VG-Wort .
Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Jungfraujoch - Berner Oberland
von Interlaken über Grindelwald / Lauterbrunnen - Kleine Scheidegg zum Jungfraujoch

Eisenbahnmagazin

Jungfraujoch - Berner Oberland

Zum Höhepunkt jeder Schweizreise zählt das Jungfraujoch - Top of Europe. Der höchste Bahnhof Europas liegt 3454 Meter über dem Meer. Den Besuchern erschliesst sich eine hochalpine Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels, die sie von Aussichtsplattformen aus, auf dem Aletschgletscher oder im Eispalast bewundern können. An schönen Tagen reicht die Sicht nach Norden von den Vogesen bis zum Schwarzwald. Richtung Süden ergiesst sich der gewaltige Eistrom des Aletschgletschers zwischen den Felsmassiven der Berner Alpen. Dahinter ragen die Gipfel der Walliser Alpen auf. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Bahnfahrt von Interlaken über Grindelwald und Lauterbrunnen zum Jungfraujoch, die durch den Eiger und den Mönch führt. Bei den Zwischenstationen Eismeer und Eigerwand können die Besucher die außergewöhnliche Aussicht durch die Fenster in der Felswand geniessen. Majestätisch ragt das Sphinx genannte Observatorium Wetterstation mit und Gastronomie hoch über dem Joch auf, seit sich die Gletscher durch die klimatischen Veränderungen zurückziehen. Im Eispalast und in verschiedenen Ausstellungen wird über die außergewöhnliche Gletscherwelt der Alpen umfassend informiert. Weitere lohnenswerte Aussichtsberge der Jungfrau-Region sind die Schynige Platte und das Schilthorn oberhalb von Mürren.

Reisetipps-Europa (Walder-Verlag)
Herausgeber und Autor: Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Andrea Junk, Elke Beckert, Peter Höhbusch
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder, Achim Walder und Freunde / Mitarbeiter
- Fotos und Texte, wenn gekennzeichnet, wurden von Tourismus-Büros freundlicherweise bereitgestellt. Der Walder-Verlag bedankt sich bei allen Sponsoren und Anzeigenkunden, die es ermöglichen, Ihnen diesen Reiseführer mit vielen Reisetipps und Freizeitattraktionen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Anzeigen sind grau hinterlegt.
- Urheberrecht (Copyright): Bilder und Fotos dürfen nicht, auch nicht Auschnittsweise auf Facebook, Twitter, Xing, Linkedin, Instergramm und ähnliche Plattformen ohne Zustimmung des Walder-Verlages veröffentlicht werden.
Bei Fragen weitere Infos beim Walder-Verlag unter Tel. 02732-12741 oder hier klicken ==> Mail Walder-Verlag

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Bahnreiseführer GoldPass-Line vom Vierwaldstättersee zum Genfersee
in Taschenbuchform zum Mitnehmen

Der Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Luzern am Vierwaldstättersee nach Monteux am Genfersee.

Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thuner Sees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt der normalspurige Abschnitt Interlaken - Spiez - Zweisimmen, der zur BLS gehört. Mit der wiederum schmalspurigen Montreux-Oberlandbahn (MOB) geht es schliesslig;lich von Zweisimmen über Gstaad - Montbovon nach Montreux am Genfer See. Auf den schmalspurigen Abschnitten werden Panoramazüge eingesetzt. Zwischen Zweisimmen und Interlaken verkehren die Züge der GoldenPass-Line mit Salonwagen in der 1. Klasse, deren Sitze individuell drehbar sind. Somit wird den Reisenden höchster Komfort gewährt. Die mit Ledersitzen ausgestattete GoldenPass-Lounge.
Produkt-Info: 120 Seiten, ca. 220 Fotos und Karten. Im Infoteil werden alle Sehenswürdigkeiten zum Teil mit Foto nach Orten erläutert. Im Anhang sind die Tourismusbüros, ausgesuchte Hotels und Restaurants und besondere Sehenswürdigkeiten aufgelistet.

