde. Langenfeld vereint heute auf harmonische Weise städtisches Leben mit landschaftlicher Idylle und historischen Spuren. Die ältesten erhaltenen Bauwerke erzählen von dieser langen Vergangenheit. Die katholische Pfarrkirche St. Martin im Stadtteil Richrath gilt als das älteste erhaltene Gebäude der Stadt. Ihr Ursprung reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück; der Turm und das Kirchenschiff zeigen romanische und gotische Elemente. Ein wertvolles Pendant auf evangelischer Seite ist die Martin-Luther-Kirche mit ihrer klassizistischen Ausprägung und einer bemerkenswerten Orgel aus dem Jahr 1802, die zu den ältesten noch erhaltenen Instrumenten dieser Art in der Region zählt. Bedeutende Zeugnisse adeliger und bäuerlicher Vergangenheit sind in den historischen Gütern erhalten geblieben. Die Wasserburg Haus Graven, ein ehemaliger Rittersitz inmitten einer von Wasserläufen durchzogenen Senke, dokumentiert eindrucksvoll die mittelalterliche Befestigungsarchitektur. Das Anwesen wurde im 14. Jahrhundert als zweiteilige Wasserburg mit Vorburg errichtet und später zu einem Wohn- und Verwaltungssitz umgestaltet. Unweit davon liegt das Gut Dückeberg, ein früheres Lehnsgut, das heute als privates Wohnhaus genutzt wird und mit seiner schlichten Bauweise ländlichen Charme ausstrahlt. Eine baugeschichtliche Rarität ist das Gut Hecke, ein sogenanntes Vorlaubenhaus mit überkragendem Obergeschoss und vorgelagerter hölzerner Laube – ein Bautyp, der in Nordrhein-Westfalen kaum noch erhalten ist. Der Überlieferung nach soll sogar Napoleon dort übernachtet haben. Die Schwanenmühle, einstiger Wirtschaftshof und Mühlenbetrieb von Haus Graven, wurde 1406 erstmals erwähnt und zählt zu den ältesten Mühlenanlagen im Rheinland. Auch das private Hobelmuseum beeindruckt mit einer einzigartigen Sammlung von über 20.000 historischen Holzbearbeitungswerkzeugen, die nicht nur Handwerksgeschichte dokumentieren, sondern auch technisches und kulturelles Wissen früherer Zeiten bewahren. Ergänzt wird dieses kulturelle Erbe durch zahlreiche kleinere Hofanlagen, Fachwerkbauten und Wegekreuze, die sich über das Stadtgebiet verteilen. Die Natur in und um Langenfeld bietet zudem eine reizvolle Kulisse mit zahlreichen Naherholungsgebieten. Besonders hervorzuheben ist das Further Moor, ein wertvolles Naturschutzgebiet mit seltenen Moorpflanzen, Feuchtbiotopen und einem ausgeklügelten Wegenetz für Naturfreunde. Die harmonische Verbindung aus historischen Bauten, sakraler Kunst, bäuerlicher Architektur und geschützter Landschaft macht Langenfeld zu einem lohnenswerten Ziel für kultur- und naturinteressierte Reisende. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Langenfeld - Stadtverwaltung Pressebüro, Konrad-Adenauer-Platz 1, 40764 Langenfeld, Tel. +49(0)2173-794'250, www.langenfeld.de
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. Leichlingen* - Region Düsseldorf

Reiseführer Leichlingen
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Leichlingen - Region Düsseldorf

Reiseführer Leichlingen
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Leichlingen* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Denkmaldorf, Haus Vorst, Eicher Hof, Kirche 'Der Alte vom Berge', Haus Nesselrath, Fachwerkhäuser in Witzhelden

