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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswertes im Valle d'Aosta'


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Reiseführer 'Sehenswertes im Valle d'Aosta'

Das Valle d’Aosta, die kleinste und zugleich eine der faszinierendsten Regionen Italiens, liegt tief eingebettet im Herzen der Alpen und bildet einen außergewöhnlichen Kultur- und Naturraum, der von der frühen keltischen Besiedlung bis zur römischen Expansion eine vielschichtige Geschichte erlebte. Als einzige italienische Region ohne Provinzeinteilung besitzt das Aostatal eine besondere politische Eigenständigkeit und vereint auf engem Raum jahrtausendealte Traditionen mit einer beeindruckenden landschaftlichen Vielfalt. Das Tal ist umrahmt von den höchsten Gipfeln Europas, darunter der majestätische Mont Blanc, das weitläufige Monte-Rosa-Massiv, das markante Matterhorn und der Gran Paradiso, der als einziger vollständig auf italienischem Boden stehender Viertausender eine symbolische Bedeutung für die Region besitzt. Diese alpine Kulisse prägt das gesamte Tal und macht es zu einem Paradies für Bergsteiger, Wanderer und Naturfreunde, die hier ein in Europa einzigartiges Ensemble aus schroffen Felswänden, Hochalmen, gewaltigen Gletscherfeldern und stillen Seen erleben. Beeindruckend ist die Fülle an Gletschern, von denen der rund zehn Kilometer lange Miage-Gletscher zu den bekanntesten zählt. Mit seinem gletschergeformten See und den mächtigen Eiswänden vermittelt er eindrucksvoll die Kraft der alpinen Natur. Auch kulturell bietet das Valle d’Aosta eine enorme Dichte an bedeutenden Bauwerken. Über das gesamte Tal verstreut liegen mittelalterliche Burgen, Türme und Festungen, die meist auf Felsvorsprüngen errichtet wurden und dadurch das Landschaftsbild mit einer fast märchenhaften Silhouette bereichern. Die Burg von Saint-Pierre zählt zu den ältesten und eindrucksvollsten Herrenhäusern des Tals und begeistert durch ihre markante Felslage, die unverwechselbare Silhouette sowie ihre historische Bedeutung. Ebenso hervorzuheben sind die eleganten Schlösser von Aymavilles und Sarre, deren repräsentative Fassaden und kunstvolle Innenräume von der adeligen Wohnkultur vergangener Jahrhunderte zeugen. Die Hauptstadt Aosta gilt als „Rom der Alpen“ und beeindruckt durch die außergewöhnlich gut erhaltenen Zeugnisse römischer Stadtplanung. Der Triumphbogen des Augustus, das römische Theater mit seinen imposanten Arkaden, die Stadtmauern und die Porta Praetoria führen Besucher unmittelbar in die Antike zurück und werden im Mittelalter ergänzt durch Sakralbauten wie die Kathedrale von Aosta und die Kollegiatkirche Sant’Orso, die mit ihren Krypten und kunstvollen Kapitellen zu den bedeutendsten religiösen Bauwerken der Region zählen. Das Valle d’Aosta vereint in einzigartiger Weise hochalpine Naturwunder, imposante Festungsarchitektur, römische Monumente und lebendige Traditionen und lässt jeden Besuch zu einer eindrucksvollen Entdeckungsreise durch Kultur und Landschaft werden. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

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Avise - Region Valle d'Aosta

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Avise - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Kirche, Burg, Schloss Blonay

Avise liegt im mittleren Aostatal auf einer sonnigen Hangterrasse über dem Fluss Dora Baltea und zählt zu den charakteristischen historischen Dörfern des Tals, deren Bausubstanz die lange Siedlungsgeschichte der Region eindrucksvoll widerspiegelt. Der kompakte Ortskern bewahrt sein traditionelles Erscheinungsbild mit engen Gassen, alten Steinhäusern und kleinen Plätzen, die den gewachsenen Charakter dieser alpinen Gemeinde unterstreichen. Die Pfarrkirche im Zentrum des Dorfes zeigt mit ihrem schlichten, aber stimmigen Baukörper und den kunstvollen Fresken im Innenraum die religiöse Tradition des Ortes und verweist auf eine kontinuierliche kirchliche Geschichte, die bis in das Mittelalter zurückreicht. Unweit davon erhebt sich Schloss Blonay, dessen wuchtiger quadratischer Turm aus dem 12. Jahrhundert zu den ältesten erhaltenen Befestigungsbauten des Aostatals gehört. Das später angefügte Wohngebäude aus dem 15. Jahrhundert mit seinen typischen Kreuz- und Zwillingsfenstern verleiht der Anlage eine besondere architektonische Note und lässt die Entwicklung vom Wehr- zum Wohnsitz nachverfolgen. Ein weiteres markantes Bauwerk ist die Burg von Avise, ein dreigeschossiger Adelssitz mit massivem Turm, der im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Seine charakteristischen Doppelfenster in Form eines umgekehrten Kielbogens gehören zu den ungewöhnlichsten Fensterformen der Region und bieten ein aufschlussreiches Beispiel spätmittelalterlicher Baukunst. Die umgebende Landschaft mit ihren Weinterrassen, Kastanienhainen und alten Bewässerungssystemen, den sogenannten „rus“, spiegelt die traditionelle Landwirtschaft im Aostatal wider und verleiht Avise einen reizvollen Rahmen. Das Zusammenspiel aus adeligen Wohnsitzen, kirchlicher Baukunst und ländlicher Kulturlandschaft macht Avise zu einem stillen, aber ausgesprochen lohnenden Ziel für Kulturinteressierte im Valle d’Aosta. (c)WV


