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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswerte Pass-Straßen in Frankreich'
Unterwegs auf Bergstraßen, die den Himmel berühren! = Tour de France

Reiseführer Pässe und Schluchten in den französichen AlpenReiseführer Pässe und Schluchten in den französichen Seealpen

Reiseführer 'Pass-Straßen den Alpen Frankreichs'

Die Pass-Straßen in den Seealpen bieten einige der spektakulärsten und herausforderndsten Routen in den französischen Alpen. Diese beeindruckenden Pässe, die Höhen von bis zu 2802 Metern erreichen, verbinden charmante Dörfer und historische Städte und bieten atemberaubende Ausblicke, reiche Geschichte und geologische Vielfalt. Der Col de la Bonette, der mit 2715 Metern (2802 Meter mit der Schleife um den Gipfel) als eine der höchsten befahrbaren Straßen Europas gilt, verbindet Jausiers mit Saint-Étienne-de-Tinée. Die Landschaft ist geprägt von kargen, fast mondähnlichen Hochebenen und üppigen Tälern, die durch die geologischen Prozesse der Alpenbildung geformt wurden. Der Col de la Cayolle, auf 2326 Metern Höhe, verbindet Barcelonnette mit Saint-Martin-d’Entraunes und führt durch den unberührten Parc National du Mercantour. Die Route bietet spektakuläre Panoramen und vielfältige geologische Formationen aus Kalkstein und Schiefer, die durch tektonische Aktivitäten entstanden sind. Der Col de la Couillole, auf 1678 Metern Höhe, erstreckt sich zwischen Beuil und Saint-Sauveur-sur-Tinée und ist bekannt für seine dichten Wälder und blühenden Almwiesen. Diese Landschaften sind das Ergebnis der Erosion und der geologischen Vielfalt, die die Region prägen. Der Col de la Croix de Fer, auf 2067 Metern Höhe, verbindet Saint-Jean-de-Maurienne mit Rochetaillée. Die Passstraße führt durch das Belledonne-Massiv und bietet Ausblicke auf die Aiguilles d’Arves, geformt aus Granit und Schiefer durch die Kollision der Kontinentalplatten. Der Col de la Lombarde, auf 2350 Metern Höhe, verbindet Ruviera in Italien mit Isola in Frankreich. Diese Route durch das Mercantour-Massiv zeigt eine Mischung aus Kalkstein und Dolomit, die durch komplexe tektonische Prozesse geformt wurden. Der Col de la Madeleine, auf 1993 Metern Höhe, erstreckt sich zwischen La Léchère und La Chambre. Die Passstraße bietet Panoramen auf das Vanoise-Massiv und den Mont Blanc, geprägt von Granit und Kalkstein. Der Col de l’Iseran, der höchste befahrbare Pass Europas auf 2764 Metern, verbindet Sainte-Foy-Tarentaise mit Bonneval-sur-Arc. Die Route durch das Vanoise-Massiv zeigt Granit und Gneis und bietet atemberaubende Blicke auf die umliegenden Gletscher. Der Col du Mont Cenis, auf 2081 Metern Höhe, verbindet Lanslebourg mit Italien. Der Pass durch das Mont-Cenis-Massiv bietet eine beeindruckende geologische Vielfalt aus Schiefer und Kalkstein. Der Col du Télégraphe, auf 1566 Metern Höhe, verbindet Saint-Michel-de-Maurienne mit Valloire. Die Passstraße bietet Ausblicke auf die umliegenden Alpen und führt durch Regionen, die von Granit und Schiefer geprägt sind. Der Col de Valberg, auf 1673 Metern Höhe, verbindet Guillaumes mit Beuil. Die Route durch die Seealpen zeigt eine Mischung aus Kalkstein und Dolomit. Der Col de Vars, auf 2109 Metern Höhe, verbindet Guillestre mit Jausiers. Die Passstraße bietet spektakuläre Panoramen und zeigt geologische Formationen aus Kalkstein und Schiefer. Der Col d’Izoard, auf 2360 Metern Höhe, verbindet Briançon mit Château-Queyras. Diese Route durch das Queyras-Massiv zeigt beeindruckende Felsformationen aus Kalkstein und Dolomit. Der Col du Galibier, auf 2645 Metern Höhe, verbindet den Col du Lautaret mit Valloire. Die Passstraße bietet Ausblicke auf das Écrins-Massiv und ist bekannt für ihre geologischen Formationen aus Granit und Schiefer. Der Col du Glandon, auf 1924 Metern Höhe, erstreckt sich zwischen Rochetaillée und Saint-Avre. Diese Route zeigt eine Mischung aus Kalkstein und Schiefer und bietet atemberaubende Panoramen. Der Col du Lautaret, auf 2058 Metern Höhe, verbindet La Grave mit Le Monêtier-les-Bains. Die Passstraße durch das Écrins-Massiv zeigt beeindruckende geologische Formationen aus Granit und Gneis. Jeder dieser Pässe bietet eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit, geologischer Vielfalt und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die Fahrt durch diese beeindruckenden Landschaften ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden Reisenden, der die Alpen und ihre faszinierende Geschichte entdecken möchte. Packen Sie Ihre Kamera, Ihre Wanderschuhe und Ihre Abenteuerlust ein und erleben Sie die spektakulären Pass-Straßen der Seealpen. (c)WO