Leichlingen liegt malerisch zwischen dem Rhein und dem Bergischen Land im Nordwesten des Rheinisch-Bergischen Kreises und ist geprägt von einer langen Geschichte, die bis in das Mittelalter zurückreicht. Bereits 1225 wurde Leichlingen erstmals urkundlich erwähnt, doch die Region war schon viel früher besiedelt, was archäologische Funde belegen. Die günstige Lage an der Wupper begünstigte im Laufe der Jahrhunderte nicht nur den Obstbau, für den Leichlingen bis heute bekannt ist, sondern auch Handwerk und frühe Formen des Handels. Besonders der Stadtteil Witzhelden, der im Mittelalter als Kirchdorf Bedeutung erlangte, spiegelt diese historische Entwicklung wider. Mit seiner Ernennung zur Stadt im Jahr 1928 und dem späteren Anschluss an den Rheinisch-Bergischen Kreis blieb Leichlingen stets ein Ort, an dem sich städtische Strukturen mit ländlicher Prägung verbinden. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt das Denkmaldorf Leichlingen, ein einzigartiges Ensemble historischer Gebäude, das als lebendiges Freilichtmuseum wirkt. Die Fachwerkbauten in ihren ursprünglichen Formen dokumentieren anschaulich die ländliche Baukultur der Region und vermitteln eindrucksvoll das Alltagsleben der vergangenen Jahrhunderte. Im Stadtteil Witzhelden finden sich ebenfalls zahlreiche sorgfältig restaurierte Fachwerkhäuser, die das Straßenbild prägen und den historischen Charakter bewahren. Die Kirche „Der Alte vom Berge“ im Stadtteil Witzhelden ist ein bedeutendes sakrales Bauwerk mit romanischen Ursprüngen, das durch spätere Umbauten gotische und barocke Elemente erhielt. Sie gilt als spirituelles Zentrum der Region und symbolisiert die religiöse Verwurzelung der Bevölkerung. Haus Vorst, ein ehemaliger Rittersitz aus dem 16. Jahrhundert, beeindruckt durch seine spätmittelalterliche Bausubstanz mit Fachwerk und Bruchsteinmauern. Das Haus diente im Laufe seiner Geschichte verschiedenen Zwecken – vom adligen Wohnsitz bis zur landwirtschaftlichen Nutzung. Der Eicher Hof, ein klassizistisches Herrenhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, war einst Mittelpunkt eines bedeutenden landwirtschaftlichen Betriebes und ist heute ein beliebter Veranstaltungsort. Haus Nesselrath, ein weiterer historischer Adelssitz, vereint spätmittelalterliche Bauformen mit Elementen des Barock und dokumentiert anschaulich die Entwicklung vom befestigten Gutshof zum herrschaftlichen Landsitz. Die reizvolle Landschaft rund um Leichlingen ist von ausgedehnten Obstwiesen geprägt, die die Stadt zu Recht den Beinamen „Blütenstadt“ tragen lassen. Besonders zur Zeit der Obstblüte entfaltet die Umgebung einen besonderen Charme, wenn zahllose Apfel- und Kirschbäume in voller Blüte stehen. Als Zentrum der „Bergischen Obstkammer“ hat sich Leichlingen einen überregionalen Namen gemacht. Die Kombination aus historischen Bauwerken, gepflegten Dörfern, landwirtschaftlicher Tradition und landschaftlicher Vielfalt macht Leichlingen zu einem lohnenswerten Ziel für kultur- und naturinteressierte Reisende. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Leichlingen, Am Büscherhof 1, 42799 Leichlingen, Tel. 02175-992.102, www.leichlingen.de
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. Leverkusen** - Region Düsseldorf

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Reiseführer Leverkusen
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Reiseführer Leverkusen
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Leverkusen** - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Schloss Morsbroich, Burg Rheindorf, Friedenberger Hof, Japanischer Garten, Altes Bürgermeisteramt, Freudenthaler Sensenhammer, Reuschenberger Mühle

Leverkusen liegt zwischen Köln und Düsseldorf am rechten Rheinufer und entstand 1930 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf, benannt nach der Siedlung Leverkusen nahe der Bayer-Werke. Die Region war schon in römischer Zeit besiedelt, doch die moderne Stadtentwicklung setzte mit der Industrialisierung und dem Aufstieg der chemischen Industrie im 19. Jahrhundert ein. Besonders prägend war die Ansiedlung der Firma Bayer, die zur wirtschaftlichen Entwicklung und städtischen Struktur beitrug. Trotz dieser industriellen Prägung besitzt Leverkusen zahlreiche kulturhistorische Bauten, die an die frühere dörfliche und adlige Vergangenheit erinnern. Schloss Morsbroich, ursprünglich im 15. Jahrhundert als Wasserburg erbaut und im 18. Jahrhundert zu einem barocken Lustschloss umgestaltet, liegt in einem weitläufigen Park und beherbergt heute ein Museum für zeitgenössische Kunst. Die symmetrische Fassade mit zentralem Turmrisalit und Mansarddach betont den höfischen Charakter des Anwesens. Die Burg Rheindorf entstand im Mittelalter als Sitz eines Rittersitzes und wurde mehrfach umgebaut. Ihre erhaltenen Umfassungsmauern und das barocke Herrenhaus dokumentieren die Nutzungsgeschichte als Adels- und später landwirtschaftliches Anwesen. Der Friedenberger Hof ist ein klassisches Beispiel eines niederrheinischen Gutshofes mit Fachwerkarchitektur und zentralem Wohnhaus, das bäuerliche Bautraditionen des 18. Jahrhunderts bewahrt. Das Alte Bürgermeisteramt im Stadtteil Schlebusch wurde um 1900 im Stil der Neorenaissance errichtet und diente über Jahrzehnte als Verwaltungszentrum. Der Freudenthaler Sensenhammer, ein einzigartiges Industriedenkmal an der Dhünn, wurde im 18. Jahrhundert gegründet und zeigt heute in einem Museum die Geschichte der Metallverarbeitung und die Entwicklung der Sensenschmiedekunst. Die Reuschenberger Mühle, am Rand des Stadtwaldes gelegen, wurde bereits im 16. Jahrhundert urkundlich erwähnt und ist heute Teil eines historischen Ensembles mit Gasthaus und Grünanlage. Eine besondere Attraktion ist der Japanische Garten, angelegt in den 1920er-Jahren von einem Bayer-Direktor, der auf einer kleinen Fläche fernöstliche Gartenkunst mit Teichen, Steinsetzungen, Brücken und kunstvoll beschnittenen Pflanzen in Einklang bringt. Die Gartenanlage gilt als eines der schönsten Beispiele japanischer Gestaltung außerhalb Asiens. Die Natur rund um Leverkusen ist geprägt vom Verlauf der Dhünn, die mit renaturierten Uferzonen und einem begleitenden Waldgürtel wertvolle Biotope schafft. Der nahegelegene Stadtwald und die Parkanlagen in Schlebusch und Wiesdorf bieten grüne Rückzugsräume, während das gemäßigte Klima mit ausgeglichenen Niederschlägen günstige Bedingungen für artenreiche Vegetation schafft. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Leverkusen, Postfach 101140, 51311 Leverkusen, Tel. +49(0)214-406.0, www.leverkusen.de
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. Meerbusch - Region Düsseldorf

