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Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen
Von der Region Soest, Sauerland bis zur Region Siegerland und Wittgenstein - Online Travel Guide

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Reiseführer

Von der Region Soest, Sauerland bis zur Region Siegerland und Wittgenstein

Die Welt der Burgen und Schlösser in Südwestfalen ist faszinierend und zeugt von einer wechselvollen Geschichte. Diese historischen Bauwerke, oft strategisch auf Bergrücken oder in Höhenlagen errichtet, erzählen von einer Zeit, in der ihre Lage entscheidend für Verteidigung und Machtausübung war. Viele Schlossanlagen finden sich in romantischen Tälern, geschützt durch Wassergräben, die ihre mittelalterliche Funktion als Verteidigungsanlagen verdeutlichen. Einige dieser Bauwerke sind heute nur noch Ruinen, doch selbst diese bieten mächtige Türme, von denen aus man herrliche Ausblicke über die Täler und Berge genießen kann. Andere Schlösser und Burgen sind gut erhalten und dienen noch immer als Wohnsitze der Nachkommen der alten Adelshäuser oder als Museen, die die Vergangenheit anschaulich wieder aufleben lassen. Die eindrucksvollen Anlagen haben oft Teile ihrer mittelalterlichen Bausubstanz erhalten können. Viele wurden im Laufe der Jahrhunderte neuen Stilformen und Lebensumständen angepasst und zu prachtvollen Schlössern ausgebaut. Ihr Fortbestehen ist oft engagierten Burgenliebhabern zu verdanken, die sich für ihre Erhaltung und geeignete Nutzungsmöglichkeiten eingesetzt haben. Ein herausragendes Beispiel ist Burg Schnellenberg in Attendorn, deren Ursprünge im 13. Jahrhundert liegen und die heute ein renommiertes Hotel beherbergt. Die Burgen in Altena und Bilstein dienen als Jugendherbergen und bieten jungen Menschen die Möglichkeit, in historischer Umgebung zu übernachten. Schloss Wittgenstein in Bad Laasphe ist heute eine Schule und wird von Schülerinnen und Schülern bevölkert. Die Familie der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg bewohnt das Schloss in Bad Berleburg. Viele dieser historischen Anlagen können von außen besichtigt werden, und einige öffnen auch ihre Pforten für interessierte Besucher. Die Kombination aus beeindruckender Architektur, atemberaubenden Ausblicken und reicher Geschichte macht die Burgen und Schlösser in Südwestfalen zu einem lohnenden Ziel für alle, die sich für Geschichte und Kultur begeistern.

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Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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ÜbersichtskartenSüdwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Reiseführer

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. Altena, Burg Altena*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Altena, Burg AltenaReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Altena, Burg Altena

Altena, Burg Altena*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

In malerischer Lage, hoch über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne, thront eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands: Burg Altena. Diese eindrucksvolle Festung wurde vermutlich Anfang des 12. Jahrhunderts von den Grafen von Berg errichtet und ist heute das Wahrzeichen der Stadt. Burg Altena, mit ihren umfassenden Museen, ist ein Hauptanziehungspunkt für Touristen und Geschichtsinteressierte. Im Jahr 1198 nahmen die Grafen von Altena dort ihren Hauptwohnsitz und nannten sich fortan "Grafen von der Mark". Doch seit 1392 verfiel die Burg allmählich und wurde schließlich 1771 an die Stadt verkauft. Die Wende kam 1906 mit der Gründung des Märkischen Burgvereins auf Initiative des Landrates. Dieser Verein hatte sich das Ziel gesetzt, die Burg wieder aufzubauen. Bereits 1914 war die Burg, abgesehen von der Vorburg und dem unteren Torbau, wiederhergestellt. In den Jahren 1915 bis 1918 wurde die komplette Anlage erneuert. Bekanntheit erlangte Burg Altena durch die Einrichtung der ersten ständigen Jugendherberge der Welt im Jahr 1912. Diese Jugendherberge ist im Originalzustand erhalten und dient heute als Museum, das die Geschichte der Jugendherbergsbewegung anschaulich präsentiert. Das Hauptmuseum auf der Burg ist das Museum der Grafschaft Mark, das die regionale Geschichte und Kultur lebendig werden lässt. Ebenfalls auf der Burg befindet sich das Märkische Schmiedemuseum, das die traditionelle Handwerkskunst der Region würdigt. (c)WO
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im Reiseführer Sehenswertes im Märkischen Sauerland


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Tourismusinfos/Büro: Altena, Stadtmitte, Tel. 02352-9667033
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. Anröchte, Schloss Eggeringhausen** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Anröchte, Schloss Eggeringhausen** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Eggeringhausen ist eine beeindruckende Wasserschloss-Anlage aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, die in der malerischen Region Südwestfalen liegt. Dieses historische Anwesen besticht durch seine elegante Architektur und seine reiche Geschichte, die sich in den verschiedenen Bauphasen widerspiegelt. Ein Highlight von Schloss Eggeringhausen ist der wunderschöne englische Park, der das Schloss umgibt. Dieser Park lädt zu entspannten Spaziergängen ein und bietet eine idyllische Kulisse mit gepflegten Rasenflächen, alten Bäumen und kunstvollen Gartenanlagen. Ein besonderes Schmuckstück im Park ist der Schweizer Marstall, ein technisches Denkmal aus dem Jahre 1834. Dieses historische Gebäude zeugt von der handwerklichen Kunstfertigkeit und dem technischen Fortschritt jener Zeit. (c)WO
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im Reiseführer Sehenswertes in Soest und Umgebung


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Tourismusinfos/Büro: Anröchte-Mellrich, Besichtigung: vom Weg einsehbar, Info: Gutsverwaltung Neuenhof, Tel. +49(0)2942-3135
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. Arnsberg, Schlossruine* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Arnsberg, Schlossruine* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Auf dem Schlossberg von Arnsberg erheben sich die beeindruckenden Ruinen der einst gewaltigen Burganlagen der Grafen von Arnsberg. Diese historischen Mauern erlebten erste bauliche Veränderungen durch die Kölner Kurfürsten und Erzbischöfe, die die Anlage erweiterten und verstärkten. Um 1730 begann unter dem Wittelsbacher Clemens-August eine umfassende Umgestaltung der Burg zu einem prächtigen Renaissanceschloss. Die Arbeiten dauerten mehrere Jahre und basierten auf den Plänen des renommierten Architekten Johann Conrad Schlaun. Diese Transformation verlieh der Burg ihren charakteristischen Renaissance-Stil und machte sie zu einem der bedeutendsten Bauwerke der Region. Doch das prächtige Schloss hatte nur eine kurze Blütezeit. Im Jahr 1762, während des Siebenjährigen Krieges, wurde es von preußischen Truppen zerstört. Heute zeugen die mächtigen Ruinen von der einstigen Pracht und der wechselvollen Geschichte dieser Anlage. (c)WO (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Arnsberg, Besichtigung: Schlossbergführung mit kostümiertem Herold. Im historischen Knappensaal werden 'Rittermahle' angeboten.
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. Arnsberg, Schloss Höllinghoven* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Arnsberg, Schloss Höllinghoven* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Höllinghoven liegt im Nordwesten von Arnsberg in der Nähe von Voßwinkel und präsentiert sich als prächtiges, malerisch gelegenes Bauwerk. Dieses Wasserschloss, das sich heute im Besitz der Familie von Boeselager befindet, wurde erstmals im Jahr 1036 in einer Urkunde erwähnt. Die Geschichte des Schlosses ist geprägt von mehreren Umbauten und Erweiterungen. Zwischen 1863 und 1865 wurde das Schloss, insbesondere im Dachbereich, neu ausgebaut und verändert. Eine weitere bedeutende Erweiterung erfolgte im Jahr 1924, die dem Schloss seine heutige Gestalt verlieh. (c)WO (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Arnsberg-Voßwinkel, Besichtigung: nur Außenbesichtigung, Privatbesitz, Info: Tel. 02932-9722-0
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. Arnsberg, Schloss Herdringen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Arnsberg, Schloss Herdringen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Herdringen, bekannt als Kulisse der alten Edgar-Wallace-Filme, ist einer der bedeutendsten neugotischen Schlossbauten in Westfalen. Der neugotische Teil des Schlosses wurde im 19. Jahrhundert im Stil des englischen 'Castle Gothic' nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner erbaut. Das Schloss war der Sitz des Freiherrn von Fürstenberg-Herdringen und strahlt bis heute eine beeindruckende historische Atmosphäre aus. Der dazugehörige Schlosspark wurde nach den Entwürfen des romantischen Landschaftsgestalters Maximilian Friedrich von Weyhe angelegt. Dieser Park ist ein herausragendes Beispiel für die landschaftliche Gartenkunst des 19. Jahrhunderts und bietet malerische Spazierwege, die durch kunstvoll gestaltete Grünflächen und majestätische alte Bäume führen. (c)WO (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Arnsberg-Herdringen, nur Außenbesichtigung
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. Attendorn, Burg Schnellenberg*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Attendorn, Burg Schnellenberg*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Burg Schnellenberg, die größte und mächtigste Burganlage in Südwestfalen, thront auf einem Sporn des Rappesberges etwa 1,5 km östlich von Attendorn. Die im Jahr 1222 erstmals erwähnte Höhenburg wurde strategisch angelegt, um den Biggeübergang am Fernweg Köln-Kassel zu sichern. Seit 1233 stellte das Geschlecht zu Schnellenberg die Burgmannen, die die Burg und ihre Ländereien verwalteten und verteidigten. Nach einer wechselvollen Geschichte erlebte Burg Schnellenberg im 16. Jahrhundert ihre Blütezeit, als der Kurfürst von Köln im Jahr 1594 dem Freiherrn Caspar von Fürstenberg die Burg als Erblehen übertrug. Unter der Leitung von Fürstenberg wurde die beeindruckende vierflügelige Oberburg errichtet. Bestandteile der mittelalterlichen Anlage, darunter der viereckige Hauptturm, ein Rundturm und zwei Burghäuser, wurden geschickt in den Neubau integriert. Bedeutende Künstler gestalteten die prunkvolle Privatkapelle im Obergeschoss des Hauptturmes, die bis heute ein Highlight der Burg ist. In den folgenden Generationen wurde Burg Schnellenberg durch eine von zwei imposanten Türmen flankierte Vorburg und einen Pavillonturm erweitert, was die Anlage noch majestätischer erscheinen ließ. Ab dem 18. Jahrhundert diente die Burg jedoch nur noch sporadisch als Wohnsitz und verfiel teilweise. Nach verschiedenen Nutzungen wurde die Burg 1980 umfassend saniert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Von Attendorn aus über die L 697 in Richtung Helden, Besichtigung: Außenanlage jederzeit; Öffnung der Schatzkammer nach Vereinbarung, Info: Hotel und Restaurant Tel. 02722-6940
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. Attendorn, Ruine Waldenburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Attendorn, Ruine WaldenburgReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Attendorn, Ruine Waldenburg

Attendorn, Waldenburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Waldenburg, um das Jahr 1000 n. Chr. errichtet, ist das älteste profane Kulturdenkmal auf dem Gebiet der Stadt Attendorn und diente als Gegenstück zur nahegelegenen Burg Schnellenberg. Im Jahr 1248 gelangte die Festung in den Besitz des Erzstifts Köln und wurde zu einem wichtigen strategischen Stützpunkt gegen die benachbarten Grafen von der Mark. Die Waldenburg war einst eine stolze und bedeutende Burganlage, doch ein verheerender Brand im Jahr 1749 zerstörte sie weitgehend. Seitdem steht von der Burg nur noch eine Ruine, die jedoch bis heute von ihrer einstigen Größe und Bedeutung zeugt. Besonders bemerkenswert ist der Bergfried der Waldenburg, der von 1989 bis 1991 mit hohem finanziellen Aufwand restauriert wurde. Diese Restaurierung ermöglichte es, den historischen Turm in seiner ursprünglichen Pracht wiederherzustellen und als ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst zu bewahren. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Am nördlichen Biggesee
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. Bad Berleburg, Schloss Berleburg*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bad Berleburg, Schloss BerleburgReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bad Berleburg, Schloss Berleburg