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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Karte der französichen Seealpen

Reiseführer Pässe und Schluchten in den französichen Seealpen

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Pass-Straßen in den französischen Seealpen

Col de la Bonette***, 2715m ü.M./2802m ü.M., Jausiers <=> St. Etienne de Tinée

Col de la Cayolle**, 2326m ü.M., Barcelonnette <=> Saint-Martin-d’Entraunes

Col de la Couillole**, 1678m ü.M., Beuil <=> Saint-Sauveur-sur-Tinée

Col de la Croix de Fer*, 2067m ü.M., St. Jean-de-Maurienne <=> Rochetaillée

Col de la Lombarde**, 2350m ü.M., Ruviera <=> Isola

Col de la Madeleine**, 1993m ü.M., La Léchère <=> La Chambre

Col de L'Iseran***, 2764m ü.M., Sainte-Foy-Tarentaise <=> Bonneval-sur-Arc

Col du Mont Cenis**, 2081m ü.M., Lanslebourg <=> Italine

Col du Télégraphe*, 1566m ü.M., Saint-Michel-de-Maurienne <=> Valloire

Col de Valberg*, 1673m ü.M., Guillaumes <=> Beuil

Col de Vars*, 2109m ü.M., Guillestre <=> Jausiers

Col d'Izoard***, 2360m ü.M., Briançon <=> Château-Queyras

Col du Galibier***, 2645m ü.M., Col de Lautaret <=> Valloire

Col du Glandon**, 1924m ü.M., Rochetailee <=> St-Avre

Col du Lautaret*, 2058m ü.M., La Grave <=> Le Monêtier-les-bains

Cormet de Roselend**, 1968m ü.M., Bourg-St.-Maurice <=> Albertville


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

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. Col de la Bonette***, 2715m ü.M./2802m ü.M., Jausiers <=> St. Etienne de Tinée

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Col de la Bonette***, 2715m ü.M./2802m ü.M., Jausiers <=> St. Etienne de Tinée

Der Col de la Bonette, auf einer beeindruckenden Höhe von 2715 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, zählt zu den höchsten befahrbaren Passstraßen Europas. Mit der zusätzlichen Schleife um den Gipfel, der Cime de la Bonette, erreicht man sogar eine Höhe von 2802 Metern. Diese atemberaubende Route verbindet Jausiers im Ubaye-Tal mit Saint-Étienne-de-Tinée im Tinée-Tal. Die Passstraße führt durch den Parc National du Mercantour und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Täler. Die Landschaft ist geprägt von weitläufigen Almwiesen, schroffen Felsformationen und hochalpinen Wüsten. Geologisch gesehen ist der Col de la Bonette besonders interessant. Die Region besteht aus einer Vielzahl von Gesteinsarten, darunter Schiefer, Kalkstein und Gneis. Diese geologische Vielfalt ist das Ergebnis komplexer tektonischer Prozesse, die durch die Kollision der afrikanischen und eurasischen Platten geprägt wurden. Die beeindruckenden Felsformationen und sichtbaren Schichtungen der Gesteine bieten faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Alpen. Besonders bemerkenswert ist die karge, fast mondähnliche Landschaft um die Cime de la Bonette, die durch Erosion und Frostverwitterung geformt wurde. Jausiers, der Ausgangspunkt der Straße im Ubaye-Tal, ist ein charmantes Bergdorf mit einer reichen Geschichte. Die imposante barocke Kirche Saint-Nicolas und die zahlreichen Herrenhäuser zeugen von der wohlhabenden Vergangenheit des Dorfes, das einst ein Zentrum für den Handel zwischen Frankreich und Italien war. Saint-Étienne-de-Tinée, am anderen Ende der Passstraße, ist ein weiteres malerisches Dorf, das durch seine traditionelle Architektur und seine freundliche Atmosphäre besticht. Besonders sehenswert ist die Kirche Saint-Étienne mit ihrem romanischen Glockenturm und den kunstvollen Fresken. Entlang der Strecke gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen aus man die spektakulären Bergpanoramen genießen kann. s Auf der Passhöhe befindet sich auch ein Denkmal, das an die Erbauer der Straße erinnert und einen ruhigen Ort der Besinnung darstellt. Die Straße über den Col de la Bonette ist meist von Juni bis Oktober geöffnet, während sie im Winter aufgrund von Schneefällen oft unpassierbar ist. Die Strecke ist in gutem Zustand, aber die engen Kurven und steilen Anstiege erfordern Vorsicht und Erfahrung im Gebirgsfahren. Für Radfahrer ist der Aufstieg eine echte Herausforderung, aber die spektakulären Ausblicke und das Gefühl der Erfüllung machen die Anstrengung lohnenswert. (c)WO


