Reiseführer 'Sehenswertes im Valle d'Aosta'
Das Valle d'Aosta, die kleinste, aber zugleich faszinierendste Region Italiens, liegt im Herzen der Alpen. Diese bezaubernde Region, einst von Kelten bewohnt, ist die einzige italienische Region, die nicht in Provinzen unterteilt ist. Das Aostatal ist bekannt für seine atemberaubende Berglandschaft, die die höchsten Gipfel der Alpen umfasst, darunter der majestätische Mont Blanc, der eindrucksvolle Monte Rosa, das markante Matterhorn und der unberührte Gran Paradiso. Die Region ist ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer, die die spektakulären Viertausender und die rund 250 Gletscher erkunden möchten, die das Tal bedecken. Einer der bekanntesten ist der Miage Gletscher, ein imposanter, 10 Kilometer langer Gletscher, der in einen kristallklaren Gletschersee mündet. Die Region ist reich an kulturellen und historischen Schätzen. Über das gesamte Tal verstreut finden sich zahlreiche Schlösser, Burgen, Türme, Kirchen und Festungen aus dem 12. bis 18. Jahrhundert. Diese historischen Bauwerke wurden meist auf hohen Felsen errichtet und prägen das Landschaftsbild auf beeindruckende Weise. Ein Highlight ist die märchenhafte Burg von Saint Pierre, eines der ältesten Herrenhäuser der Region. Ihre imposante Architektur und die atemberaubende Lage machen sie zu einem Muss für jeden Besucher. Ebenso beeindruckend sind die prächtigen Schlösser von Aymavilles und Sarre, die mit ihrer Eleganz und ihrem historischen Charme verzaubern. Die Hauptstadt der Region, Aosta, ist ein weiteres kulturelles Juwel. Die Stadt, die oft als "Rom der Alpen" bezeichnet wird, ist reich an römischen Ruinen und mittelalterlichen Bauwerken. Zu den Highlights zählen der prächtige römische Triumphbogen des Augustus, das gut erhaltene römische Theater und die imposante Kathedrale von Aosta. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
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Avise - Region Valle d'Aosta
Die italienische Gemeinde Avise im malerischen Aostatal lockt mit eindrucksvollen Bauwerken, die die reiche Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Im Herzen des Dorfes steht die Pfarrkirche, die mit ihrem schlichten, aber eleganten Design beeindruckt. Der Innenraum der Kirche ist reich an kunstvollen Fresken und Altarbildern. Schloss Blonay besteht aus einem imposanten quadratischen Turm aus dem 12. Jahrhundert und einem angrenzenden Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, das durch seine hübschen Kreuzfenster besticht. Der Turm diente einst als Gefängnis und ist ein beeindruckendes Zeugnis der bewegten Geschichte der Region. In der Nähe befindet sich die Burg von Avise, ein dreistöckiger Bau aus dem 15. Jahrhundert mit einem markanten quadratischen Turm. Besonders auffällig sind die Doppelfenster in Form eines umgekehrten Kielbogens, die der Burg ein einzigartiges architektonisches Merkmal verleihen. Diese historischen Bauwerke machen Avise zu einem faszinierenden Ziel für Besucher, die authentische Alpendörfer und ihre gut erhaltenen Schätze schätzen. (c)WO
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Aymavilles - Region Valle d'Aosta
Umringt von malerischen Wein- und Obstgärten liegt die beschauliche Gemeinde Aymavilles am Eingang des Cognetals im wunderschönen Aostatal. Im Herzen von Aymavilles, auf einem Moränenhügel, erhebt sich die stattliche Burg der Adelsfamilie Challant. Diese beeindruckende Festung, die einem Donjon nachempfunden ist, dominiert das Ortsbild mit ihrer imposanten Präsenz. Charakteristisch sind ihre vier zylindrischen Türme, die Mitte des 14. Jahrhunderts errichtet und an den bereits bestehenden Zentralkörper angebaut wurden. Diese architektonischen Merkmale verleihen der Burg ihr einzigartiges und markantes Aussehen. Der kleine Park rund um die Burg lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Aymavilles ist ein perfektes Ziel für alle, die die Schönheit und Geschichte des Aostatals erleben möchten. Die harmonische Kombination aus malerischer Landschaft und beeindruckender Architektur macht diesen Ort zu einem besonderen Erlebnis. (c)WO
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Cesana Torinese - Region Valle d'Aosta
Am Fuß des Kleinen St. Bernhard-Passes liegt die kleine, malerische Gemeinde Cesana Torinese. Eine Attraktion von Cesana Torinese ist die Batteria dello Chaberton, eine der höchstgelegenen militärischen Befestigungen der Alpen. Auf dem 3.130 Meter hohen Monte Chaberton bietet diese historische Festung nicht nur einen faszinierenden Einblick in die militärische Vergangenheit der Region, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Täler. Die Batteria dello Chaberton wurde Ende des 19. Jahrhunderts von der italienischen Armee erbaut und spielte eine wichtige Rolle in den alpinen Kriegsstrategien des frühen 20. Jahrhunderts. Heute können Besucher die Überreste dieser beeindruckenden Anlage erkunden. Im Herzen der Gemeinde erhebt sich die Pfarrkirche mit ihrem schlichten Design. (c)WO