Bad Berleburg, Berleburger Schloss*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Berleburger Schloss, um 1500 erbaut und zuletzt im barocken Stil als Residenz der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein erneuert, ist ein prächtiges Bauwerk, das das Stadtbild von Bad Berleburg bis heute prägt. Im Herzen der historischen Altstadt gelegen, bietet das Schloss eine beeindruckende Mischung aus Architektur, Geschichte und Kunst. Das Schloss beherbergt eine Schlosskapelle, einen weitläufigen Schlosspark, einige historische Wohnräume sowie ein umfangreiches Schlossmuseum. Die Schlosskapelle und der Schlosspark laden zu Besichtigungen und Spaziergängen ein und bieten einen Einblick in das Leben der fürstlichen Familie und die kunstvolle Gestaltung der Anlage. Das Schlossmuseum ist besonders sehenswert und zeigt Teile der fürstlichen Kunstsammlung. Darunter befinden sich Porträts der Familie Sayn-Wittgenstein-Berleburg sowie eine reiche Sammlung von Waffen, Jagdgeräten und -trophäen, und Uniformen des fürstlichen Hauses. Die Ausstellung umfasst zudem zahlreiche Porzellane und gravierte Gläser aus deutschen Manufakturen des 18. Jahrhunderts. Die kunstvollen Stuckdecken einiger Räume und eine Vielzahl historischer Möbelstücke ergänzen die Ausstellung und bieten einen umfassenden Einblick in die Wohnkultur und das Leben der Adeligen jener Zeit. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Berleburg, Schlossstr., Besichtigung auf Anfrage, Info: Tel. 02751-936010
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. Bad Berleburg, Ludwigsburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bad Berleburg, Bad Berleburg, LudwigsburgReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bad Berleburg, Bad Berleburg, Ludwigsburg

Bad Berleburg, Ludwigsburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Ludwigsburg in Bad Berleburg wurde von Graf Casimir für seinen jüngeren Bruder Ludwig errichtet. Dieses historische Fachwerkhaus, das über Jahrhunderte von einer Seitenlinie der Wittgensteiner Grafen bewohnt wurde, besteht aus zwei Gebäudeteilen, die in einem rechten Winkel zueinander stehen. Das ältere der beiden Gebäude, ein Giebelhaus, stammt laut Inschrift aus dem Jahr 1707 und wurde von dem bekannten Wittgensteiner Zimmermeister Mannus Riedesel erbaut. Das Fachwerkhaus zeichnet sich durch seine reichhaltigen Verzierungen an den Gesimsen und Eckbalken aus, die handwerkliches Können und künstlerischen Anspruch vereinen. Besonders auffällig ist die Haupteingangstür, die von einem Engelskopf geschmückt wird. Im Volksmund wird dieser Engelskopf oft als Abbild des jüngeren Bruders Ludwig interpretiert. Ein weiteres herausragendes Merkmal der Ludwigsburg ist das rot-weiße Fachwerk, das sich deutlich von dem in Wittgenstein üblichen schwarz-weißen Fachwerk abhebt. Diese Farbwahl verleiht dem Gebäude eine besondere Note und unterstreicht seine Einzigartigkeit in der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Berleburg, Schulstr., Besichtigung: nur Außenbesichtigung
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. Bad Berleburg, Schloss Schwarzenau* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Schloss SchwarzenauReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Schloss Schwarzenau

Bad Berleburg, Schloss Schwarzenau* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Schwarzenau, das ehemalige barocke Jagdschloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, liegt malerisch am Ufer der Eder. Das Herrenhaus mit Vorwerk wurde 1650 errichtet und 1788 umgebaut, wodurch die markante dreifach gegliederte Front des Hauptgebäudes mit zwei fünfachsigen Seitenflügeln entstand. Der Giebel des Hauptgebäudes wird von einer Hirschkopfplastik mit Hubertuskreuz geschmückt, die auf die jagdliche Tradition des Schlosses hinweist. Über dem klassizistischen Portal des linken Seitenflügels ist das Wappen der fürstlichen Familie zu sehen, ein weiteres Zeichen für die adelige Herkunft und Bedeutung des Anwesens. Seit 1954 dient das Jagdschloss als Wohnsitz der fürstlichen Familie. Das lang gestreckte Fachwerkgebäude entlang der Straße, das früher als Wirtschaftsgebäude genutzt wurde, beherbergt heute die Forstverwaltung. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Berleburg-Schwarzenau, Ederstr./A.-Mack-Str., Besichtigung: nur Außenbesichtigung
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. Bad Laasphe, Schloss Wittgenstein* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bad Laasphe, Schloss WittgensteinReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bad Laasphe, Schloss Wittgenstein

Bad Laasphe, Schloss Wittgenstein* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Wittgenstein, im Besitz der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, hat seinen Ursprung in einer Burg aus dem 12. Jahrhundert und wurde bis ins 18. Jahrhundert zu einem weitläufigen Schlosskomplex aus- und umgebaut. Im 19. Jahrhundert wurde das Fürstentum der Provinz Westfalen angegliedert, was die historische Bedeutung und Integration in die Region unterstreicht. Im Jahr 1954 wurde auf dem Schlossgelände ein Internat mit Realschule eingerichtet, gefolgt von der Gründung eines Gymnasiums im Jahr 1959. Seit 1974 werden neben Mädchen auch externe Schüler unterrichtet, wodurch sich die Anzahl der externen Schülerinnen und Schüler mittlerweile stark erhöht hat. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Laasphe, Besichtigung: Außenbesichtigung möglich, Info: Tel. 02752-4743-0
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. Bad Sassendorf, Schloss Sassendorf* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Bad Sassendorf, Schloss Sassendorf* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Sassendorf wurde im 18. Jahrhundert von der Familie Simons von Bockum-Dolffs erbaut und ist ein bedeutendes Beispiel für die Architektur dieser Epoche in Südwestfalen. Die Familie Simons von Bockum-Dolffs bewohnt das Schloss bis heute und nutzt es auch als Firmensitz, was die kontinuierliche Verbindung zwischen Geschichte und Gegenwart verdeutlicht. Das Schloss, umgeben von einer malerischen Parkanlage, strahlt eine besondere historische Atmosphäre aus und zeugt von der langen Tradition und dem Erbe der Familie. Die barocke Architektur des Schlosses mit ihren klassischen Elementen und kunstvollen Details macht es zu einem wichtigen kulturellen Wahrzeichen in Bad Sassendorf. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Sassendorf, am Kurpark, Besichtigung: vom Kurpark einsehbar, Info: Tourist Office Bad Sassendorf, Tel. +49(0)2921-5014811
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. Balve, Schloss Wocklum* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Balve, Schloss WocklumReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Balve, Schloss Wocklum

Balve, Schloss Wocklum* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Wocklum liegt wenige Kilometer nordöstlich von Balve im malerischen Orlebachtal, am Fuß des Burgberges. Diese historische Anlage besteht aus einem zweiflügeligen Herrenhaus mit einer ausgedehnten Wasseranlage, einer Gruppe teils älterer, durch Umbauten veränderter Wirtschaftsgebäude und einer Traverse als Zufahrt. Außerdem beherbergt das Schloss eine internationale Reitturnieranlage, die es zu einem lebendigen Zentrum für Reitsport macht. Das Herrenhaus ist ein lang gestreckter, zweigeschossiger Putzbau, der in der Hauptansicht mit seinem Mittelrisalit, dem Flachgiebel und der doppelläufigen Freitreppe die charakteristischen Elemente des klassizistischen Barocks niederländischer Provenienz zeigt. Besonders beeindruckend ist die großzügig gestaltete Freitreppe, die in eleganten Schwüngen zu dem Barockportal hinaufführt. Im Seitenflügel des Herrenhauses befindet sich die Schlosskapelle, die einen weiteren bedeutenden historischen und architektonischen Aspekt der Anlage darstellt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Balve, nördlich vom Zentrum, Besichtigung: Außenbesichtigung möglich, Info: Verkehrsverein Balve e.V., Tel. 02375-926190
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. Bestwig, Haus Ostwig* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bestwig, Haus OstwigReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Bestwig, Haus Ostwig

Bestwig, Rittergut Haus Ostwig* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Rittergut Haus Ostwig ist eng mit dem Ursprung des Dorfes Ostwig verbunden. Bereits um 1200 wird dieser alte Rittersitz in einer Urkunde des Stiftes Meschede als Lehngut erwähnt. Zwischen 1440 und 1531 gehörte das Rittergut einem Zweig der Familie Rump, anschließend bis ins Jahr 1765 den von Hanxleden. Einst bestand das Gut aus zwei Teilen, Ostwig und Borghausen, die 1698 durch Dietrich Adam von Hanxleden zusammengeführt wurden. Seit 1771 befindet sich Haus Ostwig im Besitz der Freiherrn von Lüninck. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bestwig-Ostwig, Hauptstr., Besichtigung: nur Außenbesichtigung möglich, Info: Touristikinformation, Tel. 02904-987166
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. Brilon, Schloss Niederalme* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Brilon, Schloss Niederalme* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Der Ort Alme, erstmals im Jahr 952 erwähnt, war im Mittelalter in die zwei Landgemeinden Nieder- und Oberalme geteilt, die erst im Jahr 1928 zusammengeschlossen wurden. Schloss Niederalme wurde im 18. Jahrhundert neu erbaut und repräsentiert eine bedeutende historische Anlage in der Region Südwestfalen. Das Schloss, eingebettet in die malerische Landschaft von Brilon, ist ein herausragendes Beispiel für die Architektur des 18. Jahrhunderts. Obwohl Details über seine genaue Bauweise und Geschichte rar sind, steht das Schloss Niederalme als ein Symbol für die kulturelle und historische Entwicklung der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Brilon-Alme, Besichtigung: nur vom Weg möglich, Privatbesitz, Info: Brilon Touristik, Tel. 02961-96990
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. Brilon, Haus Tinne* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Brilon, Haus Tinne* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Tinne, wie es heute zu sehen ist, wurde im Jahr 1717 erbaut und befindet sich im Besitz der Familie von Spee. Die Herrschaft Alme, zu der Haus Tinne gehört, wurde 1912 von Franz Reichsgraf von Spee von den Grafen von Bochoitz erworben. Die Geschichte dieses Ortes reicht weit zurück: Bereits im Jahr 1176 wurde die Burg Oberalme erstmals erwähnt, die an dieser Stelle stand. Diese frühere Burg wurde jedoch mehrfach zerstört, bevor das heutige Haus Tinne im barocken Stil errichtet wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Brilon-Alme, Besichtigung: Öffnungszeiten erfragen, Info: Brilon Touristik, Tel. 02961-96990
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. Ense, Haus Füchten* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Ense, Haus Füchten* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Füchten, westlich von Ense gelegen, wurde erstmals im Jahr 1298 als 'curtis de Vuchtene' erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte es dem Ritter Goswin von Soest, dem Schultheiß der Stadt. Das heutige Herrenhaus entstand vermutlich Ende des 17. Jahrhunderts und spiegelt die architektonische Entwicklung der Region wider. Im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts wechselte Haus Füchten mehrmals den Besitzer, bevor es bis in die 1970er Jahre als Kinderheim genutzt wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: westlich von Ense, zwischen Ense-Hünningen und Arnsberg-Höllinghofen, Besichtigung: nur Außenbesichtigung, Privatbesitz, Info: Gemeinde Ense, Tel. 02938-9800
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. Erwitte, Schloss Erwitte*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Erwitte, Schloss Erwitte*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Erwitte, erbaut um das Jahr 1600, diente einst als Wohn- und Jagddomizil der Grafen von Landsberg. Das imposante Schloss hat eine bewegte Geschichte und wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrfach den Besitzer. Nach dem Krieg kam Schloss Erwitte in den Besitz der Josefsgesellschaft, die hier eine Heil- und Schulungsstätte einrichtete. Im Jahr 1957 erwarb die Bundesrepublik Deutschland das Anwesen. Zeitweise wurde es als Garnison genutzt, bevor es schließlich in Privatbesitz überging. Heute steht das unter Denkmalschutz stehende Schloss Erwitte als beeindruckendes Beispiel für die Renaissance-Architektur. (c)WO
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. Erwitte, Königshof* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Erwitte, KönigshofReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Erwitte, Königshof