Im Buchhandel: ISBN 978-3-936575-38-5 für 8,90 € - (Reiseführer unterliegt der Buchpreisbindung).
oder direkt portofrei* bestellen beim Walder-Verlag, Krokusweg 1, D-57223 Kreuztal ==> hier bestellen Walder-Verlag


Eisenbahnmagazin
Eisenbahnmagazin Jungfraujoch - Jungfraubahn

Eisenbahnmagazin Jungfraujoch - Jungfraubahn
Eisenbahnmagazin Jungfraujoch - Jungfraubahn

Die Berner Oberland Bahn verbindet mit einer meterspurigen Strecke Interlaken Ost mit Grindelwald und Lauterbrunnen. Bis Zweilütschinen fahren die beiden Zugteile gemeinsam. Dort werden sie getrennt und setzen einzeln die Fahrt entweder nach Grindelwald oder nach Lauterbrunnen fort. Neben den Zügen der Zentralbahn nach Luzern fahren in Interlaken auch die Züge der SBB nach Spiez und ganz Europa ab.

Eisenbahnmagazin Jungfraujoch - Jungfraubahn
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Die Berner Oberland Bahn verbindet mit einer meterspurigen Strecke Interlaken Ost mit Grindelwald und Lauterbrunnen. In der Regel fahren zwei Zugkompositionen zusammengekoppelt bis Zweilütschinen. Dort werden sie getrennt und setzen einzeln die Fahrt entweder nach Grindelwald oder nach Lauterbrunnen fort. Das Triebfahrzeug befindet sich immer auf der Bergseite. Die Strecken wurden 1890 eröffnet und sind seit 1914 elektrifiziert. Seit 2005 ist jede Komposition mit einer komfortablen dreiteiligen Niederflureinheit ausgestattet.

Eisenbahnmagazin Jungfraujoch - Jungfraubahn
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Nach wenigen Kilometern ist der Bahnhof Wilderswil erreicht, an dem auch die Betriebsstätten der Schynige Platte Bahn liegen.

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Zahnrad-Dampflok der Schynige Platte Bahn. Seit 1893 führt auf die Schynige Platte diese 7,255 km lange Strecke mit 800 mm Spurweite und 250 ‰ Steigung mit dem Zahnstangensystem Riggenbach. Seit 1914 fährt die Bahn elektrisch, wobei ein grosser Teil des Wagen- und Lokomotivparks aus alten Beständen der Wengernalp-Bahn stammt.

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Die Hauptstrecke nach Zweilütschinen folgt dem gewundenen Flusslauf der Lütschine und quert sie zweimal.

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In Zweilütschinen wird der Zug getrennt. Ein Teil fährt ostwärts nach Grindelwald. Der andere Teil fährt weiter nach Lauterbrunnen. Auf diesem Streckenabschnitt muss der Zug eine Talstufe überwinden. Mit Hilfe der Zahnstange geht es steil bergan.

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BOB Zug auf dem Weg nach Grindelwald. Im Hintergrund die Eigernordwand. Es folgt noch ein Zahnstangenabschnitt.

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Im Bahnhof von Grindelwald treffen die meterspurigen Züge der BOB mit den Zügen der Wengernalp-Bahn zusammen, die auf 80cm Spurweite verkehren.

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Die Wengernalp-Bahn verläuft als Zahnradbahn auf 800 mm Schmalspur. Sie wurde 1893 eröffnet und Verbindet Lauterbrunnen, Wengen, Kleine Scheidegg und Grindelwald. Die Streckenlänge beträgt 19,2 km, der kleinste Kurvenradius 60 m. Die Zahnstangen gehören zum System Riggenbach. Auf der Strecke Grindelwald - Kleine Scheidegg verkehren seit 2005 modernste dreiteilige Niederflur-Panoramazüge.

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In Grindelwald-Grund befinden sich ein Depot und Werkstätten der Wengernalp-Bahn.

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Die Triebwagen erreichen auf der Bergstrecke 28 km/h. Die Wengernalp-Bahn ist die längste durchgehende Zahnradbahn und Verbindet Lauterbrunnen und Grindelwald über die Kleine Scheid­egg. In verkehrsstarken Zeiten folgen dem eigentlichen Kurszug weitere Züge in kurzem Abstand. Damit können die Kapazitäten optimal den Bedürfnissen angepasst werden.

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Der Alpenbahnhof Kleine Scheidegg liegt auf dem Hochplateau zwischen Eiger und Lauberhorn und bietet Umsteigemöglichkeiten zur Jungfraubahn und nach Grindelwald. Die Wagen der Wengernalp-Bahn wurden den extremen Berg- und Talneigungen der Strecke angepasst. Deshalb muss auch nach Grindelwald umgestiegen werden.