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. Col de la Cayolle**, 2326m ü.M., Barcelonnette <=> Saint-Martin-d’Entraunes

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Col de la Cayolle**, 2326m ü.M., Barcelonnette <=> Saint-Martin-d’Entraunes

Der Col de la Cayolle, auf einer Höhe von 2326 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine der faszinierendsten und malerischsten Passstraßen in den französischen Alpen. Diese Route verbindet die Stadt Barcelonnette im Ubaye-Tal mit dem charmanten Dorf Saint-Martin-d’Entraunes im Var-Tal und bietet atemberaubende Ausblicke, zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie interessante Informationen zur Geographie und Geologie der Region. Die Passstraße führt durch den Parc National du Mercantour, eine der unberührtesten und wildesten Regionen der französischen Alpen. Die Landschaft ist geprägt von dichten Wäldern, blühenden Almwiesen und schroffen Felsformationen. Der Col de la Cayolle bietet spektakuläre Panoramen auf die umliegenden Gipfel und Täler. Die Region besteht aus einer Vielzahl von Gesteinsarten, darunter Kalkstein, Dolomit und Schiefer. Die beeindruckenden Felsformationen und sichtbaren Schichtungen der Gesteine bieten faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Alpen. Barcelonnette, der Ausgangspunkt der Straße im Ubaye-Tal, ist eine lebhafte Stadt mit einer reichen Geschichte und einem charmanten Stadtbild. Die Stadt ist bekannt für ihre bunten Häuser im mexikanischen Stil, die von Einwanderern zurückgelassen wurden, die nach ihrem Aufenthalt in Mexiko zurückkehrten. Ein Besuch im Musée de la Vallée bietet Einblicke in die lokale Geschichte und Kultur. Saint-Martin-d’Entraunes, am anderen Ende der Passstraße im Var-Tal, ist ein malerisches Dorf, das für seine traditionelle Architektur bekannt ist. Besonders sehenswert ist die romanische Kirche Saint-Martin, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Die Straße über den Col de la Cayolle ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. Die engen Kurven und steilen Anstiege erfordern Vorsicht und Erfahrung im Gebirgsfahren. (c)WO


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. Col de la Couillole**, 1678m ü.M., Beuil <=> Saint-Sauveur-sur-Tinée

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Col de la Couillole**, 1678m ü.M., Beuil <=> Saint-Sauveur-sur-Tinée

Der Col de la Couillole, auf einer Höhe von 1678 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine malerische Passstraße in den französischen Alpen, die die Orte Beuil und Saint-Sauveur-sur-Tinée verbindet. Diese Route bietet beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Berge sowie interessante Informationen zur Geographie und Geologie der Region. Die Passstraße führt durch das Massif du Mercantour, eine der wildesten und unberührtesten Regionen der Alpen. Der Col de la Couillole bietet spektakuläre Panoramen auf die umliegenden Gipfel und Täler. Beuil, der Ausgangspunkt der Straße, ist ein charmantes Bergdorf, das sich durch seine traditionelle Architektur und die wunderschöne Landschaft auszeichnet. Besonders sehenswert ist die Kirche Saint-Jean-Baptiste, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und durch ihre romanische Architektur besticht. Hoch über dem Tal liegt der Ort Roure und spektakulär kleben die Häuser von Roubion am steilen Berghang. Saint-Sauveur-sur-Tinée, am anderen Ende der Passstraße, ist ein weiteres malerisches Dorf mit einer reichen Geschichte. Die engen Gassen und historischen Gebäude verleihen dem Dorf einen besonderen Charme. Besonders bemerkenswert ist die barocke Kirche Saint-Michel, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde und für ihre kunstvollen Fresken bekannt ist. Entlang der Strecke gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen aus man die spektakulären Bergpanoramen genießen kann. Besonders erwähnenswert ist der Aussichtspunkt auf der Passhöhe, der einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel und das darunter liegende Tal bietet. Hier können Reisende die frische Bergluft und die beeindruckende Landschaft in vollen Zügen genießen. Die Strecke ist in gutem Zustand, aber die engen Kurven und steilen Anstiege erfordern Vorsicht und Erfahrung im Gebirgsfahren. (c)WO


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. Col de la Croix de Fer*, 2067m ü.M., St. Jean-de-Maurienne <=> Rochetaillée

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Col de la Croix de Fer*, 2067m ü.M., St. Jean-de-Maurienne <=> Rochetaillée