Reiseführer Meerbusch
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Meerbusch - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Haus Pesch, Haus Gripswald, Haus Meer, Dyckhof, Geismühle, Teloymühle

Meerbusch liegt westlich von Düsseldorf in der flachen Landschaft des linken Niederrheins und vereint in einzigartiger Weise historische Bauwerke, adelige Gutshöfe und naturnahe Rückzugsorte. Die Geschichte der Region reicht bis in die Römerzeit zurück, wovon unter anderem Siedlungsfunde im Ortsteil Büderich zeugen. Im Mittelalter prägten Rittergüter, Klöster und Mühlen das Erscheinungsbild des heutigen Stadtgebiets, das 1970 durch den Zusammenschluss mehrerer Orte entstand. Die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters Haus Meer, das dem Ort seinen Namen gab, reicht bis ins Jahr 1166 zurück. Es entwickelte sich aus einer adeligen Gründung heraus und war über Jahrhunderte hinweg ein geistliches und wirtschaftliches Zentrum der Region. Heute ist Haus Meer als klassizistischer Herrenhof mit barocken Elementen erhalten, der inmitten eines weitläufigen Landschaftsparks liegt. Auch andere historische Herrenhäuser prägen das Stadtbild von Meerbusch, darunter Haus Pesch, ein dreiflügeliges Wasserschloss mit spätbarockem Charakter, das einst als Jagdsitz diente und von einer Gräfte umgeben ist. Haus Gripswald, ein weiteres Gutshaus mit landwirtschaftlicher Vergangenheit, zeichnet sich durch seine klar gegliederte Fassade und seine Lage im Grünen aus. Der Dyckhof im Ortsteil Büderich ist ein ehemaliges Rittergut, das durch seine massive Backsteinarchitektur aus dem 17. Jahrhundert auffällt und heute als gehobenes Hotel mit Gastronomie genutzt wird. Die Geismühle, eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Turmwindmühle, ist eines der ältesten erhaltenen technischen Denkmäler der Region. Ihre Form mit konischem Mauerwerk und umlaufender Galerie ist typisch für mittelalterliche Mühlenbauten am Niederrhein. Die Teloymühle und die Osterather Mühle ergänzen die Mühlenlandschaft von Meerbusch um weitere historische Bauten, die einst für die Versorgung der Bevölkerung mit Getreideprodukten von zentraler Bedeutung waren. Neben den architektonischen Zeugnissen der Vergangenheit beeindruckt Meerbusch durch seine naturräumlichen Besonderheiten, allen voran durch die Ilvericher Altrheinschlinge, ein bedeutendes Feuchtgebiet und Rückzugsraum für zahlreiche Vogel- und Pflanzenarten. Dieses Landschaftsschutzgebiet mit seinen Auen, Altarmen und Wiesen bietet nicht nur ökologischen Wert, sondern lädt auch zu ausgedehnten Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Die reizvolle Kombination aus Natur, Geschichte und Kultur macht Meerbusch zu einem vielseitigen Ziel am Rande der Metropolregion Düsseldorf. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Meerbusch, Meerbusch-Stadtverwaltung, Dorfstr. 20, 40667 Meerbusch-Büderich, Tel. +49(0)2132-916-482, www.meerbusch.de
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Mettmann* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Neandertalmuseum, Altes Rathaus, Goldberger Mühle