Erwitte, Königshof Erwitte* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Der Königshof Erwitte, wie archäologische Ausgrabungen vermuten lassen, wurde wahrscheinlich schon von Kaiser Karl dem Großen angelegt. Im Laufe der Jahrhunderte statteten verschiedene Regenten dem Hof immer wieder Besuche ab. Der erste urkundliche Beleg für das Bestehen des Königshofes datiert aus dem Jahr 1027 und wurde von Kaiser Konrad II. ausgestellt. Dieser unterstellte den Hof der Paderborner Kirche, die ihn trotz wechselnder Landeshoheit bis zur Säkularisierung im Jahr 1803 in ihrem Besitz hatte. Die Originalgebäude des Königshofes wurden leider im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Ein Fachwerkbau aus dem 16. Jahrhundert ist jedoch bis heute erhalten geblieben und zeugt von der historischen Bedeutung des Ortes. Dieser Bau ist ein beeindruckendes Beispiel für die Fachwerkarchitektur und fügt sich harmonisch in die Geschichte des Königshofes ein. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Erwitte, Königshofgasse, Besichtigung: nur außen, Info: Tourist Information Bad Westernkotten, Tel. +49(0)2943-809-125
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. Eslohe, Haus Wenne - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Eslohe, Haus WenneReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Eslohe, Haus Wenne

Eslohe, Haus Wenne - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Wenne ist ein historischer Adelssitz in Eslohe, der einst im Besitz der Herren von Wenne war, die erstmals im Jahr 1296 erwähnt wurden. Im Jahr 1368 ging das Anwesen im Zuge des Verkaufs der Grafschaft Arnsberg an das Erzstift Köln über. In den folgenden Jahrhunderten wechselte Haus Wenne mehrfach den Besitzer, bevor es schließlich in den Besitz von Ignatz Freiherr von Weichs gelangte, der als Obrist und fürstbischöflich Hildesheimscher Jägermeister diente. Die Nachkommen von Ignatz Freiherr von Weichs führen das Anwesen noch heute als landwirtschaftlichen Betrieb. Haus Wenne ist somit nicht nur ein bedeutendes historisches Gebäude, sondern auch ein lebendiger Teil der regionalen Wirtschaft und Kultur. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: im Wennetal zwischen Bremke und Eslohe an der B 55, Besichtigung: nicht möglich, Privatbesitz
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. Finnentrop, Wasserschloss Lenhausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Finnentrop, Schloss Lenhausen** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Lenhausen, eine ehemalige Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert, wurde im 17. Jahrhundert zu einem prächtigen Schloss ausgebaut. Dieses beeindruckende Bauwerk hat eine lange und reiche Geschichte und befindet sich seit mehr als 500 Jahren in Familienbesitz, was seine Bedeutung und Kontinuität unterstreicht. Die ursprüngliche Wasserburg wurde im Laufe der Jahrhunderte erweitert und umgebaut, um den veränderten Bedürfnissen und dem Geschmack der jeweiligen Zeit gerecht zu werden. Der Umbau im 17. Jahrhundert verlieh Schloss Lenhausen sein heutiges Aussehen, das eine harmonische Mischung aus mittelalterlicher Festungsarchitektur und barocker Schlossgestaltung darstellt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lenhausen, an der B 362, Besichtigung: nur von der Straße, kein Zugang
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. Finnentrop, Schloss Ahausen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Finnentrop, Haus Ahausen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Ursprünge des Adelssitzes Haus Ahausen reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück. Der heutige ländliche Herrensitz wurde auf den Grundmauern einer einstigen Wasserburg errichtet. Diese geschichtsträchtige Anlage hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen und Erweiterungen erfahren. Die zweiteilige Anlage von Haus Ahausen besteht aus dem um 1647 errichteten Herrenhaus und einer dreiflügeligen Vorburg. Das Herrenhaus besticht durch seine historische Architektur und den Charme vergangener Epochen. Die dreiflügelige Vorburg ergänzt das Ensemble und unterstreicht die historische Bedeutung und die architektonische Vielfalt von Haus Ahausen. Diese Vorburg diente einst als Wirtschaftsbereich und beherbergte Stallungen, Lager und andere notwendige Einrichtungen für den Betrieb des Guts. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: An der L 539 von Finnentrop nach Attendorn, Besichtigung: nur von der Straße, kein Zugang
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. Finnentrop, Schloss Bamenohl - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Finnentrop, Schloss Bamenohl - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Bamenohl, ursprünglich eine Wasserburg, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem beeindruckenden barocken Herrenhaus. Im Jahr 1870 erhielt das Schloss durch den Anbau eines Turms seine heutige markante Silhouette. Dieses historische Anwesen ist ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von mittelalterlicher Verteidigungsarchitektur und barocker Prachtentfaltung. Die Ursprünge der Wasserburg reichen weit zurück, und sie spielte einst eine wichtige Rolle in der regionalen Verteidigung und Verwaltung. Im Laufe der Zeit wurde die ursprüngliche Burg den Bedürfnissen und dem Geschmack der jeweiligen Epochen angepasst, wobei der bedeutendste Umbau im 17. und 18. Jahrhundert stattfand, als das Herrenhaus im barocken Stil neu gestaltet wurde. Der Turm, der 1870 hinzugefügt wurde, verleiht Schloss Bamenohl eine besondere architektonische Note und symbolisiert den Übergang von der Wehrburg zum repräsentativen Adelssitz. Die Verbindung von historischen Elementen mit barocken und späteren architektonischen Merkmalen macht das Schloss zu einem einzigartigen Zeugnis der Baugeschichte in Südwestfalen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Finnentrop-Bamenohl, Besichtigung: nur von der Straße, kein Zugang
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. Fröndenberg, Wasserburg Altendorf - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Fröndenberg, Wasserburg AltendorfReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Fröndenberg, Wasserburg Altendorf

Fröndenberg, Wasserburg Altendorf - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Wasserburg Altendorf in Fröndenberg ist die einzige erhaltene Wasserburg der Stadt und blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Ursprünglich diente sie als Rittersitz, später wurde sie als Sattelhof genutzt. Die Burg besteht aus dem Haupthaus, das aus dem 16. Jahrhundert stammt, und dem charakteristischen Brückenzugang. Der Wassergraben, der einst die Burg schützte, wurde im Laufe der Zeit zugeschüttet. Trotz dieser Veränderungen hat die Wasserburg Altendorf ihren historischen Charme bewahrt. Besonders beeindruckend ist der wiederhergestellte Rittersaal im Inneren des Haupthauses, der mit kunstvollen Stuckdecken verziert ist und die prachtvolle Atmosphäre vergangener Zeiten lebendig werden lässt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Fröndenberg-Altendorf, Besichtigung: nur außen, privat, Info: Tel. +49(0)2373-976229
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. Geseke, Schloss Eringerfeld*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Geseke, Barockschloss Eringerfeld*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Barockschloss Eringerfeld in Geseke präsentiert sich heute in seiner beeindruckenden Form, die auf den Neubau ab dem Jahr 1676 zurückgeht. Die Geschichte der Siedlung 'Erkeringhusen', auf deren Gelände das Schloss errichtet wurde, reicht jedoch bis ins 13. Jahrhundert zurück. Das Schloss wurde umfassend renoviert und erstrahlt heute in neuem Glanz. Das Barockschloss Eringerfeld ist ein herausragendes Beispiel für die gelungene Kombination von historischer Erhaltung und moderner Nutzung. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Geseke-Eringerfeld, Steinhauser Str. 8, Besichtigungen: nach Absprache möglich, Info: Tel.+49(0)2954-900
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. Geseke, Haus Thoholten* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Geseke, Haus Thoholten* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Thoholten, früher auch als 'Greven-Hof' bezeichnet, ist ein ehemaliger Adelssitz in Geseke und ein bemerkenswertes Beispiel für die Architektur und Geschichte Südwestfalens. Das Prunkstück dieses Anwesens ist das barocke Portal, das mit seinen kunstvollen Verzierungen und seiner imposanten Gestaltung beeindruckt. Der hintere Gebäudeteil des Hauses stammt noch aus dem 16. Jahrhundert und beherbergt einen großen Saal, der die historische Atmosphäre des Anwesens widerspiegelt. Dieser Saal bietet einen faszinierenden Einblick in die Wohnkultur und das Leben des Adels in jener Zeit. Von den ursprünglichen Wirtschaftsgebäuden des Anwesens ist nur die Wagenremise erhalten geblieben. Die anderen Wirtschaftsgebäude sind im Laufe der Zeit verloren gegangen, was jedoch die Bedeutung und den historischen Wert von Haus Thoholten nicht mindert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Geseke, Kernstadt, Marktplatz 7, Besichtigung Info: Verein für Heimatkunde, Tel. +49(0)2942-78141
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. Hamm, Schloss Oberwerries** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Hamm, Wasserschloss Oberwerries** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das barocke Wasserschloss Oberwerries zählt zu den kulturgeschichtlich bedeutendsten Gebäuden der Stadt Hamm. Das Haupthaus wurde zwischen 1684 und 1692 von dem Kapuziner-Baumeister Ambrosius von Oelde erbaut. Die gesamte Schlossanlage, einschließlich der Nebengebäude, entstand über mehrere Jahrhunderte hinweg. Das älteste erhaltene Gebäude ist das Torhaus aus dem Jahr 1667, das heute eine kleine Wirtschaft beherbergt. Nach rund 160 Jahren Leerstand ging das Schloss 1942 in den Besitz der Stadt Hamm über. Seitdem wird es als Begegnungsstätte und für offizielle Feierlichkeiten genutzt. In den 1970er Jahren wurden aufwändige Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, um das Schloss in seiner historischen Pracht zu erhalten. Das Wasserschloss Oberwerries beeindruckt nicht nur durch seine Architektur, sondern auch durch seine idyllische Lage. Umgeben von Gräften und einer weitläufigen Parklandschaft, bietet es eine malerische Kulisse für Veranstaltungen und Ausflüge. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hamm, Zum Schloss Oberwerries 1, Besichtigung: nach Absprache, Info: Tel. +49(0)2381-17-3532
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. Hamm, Schloss Ermelinghof - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Hamm, Haus Ermelinghof - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Ermelinghof, erstmals um 1350 erwähnt, verdankt seinen Namen der Familie von Ermel aus dem Geschlecht der Amalarich. Dieses von Gräften umgebene Anwesen ist ein bedeutendes historisches Ensemble in Südwestfalen und spiegelt die reiche Geschichte und Architektur der Region wider. Zum Anwesen gehören eine Schlosskapelle aus dem 14. Jahrhundert und ein Brauhaus, das 1608 erbaut wurde. Das Brauhaus diente der Herstellung und Lagerung von Bier und Brot und ist ein Zeugnis der wirtschaftlichen Aktivitäten, die einst auf dem Gut stattfanden. Das barocke Herrenhaus von Haus Ermelinghof wurde im Jahre 1875 durch einen Brand zerstört und anschließend im neugotischen Stil wieder errichtet. Diese Wiederherstellung verleiht dem Anwesen eine einzigartige architektonische Mischung aus Barock und Neugotik, die das Herrenhaus besonders sehenswert macht. Obwohl die schöne Parkanlage von Haus Ermelinghof nicht öffentlich zugänglich ist, bleibt das Anwesen ein bedeutendes kulturelles Erbe. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hamm-Hövel, Ermelinghofstr., Besichtigung: nur außen, privat, Info: Hamm, 'insel' - Verkehr & Touristik, Tel. +49(0)2381-23400
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. Hamm, Schloss Heessen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Hamm, Schloss Heessen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Idyllisch gelegen an einem Nebenarm der Lippe und eingebettet in grüne Wiesen, erhebt sich der dreiflügelige gotische Backsteinbau von Schloss Heessen. Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins Jahr 975 zurück, als es erstmals als Erbgut des Bischofs Ludolf von Münster erwähnt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Anwesen durch Erbfolgen mehrfach den Besitzer und gelangte schließlich um 1775 in den Besitz der Familie der Freiherren von Boeselager. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden am Gebäude aufwändige Sanierungsmaßnahmen im neugotischen Stil durchgeführt, die dem Schloss seine heutige markante Gestalt verliehen. Besonders bemerkenswert ist die Schlosskapelle, die nach englischem Vorbild errichtet wurde und die architektonische Vielfalt des Anwesens unterstreicht. Heute ist das sehr gut erhaltene Schloss Heessen ein Ort des Lernens. Es beherbergt ein Internat und ein Tagesgymnasium, das eine anspruchsvolle Bildung in historischem Ambiente bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hamm-Heessen, Schlossstr. 1, Besichtigung: nach Absprache, Info: Tel. +49(0)2381-60337
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. Hamm, Burghügel Burg Mark - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Hamm, Burghügel Burg Mark - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Im Jahre 1198 erwarb Friedrich von Berg-Altena das Lehen für seinen jüngeren Sohn, der sich ab 1202 Graf Adolf von der Mark nannte. Bis 1391 war das Anwesen der Hauptsitz der Grafen von der Mark, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Region spielten. Die Stadt Hamm selbst wurde am 4. März 1226 auf Anordnung der Grafen von der Mark gegründet. Im Jahr 1507 ging die Burg an einen Richter über und diente ab 1616 als Gefängnis. Im Jahr 1772 ließ General Karl Friedrich von Wolffersdorff alle Gebäude abtragen, um Baumaterial für Kasernen zu beschaffen. Von der ursprünglichen Burganlage sind heute nur noch der Wassergraben und ein im Jahr 1976 errichteter Umriss aus Stein erhalten. Dieser Umriss wurde anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Hamm errichtet und markiert den historischen Standort der Burg. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hamm-Mark, Besichtigung: frei zugänglich, Info: Hamm, 'insel' - Verkehr & Touristik, Tel. +49(0)2381-23400
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. Hemer, Burg Klusenstein* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Hemer, Burg Klusenstein* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die etwa 650 Jahre alte Burg Klusenstein ist ein malerisches Kleinod im romantischen Hönnetal. Erbaut wurde sie 1353 von dem Drosten Gerhard von Plettenberg für seinen Herrn, den Grafen Engelbert III. von der Mark. Seit dem späten Mittelalter wurde die Burg nicht mehr von ihren Besitzern bewohnt. Ab 1694 befand sie sich im Besitz der Familie von Brabeck. Im Jahr 1818 erwarb der Braunschweiger Händler Carl H. Löbbecke das Anwesen, und 1908 wurde Klusenstein an die an Kalkabbau im Hönnetal interessierte Stahlindustrie veräußert. Um 1800 war das Haupthaus weitgehend verfallen, doch heute ist das Burghaus wieder bewohnt und kann daher nicht von innen besichtigt werden. Eine Außenbesichtigung und die Besichtigung des Innenhofes sind jedoch möglich. Von der Burgmauer bietet sich ein beeindruckender Blick über das Hönnetal, das die Besucher in die reizvolle Landschaft eintauchen lässt. Direkt unterhalb der Burg Klusenstein liegt die große Burghöhle. Einer der abzweigenden Höhlengänge soll als Notausgang der Burg gedient haben. Die Höhle wurde bereits seit der Bronzezeit von Menschen bewohnt, lange bevor der Bau der darüber liegenden Burg in Betracht gezogen wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Östlich, im Hönnetal, Besichtigung: Die Burg ist nur von außen zu besichtigen, Info: 02372-551257
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. Hemer, Haus Hemer* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Hemer, Haus HemerReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Hemer, Haus Hemer