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Die Spurweite der Jungfraubahn beträgt wieder 1000 mm. Diese Zahnradstrecke führt von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch und überwindet dabei auf einer Länge von rund 9 km fast 1400 Höhenmeter.

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Etwas mehr als 7 km der Strecke verlaufen im Tunnel. 1912 konnte der durchgehende Betrieb von der Kleinen Scheidegg bis aufs Jungfraujoch aufgenommen werden. Endstation ist das 3454 m ü.M. gelegene Jungfraujoch.

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Die beiden Felshallen bilden den höchstgelegenen Bahnhof Europas. Von Beginn an war die Bahn elektrifiziert. Sie fährt noch heute mit 1125 V Drehstrom und weist daher zwei parallel verlaufende Fahrleitungen auf.

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Die Tunnelstation Eigerwand (2864 m ü. M.) erlaubt einen überwältigenden Ausblick aus der berühmten Eigernordwand, über die Felsen zum Männlichen und das ganze Berner Oberland.

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Die Tunnelstation Eismeer (3158 m ü. M.) eröffnet den Blick auf das gigantische Eismeer an der Südostflanke des Eigers.

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Das Jungfraujoch ist mit 3.471m ü.M. der tiefste Punkt im Verbindungsgrat zwischen dem Mönch und der Jungfrau in den Berner Alpen, auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Etwa 600m östlich des Jochs erhebt sich die Sphinx, eine markante kleine Spitze mit einer Höhe von 3.571m ü.M.. Sie trägt eine Aussichtsplattform und das wissenschaftliche Sphinx-Observatorium.

Eisenbahnmagazin Jungfraujoch - Jungfraubahn
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Bereits vor Baubeginn der Jungfraubahn war die Einrichtung eines Observatoriums und einer meteorologischen Forschungsstation vom Gründer der Bahn, Adolf Guyer-Zeller, geplant. Das Observatorium ist mit einem 111m langen Lift erschlossen. Die Aussichtsplattform bietet den Besuchern bei schönem Wetter einen Ausblick bis in die Nachbarländer Frankreich, Deutschland und Italien.

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Um das Jungfraujoch gruppieren sich zahlreiche Viertausender der Berner Alpen. Die bekanntesten Gipfel sind im Nordosten der Mönch mit 4.107m ü.M. und der Eiger mit 3.970m ü.M. und im Südwesten die Jungfrau mit 4.158m ü.M.

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Nach Süden ragt westlich des Konkordiaplatzes das Aletschhorn auf. Durch einen Stollen im Sphinxfelsen führt der Weg auf die Walliser Seite und zum Aletschgletscher.

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Das Bergrestaurant Crystal liegt auf der Südseite des Jungfaujochs mit Blick auf den Aletschgletscher. Im Sommer führt ein präparierter Weg vom Jungfraujoch zur Mönchsjochhütte.

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Von Wilderswil verkehrt die historische Schynige Platte Bahn über die Alp Breitlauenen auf die Schynige Platte. Die Fahrt mit der historischen Zahnradbahn dauert ca. eine Stunde. Auf der Schynigen Platte erwartet Sie der Alpengarten, verschiedene Rundwege und das neue Bergrestaurant mit imposantem Ausblick auf die Jungfrau-Region.

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Die Züge fahren nicht durchgehend von Grindelwald nach Lauterbrunnen. Das Triebfahrzeug befindet sich immer talseitig, sodass ein Überfahren des Passes nicht ohne Weiteres möglich ist. Der meistbefahrene Streckenabschnitt ist Lauterbrunnen-Wengen, auf dem auch die Güterversorgung des autoverkehrfreien Kurorts Wengen abgewickelt wird.

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In Lauterbrunnen verkehrt die Berner-Oberland-Bahn und die Wengernalp-Bahn. Die BOB hat eine Spurbreite von 100 cm, die WAB 80 cm. Dem Bahnhof gegenüber liegt die Talstation der Seilbahn nach Mürren und zum Schilthorn.

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Entlang der Weissen Lütschine fährt der Zug nach Zweilütschinen.

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Im Bahnhof Zweilütschinen werden die Zugteile aus Grindelwald und Lauterbrunnen wieder vereinigt.

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Von Zweilütschinen zurück nach Interlaken verläuft die Strecke wie auf der Hinfahrt über Wilderswil.

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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