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Exilles - Region Valle d'Aosta
Die kleine Gemeinde Exilles in der Region Piemont, deren Ursprünge vermutlich auf die Römerzeit zurückgehen, ist ein faszinierender Ort voller Geschichte und kultureller Schätze. Exilles wird von einer der gewaltigsten Festungen der Region dominiert, einem der ältesten und beeindruckendsten Baudenkmäler des Susatales. Die monumentale Festung von Exilles, erbaut im 19. Jahrhundert für militärische Zwecke, erhebt sich majestätisch über dem Dorf und bietet einen atemberaubenden Anblick. Diese historische Festung diente einst als wichtiger Verteidigungsposten und hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Belagerungen und Kämpfe miterlebt. Heute beherbergt die Festung ein Museum, das Besuchern einen Einblick in die militärische Geschichte und das Leben in der Festung bietet. Die Ausstellung umfasst eine beeindruckende Sammlung von Waffen, Uniformen und Artefakten sowie informative Darstellungen der historischen Ereignisse, die die Festung geprägt haben. Die mächtigen Mauern, Türme und Verteidigungsanlagen der Festung sind ein beeindruckendes Beispiel für die militärische Architektur des 19. Jahrhunderts und ein bedeutendes kulturelles Erbe der Region. Die Gemeinde Exilles, mit ihren engen Gassen und traditionellen Häusern, lädt zu einem Spaziergang ein. (c)WO
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Großer St. Bernhard - Region Valle d'Aosta
Großer St. Bernhard - Region Valle d'Aosta
Der Große St. Bernhard ist ein beeindruckender Alpenpass, der das italienische Aosta mit dem schweizerischen Martigny verbindet. Dieser historische Pass ist nicht nur ein bedeutender Verkehrsweg, sondern auch ein Ort von großer kultureller und historischer Bedeutung. Funde entlang der Zufahrtstraße belegen, dass der Pass bereits in der frühen Eisenzeit begangen wurde. Während der Römerzeit stand auf der Passhöhe ein Tempel, der den Reisenden und Soldaten als Ort der Verehrung und Rast diente. Das Hospiz, das im Jahr 1050 von Bernhard von Aosta gegründet wurde, diente jahrhundertelang als Zufluchtsort für Reisende, die die oft gefährliche Überquerung der Alpen wagten. Die Passhöhe des Großen St. Bernhard ist ein Ort von beeindruckender natürlicher Schönheit, umgeben von majestätischen Gipfeln und tiefen Tälern. Im Sommer ist der Pass ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und alpine Touren, während im Winter Skitourengeher und Schneeschuhwanderer die verschneiten Landschaften erkunden. Neben dem Hospiz beherbergt die Passhöhe auch ein kleines Museum, das die Geschichte des Passes und des Hospizes dokumentiert. Hier können Besucher mehr über die archäologischen Funde, die römische Vergangenheit und die Entwicklung des Hospizes erfahren. Ein weiteres Highlight des Großen St. Bernhard sind die berühmten Bernhardinerhunde, die ursprünglich vom Hospiz gezüchtet wurden, um Reisende in Not zu retten. Diese sanftmütigen und kräftigen Hunde sind ein Symbol der Region. (c)WO
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Kleiner St. Bernhard - Region Valle d'Aosta
Der Kleine St. Bernhard, ein 2188 Meter hoher Pass in den Grajischen Alpen, ist ein malerischer Übergang, der das Aostatal in Italien mit der Region Savoyen in Frankreich verbindet. Diese historische Route wurde schon im Altertum begangen und ist ein beeindruckender Ort, der sowohl Naturfreunde als auch Geschichtsinteressierte anzieht. Gebaut wurde der Pass von Napoleon III., und heute markiert er die Grenze zwischen Frankreich und Italien. Die Passhöhe des Kleinen St. Bernhard bietet eine atemberaubende Kulisse, die von der majestätischen Berglandschaft umgeben ist. Wanderer und Naturliebhaber schätzen die spektakulären Ausblicke und die unberührte Natur. Eine der bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten am Kleinen St. Bernhard ist der Monolith kurz vor der Passhöhe auf französischer Seite. Dieser beeindruckende Stein trägt eine Statue des Heiligen Bernhard von Menthon, der im 11. Jahrhundert lebte und für seine Bemühungen bekannt war, den Pass für Reisende sicherer zu machen. (c)WO
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La Salle - Region Valle d'Aosta