Hemer, Haus Hemer* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Hemer, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1072, wurde damals von Erzbischof Anno II. von Köln als Oberhof 'Hademare' zur Versorgung der Benediktinerabtei Grafschaft bestimmt. Im Jahr 1452 wird das Burggut wieder in Urkunden der Ritterschaft des Herzogs von Kleve-Mark genannt, mit den 'von Höcklinghausen' als Eigentümer. Später gelangte das Anwesen in den Besitz der Familie Albert von Böckenförde, genannt 'Schüngel'. Nach einer langen Erbfolge wurde Haus Hemer 1610 mit Genehmigung des Klosters Grafschaft an Dietrich Ovelacker, den Drosten zu Altena und Iserlohn, verkauft. Er erbaute Haus Hemer bis 1614 in der noch heute erhaltenen Form. Es wird angenommen, dass bereits vor 1614 ein Burggut mit Wassergraben und mehreren Türmen existierte. Im Jahr 1633 wurde Haus Hemer an die Familie von Brabeck verkauft und blieb 148 Jahre in deren Besitz. 1812 erwarb Carl Heinrich Löbbecke als erster bürgerlicher Besitzer das Haus und den Grund. Seine Familie behielt das Anwesen bis 1957, als es an die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul verkauft wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hemer, Geitbecke 10, Besichtigung: Nur nach Voranmeldung, Info: Tel. 02372-10826
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. Hilchenbach, Wilhelmsburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Hilchenbach, WilhelmsburgReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Hilchenbach, Wilhelmsburg

Hilchenbach, Wilhelmsburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Wilhelmsburg in Hilchenbach, eine ehemalige Wasserburg, war zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert das nassauische Landesschloss und diente viele Jahre als Gerichtssitz. Diese historische Anlage ist ein bedeutendes Zeugnis der regionalen Geschichte und Architektur. Heute beherbergt die Wilhelmsburg das Stadtmuseum von Hilchenbach. Das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Stadt und der Region, mit zahlreichen Ausstellungen und Exponaten, die das Leben und die Entwicklung in Südwestfalen dokumentieren. Besucher können die historischen Räume der Burg erkunden und dabei die gut erhaltene Architektur und die beeindruckenden Sammlungen des Museums genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hilchenbach, Im Burgweiher 1, Besichtigung - Öffnungszeiten, Info: Tel. 02733-28260
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. Hilchenbach, Nassauische Grenzfeste Ginsburg*** - Burgen in Südwestfalen

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Hilchenbach, Nassauische Grenzfeste Ginsburg*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Ginsburg, eine restaurierte Ruine aus dem 13. Jahrhundert, wurde 1255 erstmals als 'nowum castrum' (neue Burg) erwähnt. Heute dient sie als europäische Erinnerungsstätte und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die umliegenden Wälder. Die angrenzende ‘Ginsberger Heide’ war im Jahr 1568 der Sammelpunkt für Wilhelm von Oranien und sein niederländisches Befreiungsheer, was dieser historischen Stätte besondere Bedeutung verleiht. Im Inneren der Burg hält eine Ausstellung die Erinnerung an diese geschichtsträchtigen Ereignisse lebendig. Besucher können mehr über die Rolle der Ginsburg und die niederländische Befreiungsbewegung erfahren. Im Jahr 1980 wurde im Burghof das Hammergewerkenhaus von der Boschgotthardshütte aus Siegen-Weidenau wieder errichtet. Dieses historische Gebäude beherbergt im Erdgeschoss die Hans-Hübner-Stube, die hauptsächlich als Jugendbegegnungsstätte dient. Der Turm der Ginsburg ist grundsätzlich immer zu besteigen und bietet eine reizvolle Aussicht auf die Südausläufer des Sauerlandes und das Ferndorftal mit dem Müsener Gebirge bis hin zum Kölschen Heck bei Krombach/Littfeld. An klaren Tagen reicht die Sicht sogar bis zum Rheinischen Siebengebirge, was den Besuchern ein unvergessliches Panorama bietet. (c)WO
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im Reiseführer Sehenswertes in Siegerland und WittgensteinReiseführer Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein


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Tourismusinfos/Büro: Verbindungsstraße Hichenbach - Lützel, die Burg liegt in der Gemarkung Grund und kann vom Bahnhof Zollposten (B 508) oder vom Stadtteil Lützel über das Hochplateau Ginsberger Heide fußläufig erreicht werden, Besichtigung: Außenbesichtigung und Turmbesteigung jederzeit, Info: Tel. 02733-7402
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. Kierspe, Haus Rhade - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Kierspe, Haus RhadeReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Kierspe, Haus Rhade

Kierspe, Haus Rhade - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Rhade, eine historische Anlage in Kierspe, hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Erzbischof Heribert von Köln, der gleichzeitig Kanzler Kaiser Ottos III. war, erwarb im Jahr 991 das Eigentum des Edelherren Benno. Bei der Gründung der Benediktinerabtei Deutz im Jahr 1003 vermachte er dieses Anwesen als Ausstattungsgut. Aus der damaligen Urkunde geht hervor, dass die 'curtis Rothe' bereits damals der Mittelpunkt eines herrschaftlichen Güterverbandes war. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Haus Rhade an zahlreiche adelige Familien verpfändet. Im Jahr 1725 erwarb die Familie von Holtzbrinck das Anwesen, bevor es 1910 an den Kaufmann Niehoff zu Dülmen verkauft wurde. Die Nachkommen dieser Familie bewohnen noch heute Haus Rhade. Besondere Bekanntheit erlangte Haus Rhade durch archäologische Funde, die eine enge Verbindung zwischen dem Adelsgut und der Eisenerzeugung nachwiesen. Oberhalb des Herrenhauses, in der Nähe eines Baches, entdeckten Forscher bei Ausgrabungen die Reste einer wassergetriebenen Eisenhütte. Diese Hütte war von 1250 bis 1450 in Betrieb und gilt als Vorläufer des modernen Hochofens. In direkter Nähe des Herrenhauses und der Eisenhütte befand sich zudem ein Bergbaugebiet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Kierspe-Rhadermühle, Besichtigung: Nur Außenbesichtigung, Info: Ulrich Finke, Tel. 02359-7843
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. Kirchhundem, Adolfsburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Kirchhundem, AdolfsburgReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Kirchhundem, Adolfsburg

Kirchhundem, Adolfsburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Adolfsburg in Kirchhundem wurde in der Barockzeit von Freiherr Adolf von Fürstenberg erbaut. Nach ihrer Fertigstellung verließ die Familie von Fürstenberg die Burg Schnellenberg und siedelte nach Oberhundem über. Im 19. Jahrhundert verlegten die Fürstenbergs ihre Residenz nach Schloss Herdringen, und schließlich wurde die Adolfsburg im Jahr 1983 verkauft. Heute befindet sich die Adolfsburg in Privatbesitz und wird als Wohnanlage mit Eigentumswohnungen genutzt. Aus diesem Grund ist eine Innenbesichtigung der Burg nicht möglich. Dennoch bleibt die Adolfsburg ein bedeutendes historisches Bauwerk in Südwestfalen, das die reiche Geschichte und den architektonischen Stil der Barockzeit repräsentiert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Kirchhundem-Oberhundem, Hauptstr. 1, Besichtigung: nur Außenbesichtigung
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. Kreuztal, Schloss Junkenhees* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Kreuztal, Schloss JunkenheesReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Kreuztal, Schloss Junkenhees