Mettmann liegt im Übergangsbereich zwischen dem Niederbergischen Land und den Hügelketten des Bergischen Landes und besitzt eine reiche geschichtliche Überlieferung, die bis in die frühmittelalterliche Zeit zurückreicht. Erste urkundliche Erwähnungen datieren auf das 9. Jahrhundert, doch war das Gebiet bereits deutlich früher besiedelt. Im Mittelalter entwickelte sich Mettmann als Verwaltungszentrum und erhielt 1806 durch die französische Besatzung den Status einer Mairie. Später wurde es preußischer Verwaltungssitz im gleichnamigen Kreis. Die historische Altstadt mit ihren steil ansteigenden Gassen und den für das Bergische Land typischen Schieferhäusern ist bis heute gut erhalten und vermittelt einen anschaulichen Eindruck vom Stadtbild vergangener Jahrhunderte. Das Alte Rathaus, ein klassizistischer Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert, bildet mit seinem schlichten Giebel und den Segmentbogenfenstern ein markantes architektonisches Zentrum der Altstadt. Nicht weit entfernt befindet sich die Alte Bürgermeisterei, die als Stadtmuseum heute zur regionalen Geschichte informiert. Die Goldberger Mühle, eine sorgfältig restaurierte Wassermühle am Goldberger Teich, wurde bereits im 14. Jahrhundert erwähnt und zeugt von der wirtschaftlichen Bedeutung des Müllerhandwerks in der Region. Als kulturgeschichtliches Hauptziel gilt das international renommierte Neandertalmuseum, das unmittelbar an der historischen Fundstelle des Neandertalers errichtet wurde. Im Jahr 1856 entdeckten Steinbrucharbeiter in einer Felshöhle im Neandertal menschliche Knochen, die der Naturforscher Johann Carl Fuhlrott als prähistorisch einstufte – ein Meilenstein in der Paläoanthropologie. Das heutige Museum, 1996 eröffnet, widmet sich der Menschheitsgeschichte mit interaktiven Präsentationen und plastischen Rekonstruktionen der Frühmenschen anhand forensischer Methoden. Ergänzt wird das Ensemble durch einen archäologischen Park, die rekonstruierte Fundstelle und ein Wildgehege mit Tarpanen und Wisenten, die als Nachfahren urzeitlicher Tierarten gelten. Die landschaftlich reizvolle Lage Mettmanns am Rand des Neandertals prägt den naturnahen Charakter der Umgebung mit ausgedehnten Laubwäldern, Bachläufen und dem Landschaftsschutzgebiet entlang der Düssel. So verbindet Mettmann in idealer Weise kulturelles Erbe mit der Naturvielfalt des Bergischen Landes und macht die Stadt zu einem lohnenden Ziel für historisch und naturkundlich interessierte Besucher. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Mettmann - Verkehrsverein, Beckershoffstr. 1, 40822 Mettmann, Tel. +49(0)2104-983747-48, www.verkehrsverein-mettmann.de
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. Monheim* - Region Düsseldorf

Reiseführer Monheim
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Reiseführer Monheim
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Monheim* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Haus Bürgel, Schloss Laach, Deusser Haus, Marienkapelle

Monheim am Rhein, südlich von Düsseldorf direkt am Strom gelegen, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die eng mit der Lage am Rhein verknüpft ist. Bereits in römischer Zeit bestand an dieser Stelle ein befestigter Stützpunkt, der später zum Haus Bürgel wurde. Ursprünglich ein römisches Kastell aus dem 4. Jahrhundert, entwickelte sich Haus Bürgel im Mittelalter zu einem Rittersitz und beherbergt heute sowohl ein Museum zur römischen Geschichte als auch ein Umweltbildungszentrum mit biologischer Station. Die wechselvolle Nutzung des Anwesens spiegelt die historischen Umbrüche der Region ebenso wider wie die häufigen Rheinverlagerungen, durch die Haus Bürgel im Mittelalter sogar auf die „falsche“ Rheinseite geriet. Schloss und Gut Laach, im benachbarten Ortsteil Baumberg gelegen, gehen in Teilen auf das 15. Jahrhundert zurück und waren einst Sitz rheinischer Adelsfamilien. Das Herrenhaus mit seiner harmonischen Architektur und dem umgebenden Landschaftspark steht beispielhaft für die Verbindung von bäuerlichem Gutshof und repräsentativem Landsitz. Das Deusser Haus im Ortszentrum, einst Wohnhaus des bedeutenden Rheinischen Impressionisten August Deusser, dient heute als Museum und Kulturstätte. Neben Wechselausstellungen zur modernen Kunst werden hier auch Werke des Namensgebers gezeigt. Ein stiller Ort geistlicher Andacht ist die Marienkapelle, ein kleiner barocker Sakralbau, der bis heute religiöse und kulturelle Bedeutung besitzt. Die enge Beziehung zum Fluss ist in Monheim stets präsent – sei es in Form der historischen Rheinfähre, der Hafenanlagen oder der zahlreichen Hochwasserereignisse, die das Stadtbild mehrfach geprägt haben. Naturliebhaber finden in der Monheimer Alb, einer weitläufigen Auenlandschaft mit Wiesen, Wäldern und Altarmen des Rheins, ideale Bedingungen für Wanderungen und Radtouren. Gut ausgeschilderte Wege führen entlang der alten Rheinläufe und durch ökologisch bedeutende Biotope, in denen seltene Vogel- und Pflanzenarten beheimatet sind. Monheim verbindet auf eindrucksvolle Weise Zeugnisse einer tief verwurzelten Geschichte mit reizvoller Landschaft und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Erkundung der rheinischen Kultur- und Naturräume. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Monheim am Rhein, Deusser-Haus, An der Kapell 2, Tel. +49(0)2173-55480, www.monheim.de
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. Neuss**- Region Düsseldorf

Reiseführer Neuss
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Neuss - Region Düsseldorf

Reiseführer Neuss
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Neuss - Region Düsseldorf

Neuss** - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Quirinusmünster, Obertor, Schloss Reuschenberg, Eppinghover Mühle, römischer Wachturm, Kybele-Kultstätte, Botanischer Garten