Der reizvolle Ort La Salle auf einer sonnigen Moränenterrasse im oberen Aostatal besticht durch seine idyllische Lage und seine historische Atmosphäre. Umgeben von beeindruckenden Bergpanoramen, bietet La Salle seinen Besuchern eine malerische Kulisse. Hoch über dem Tal thront das Schloss von Châtelard. Diese beeindruckende Burgruine aus dem 13. Jahrhundert mit ihrem markanten zylindrischen Schlossturm dominiert die Landschaft. Obwohl sich das Schloss heute in Privatbesitz befindet und nicht besichtigt werden kann, ist es ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur und wichtiger Teil des kulturellen Erbes von La Salle. Neben dem Schloss von Châtelard finden sich in La Salle viele gut erhaltene mittelalterliche Herrenhäuser, die den Ort mit ihrem historischen Charme bereichern. La Salle selbst lädt mit seinen engen Gassen, traditionellen Steinhäusern und freundlichen Einwohnern zu einem gemütlichen Spaziergang ein. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes im Valle d'Aosta' Sarre - Region Valle d'Aosta
Am Eingang zum malerischen Cogne-Tal liegt Sarre, dessen Ursprünge vermutlich bis ins Mittelalter zurückreichen. Dieser idyllische Ort in der Region Valle d'Aosta ist nicht nur für seine landschaftliche Schönheit bekannt, sondern auch für seine bedeutende historische Sehenswürdigkeit, das königliche Schloss. Das königliche Schloss von Sarre erhebt sich majestätisch auf einer kleinen Anhöhe im Ortsteil Lalex und ist ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur. Ursprünglich um 1710 auf den Fundamenten eines älteren Gebäudes errichtet, dominiert das Schloss die Umgebung mit seinem mächtigen, mit Zinnen besetzten Turm. Das Schloss war einst eine königliche Residenz und bietet einen Einblick in die prunkvolle Lebensweise der adeligen Bewohner. Die Architektur und die Lage des Schlosses auf der Anhöhe bieten zudem atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft des Cogne-Tals und die majestätischen Berge der Region. (c)WO
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St. Pierre - Region Valle d'Aosta
St. Pierre - Region Valle d'Aosta
Das idyllische Bauerndorf Saint-Pierre, umgeben von malerischen Bergen und grünen Tälern, wird von zwei beeindruckenden Burgen dominiert, die einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region bieten. Hoch oben auf einem Felsvorsprung thront die Burg Saint-Pierre, eine der Hauptattraktionen des Dorfes. Diese gut erhaltene mittelalterliche Burg verfügt über eine zinnenbewehrte Ringmauer und einen markanten Bergfried, der mit kleinen runden Scharwachtürmchen bestückt ist. Heute beherbergt die Burg das Regionalmuseum der Naturwissenschaften, das eine vielfältige Sammlung bietet und Besuchern interessante Einblicke in die Flora und Fauna der Region gewährt. Die Burganlage Sarriod-de-la-Tour war einst das Domizil der Adelsfamilie Sarriod-de-la-Tour und besticht durch ihre mächtige Struktur und historische Bedeutung. Die Burganlage, die aus verschiedenen Gebäudeteilen unterschiedlicher Epochen besteht, bietet einen faszinierenden Blick auf die mittelalterliche Baukunst und das Leben der damaligen Aristokratie. Im Zentrum des Dorfes befindet sich die charmante Pfarrkirche. Saint-Pierre selbst verzaubert mit seinen traditionellen Steinhäusern und engen Gassen. (c)WO
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St. Rhémy - Region Valle d'Aosta
Das charmante Dorf St. Rhémy im malerischen Valle d'Aosta ist eingebettet in die atemberaubende Alpenlandschaft. Das herausragende Wahrzeichen von St. Rhémy ist die Burg Bosses. Diese imposante Burganlage, die auf einer Anhöhe thront, bietet einen beeindruckenden Blick über das Dorf und die umliegende Landschaft. Der mächtige Burgturm, der aus dem 15. Jahrhundert stammt, ist ein markantes Symbol der Region. Ursprünglich wurde die Burg bereits im 11. Jahrhundert von der Adelsfamilie de Bocha errichtet und hat seither viele Jahrhunderte überdauert. Die Burg Bosses kann heute bei verschiedenen Ausstellungen besichtigt werden, die interessante Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region bieten. Die gut erhaltene Architektur und die historischen Artefakte, die in der Burg ausgestellt sind, machen den Besuch zu einem faszinierenden Erlebnis für alle Geschichts- und Kulturinteressierten. (c)WO
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Villeneuve - Region Valle d'Aosta
Villeneuve - Region Valle d'Aosta
Unterhalb einer beeindruckenden Felsterrasse, wo das Savarenche- und das Rhêmestal aufeinandertreffen, liegt die italienische Gemeinde Villeneuve. Hoch über der Ortschaft thront die eindrucksvolle Burgruine Châtel Argent aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Diese alte Festung, die einst als mächtiger Schutzwall diente, ist heute eine bedeutende historische Stätte. Besucher können die Überreste des mit Zinnen besetzten Rundturms erkunden, der einst als wichtiger Wehrturm diente und eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Teile der alten Stadtmauer und die Überreste einer Kapelle sind ebenfalls erhalten geblieben und vermitteln einen Eindruck von der einstigen Größe und Bedeutung der Burg. Der Burgturm und die Stadtmauer sind beeindruckende Zeugnisse der mittelalterlichen Verteidigungsarchitektur. (c)WO
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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