Kreuztal, Ehemaliges Wasserschloss Junkernhees* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das ehemalige Wasserschloss Junkernhees, eines der ältesten und bedeutendsten weltlichen Baudenkmäler im Siegerland, wurde zwischen 1513 und 1523 von Ritter Adam von der Hees erbaut. Ursprünglich als Wasserburg konzipiert, zeugt es von der wehrhaften Architektur jener Zeit. Im 17. Jahrhundert erfuhr das Schloss eine umfassende Umgestaltung im Stil der Renaissance. Trotz dieser Änderungen blieb das aus Bruchsteinen errichtete Untergeschoss mit Rittersaal und Schlossküche erhalten. Besonders markant ist der Fachwerkgiebel, der aus dem Jahr 1698 stammt und das Erscheinungsbild des Gebäudes prägt. Im Jahr 1999 wurde der westliche Rundturm rekonstruiert, um das historische Gesamtbild des Schlosses zu bewahren. Zu den Nebengebäuden des ehemaligen Wasserschlosses gehören die einstige Branntweinbrennerei, die heute als Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus genutzt wird, sowie die ehemalige Mühle aus dem Jahr 1796, die ebenfalls zu einem Wohnhaus umfunktioniert wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Kreuztal-Junkernhees, Besichtigung: Außenbesichtigung jederzeit, Info: Tel. 02732-76890
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. Lennestadt, Burg Bilstein*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lennestadt, Burg BilsteinReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lennestadt, Burg Bilstein

Lennestadt, Burg Bilstein*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Lennestadt, eine charmante Stadt in Südwestfalen, beherbergt die beeindruckende Burg Bilstein. Diese Burg liegt malerisch auf einem Sporn des Rosenbergs und prägt das Bild des gleichnamigen Ortes. Die Geschichte von Burg Bilstein reicht bis ins Jahr 1202 zurück, als mit dem Bau begonnen wurde. Nach 23 Jahren Bauzeit zogen die Edelherren von Gevore, die vorher auf der Peperburg residierten, in die fertiggestellte Burg ein. Die Burg Bilstein wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrfach den Besitzer. 1359 gelangte sie in den Besitz der Grafen von der Mark und wurde 1445 während der Soester Fehde vom Kölner Erzbischof Dietrich von Moers erobert. Anschließend diente die Burg als Sitz des kurkölnischen Amtes Bilstein. Im Jahr 1818 verlor sie ihre administrative Funktion und wird seit 1927 als Jugendherberge genutzt. Diese Nutzung trägt wesentlich zum Erhalt der historischen Struktur bei und bietet Besuchern eine einzigartige Übernachtungsmöglichkeit in historischer Umgebung. Die heutige Anlage besteht aus einer Vorburg und einer dreiflügeligen Hauptburg mit zwei markanten Rundtürmen. Obwohl von der mittelalterlichen Bausubstanz nur noch wenige Mauerreste erhalten sind, strahlt die Burg immer noch den Charme vergangener Zeiten aus. Besonders bemerkenswert ist die Verbindung der beiden Rundtürme durch einen Tunnel unter dem Burghof, sowie der architektonische Kontrast zwischen historischen und modernen Gebäudeteilen, die im Zuge der Umwandlung zur Jugendherberge hinzugefügt wurden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lennestadt-Bilstein, Besichtigung: nach Absprache, Info: Tel. 02721-81217
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. Lippetal, Schloss Hovestadt* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Lippetal, Wasserschloss Hovestadt* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Wasserschloss Hovestadt, ein beeindruckendes Baudenkmal, wurde erstmals im Jahre 1292 erwähnt und thront bis heute über den Dächern von Hovestadt. Seine strategisch wichtige Lage an einem Lippeübergang machte es im Laufe der Jahrhunderte zu einem begehrten Objekt in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen, was wiederholte Zerstörungen und Wiederaufbauten nach sich zog. Der Großteil des heutigen Schlosses wurde von Laurenz von Brachum zwischen 1563 und 1572 errichtet. Die Gestaltung der Vorburg übernahm der renommierte Architekt Johann Conrad Schlaun. Das Schloss präsentiert sich in prächtiger Renaissance-Architektur und ist von einem restaurierten Barockgarten umgeben, der öffentlich zugänglich ist und Besucher zum Verweilen einlädt. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts befindet sich das Anwesen im Besitz der Grafen von Plettenberg, die das Schloss bis heute bewohnen und bewirtschaften. Diese Kontinuität im Besitz hat dazu beigetragen, dass das Schloss Hovestadt in einem bemerkenswert guten Zustand erhalten geblieben ist. Der Barockgarten des Schlosses ist ein besonderes Highlight und bietet eine herrliche Kulisse für Spaziergänge und Veranstaltungen. Zudem führt ein dichtes Netz an Rad- und Wanderwegen, darunter die 100-Schlösser-Route und die Römer-Lippe-Route, direkt am Schloss vorbei und ermöglicht es, die malerische Landschaft rund um Lippetal zu erkunden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lippetal-Hovestadt, Besichtigung: Nur die Gartenanlage ist zugänglich. Info: Gemeinde Lippetal, Tel. +49(0)2923-980-223
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. Lipptal, Wasserschloss Assen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Lippetal, Wasserschloss Haus Assen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Wasserschloss Haus Assen, eingebettet in die malerische Landschaft des Münsterlandes, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Bereits 1023 wurde der Ort von Kaiser Heinrich II. erstmals erwähnt, als er dem Bischof von Paderborn übergeben wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer, bis es 1396 an Röttger von Ketteler verkauft wurde. Die Familie Ketteler prägte das Schloss über Generationen hinweg maßgeblich. Die heutige Anlage wurde im Jahr 1564 unter der Leitung des Baumeisters Laurenz von Brachum im Stil der Renaissance erbaut. Ursprünglich existierte hier bereits ein Anwesen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Der markante Nord-Ost-Turm stammt aus dem Jahr 1910, nachdem der ursprüngliche Turm zehn Jahre zuvor eingestürzt war. Seit 1997 wird das Wasserschloss von der katholischen Ordensgemeinschaft der Diener Jesu und Mariens (SJM) genutzt. Diese betreibt dort ein Noviziat und ein geistliches Zentrum. Das Schloss dient als Ort der Stille, des Gebets und der Einkehr, und bietet Exerzitien, Einkehrtage sowie verschiedene Veranstaltungen an. Das Anwesen ist von einem weitläufigen Schlosspark umgeben, der sich ideal für Spaziergänge und Erkundungen eignet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lippetal, Besichtigung: nur außen, Info: Tel. +49(0)2527-919990
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. Lippstadt, Schloss Overhagen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Lippstadt, Wasserschloss Overhagen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Wasserschloss Overhagen, im Jahr 1619 erbaut, thront majestätisch auf zwei Inseln und ist ein herausragendes Beispiel für die Architektur des frühen 17. Jahrhunderts. Die Ursprünge des Baus gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Eine erste Erwähnung stammt von 1203. Erste Besitzer und möglicherweise auch Bauherren waren die Herren von Overhagen. Besonders auffällig sind die maskenartigen Gesichter und Tierköpfe, die die Fassade des Gebäudes zieren und ihm eine einzigartige Charakteristik verleihen. Im Jahr 1720 wurden die Bauten der Vorburg im barocken Stil errichtet. Um das Jahr 1850 folgte ein weiterer Umbau und eine Modernisierung des Inneren. Der Giebel im Stil der Renaissance stammt auch aus dieser Zeit. Bis 1945 lebte die Familie von Schorlemer im Schloss. 1962 verpachtete sie die Anlage auf 99 Jahre an einen Schulverein. Seither beherbergt der Bau ein privates Gymnasium. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lippstadt-Overhagen, Besichtigung: nicht möglich, Einsicht von der Vorburg, Info: Tel. +49(0)2941-10566
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. Lippstadt, Schloss Schwarzenraben* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lippstadt, Schloss SchwarzenrabenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lippstadt, Schloss Schwarzenraben

Lippstadt, Wasserschloss Schwarzenraben* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das barocke Wasserschloss Schwarzenraben befindet sich im heutigen Stadtteil Bökenförde und wurde in den Jahren 1765 bis 1768 errichtet. Die reichhaltigen Stuckaturen stammen von den Gebrüdern Metz, während prachtvolle Deckengemälde von dem Fresko-Maler Joseph Gregor Winck entstanden. Die Orangerie im Park wurde erst 1774 fertig gestellt, und auch die Arbeiten an der Schlosskapelle erstreckten sich bis 1777. Auch hier stammen die Stuckarbeiten von den Brüdern Metz. Ein schweres Schicksal ereilte das barocke Wasserschloss, als am 23. April 1935 ein verheerender Großbrand ausgelöst wurde. Unter großem finanziellen Aufwand wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. 1963 gelangte Franz Anton von Ketteler in den Besitz des Gutes. Das Schloss mit den Vorgebäuden und der Parkanlage wurde 1998 von Otto Drosihn erworben. In den folgenden Jahren erfolgten umfangreiche Restaurierungs- und Renovierungsmaßnahmen, so dass das Schloss heute zu den schönsten Wasserschlössern Westfalens zählt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lippstadt-Bökenförde, Besichtigung: nicht möglich, Einblick vom Tor, Info: Stadtinformation im Rathaus, Tel. +49(0)2941-58515
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. Lippstadt, Schloss Hellinghausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lippstadt, Schloss HellinghausenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lippstadt, Schloss Hellinghausen

Lippstadt, Schloss Hellinghausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Hellinghausen, ein historisches Bauwerk im heutigen Stadtteil Hellinghausen von Lippstadt, wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. Ursprünglich als Lehen des Kölner Erzbistums errichtet, diente es als Herrensitz der Familie von Schorlemer. Im Jahr 1445 wurde die Burg Hellinghausen während der Soester Fehde zerstört und durfte zunächst nicht wiederaufgebaut werden. In der Barockzeit wurde schließlich ein zweiflügliges Herrenhaus errichtet. Dieses eindrucksvolle Bauwerk bestand bis 1848, als es nach einem Brand abgetragen wurde. Das einzig erhaltene Gebäude aus dieser Zeit ist das Torhaus von 1707. Trotz des Verlusts des Herrenhauses bleibt das ursprüngliche Inselrechteck mit dem umgebenden Gräftensystem bis heute bestehen und zeugt von der historischen Bedeutung des Ortes. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lippstadt-Hellinghausen, Zum Junkernplatz, Besichtigung: Einsicht von der Straße, privat, Info: Stadtinformation im Rathaus, Tel. +49(0)2941-58515
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. Lippstadt, Schloss Herringhausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lippstadt, Schloss HerringhausenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Lippstadt, Schloss Herringhausen