Neuss am linken Niederrhein zählt mit seiner Gründung als römisches Legionslager „Novaesium“ im 1. Jahrhundert n. Chr. zu den ältesten Städten Deutschlands und blickt auf eine über zweitausendjährige Geschichte zurück. Die römische Vergangenheit prägt bis heute das Stadtbild und die archäologische Landschaft: Besonders eindrucksvoll zeigt sich dies am rekonstruierten römischen Wachturm sowie an der antiken Kybele-Kultstätte, einem außergewöhnlichen Zeugnis der orientalischen Kulte im römischen Reich. Diese wurde 1957 auf dem Gelände des ehemaligen Legionslagers entdeckt und ist eine der bedeutendsten religiösen Fundstellen ihrer Art nördlich der Alpen. Das Quirinusmünster, erbaut ab dem frühen 13. Jahrhundert, gilt als Wahrzeichen von Neuss und ist ein Meisterwerk der Spätromanik. Es erhebt sich mit seiner markanten Kuppel über der Altstadt und beherbergt die Reliquien des heiligen Quirinus, dem Stadtpatron. Die historische Altstadt selbst bewahrt mit engen Gassen, Fachwerkhäusern, kleinen Plätzen und Kirchen einen lebendigen Eindruck der mittelalterlichen Stadtstruktur. Das Obertor, erhaltenes Fragment der einstigen Stadtmauer und Sitz des Clemens Sels Museums, verbindet mittelalterliche Befestigungsarchitektur mit kultureller Vermittlung. Schloss Reuschenberg, im Süden der Stadt gelegen, ist ein ehemaliges Wasserschloss, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen und das später zum barocken Herrensitz ausgebaut wurde. Die Eppinghover Mühle, eine gut erhaltene Bockwindmühle aus dem 18. Jahrhundert, erinnert an die agrarische Tradition im Neusser Umland. Technikhistorisch bedeutend ist das Epanchoir, ein einzigartiges Überlaufbauwerk, das im frühen 19. Jahrhundert für den nie vollendeten Grand Canal du Nord errichtet wurde und seit seiner Restaurierung im Jahr 2016 wieder ein zugängliches Industriedenkmal darstellt. Der Botanische Garten am Rande der Innenstadt lädt mit seinen großzügigen Freiflächen, Themengärten und zwei Pflanzenschauhäusern zur Erholung ein. Er dient nicht nur als Ort der Ruhe, sondern auch der botanischen Bildung und steht in harmonischem Kontrast zur urbanen Dichte der Stadt. Die vielfältige Verbindung von römischem Erbe, mittelalterlicher Architektur, technikhistorischen Anlagen und gärtnerischer Kunst macht Neuss zu einem einzigartigen Reiseziel mit tiefer historischer Verwurzelung und lebendiger Gegenwart. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Tourist Information Neuss, Rathausarkaden/ Büchel 6, 41460 Neuss, Tel. +49(0)2131-4037795, www.neuss-marketing.de/tourismus
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. Pulheim** - Region Düsseldorf

Reiseführer Pulheim
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Reiseführer Pulheim
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Pulheim** - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Abtei Brauweiler, Canishof, Windmühle Stommeln

Pulheim liegt nordwestlich von Köln in der rheinischen Tiefebene und entwickelte sich aus mehreren Dörfern zu einer modernen Stadt, deren Wurzeln bis in die Römerzeit zurückreichen. Besonders prägend war im Mittelalter das Benediktinerkloster in Brauweiler, das als geistiges und wirtschaftliches Zentrum der Region fungierte. Die Abtei Brauweiler ist bis heute das bedeutendste historische Bauwerk Pulheims. Die romanische Klosterkirche, entstanden im 11. und 12. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrer klaren Struktur, typischen Rundbögen und der Doppelturmfassade. In den umgebenden Abteigebäuden, zum Teil barock überformt, sind heute kulturelle Einrichtungen und Archive des Landschaftsverbandes Rheinland untergebracht. Der umgebende Park schafft eine stimmungsvolle Verbindung zwischen Architektur und Landschaft. Im Ortsteil Stommeln erhebt sich die Windmühle Stommeln, eine Turmwindmühle aus dem 19. Jahrhundert mit funktionstüchtigem Mahlwerk, die als technisches Denkmal Zeugnis von der landwirtschaftlichen Vergangenheit der Region gibt. In unmittelbarer Nähe dazu liegt der Canishof, ein historischer Vierkanthof mit Stallungen und einem Speicher, der heute unter anderem als Erinnerungsort an das jüdische Leben in Stommeln dient. Besonders die ehemalige Synagoge, ein kleiner Backsteinbau von 1882, wird durch jährlich wechselnde internationale Kunstausstellungen in ihrem Gedenken lebendig gehalten. Am westlichen Rand von Sinnersdorf befinden sich die sogenannten Stelzenhäuser, ein architektonisches Kuriosum der Nachkriegszeit: mehrgeschossige Wohnhäuser, deren oberste Etagen durch Pfeiler erhöht sind, was einst dem Hochwasserschutz diente und heute ein markantes Ortsbild schafft. Die Landschaft um Pulheim ist durch flaches Ackerland, renaturierte Kiesgruben und den Pulheimer Bach geprägt, der in Teilen renaturiert wurde und Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten bietet. Die Mischung aus religiösem Erbe, jüdischer Kultur, bäuerlicher Technikgeschichte und moderner Architektur macht Pulheim zu einem vielschichtigen Reiseziel mit stillem historischem Reichtum. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Pulheim, Alte Kölner Straße 26, 50259 Pulheim, Tel.02238-808.0, www.pulheim.de
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. Ratingen** - Region Düsseldorf