Der Col de la Croix de Fer, auf einer Höhe von 2067 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine der malerischsten und faszinierendsten Passstraßen in den französischen Alpen. Diese Route verbindet die Stadt Saint-Jean-de-Maurienne im Maurienne-Tal mit dem Dorf Rochetaillée in der Nähe von Le Bourg-d’Oisans und bietet interessante Einblicke in die Geographie und Geologie der Region. Die Passstraße ist ein beliebter Teil der Route des Grandes Alpes und wird häufig von Radfahrern genutzt, die sich der Herausforderung stellen möchten. Der Col de la Croix de Fer ist auch ein regelmäßiger Schauplatz der Tour de France, was ihn zu einer legendären Route für Radsportbegeisterte macht. Die steilen Anstiege und kurvenreichen Straßen machen die Fahrt zu einem aufregenden Erlebnis, während die atemberaubenden Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Täler unvergessliche Eindrücke hinterlassen. Die Geographie der Region ist geprägt von hochalpinen Landschaften mit dichten Wäldern, weitläufigen Almwiesen und schroffen Felsformationen. Der Col de la Croix de Fer bietet einige der besten Panoramen der Alpen, mit Blicken auf den Aiguilles d’Arves und das Belledonne-Massiv. Die Region besteht aus einer Vielzahl von Gesteinsarten, darunter Kalkstein, Schiefer und Granit. Die beeindruckenden Felsformationen und sichtbaren Schichtungen der Gesteine bieten faszinierende Einblicke in die geologische Entwicklung der Alpen. Entlang der Strecke gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen aus man die spektakulären Bergpanoramen genießen kann. Ein weiteres Highlight ist der Lac de Grand Maison, ein großer Stausee, der von imposanten Bergen umgeben ist und eine beeindruckende Kulisse bietet. Saint-Jean-de-Maurienne, der Ausgangspunkt der Straße im Maurienne-Tal, ist eine historische Stadt mit einer reichen kulturellen Vergangenheit. Die Stadt ist bekannt für ihre Kathedrale Saint-Jean-Baptiste und das Musée de l’Opinel, das der berühmten französischen Messermarke gewidmet ist. Rochetaillée, am anderen Ende der Passstraße, ist ein kleines Dorf in der Nähe von Le Bourg-d’Oisans. Besonders sehenswert ist das Château de Rochetaillée, eine mittelalterliche Burg, die hoch über dem Dorf thront und einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung bietet. Die Straße über den Col de la Croix de Fer ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col de la Lombarde**, 2350m ü.M., Ruviera <=> Isola

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Col de la Lombarde**, 2350m ü.M., Ruviera <=> Isola

Der Col de la Lombarde, auf einer Höhe von 2350 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine beeindruckende Passstraße in den französischen Alpen, die Ruviera in Italien mit Isola in Frankreich verbindet. Die Passstraße führt durch das Mercantour-Massiv und die Seealpen und ist Teil der berühmten Route des Grandes Alpes. Die beeindruckenden Felsformationen und die sichtbaren Schichtungen der Gesteine bieten faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Alpen. Die Straße hat eine lange Geschichte als wichtiger Handels- und Militärweg zwischen Frankreich und Italien. In der Nähe des Passes befinden sich historische Stätten und Überreste von Festungen, die einst zur Kontrolle und Verteidigung dieser wichtigen Route dienten. Eine der Hauptattraktionen entlang der Strecke ist die Festung La Redoute, die auf einer Anhöhe thront und einen weiten Blick auf das Tal bietet. Ruviera, der Ausgangspunkt der Straße auf italienischer Seite, ist ein charmantes Bergdorf mit einer reichen Geschichte. Isola, am anderen Ende der Passstraße in Frankreich, ist ein beliebtes Ziel für Wintersportler und Outdoor-Enthusiasten. Das Dorf Isola 2000, ein bekanntes Skigebiet, bietet im Winter hervorragende Pisten und moderne Liftanlagen. Besonders sehenswert sind die Kirche Saint-Pierre aus dem 12. Jahrhundert und die charmante Altstadt von Isola. Die Straße über den Col de la Lombarde ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col de la Madeleine**, 1993m ü.M., La Léchère <=> La Chambre

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Col de la Madeleine**, 1993m ü.M., La Léchère <=> La Chambre

Der Col de la Madeleine, auf einer Höhe von 1993 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine der bekanntesten und malerischsten Passstraßen in den französischen Alpen. Diese Route verbindet das Dorf La Léchère im Tarentaise-Tal mit La Chambre im Maurienne-Tal. Der Col de la Madeleine ist Teil der berühmten Route des Grandes Alpes und wird von Radfahrern und Autofahrern gleichermaßen genutzt, um die spektakulären Alpenlandschaften zu genießen. Die Passstraße ist besonders bekannt durch die Tour de France, die hier häufig einen ihrer anspruchsvollsten Anstiege hat. Die steilen Hänge und zahlreichen Kurven machen die Fahrt zu einer echten Herausforderung, während die atemberaubenden Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Täler für unvergessliche Momente sorgen. Die Geographie der Region ist geprägt von hochalpinen Landschaften mit dichten Wäldern, weitläufigen Almwiesen und steilen Felswänden. Der Col de la Madeleine bietet einige der besten Panoramen der Alpen, mit Blicken auf den Mont Blanc, das Vanoise-Massiv und die Gipfel der Belledonne-Bergkette. La Léchère, der Ausgangspunkt der Straße im Tarentaise-Tal, ist ein charmantes Dorf, das für seine Thermalquellen bekannt ist. Das Dorf bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung, darunter Thermalbäder und Wellnesszentren. La Chambre, am anderen Ende der Passstraße im Maurienne-Tal, bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Besonders sehenswert ist die barocke Kirche Saint-Martin und das traditionelle Dorfzentrum mit seinen engen Gassen und historischen Gebäuden. Die Straße über den Col de la Madeleine ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col de L'Iseran***, 2764m ü.M., Sainte-Foy-Tarentaise <=> Bonneval-sur-Arc