Lippstadt, Schloss Herringhausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Herringhausen, bekannt für sein schönes Mansarddach und die eindrucksvolle doppelläufige Freitreppe, wurde zwischen 1720 und 1730 erbaut. Die Architektur des Schlosses spiegelt den Barockstil wider und ist durch übergiebelte Mittelrisalite und wertvolle Stuckdecken im Inneren gekennzeichnet. Eine Bibliothek ergänzt das historische Ambiente des Herrenhauses, das von symmetrisch angeordneten Nebengebäuden umgeben ist. Im Süden befinden sich zwei Pavillons, die der Anlage vorgelagert sind, und ein Torhaus rundet das Ensemble ab. Das Schloss wird bis heute von den Freiherren von Schorlemer bewohnt und landwirtschaftlich genutzt. Das Anwesen umfasst 350 Hektar Land und wird von einer teilweise erhaltenen Gräfte umschlossen. Diese Wassergräben sind typisch für die barocken Schlossanlagen in der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lippstadt-Herringhausen, Besichtigung: nicht möglich, Einsicht von der Straße, Info: Stadtinformation im Rathaus, Tel. +49(0)2941-58515
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. Lüdenscheid, Schloss Neuenhof* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Lüdenscheid, Schloss Neuenhof* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Neuenhof datiert aus dem Jahre 1326, als Ritter Rotger van dem Nyenhofe als Zeuge bei einer Güterübertragung an das Hohe Hospital in Soest auftritt. Die Jahreszahl 1695 auf der Wetterfahne des Haupthauses markiert den Abschluss von Erneuerungsarbeiten, die von Steffen von Neuenhoff veranlasst wurden. Zu dieser Zeit wurde das zweigeschossige Wohnhaus errichtet, das noch heute die Schlossanlage prägt. Das beeindruckende alte Herrenhaus ist von einem Wassergraben umgeben, der die Anlage in eine malerische Kulisse einbettet. Die Vorburg wird von zwei mächtigen Ecktürmen mit geschweiften Hauben flankiert, die einen Risalit mit Wappengiebel einrahmen. Ein aufwändiges Rokokogitter schließt den von Wirtschaftsgebäuden umrahmten Hof ab. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lüdenscheid-Neuenhof, Neuenhofer Str. Das Wasserschloss liegt südlich von Lüdenscheid im Elspetal. Von der B 229 geht zwischen Brügge und Lüdenscheid eine beschilderte Straße nach Neuenhof ab. Besichtigung: Nur Außenbesichtigung, Info: Tel. 02351-41094
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. Marsberg, Schloss Padberg - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Marsberg, Schloss Padberg - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Padberg, gelegen im Ortsteil Padberg der Stadt Marsberg, hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Bereits um 1030 wurde die Ortschaft Padberg erstmals urkundlich erwähnt, als die Grafen von Padberg hier eine Burg errichteten. Aufgrund der fortwährenden kriegerischen Verwicklungen wurde die Stadt im Mittelalter mehrfach zerstört. Die ursprüngliche Burg und eine zweite, Anfang des 14. Jahrhunderts gegenüber der alten Burg erbaute Festung wurden gegen Ende des 16. Jahrhunderts aufgegeben und verfielen. Später wurden an den Standorten der alten Burgen ein „Oberhaus“ und ein „Unterhaus“ errichtet, die im Jahr 1801 schließlich zum heutigen Schloss vereint wurden. Die heutigen Strukturen des Schlosses stammen hauptsächlich aus dem 17. und 18. Jahrhundert, als die Familie von Stockhausen das Anwesen besaß und erneuerte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Marsberg-Padberg, Besichtigung: Privatbesitz, keine Besichtigung möglich, Info: Stadtmarketing Marsberg, Tel. 02992-3388
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. Marsberg, Schloss Canstein - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Marsberg, Schloss CansteinReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Marsberg, Schloss Canstein

Marsberg, Burg Canstein - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Burg Canstein, ursprünglich als "Kantstein" oder "dicker Stein" bekannt, wurde um 1342 im Auftrag des Kölner Erzbischofs als Grenzburg errichtet. Diese strategische Festung sollte die Grenze gegen das benachbarte Waldeck sichern und diente als wichtige militärische Anlage. Die Burganlage, die auf einem steilen Kalkfelsen errichtet wurde, umfasst heute ein oberes und ein unteres Schloss im klassizistischen Stil, wobei die gotische Toreinfahrt und der Rundturm auf die wechselvolle Historie hinweisen. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte Burg Canstein zahlreiche Erweiterungen und Umbauten. Die Burg bestand ursprünglich aus einer mittelalterlichen Festung, die später in ein Schloss umgewandelt wurde. Das obere Schloss, ein verputzter zweieinhalbstöckiger Bruchsteinbau mit Walmdach, wurde 1853 unter Einbeziehung älterer Bauteile einheitlich gestaltet. Das untere Schloss diente vor 1600 als Wirtschaftsgebäude und wurde später erweitert und aufgestockt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Marsberg-Canstein, Besichtigung: nach Absprache, Info: Tel. 02993-599
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. Meinerzhagen, Schloss Badinghagen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Meinerzhagen, Schloss BadinghagenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Meinerzhagen, Schloss Badinghagen

Meinerzhagen, Schloss Badinghagen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Seine über tausendjährige Geschichte ist schriftlich dokumentiert. Von den ursprünglichen Gebäuden ist nur noch das kleine Wasserschlösschen erhalten geblieben. Die von der Agger gespeisten Gräben und Teiche geben dem Schloss einen romantischen Rahmen. Erstmals urkundlich erwähnt wird Badinghagen im Jahre 1080. Im 11. Jh. hieß die Siedlung 'Baddenhagon' oder 'Baddenhagen'. Ein Rittergeschlecht von Badinghagen wird 1363 genannt. Badinghagen, das inzwischen ziemlich verfallen war, wurde 1897 an den Kaufmann Heinrich Dresler aus Kreuztal im Siegerland verkauft. 1902 konnte die dringend notwendige Restaurierung durchgeführt werden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Südlich vom Stadtzentrum, Richtung Gummersbach, Besichtigung: Privatbesitz, nur von außerhalb des Zaunes zu sehen, Info: Band 1 + 2, die 1000-jährige Geschichte des Schlosses Badinghagen von Charlotte Dresler-Brumme
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. Meschede, Schloss Laer* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Meschede, Schloss LearReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Meschede, Schloss Lear

Meschede, Schloss Laer* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Laer, ein Wasserschloss westlich von Meschede, hat eine reiche Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1268, als die Stiftskellnerin des Mescheder Stifts Güter in Laer erwarb. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer. 1602 wurde es von Heinrich von Westphalen erworben, dessen Nachfahren, die Grafen von Westphalen, noch heute im Besitz des Schlosses sind. Das Schloss wurde in den Jahren nach 1608 erheblich umgebaut, wobei ältere Baumaterialien wiederverwendet wurden. Besonders bemerkenswert sind das Portal und die Haube des Portal-Turms, die 1669 hinzugefügt wurden. Im Jahr 1764 wurde das Schloss weiter ausgebaut. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Meschede-Laer, Besichtigung: nur Außenbesichtigung, Privatbesitz, Info: Centralverwaltung, Tel. 0291-9528660
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. Meschede, Ruine Eversberg** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Meschede, Ruine EversbergReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Meschede, Ruine Eversberg

Meschede, Burgruine Eversberg** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Burgruine Eversberg, einst eine imposante Wallburg, wurde vermutlich bereits in altgermanischer Zeit errichtet. Ihre strategische Bedeutung wurde im Jahr 1242 erkannt, als Graf Gottfried III. von Arnsberg die Burg zur Sicherung seiner Ansprüche im Raum Meschede befestigte. Heute sind noch Reste des Schlossturms, der Graben und der Außenwall erhalten. Die Burg war ursprünglich eine bedeutende Festung mit zwei Ringmauern, erbaut zwischen 1093 und 1124 von Graf Eberhard von Arnsberg. Die Anlage diente nicht nur als Jagdschloss, sondern auch zur Sicherung der umliegenden Gebiete gegen die Ansprüche des Kölner Erzbischofs. Graf Gottfried III. verlieh Eversberg 1242 das Stadtrecht nach lippischem Vorbild, um seine Grafschaft durch die Befestigung der Stadt und der Burg zu schützen. Die heutige Burgruine bietet Besuchern eine atemberaubende Aussicht über das Sauerland. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Eversberg, Schlossberg, Besichtigung: jederzeit, Info: Tel. 0291-2004246
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. Netphen, Wasserschloss Hainchen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Netphen, Wasserschloss HainchenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Netphen, Wasserschloss Hainchen

Netphen, Wasserschloss Hainchen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Wasserschloss Hainchen ist die einzige erhaltene Höhenwasserburg in Westfalen, deren Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Die Burg wurde erstmals 1290 urkundlich erwähnt und spielte eine wichtige Rolle in den territorialen Auseinandersetzungen der Region, insbesondere während der Dernbacher Fehde, als sie 1313 von den Grafen von Nassau genutzt wurde, um ihre Herrschaft zu sichern. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Burg zahlreiche Besitzerwechsel und wurde immer wieder aus- und umgebaut. Seit den 1970er Jahren befindet sich die Burg in Trägerschaft des Siegerländer Burgenvereins, der die Erhaltung und den Wiederaufbau der Burganlage vorantrieb. Nach abgeschlossenen Wiederaufbauarbeiten, die am 21. Februar 1976 mit der Grundsteinlegung begannen, wurde die Wasserburg am 15. Januar 1977 in einem Festakt ihrer heutigen Bestimmung übergeben. (c)WO
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im Reiseführer Sehenswertes in Siegerland und WittgensteinReiseführer Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein


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Tourismusinfos/Büro: Netphen-Hainchen, Besichtigung: Außenbesichtigung jederzeit, Info: Tel. 02737-986230
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. Olsberg, Schloss Bruchhausen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss WildenbergReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen -

Olsberg, Schloss Bruchhausen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Bruchhausen, ein romantisches Wasserschloss, liegt malerisch am Fuße der Bruchhauser Steine im Hochsauerland. Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Heute werden das Schloss, die Meierei und die Rentei von der Eigentümerfamilie als Betriebsgebäude und Wohnbereich genutzt. Besonders bemerkenswert ist das historische Archiv in der Rentei, das Urkunden der Familie bis ins 13. Jahrhundert aufbewahrt. Die Meierei beherbergt einen Pferdestall und ein kleines Kutschenmuseum, das Besuchern nach Vereinbarung zugänglich ist. Zwischen dem Gutshof und dem Informationszentrum Bruchhauser Steine liegt ein frei zugänglicher Park mit Landschaftsanlagen und der Lourdesgrotte, die zu einem entspannenden Spaziergang einladen. Die Bruchhauser Steine, eine beeindruckende Felsformation, sind nicht nur ein Nationales Naturmonument, sondern auch ein bedeutendes Naturschutzgebiet und Vogelschutzgebiet. Das Informationszentrum bietet Ausstellungen und ein gastronomisches Angebot, das den Besuch abrundet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Olsberg, Bruchhausen an den Steinen, Besichtigungen nur im Rahmen von angebotenen und vereinbarten Führungen und innerhalb der Programme wie z.B. 'Bruchhauser Landpartie', Info: Freiherr von Fürstenberg-Gaugreben‘sche Verwaltung, Tel. 02962-97670
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. Olsberg, Schloss Wildenberg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss WildenbergReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss Wildenberg

Olsberg, Schloss Wildenberg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Wildenberg wurde im Jahr 1272 von Hänslinus Ebran von Lauterbach erbaut und diente ab 1295 als Vogtei und Rittersitz. Der Name der damaligen Hofmark Wildenberg stammt vermutlich von einer älteren Burg gleichen Namens, die um 1148 erbaut und 1203/04 durch einen Brand zerstört wurde. Das Schloss Wildenberg liegt im Ortsteil Brunskappel von Olsberg und hat eine wechselvolle Geschichte. Im Jahr 1749 brannte das Schloss vollständig ab. Der Historiker Johann Suibert Seibertz erwarb es 1817, aber aufgrund der Baufälligkeit wurden der alte Burgturm und ein Burghaus 1820 abgerissen. Ein weiteres Feuer zerstörte 1907 das Herrenhaus. 1917 erwarb die Familie Schäfer-Wildenberg das Anwesen, das 1984 an den Ruhrtalsperrenverein verkauft wurde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Olsberg-Brunskappel, In der Vechte, Besichtigung: privat, nur Außenbesichtigung, Info: Olsberg Touristik, Tel. 02962-97370
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. Olsberg, Schloss Antfeld - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss AntfeldReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss Antfeld