Reiseführer Ratingen
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Reiseführer Ratingen
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Ratingen** - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: St. Peter und Paul, gotisches Bürgerhaus, Wasserburg Haus zum Haus, Wasserschloss Linnep, Industriemuseum Cromford, Dicker Turm, Kornsturm, Schloss Landsberg, Auermühle

Ratingen liegt zwischen dem Niederbergischen Land und dem Rheinland und zählt zu den ältesten Städten des Ruhrgebiets mit einer Geschichte, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Die historische Altstadt bewahrt noch heute das Bild einer befestigten Siedlung, deren Ursprünge im 9. Jahrhundert liegen. Zentrum des alten Stadtkerns ist die Kirche St. Peter und Paul, ein gotischer Hallenbau mit Wurzeln im 8. Jahrhundert, der im 13. und 14. Jahrhundert seine heutige Gestalt erhielt. Mit ihrer eindrucksvollen Maßwerkfassade, dem hohen Chor und spätgotischen Glasfenstern gehört sie zu den bedeutenden Sakralbauten der Region. In unmittelbarer Nähe steht ein gut erhaltenes gotisches Bürgerhaus aus dem 14. Jahrhundert, das mit seinen steinernen Fenstergewänden und dem steilen Satteldach als typisches Beispiel der spätmittelalterlichen Stadtarchitektur gilt. Die Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert ist durch den Dicken Turm und den Kornsturm dokumentiert, zwei erhaltene Wehrbauten, die einst das Stadttor flankierten. Eine Besonderheit Ratingens ist das frühindustrielle Ensemble Cromford, das älteste Fabrikgebäude auf dem Kontinent, gegründet 1783 als Baumwollspinnerei im Stil der englischen Industrie. Das Industriemuseum Cromford dokumentiert mit Originalmaschinen, Arbeitsräumen und Wohntrakt die Anfänge der Industrialisierung in Mitteleuropa. Etwas außerhalb liegt die Wasserburg Haus zum Haus, ein mittelalterlicher Herrensitz mit Wehrgraben, Torbau und Ringmauer, der mehrfach umgebaut wurde und heute als Gastronomiebetrieb dient. Weitere Adelssitze sind das Wasserschloss Linnep, dessen Ursprung im Hochmittelalter liegt und das mehrfach im Barock und 19. Jahrhundert umgestaltet wurde, sowie Schloss Landsberg, ein ehemaliger Rittersitz aus dem 13. Jahrhundert, der von Thyssen restauriert und als Stiftungssitz genutzt wird. Die Hauser Kapelle in der Nähe von Haus zum Haus erinnert an die religiöse Bedeutung der Burgherrschaft. Die Auermühle im Angertal schließlich war einst ein wichtiger Bestandteil der Mühlentechnik der Region und ist heute ein historisches Baudenkmal mit gastronomischer Nutzung. Das umliegende Angertal mit seinen bewaldeten Höhenzügen, Bachläufen und Wanderwegen unterstreicht die Verbindung von Natur, Geschichte und Technik, die Ratingen zu einem besonders vielseitigen Reiseziel macht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Ratingen Kultur- und Verkehrsamt, Minoritenstr. 2-6, 40878 Ratingen, Tel. +49(0)2102-550-4111, www.ratingen.de
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. Rommerskirchen* - Region Düsseldorf

Reiseführer Rommerskirchen
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Rommerskirchen - Region Düsseldorf

Reiseführer Rommerskirchen
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Rommerskirchen* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: Burg Anstel, Villa Rustica, Jupiterpfeiler, St. Martinus, Kirche Oekoven, Gut Barbarastein