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Col de L'Iseran***, 2764m ü.M., Sainte-Foy-Tarentaise <=> Bonneval-sur-Arc

Der Col de l'Iseran, auf einer beeindruckenden Höhe von 2764 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist der höchste befahrbare Gebirgspass in den Alpen und eine der faszinierendsten Passstraßen in Frankreich. Diese spektakuläre Route verbindet das Dorf Sainte-Foy-Tarentaise im Norden mit Bonneval-sur-Arc im Süden. Der Col de l'Iseran liegt im Herzen des Vanoise-Massivs und ist Teil der Route des Grandes Alpes, einer berühmten Hochgebirgsstraße, die durch einige der schönsten Landschaften der französischen Alpen führt. Die Passstraße ist besonders bei Radfahrern und Motorradfahrern beliebt und wurde oft als Teil der Tour de France befahren. Die steilen Anstiege und Serpentinen machen die Fahrt zu einer echten Herausforderung, während die atemberaubenden Aussichten für unvergessliche Momente sorgen. Die Geographie der Region ist von hochalpinen Landschaften geprägt, mit schroffen Gipfeln, weitläufigen Almwiesen und beeindruckenden Gletschern. Der Col de l'Iseran bietet einige der besten Panoramen der Alpen, mit Blicken auf den majestätischen Mont Blanc im Norden und die schneebedeckten Gipfel des Vanoise-Massivs im Süden. Ein bemerkenswertes Merkmal entlang der Strecke ist die Vielfalt der Vegetation, die von der Höhenlage und den klimatischen Bedingungen beeinflusst wird. In den tieferen Lagen sind die Hänge von dichten Wäldern bedeckt, während in höheren Lagen Almwiesen und schroffe Felslandschaften dominieren. Diese abwechslungsreiche Vegetation bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten. Sainte-Foy-Tarentaise, der Ausgangspunkt der Straße, ist bekannt für seine gut erhaltenen traditionellen Häuser und die barocke Kirche Saint-Maurice. Bonneval-sur-Arc, am anderen Ende der Passstraße, ist eines der schönsten Dörfer Frankreichs und besticht durch seine authentische alpine Architektur. Die Steinhäuser mit ihren Schieferdächern und die engen Gassen verleihen dem Dorf einen besonderen Charme. Ein Highlight ist die kleine Kapelle auf der Passhöhe, die von Pilgern und Reisenden besucht wird und einen ruhigen Ort der Besinnung darstellt. Die Straße über den Col de l'Iseran ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col du Mont Cenis**, 2081m ü.M., Lanslebourg <=> Italien

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Col du Mont Cenis**, 2081m ü.M., Lanslebourg <=> Italien

Der Col du Mont Cenis, auf einer Höhe von 2081 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, verbindet das französische Lanslebourg mit Italien. Diese historische Route bietet atemberaubende Ausblicke, zahlreiche Sehenswürdigkeiten und spannende Einblicke in die Geographie und Geologie der Region. Der Col du Mont Cenis ist Teil des Mont-Cenis-Massivs und führt entlang des wunderschönen Lac du Mont Cenis, einem großen Stausee, der von imposanten Bergen umgeben ist. Dieser See ist ein wichtiger Wasserspeicher für die Region. Die Passstraße hat eine lange und bewegte Geschichte. Der Col du Mont Cenis wurde bereits in der Römerzeit als Handelsroute genutzt und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Alpenüberquerungen. Im Mittelalter war der Pass eine der Hauptverbindungen zwischen Frankreich und Italien und wurde von Pilgern, Händlern und Armeen gleichermaßen genutzt. Während der Napoleonischen Kriege ließ Napoleon Bonaparte die Straße ausbauen, um den Transport von Truppen und Nachschub zu erleichtern. Eine der Hauptattraktionen entlang der Strecke ist das Fort de Ronce, eine beeindruckende Festung aus dem 19. Jahrhundert, die zur Verteidigung des Passes erbaut wurde. Das Fort bietet nicht nur einen Einblick in die militärische Geschichte der Region, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf den Lac du Mont Cenis und die umliegenden Berge. Lanslebourg, der Ausgangspunkt der Straße, bietet interessante Sehenswürdigkeiten wie die barocke Kirche Saint-Sébastien. Auf der italienischen Seite des Passes bietet das Val di Susa, eines der längsten Alpentäler Italiens, zahlreiche kulturelle und natürliche Attraktionen. Die Stadt Susa ist für ihre römischen Ruinen, darunter ein gut erhaltenes Amphitheater und ein Triumphbogen, bekannt. Die Straße über den Col du Mont Cenis ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col du Télégraphe*, 1566m ü.M., Saint-Michel-de-Maurienne <=> Valloire