Olsberg, Schloss Antfeld - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Antfeld ist neben der aus Bruchstein erbauten Ortskirche eines der besonders sehenswerten Bauwerke in der Ortschaft Antfeld bei Olsberg. Das Schloss, das heute im Privatbesitz ist und nicht öffentlich besichtigt werden kann, wurde 1716 als repräsentatives Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes erbaut. Mit seiner sonnengelben Fassade setzt es einen markanten Akzent in der Landschaft. Die Geschichte des Anwesens reicht jedoch viel weiter zurück. Bereits im 13. Jahrhundert existierte an dieser Stelle ein Gutshof. Dieser wurde 1705 abgerissen, um Platz für das heutige Schloss zu schaffen. Im 19. Jahrhundert wurden einige landwirtschaftliche Nebengebäude hinzugefügt, die das Ensemble vervollständigen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Olsberg-Antfeld, Stadtzentrum, Besichtigungen: nicht möglich, privat, Info: Olsberg Touristik, Tel. 02962-97370
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. Olsberg, Schloss Gevelinghausen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss GevelinghausenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss Gevelinghausen

Olsberg, Schloss Gevelinghausen* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Gevelinghausen befindet sich im gleichnamigen Ortsteil von Olsberg, dessen erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1277 zurückgeht. Ursprünglich als mittelalterliche Rittergutanlage errichtet, hat sich das Schloss im Laufe der Jahrhunderte zu einem beliebten Fremdenverkehrsort entwickelt. Die Anlage, die lange Zeit im Besitz der Familie von Wendt war, wurde 1973 zu einem Hotel umgebaut und 1986 nach dem Verkauf an neue Eigentümer renoviert. Seit 1996 wird das Schloss als Landhotel betrieben und dient auch als Veranstaltungsort für Seminare und andere Events. Die imposante Schlossanlage umfasst neben dem Haupthaus auch Nebengebäude, die im 19. Jahrhundert hinzugefügt wurden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Olsberg-Gevelinghausen, Kreisstr. 2, Besichtigung: Öffnungszeiten, Info: Tel. 02904-8030
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. Olsberg, Schloss Schellenstein - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss SchellensteiReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Olsberg, Schloss Schellenstein

Olsberg, Schloss Schellenstein - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Schellenstein, dessen Standort bis ins Mittelalter zurückreicht, wurde vermutlich bereits 1183 unter Gerardus de Bigge erbaut. Das ursprüngliche Gebäude existiert heute nicht mehr, jedoch zeugen die erhaltenen Strukturen und historischen Dokumente von seiner langen Geschichte. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Schloss häufig den Besitzer. Es gelangte schließlich zunächst an das Herzogtum Hessen-Darmstadt und nach dem Wiener Kongress 1815 an Preußen. Im Jahr 1904 wurde auf dem Schlossgelände die Josefs-Gesellschaft gegründet, eine Einrichtung der katholischen Kirche, die sich der Betreuung von Körperbehinderten widmete. Heute beherbergt Schloss Schellenstein eine Privatzahnklinik, die weit über die Region hinaus bekannt ist. Das Schloss und die dazugehörigen Gebäude, einschließlich des liebevoll gestalteten Torhauses, bieten ein malerisches Ambiente und eine Verbindung von historischer und moderner Nutzung. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Olsberg, Am Schellenstein 1, Besichtigungen: Außenbesichtigung, privat, Info: Fam. Metten, Tel. 02962-802313
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. Plettenberg, Schloss Brüninghausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Reiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Plettenberg, Schloss BrüninghausenReiseführer Burgen und Schlösser in Südwestfalen - Plettenberg, Schloss Brüninghausen

Plettenberg, Schloss Brüninghausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Schloss Brüninghausen, gelegen an der Straße nach Werdohl, ist ein historisches Anwesen mit einer bewegten Vergangenheit. Ursprünglich als Lehen des Erzbischofs von Köln diente es als Stammsitz der Familie von Ohle. Der älteste Teil des Schlosses, das sogenannte Turmhaus, wurde bereits im 14. Jahrhundert erwähnt und bildete den Kern der Anlage, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgebaut wurde. Im frühen 19. Jahrhundert wurde der Teich trockengelegt, der ursprünglich das Schloss umgab. Damals berichtete ein Besucher von den mehr als 40 teilweise prachtvoll möblierten Räumen und Gemächern im Inneren des Gebäudes. Diese Beschreibung verdeutlicht den einstigen Glanz des Anwesens, das heute als Wohnhaus genutzt wird und daher nicht öffentlich zugänglich ist. Seit dem 28. Juni 1988 ist Schloss Brüninghausen als schützenswertes Denkmal bei der Stadt Plettenberg eingetragen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Verbindungsstraße Plettenberg - Werdohl im Lennetal, Besichtigung: Nur Außenbesichtigung, Info: Tel. 02391-50965, Gemeindebüro
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. Plettenberg, Ruine Schwarzenburg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Plettenberg, Burgruine Schwarzenberg* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Burgruine Schwarzenberg ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt Plettenberg. Vor rund 700 Jahren begann der Bau der Wehranlage, die als Steinmanifestation der Macht der Grafen von der Mark diente. Während der Regierungszeit von Graf Engelbert III. von der Mark (1347-1391) wurde die Burg 1353 erweitert und diente häufig als bevorzugter Aufenthaltsort des Landesherrn. Im Jahr 1661 ging die Burg in den Besitz der Familie von Plettenberg über, die das Anwesen langsam verfielen ließ. Ein verheerender Brand im Jahr 1864 zerstörte die Burg vollständig, nur noch die Grundmauern sind erhalten geblieben. Zu den erhaltenen Teilen gehören das Backhaus, die Grundmauern des Drostenhauses, ein runder Aufstieg, Reste des Bergfrieds und ein 26 Meter tiefer Brunnen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Plettenberg-Schwarzenberg, Besichtigung: Jeden 2. So. im Sep. findet hier der Tag des offenen Denkmals mit fachkundigen Führungen durch die Burgruine Schwarzenberg statt. Die aktuellen Termine der Führungen, die sich sowohl an Erwachsene, aber auch an Kinder und Jugendliche wenden, sind jedes Jahr einige Wochen vorher den aktuellen Veranstaltungshinweisen des Heimatkreises zu entnehmen, Info: Tel. 02391-939 845, Frau Wittkopp-Beine
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. Plettenberg, Schloss Grimminghausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Plettenberg, Haus Grimminghausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Grimminghausen, ursprünglich als "Loerhof" bekannt, gehört zu den historischen Adelssitzen an der Lenne und wurde erstmals 1406 in einer Verkaufsurkunde erwähnt. Das Gebäude, das heute als Herrenhaus dient, trägt in seiner Westfassade einen Maueranker mit der Jahreszahl 1675, die auf den südöstlichen Erweiterungstrakt verweist. Das Gut wurde 1800 renoviert, wie ein Inschriftstein am klassizistischen Portal belegt. Ursprünglich war das Haus von einer Wasseranlage umgeben, was auf eine Zugbrücke als Zugang hinweist. Zwischen 1980 und 1981 wurde das Innere des Hauses umfassend renoviert. Heute besteht die Siedlung Grimminghausen aus dem Herrenhaus und den dazugehörigen Wirtschaftsgebäuden sowie einem Forsthaus. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Plettenberg-Grimminghausen, Besichtigung: Nur Außenbesichtigung, Info: Tel. 02391-50965, Gemeindebüro
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. Rüthen, Schloss Körtlinghausen** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Rüthen, Schloss Körtlinghausen** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Körtlinghausen, ein beeindruckendes Wasserschloss im Barockstil, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf einem Anwesen errichtet, das bereits 1398 als Burg erwähnt wurde. Franz Otto Freiherr von und zu Weichs erwarb das Gut im Jahr 1645 und begann um 1714 mit dem Bau des heutigen Schlosses. Der Bau erfolgte nach Plänen des Hildesheimer Baumeisters Justus von Wehmer. Das Schloss blieb bis heute im Besitz der Familie von Fürstenberg. Die Anlage besteht aus einem rechteckigen Herrenhaus mit zwei freistehenden Flügeln, die einen dreiseitigen Innenhof bilden. Die Fassade des Schlosses ist schlicht verputzt, die Fensterrahmen sind aus Sandstein. Das Dach des Hauptgebäudes ist ein Walmdach, das von vier großen Schornsteinen unterbrochen wird. Das Schloss ist von einem Wassergraben umgeben, was ihm eine besonders malerische Lage verleiht. Eine der herausragenden architektonischen Besonderheiten des Schlosses ist die doppelläufige Freitreppe, die zum Hauptportal führt und das Baujahr 1721 trägt. Der prächtige Rittersaal und die Schlosskapelle, die mit reichhaltigen Stuckarbeiten und Fresken geschmückt sind, zeugen von der Pracht vergangener Zeiten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Rüthen, südlich Richtung Kallenhardt, Besichtigung: Geschäftszeit, Info: Schloss Körtlinghausen, Tel. 02902-97950
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. Schmallenberg, Ruine Rappenstein* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Schmallenberg, Ruine Rappenstein* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Burgruine Rappenstein, auch bekannt als Burg Nordenau, liegt im nordöstlichen Teil von Schmallenberg und wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Die Burg wurde auf einem steilen Felsen errichtet und diente den Edelfreien von Grafschaft als wichtiger Verteidigungsposten und Verwaltungssitz. Der Bau begann um 1260 unter Adolf I., dem Vogt der Grafschaft Arnsberg. Die Burg war strategisch positioniert, um eine wichtige Handelsroute von Köln nach Kassel zu überwachen. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Burg zahlreiche Besitzerwechsel und wurde mehrfach beschädigt und wiederaufgebaut. Die Grafschaft Grafschaft konnte die Burg jedoch nicht dauerhaft halten und musste sie 1297 an den Grafen von Waldeck verpfänden. In den folgenden Jahrhunderten verfiel die Burg zunehmend und wurde im 18. Jahrhundert endgültig aufgegeben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Nordenau, Besichtigung: jederzeit
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. Siegen, Oberes Schloss*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Siegen, Oberes Schloss*** - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Obere Schloss in Siegen, das auf dem 307 Meter hohen Siegberg liegt, ist ein bedeutendes historisches Bauwerk und ein Wahrzeichen der Stadt. Eine genaue Datierung der Anfänge des Schlosses ist nicht möglich, doch es wird erstmals 1259 urkundlich erwähnt. In der Stadtgründungsurkunde von 1224 werden bereits Burgmannen genannt, was auf eine noch ältere Burganlage hinweist. 1343 wurde die bauliche Aufteilung der Burg zwischen Köln und Nassau geregelt. Im Jahr 1529 wurde der große Turm abgerissen und die heutigen Bauten der Kernburg errichtet. Der verschieferte Fachwerkbau stammt aus dem 18. Jahrhundert. Als 1607 die nassauische Burg zur Residenz wurde, verstärkte man die Befestigungen und errichtete das Torhaus. Weitere Befestigungen wurden 1683 hinzugefügt. 1888 kaufte die Stadt Siegen das Schloss und richtete 1905 das Siegerlandmuseum ein. Das Museum zeigt Exponate zur Landes-, Wirtschafts- und Kunstgeschichte des Siegerlandes, darunter archäologische Funde und eine umfangreiche Porträtsammlung von Mitgliedern der Häuser Nassau, Oranien und Nassau-Siegen. Besonders hervorzuheben sind die acht Originalgemälde des in Siegen geborenen Malers Peter Paul Rubens. Die ehemaligen Befestigungstürme 'Großer Krebs', 'Sackturm' und 'Hexenturm' begrenzen den Schlosspark. Zudem ist die Marburger Pforte, das einzige erhaltene mittelalterliche Stadttor, sehenswert. Besucher können neben den historischen Ausstellungen auch das rekonstruierte Schaubergwerk und die Gotische Halle besichtigen, die zu den beeindruckendsten Räumen des Museums gehört. (c)WO
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im Reiseführer Sehenswertes in Siegerland und WittgensteinReiseführer Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein


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Tourismusinfos/Büro: Siegener Oberstadt, Burgstraße, Besichtigung: Außenbesichtigung jederzeit, Öffnungszeiten erfragen, Info: Tel. 0271-2304113
Dependancen des Siegerlandmuseums: Mineraliensammlung in der ehemaligen Bergschule, Ausstellungsforum (Adolf-Saenger-Stiftung). Die Räume der restaurierten Villa der Gründerzeit zeigen Werke heimischer Künstler und Erinnerungsstücke an die Gebrüder Busch. Es finden wechselnde Ausstellungen statt.
Ort: Siegener Oberstadt, Oranienstraße 9, Besichtigung: Öffnungszeiten erfragen, Info: Tel. 0271-2304113
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. Siegen, Unteres Schloss* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Siegen, Unteres Schloss* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Untere Schloss in Siegen, ursprünglich auch als Nassauischer Hof bekannt, hat eine vielfältige und reiche Geschichte. Die dreiflügelige Anlage war bis 1815 die Residenz der evangelischen Linie des Fürstenhauses Nassau-Siegen. An der Stelle des Unteren Schlosses befand sich seit 1489 ein Franziskanerkloster. Graf Wilhelm der Reiche schloss sich 1534 der Reformation an und vertrieb die Mönche aus ihrem Konvent. Zwischen 1668 und 1670 wurden die Fürstengruft und der Vorgänger des Kurländer Flügels errichtet. Nach dem Stadtbrand von 1695 entstand ab 1698 der bis heute überdauernde Gebäudekomplex des Unteren Schlosses. Der Dicke Turm wurde 1721 erbaut und ist bis heute ein markantes Merkmal der Anlage. Im Zentrum des Schlosskomplexes liegt die Fürstengruft, deren gusseiserne Doppeltüre aus dem Jahr 1669 stammt. Die letzte Angehörige des Fürstenhauses wurde 1781 hier beigesetzt. Neben dem Grabmal des Fürsten Johann Moritz sind im Inneren die Alabasterbüste des Fürsten von Eggers und ein Holzmodell der Tumba sehenswert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Siegener Oberstadt, Besichtigung: Außenbesichtigung jederzeit, Öffnungszeiten erfragen, Info: Tel. 0271-404-1316
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. Sundern, Schloss Melschede* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Sundern, Schloss Melschede* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Melschede, auch als Haus Melschede bekannt, ist ein historisches Wasserschloss, das malerisch in einer Talsenke im Ortsteil Hövel von Sundern liegt. Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesens stammt aus dem Jahr 1281, als es als Vogtei der Grafschaft Arnsberg diente. Im Jahr 1364 erhielt Ritter Albrecht von Wrede die Herrschaft über Melschede für seine Verdienste beim Erwerb der Grafschaft Arnsberg durch den Kurfürsten von Köln. Das heutige Schloss wurde zwischen 1659 und 1669 von Ferdinand Freiherr von Wrede zu Melschede erbaut. Der Bau erfolgte unter der Leitung der Baumeister Bonitius aus Trier und Nicolas Spantzl aus Meran. Die ursprüngliche Vierflügelanlage wurde im frühen 19. Jahrhundert teilweise abgerissen, sodass das Schloss heute als offene Dreiflügelanlage erscheint. Zeitgleich wurde das umliegende Tal in eine englische Parklandschaft umgewandelt, die größtenteils noch erhalten ist. Ein besonderes Highlight des Schlosses ist das prächtige barocke Eingangsportal sowie die aus den 1920er Jahren stammende geschweifte Haube des südlichen Eckturms. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Sundern-Melschede, Außenbesichtigung, Privatbesitz, Info: Forstverwaltung Freiherr von Wrede / Baron von Wrede / Herr Gondorf, Tel. 02393-376
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. Sundern, Ruine Hachen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Sundern, Ruine Hachen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Burgruine Hachen, ein markantes Wahrzeichen von Sundern, wurde um das Jahr 1000 erbaut. Ursprünglich befand sich die Burg im Besitz des Grafen Ezzo und ging 1080 in den Besitz des Erzbischofs von Köln über. Dieser vergab die Burg als Lehen an verschiedene Adelsgeschlechter, darunter die Grafen von Dassel und später die Grafen von Arnsberg. Durch den Verkauf der Grafschaft im Jahr 1368 fiel die Burg erneut an das Erzstift Köln. Im Laufe der Jahrhunderte diente die Burg verschiedenen Herrschaften als Witwensitz und Verwaltungssitz. Ihre Bedeutung nahm jedoch seit dem 15. Jahrhundert ab, und sie gelangte in den Besitz mehrerer Adelsfamilien, darunter die von Wrede, Ketteler, von Thülen, von Ledebur und von Fürstenberg. 1839 ging die Burg in den Besitz der Gemeinde Hachen über. Heute ist die Ruine, die sich auf einem Plateau befindet, ein beliebtes Ausflugsziel. Die erhaltenen Mauerreste, die Schildmauer und die Fundamente eines Rundturms sind sehenswert. Die Burgruine Hachen wurde 2019 zusammen mit dem umliegenden Berg als Naturschutzgebiet ausgewiesen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Hachen, Besichtigung: jederzeit, Info: Sundern Stadtmarketing, Tel. 02933-979590
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. Warstein, Kommende Sichtigvor* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Warstein, Kommende Sichtigvor* - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Die Kommende Sichtigvor, ein beeindruckender barocker Klosterkomplex, wurde zwischen 1680 und 1690 unter der Leitung von Franz-Wilhelm von Fürstenberg errichtet. Die dazugehörige Barockkirche wurde von 1700 bis 1714 gebaut. Bereits seit 1266 verfügte der Deutsche Ritterorden über beträchtlichen Besitz in Sichtigvor, der kontinuierlich wuchs. Im 16. Jahrhundert verlegte der Landkomtur von Westfalen seinen Sitz nach Sichtigvor, wodurch es nach der Marienburg zur zweitmächtigsten Komturei des Ordens wurde. Nach der Aufhebung des Deutschen Ordens durch Napoleon im Jahr 1809 fielen die Güter 1815 an Preußen. In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer und Nutzungen der Anlage mehrfach. Seit 1994 wird das Kloster von der "Gemeinschaft der Seligpreisenden" bewohnt und gepflegt. Diese Gemeinschaft nutzt und erhält die historischen Gebäude und das dazugehörige Gelände. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Warstein-Sichtigvor, Ordensritterweg 1, Besichtigung: nach Vereinbarung / vorherige Anmeldung erforderlich, Info: Tel. 02925- 9703-0
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. Werl, Haus Lohe - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Werl, Haus Lohe - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Haus Lohe, ein historischer Adelssitz in Werl, wurde erstmals 1281 urkundlich erwähnt. Ursprünglich gehörte es zum Besitz des Cäcilienklosters in Köln und wurde später an den Ritter Heinrich Wulf von Lüdinghausen übereignet. Im Jahr 1738 ging das Anwesen in den Besitz der Erbsälzerfamilie von Papen über. Die Anlage wurde Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts durch die Domwerkmeister der Kölner Dombauhütte, insbesondere Vinzenz Statz, im neugotischen Stil erweitert. Diese Erweiterungen umfassten auch Anbauten wie Kapelle und Turm, was dem Schloss seine heutige dreiflügelige Form auf einer Grundfläche von etwa 700 m² verlieh. Das romantische Parkgelände rund um Haus Lohe wurde vom Herzoglich Nassauischen Gartendirektor Thelemann gestaltet und umfasst Teiche, Gräften und üppigen Baumbestand. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Werl - Westönnen, Besichtigung: nur außen, privat, Info: Bauordnungs- und Hochbauamt der Stadt Werl, Tel. +49(0)2922-8006305
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. Wickede, Schloss Echthausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Wickede, Schloss Echthausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Schloss Echthausen wurde im Jahr 1530 erbaut und war ursprünglich im Besitz der Grafen von Arnsberg. Später ging es für mehrere Jahrhunderte an die Familie von Böckenförde über. Im Jahr 1839 gelangte das Anwesen durch Erbschaft in den Besitz der Erbsälzerfamilie von Lilien aus Werl. 1924 wurde es an den Freiherren von Boeselager verkauft, bevor es 1991 von einem neuen Besitzer erworben und umfassend renoviert wurde. Heute befindet sich das Schloss in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Wickede-Echthausen, Von-Lilien-Str., Besichtigung: nur außen, Info: Wickede, Gemeindeverwaltung, Tel. +49(0)2377-9150

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. Wickede, Rittergut Schaffhausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Wickede, Rittergut Schaffhausen - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Das Rittergut Schaffhausen liegt malerisch inmitten einer weitläufigen Parkanlage und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Das Gut wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Man nimmt an, dass das älteste, noch heute existierende Teil, das Kellergewölbe, zwischen 1200 und 1230 entstand. Der größte Teil des heute stehenden Baus wurde jedoch erst im Jahr 1743 erbaut. Benannt ist das ehemalige Lehnsgut nach seinem ersten bekannten Besitzer, der Familie von Schafhausen, die in mittelniederdeutsch als "von Scaphusen" bekannt war. Ursprünglich zur Pfarrei Büderich gehörend, wurde das Gut später von der Gemeinde Schlückingen und dem Amt Werl aufgekauft und gehört seit 1969 zur Gemeinde Wickede. Die Anlage wurde mehrfach umgebaut und erweitert. Im 19. Jahrhundert wurde das Gut von Friedrich Maria Georg Freyherr von Schelver erworben, der mit Henriette Freiin von Duderstadt verheiratet war. Nach dem Tod von Friedrich Freiherr von Schelver wurde das Gut an verschiedene Besitzer weiterverkauft. (c)WO
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. Wickede, Gut Scheda - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

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Wickede, Gut Scheda - Burgen und Schlösser in Südwestfalen

Gut Scheda, zwischen Wickede und Fröndenberg gelegen, hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Ursprünglich im Jahr 1143 als Prämonstratenserkloster gegründet, spielte das Kloster eine wichtige Rolle in der Region. Im Spätmittelalter wurde es in ein adeliges Stift umgewandelt. Um 1500 unter Propst Rotger von Laer kam es zu einer inneren Reform, und im 17. Jahrhundert wurde das Kloster erneut besiedelt. Zwischen 1667 und 1690 wurden viele der Abteigebäude neu errichtet, doch ein Großbrand im Jahr 1726 beschädigte die Anlage erheblich. Nach der Säkularisation von 1809 wurden die Klostergebäude in ein Gut umgewandelt. 1823 kam Scheda in den Besitz von Heinrich Friedrich Karl vom Stein und wurde 1825 zu einem Rittergut. Durch Heirat gelangte es in den Besitz der Familie von Kielmannsegg, die zwischen 1861 und 1862 ein neues Herrenhaus auf dem Gelände errichteten. Heute erinnert nur noch der Mönchsgang an das ehemalige Kloster. Seit 2011 ist Gut Scheda im Besitz von Walter P. J. Droege, der das Anwesen renovierte und verpachtete. (c)WO
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