Rommerskirchen liegt südlich von Neuss in einer fruchtbaren Ebene des Rheinlandes und gehört zu den ältesten dauerhaft besiedelten Gebieten der Region. Die Nähe zur römischen Fernstraße, die einst von Köln nach Boulogne führte, erklärt die außergewöhnliche Dichte an archäologischen Fundstellen. So zählt die Villa Rustica bei Sinsteden zu den bedeutendsten römischen Gutshofanlagen in Nordrhein-Westfalen. Hier wurden Grundmauern, Hypokausten und Reste eines Badehauses freigelegt, die ein anschauliches Bild römischer Landwirtschaft und Lebensweise vermitteln. Ebenso bedeutsam ist der Jupiterpfeiler von Rommerskirchen, ein rekonstruierter römischer Weihealtar, der durch seine Reliefs und Inschriften die religiöse Welt des Imperium Romanum widerspiegelt. Diese Funde belegen die strategische und wirtschaftliche Bedeutung der Gegend in der Antike. Im Mittelalter entwickelte sich Rommerskirchen rund um kirchliche Zentren wie St. Martinus, eine teils romanische, teils gotische Kirche mit einem markanten Westturm und barocker Innenausstattung. Auch die Kirche im Ortsteil Oekoven stammt aus frühgotischer Zeit und beeindruckt durch ihre klare Bauweise und ihre historische Ausstattung. Die Wasserburg Anstel, eine mehrflügelige Anlage mit Gräften und Torbogen, geht in ihrer heutigen Gestalt auf das 17. Jahrhundert zurück, weist jedoch Fundamente aus älterer Zeit auf. Heute beherbergt sie einen Reitbetrieb, der die historische Nutzung als Gutshof weiterführt. Ebenfalls von historischer Bedeutung ist das Gut Barbarastein, das mit seinen barocken Gebäuden, dem weitläufigen Gelände und seiner Rolle als Filmkulisse eine besondere Stellung einnimmt. Die bauliche Entwicklung Rommerskirchens zeigt sich auch in erhaltenen Fachwerkhäusern, vor allem im Ortsteil Widdeshoven, die typische Merkmale des niederrheinischen ländlichen Bauens aufweisen. Die Gemeinde verbindet diese architektonischen Zeugnisse mit einem weitläufigen Landschaftsraum, der durch Felder, Baumreihen und kleine Bachtäler geprägt ist. Zahlreiche Rad- und Wanderwege erschließen die Region und bieten reizvolle Ausblicke auf historische Gehöfte und die Spuren antiker wie mittelalterlicher Geschichte. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Rommerskirchen - Presseamt, Bahnstr. 51, 41569 Rommerskirchen, Tel. +49(0)2183-80056, www.rommerskirchen.de
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. Velbert* - Region Düsseldorf

Reiseführer Valbert
Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - Velbert - Region Düsseldorf

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Velbert* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt Langenberg, Wallfahrtskirche Neviges, Schloss Hardenberg

Velbert liegt im südlichen Teil des Ruhrgebiets und gehört zum Übergangsraum zwischen dem Niederbergischen Land und dem mittleren Bergischen Land. Die Stadt ist aus den historischen Gemeinden Langenberg, Neviges und Velbert hervorgegangen, die heute als Stadtteile fortbestehen. Velberts Entwicklung wurde besonders im 19. Jahrhundert durch die Eisenbahnverbindung und die aufstrebende Metallindustrie geprägt, wobei zahlreiche Gießereien und Schlossfabriken den Ort zu einem Zentrum der Schloss- und Beschlagtechnik machten. Inmitten der hügeligen Landschaft des Bergischen Landes entfaltet sich Velbert mit einer Vielfalt an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt von Langenberg mit ihren schieferverkleideten Fachwerkhäusern, verwinkelten Gassen und klassizistischen Villen ist ein architektonisches Kleinod und spiegelt eindrucksvoll die wirtschaftliche Blütezeit des 19. Jahrhunderts wider. Der Bismarckturm, auf einer Anhöhe gelegen, bietet einen weiten Blick über das Umland und dokumentiert das nationale Selbstverständnis seiner Bauzeit. In Neviges erhebt sich die imposante Wallfahrtskirche Maria, Königin des Friedens, ein bedeutendes Werk des Architekten Gottfried Böhm. Der in den 1960er Jahren errichtete Betonbau mit seiner auffälligen Faltung gilt als eines der Hauptwerke des deutschen Brutalismus und ist bis heute ein bedeutender Pilgerort. Unweit davon liegt Schloss Hardenberg, ein ursprünglich mittelalterlicher Herrensitz, der mehrfach umgebaut wurde und heute eine reizvolle Mischung aus gotischen und barocken Elementen aufweist. Das Schloss beherbergt ein Stadtmuseum und wird für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Auch in Velbert-Mitte finden sich zahlreiche Beispiele bergischer Architektur, darunter Bürgerhäuser mit aufwändigen Fassaden aus der Gründerzeit. Die umgebende Landschaft mit der Elfringhauser Schweiz und dem Langenhorster Wald bietet weite Erholungsräume. Der Baldeneysee, in unmittelbarer Nähe zu Velbert, ist nicht nur ein bedeutendes Naherholungsgebiet, sondern auch ein Ort für Wassersport und Freizeitaktivitäten. Die Stadt Velbert verbindet in ihren drei Ortsteilen Industriegeschichte, religiöse Tradition, anspruchsvolle Architektur und naturnahe Erholung zu einem facettenreichen Gesamtbild. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Velbert - Stadtmarketing, Friedrichstr. 177, 42551 Velbert, Tel. 02051-60 55-0, www.go2velbert.com
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. Wülfrath* - Region Düsseldorf

Reiseführer Wülfrath
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Reiseführer Wülfrath
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Wülfrath* - Region Düsseldorf

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Museum Zeittunnel, Niederbergisches Museum, Wasserburg Düssel