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Col du Télégraphe*, 1566m ü.M., Saint-Michel-de-Maurienne <=> Valloire

Der Col du Télégraphe, auf einer Höhe von 1566 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, verbindet die Stadt Saint-Michel-de-Maurienne mit dem charmanten Bergdorf Valloire. Die Passstraße ist Teil der Route des Grandes Alpes und oft ein wichtiger Bestandteil der Tour de France. Saint-Michel-de-Maurienne, der Ausgangspunkt der Straße, ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und vielen Sehenswürdigkeiten. Besonders sehenswert sind die historische Kirche Saint-Michel und das Bergbaumuseum, das Einblicke in die industrielle Vergangenheit der Region bietet. Valloire, am anderen Ende der Passstraße, ist ein charmantes Bergdorf, das sowohl im Sommer als auch im Winter viele Freizeitmöglichkeiten bietet. Besonders sehenswert ist die barocke Kirche Notre-Dame-de-l'Assomption und das jährlich stattfindende Eisskulpturenfestival, das Künstler aus aller Welt anzieht. Ein Highlight ist das Fort du Télégraphe, eine historische Festung aus dem 19. Jahrhundert, die einst zur Überwachung der Passstraße diente und heute eine interessante Sehenswürdigkeit darstellt. Die Straße über den Col du Télégraphe ist meist von Mai bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col de Valberg*, 1673m ü.M., Guillaumes <=> Beuil

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Col de Valberg*, 1673m ü.M., Guillaumes <=> Beuil

Der Col de Valberg, auf einer Höhe von 1673 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine malerische Passstraße in den französischen Alpen, die die Orte Guillaumes und Beuil verbindet. Die Passstraße führt durch das Massif du Mercantour, eine der wildesten und unberührtesten Regionen der Alpen. Geologisch gesehen ist der Col de Valberg besonders interessant, da er Teil des südwestlichen Alpenbogens ist. Die Region besteht aus einer Vielzahl von Gesteinsarten, darunter Kalkstein, Dolomit und Schiefer. Ein bemerkenswertes geologisches Merkmal südlich der Strecke ist der Gorges de Daluis, eine atemberaubende Schlucht, die durch den Fluss Var geformt wurde. Die roten Felsen der Schlucht bestehen hauptsächlich aus Schiefer und bieten einen beeindruckenden Kontrast zur grünen Vegetation der Umgebung. Eine der Hauptattraktionen von Guillaumes, der Ausgangspunkt der Straße, ist die Festung, die hoch über dem Dorf thront und einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung bietet. Beuil, am anderen Ende der Passstraße, zeichnet sich durch seine traditionelle Architektur und die wunderschöne Landschaft aus. Die Straße über den Col de Valberg ist das ganze Jahr über geöffnet, aber die Bedingungen können im Winter aufgrund von Schnee und Eis anspruchsvoll sein. (c)WO


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. Col de Vars*, 2109m ü.M., Guillestre <=> Jausiers

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Col de Vars*, 2109m ü.M., Guillestre <=> Jausiers

Der Col de Vars, auf einer Höhe von 2109 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, die malerischen Orte Guillestre und Jausiers. Der Col de Vars ist Teil der berühmten Route des Grandes Alpes. Die Passstraße ist besonders bei Radfahrern und Motorradfahrern beliebt und wurde oft als Teil der Tour de France befahren. Der Col de Vars bietet einige der besten Panoramen der Alpen, mit Blicken auf das Écrins-Massiv und die umliegenden Täler. Guillestre, der Ausgangspunkt der Straße, ist für seine gut erhaltene Altstadt und die imposante Festung Mont-Dauphin bekannt ist, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Jausiers, am anderen Ende der Passstraße, ist ein malerisches Dorf, das sich durch seine barocke Architektur und die beeindruckende Kirche Saint-Nicolas auszeichnet. Ein weiteres Highlight ist der Lac de Serre-Ponçon, einer der größten Stauseen Europas, der sich in der Nähe von Guillestre befindet. Die Straße über den Col de Vars ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col d'Izoard***, 2360m ü.M., Briançon <=> Château-Queyras

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Col d'Izoard***, 2360m ü.M., Briançon <=> Château-Queyras

Der Col d'Izoard, auf einer Höhe von 2360 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine der historisch bedeutendsten Passstraßen in den französischen Alpen. Diese malerische Route verbindet die historische Stadt Briançon mit dem Dorf Château-Queyras. Der Col d'Izoard liegt im Parc Naturel Régional du Queyras und ist Teil der Route des Grandes Alpes, einer berühmten Hochgebirgsstraße, die durch einige der schönsten Landschaften der französischen Alpen führt. Die Straße wurde oft als Teil der Tour de France befahren, was sie zu einer legendären Herausforderung macht. Die steilen Anstiege und die spektakulären Ausblicke sind ein wahrer Genuss für alle, die sich dieser Herausforderung stellen. Der Col d'Izoard bietet einige der besten Panoramen der Alpen, mit Blicken auf die majestätischen Gipfel des Écrins-Massivs und die malerischen Täler des Queyras. Ein besonders bemerkenswertes geologisches Merkmal des Col d'Izoard ist die Casse Déserte, ein karges, mondähnliches Gebiet mit bizarren Felsformationen und Geröllfeldern, das einen dramatischen Kontrast zur üppigen Vegetation der umliegenden Alpen darstellt. Diese Felslandschaft ist ein beeindruckendes Beispiel für die erosiven Kräfte, die in den Alpen am Werk sind. Ein weiteres Highlight entlang der Strecke ist das Refuge Napoléon, eine historische Berghütte, die ursprünglich als Zufluchtsort für Reisende auf Befehl von Napoleon III. erbaut wurde. Heute bietet das Refuge Napoléon eine willkommene Rastmöglichkeit für Wanderer und Radfahrer, die die beeindruckende Passstraße erkunden. Briançon, der Ausgangspunkt der Straße, ist die höchstgelegene Stadt Frankreichs und bekannt für ihre gut erhaltene Festungsanlage, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt bietet eine reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die imposante Zitadelle und die charmante Altstadt mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden. Château-Queyras, am anderen Ende der Passstraße, ist ein malerisches Dorf, das von einer imposanten Festung aus dem 13. Jahrhundert überragt wird. Die Festung von Queyras ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Die Straße über den Col d'Izoard ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col du Galibier***, 2645m ü.M., Col de Lautaret <=> Valloire

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Col du Galibier***, 2645m ü.M., Col de Lautaret <=> Valloire

Der Col du Galibier, auf einer beeindruckenden Höhe von 2645 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine der höchsten und bekanntesten Passstraßen in den französischen Alpen. Diese spektakuläre Route verbindet den Col du Lautaret mit dem charmanten Bergdorf Valloire und bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten sowie faszinierende Einblicke in die Geographie und Geologie der Region. Der Col du Galibier ist Teil der Route des Grandes Alpes, einer berühmten Hochgebirgsstraße, die durch einige der schönsten Landschaften der französischen Alpen führt. Die Straße selbst ist besonders bei Radfahrern und Motorradfahrern beliebt und wurde oft als Teil der Tour de France befahren. Die steilen Anstiege und Serpentinen machen den Pass zu einer echten Herausforderung, aber die atemberaubenden Aussichten sind die Mühe wert. Die Geographie der Region ist von hochalpinen Landschaften geprägt, mit schroffen Gipfeln, weitläufigen Almwiesen und tiefen Tälern. Der Col du Galibier bietet einige der besten Panoramen der Alpen, mit Blicken auf den majestätischen Mont Blanc im Norden und die schneebedeckten Gipfel des Écrins-Massivs im Süden. Die Region ist Teil der Grajischen Alpen und besteht aus einer Vielzahl von Gesteinsarten, darunter Kalkstein, Schiefer und Gneis. Ein bemerkenswerter Punkt entlang der Strecke ist der Tunnel du Galibier, der 1891 eröffnet wurde und auf einer Höhe von 2556 Metern verläuft. Dieser Tunnel erleichtert die Überquerung des Passes erheblich und ist ein technisches Meisterwerk seiner Zeit. Ein weiteres Highlight ist das Denkmal für Henri Desgrange, den Gründer der Tour de France, das sich auf der Passhöhe befindet und einen großartigen Aussichtspunkt bietet. Das Bergdorf Valloire, am nördlichen Ende der Passstraße, bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Die Straße über den Col du Galibier ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col du Glandon**, 1924m ü.M., Rochetailee <=> St-Avre

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Col du Glandon**, 1924m ü.M., Rochetailee <=> St-Avre