Wülfrath, gelegen im niederbergischen Hügelland zwischen Wuppertal und Düsseldorf, gehört zu den ältesten Ortschaften der Region und blickt auf eine lange Siedlungsgeschichte zurück, die bereits im Mittelalter urkundlich belegt ist. Die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1856 und der spätere Anschluss an das Eisenbahnnetz stärkten die wirtschaftliche Entwicklung, die über Jahrzehnte vor allem vom Kalksteinabbau geprägt war. Der historische Stadtkern von Wülfrath bewahrt bis heute sein gewachsenes Ortsbild mit verwinkelten Gassen, Fachwerk- und Schieferhäusern sowie dem alten Kirchplatz, der als Mittelpunkt des städtischen Lebens gilt. Das Niederbergische Museum bietet als regionales Kulturhaus eine umfassende Darstellung des bürgerlichen und bäuerlichen Lebens in früheren Jahrhunderten. Ein besonders ungewöhnliches Museum ist der Zeittunnel, untergebracht in einem ehemaligen Förderstollen des Kalksteinbruchs. Entlang eines unterirdischen Rundwegs führen geologische Exponate und aufwendig gestaltete Szenarien durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte – von den Devon-Meeren bis zur jüngsten Menschheitsentwicklung. Im Ortsteil Düssel, einer der ältesten Siedlungen des Stadtgebiets, ist die katholische Kirche St. Maximin erhalten geblieben, deren Ursprung im 11. Jahrhundert liegt. In unmittelbarer Nähe liegt die Wasserburg Düssel, deren Ursprünge auf eine mittelalterliche Turmhügelburg zurückgehen. Die heute erhaltene Anlage zeigt noch Reste des Burggrabens und wird zu privaten Zwecken genutzt. Der neuere Stadtteil Düsseler Tor stellt einen Kontrast zur historischen Struktur dar: Die dortigen Gebäude greifen gestalterische Elemente des Künstlers Friedensreich Hundertwasser auf und verleihen dem Wohnviertel ein individuelles Erscheinungsbild. Umgeben ist Wülfrath von einer abwechslungsreichen Landschaft mit bewaldeten Höhenzügen, Weideland und aufgelassenen Steinbrüchen, die teils renaturiert wurden und heute Rückzugsraum für seltene Tiere und Pflanzen bieten. Die Kombination aus historischer Substanz, erdgeschichtlicher Bedeutung und landschaftlicher Vielfalt macht Wülfrath zu einem lohnenden Ziel für Kulturinteressierte und Naturfreunde. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Wülfrath - Stadtverwaltung, Postfach, 42489 Wülfrath, Tel. +49(0)2058-18'0, www.wuelfrath.de
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Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes in Düsseldorf und Umgebung' - als Taschenbuch

Reiseführer DüsseldorfDie Region erstreckt sich von den Höhen des Bergischen Landes bei Wülfrath und Velbert über die Orte an der Steilstufe zum Rheintal mit Erkrath, Ratingen und Langenfeld bis Düsseldorf am Rhein. Auf der westlichen Rheinseite, ohne größere Erhebungen liegen die Orte Neuss, Kaarst, Meerbusch, Korschenbroich, Grevenbroich, Jüchen und im Süden Rommerskirchen. Diese westliche Region ist durch den Braunkohletagebau geprägt. Mehr als 100m tiefe Tagebaulöcher verändern das Aussehen der Landschaft, Grundwasserabsenkungen beeinflussen Flora und Fauna. Große Abraumhalden bieten gute Aussichtsmöglichkeiten über die Region. Die günstige Lage, mildes Klima und gute Vegetationsbedingungen zogen zu allen Zeiten Menschen an, die gerne hier siedelten. Der erarbeitete Reichtum wiederum war auch Anlass für Auseinandersetzungen und Kriege. Trotz aller Zerstörungen und Veränderungen blieben viele Zeugnisse der hier siedelnden und Handel treibenden Völker erhalten. _/1W

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Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Niederbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Niederbergische RegionAls Niederbergisches Land wird der Nordteil des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen bezeichnet, dessen Name nicht etwa auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg zurückgeht. Das Bergische Land bildet den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Im Norden bildet die Ruhr, im Westen der Rhein und im Süden die Wupper die Grenze des Niederbergischen Landes. Historisch gesehen, gehören auch die Stadt Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr, Kettwig vor der Brücke und der Duisburger Süden zum Niederbergischen Land, da sie früher Teil des Herzogtums Berg waren. Wuppertal liegt an der Grenze zwischen Ober- und. _/1W

Reiseführer Sehenswertes am Niederrhein (Süd)

Reiseführer Niederrhein - SüdDie Region Niederrhein - Süd erstreckt sich entlang der niederländischen Grenze und umfasst von Süden nach Norden die Kreise Heinsberg und Viersen sowie die Gebiete um die Städte Grevenbroich und Mönchengladbach bis nach Moers. Das Land zwischen Maas und Rhein war aufgrund seiner fruchtbaren Böden seit jeher besiedelt und wurde intensiv landwirtschaftlich genutzt. Von der reichen Vergangenheit künden die zahlreichen Burgen, Schlösser und Klosteranlagen sowie eindrucksvolle Kirchen. Dazu gehören die Burganlagen in Brüggen, Erkelenz und Heinsberg, vor allem aber die Burg Trips in Geilenkirchen. Macht und Reichtum der Grafen und weiteren Grundherren dokumentieren die mächtigen Schlossanlagen, die meist wehrhaft mit Wassergräben umgeben sind. Besonders sehenswert sind Schloss Dyck in Jüchen, die Schlösser Rheydt und Wickrath in Mönchengladbach sowie Neersen in Willich. _/1W

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Reiseführer Reiseführer

Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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