Der Col du Glandon, auf einer Höhe von 1924 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, verbindet die Orte Rochetaillée und Saint-Avre. Der Col du Glandon liegt in der Dauphiné-Region und ist Teil der Grajischen Alpen. Die Umgebung ist geprägt von grünen Almwiesen, dichten Wäldern und beeindruckenden Berggipfeln. Die Straße ist besonders bei Radfahrern beliebt, da sie oft Teil der Route der Tour de France ist und als eine der anspruchsvolleren Anstiege gilt. Ein bemerkenswerter Punkt entlang der Strecke ist der Lac de Grand Maison, ein großer Stausee, der von schroffen Berglandschaften umgeben ist. Der See und die dazugehörige Staumauer bieten eine eindrucksvolle Kulisse. Historisch gesehen war der Col du Glandon schon immer ein wichtiger Übergangspunkt in den Alpen. Die Straße hat eine lange Geschichte und wurde bereits im Mittelalter von Händlern und Reisenden genutzt. Entlang der Strecke finden sich immer wieder historische Gebäude und Relikte, die von dieser langen Nutzung zeugen. Besonders erwähnenswert sind die alten Steinhütten und Almhütten, die einst von Schäfern und Bauern genutzt wurden. In Rochetaillée, dem Ausgangspunkt der Straße, gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten, darunter das Musée de l'Opinel, das der berühmten französischen Messerherstellerfamilie gewidmet ist. Saint-Avre, am anderen Ende der Passstraße, ist ein charmantes Dorf mit traditioneller Architektur. Die Strecke ist meist von Juni bis Oktober geöffnet. (c)WO


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. Col du Lautaret*, 2058 m ü.M., La Grave <=> Le Monêtier-les-bains

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Col du Lautaret*, 2058 m ü.M., La Grave <=> Le Monêtier-les-bains

Der Col du Lautaret, auf einer Höhe von 2058 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist eine der faszinierendsten Passstraßen in den französischen Alpen und verbindet die Orte La Grave und Le Monêtier-les-Bains. Der Col du Lautaret liegt im Herzen des Écrins-Nationalparks und ist von majestätischen Gipfeln umgeben, darunter die berühmte La Meije. Diese Gegend ist bekannt für ihre vielfältige Flora und Fauna, die sich durch die unterschiedlichen Höhenlagen und klimatischen Bedingungen auszeichnet. Ein Highlight der Region ist der Botanische Garten von Lautaret, der sich auf der Passhöhe befindet. Dieser Garten, der 1899 gegründet wurde, beherbergt eine beeindruckende Sammlung alpiner Pflanzen aus der ganzen Welt. Die Region ist Teil der westlichen Alpen und besteht aus einer komplexen Mischung aus metamorphem Gestein, darunter Schiefer und Gneis, sowie aus Sedimentgestein wie Kalkstein und Dolomit. Auf der Passstraße selbst gibt es mehrere Aussichtspunkte, von denen aus man die spektakulären Bergpanoramen und Gletscher sehen kann. Einer der bekanntesten ist der Blick auf die Gletscher der Meije, die besonders eindrucksvoll sind. Diese Gletscher sind Überreste der letzten Eiszeit und bieten einen faszinierenden Einblick in die geologische Geschichte der Region. Für Geschichtsinteressierte bietet die Gegend rund um den Col du Lautaret auch einiges. Die Straße selbst hat eine lange Geschichte als Handels- und Militärroute, die bis in die römische Zeit zurückreicht. Entlang der Strecke finden sich immer wieder historische Stätten und Bauwerke, die von dieser reichen Vergangenheit zeugen. Le Monêtier-les-Bains ist für seine Thermalbäder berühmt, die bereits seit der Römerzeit genutzt werden. Der Col du Lautaret ist das ganze Jahr über ein beliebtes Ziel. Im Sommer zieht er Wanderer, Radfahrer und Naturliebhaber an, während er im Winter ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder ist. Die Straße selbst ist oft von Oktober bis Mai wegen Schnees geschlossen, aber die umliegenden Dörfer bieten auch in dieser Zeit viele Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. (c)WO


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. Cormet de Roselend**, 1968m ü.M., Bourg-St.-Maurice <=> Albertville

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Cormet de Roselend** - Region Rhône-Alpes

Sehenswürdigkeiten: Stausee

Der Cormet de Roselend ist ein malerischer Bergpass in der Region Rhône-Alpes in Frankreich, der sich durch seine faszinierende Geschichte und spektakuläre Landschaft auszeichnet. Geografisch liegt der Pass im Département Savoie und verbindet die Orte Beaufort und Bourg-Saint-Maurice. Auf einer Höhe von 1.968 Metern über dem Meeresspiegel bietet der Cormet de Roselend atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Alpen und die darunter liegenden Täler. Der Name "Cormet" stammt aus dem lokalen Dialekt und bedeutet so viel wie "kleiner Pass". Er war schon immer ein wichtiger Übergang in den Alpen und wurde im Laufe der Jahrhunderte von Händlern, Pilgern und Reisenden genutzt. Der Pass ist Teil der Route des Grandes Alpes, einer berühmten Hochgebirgsstraße, die von Thonon-les-Bains am Genfersee bis nach Menton am Mittelmeer führt. Zu den Sehenswürdigkeiten am Cormet de Roselend gehört der beeindruckende Lac de Roselend, ein großer Stausee mit einer imposanten Staumauer. Die türkisfarbenen Wasser des Sees und die umliegenden grünen Wiesen und Wälder bieten ein idyllisches Panorama. (c)WO


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