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Aymavilles - Region Valle d'Aosta

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Aymavilles - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Schloss

Aymavilles liegt malerisch am Eingang des Cognetals und ist von weitläufigen Weinbergen, Obstgärten und sanften Hügeln umgeben, die das typische Landschaftsbild des mittleren Aostatals prägen. Die traditionsreiche Gemeinde bewahrt ihren historischen Charakter und bietet zugleich eindrucksvolle Einblicke in die Adels- und Siedlungsgeschichte des Tales. Wahrzeichen des Ortes ist das imposante Schloss Aymavilles, das auf einem Moränenhügel über dem Dorf thront und bereits aus der Ferne durch seine vier runden Ecktürme auffällt. Der ursprüngliche Wohnturm geht auf das 13. Jahrhundert zurück, während die charakteristischen Türme im 14. Jahrhundert als Ausdruck des aufstrebenden Einflusses der Adelsfamilie Challant ergänzt wurden. Die harmonische Verbindung aus mittelalterlichem Kern und späteren architektonischen Erweiterungen verleiht dem Schloss seine unverwechselbare Gestalt, die zwischen Wehrbau und repräsentativem Adelssitz angesiedelt ist. Im Inneren bewahrt die Anlage wertvolle Zeugnisse adeliger Wohnkultur mit historischen Räumen, dekorativen Wandmalereien und einer klar gegliederten Raumstruktur, die die Entwicklung der Anlage über mehrere Jahrhunderte nachvollziehbar macht. Der kleine Schlosspark mit seinen alten Bäumen und Blicken über die gepflegten Terrassenlandschaften lädt zu einem stimmungsvollen Rundgang ein und verstärkt die reizvolle Verbindung von Natur und Geschichte. Die Umgebung von Aymavilles mit ihren ländlichen Weilern, alten Bewässerungskanälen und exponierten Aussichtspunkten vermittelt zusätzlich ein authentisches Bild der traditionellen Kulturlandschaft des Aostatals. Aymavilles vereint damit auf eindrucksvolle Weise historische Architektur, adelige Lebenswelt und eine harmonische Landschaftskulisse und bildet ein gelungenes Beispiel für die kulturelle Vielfalt dieser alpinen Region. (c)WV


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Cesana - Region Valle d'Aosta

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Cesana Torinese - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Kirche, Batteria dello Chaberton

Cesana Torinese liegt am Fuß des Kleinen Sankt-Bernhard-Passes und bildet einen traditionsreichen Übergangsraum zwischen den alpinen Höhenzügen des westlichen Aostatals. Die kleine Gemeinde bewahrt mit ihren alten Gassen und dem dörflichen Zentrum ein authentisches Ortsbild, das von der schlichten, aber wirkungsvoll gestalteten Pfarrkirche geprägt wird, deren Turm sich deutlich über die Dächer erhebt und den historischen Kern des Ortes markiert. Überregional bekannt ist Cesana Torinese jedoch für die Batteria dello Chaberton, eine der höchstgelegenen militärischen Befestigungen der Alpen, die auf 3.130 Metern Höhe am Monte Chaberton errichtet wurde. Die gewaltige Anlage entstand Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge neuer strategischer Überlegungen der italienischen Armee und galt lange als technisches Meisterwerk, da trotz widrigster Bedingungen eine vollständig mit Geschütztürmen besetzte Gipfelfestung geschaffen wurde. Während des frühen 20. Jahrhunderts spielte die Batteria eine bedeutende Rolle in den alpinen Grenzkonflikten, bevor sie im Laufe der Zeit aufgegeben wurde und heute als eindrucksvolle Ruinenanlage erhalten ist. Ein Besuch der Überreste vermittelt einen faszinierenden Eindruck von der einstigen militärischen Nutzung dieser extremen Höhenlage, gleichzeitig eröffnet der Gipfel einen überwältigenden Panoramablick über die umliegenden Gebirgszüge bis hin zum Montblanc-Massiv. Die landschaftliche Umgebung mit Almwiesen, Lärchenwäldern und hochalpinen Steilhängen unterstreicht den besonderen Charakter der Region, in der Naturraum und Geschichte auf einzigartige Weise miteinander verschmelzen. Cesana Torinese bietet damit ein spannendes Zusammenspiel aus alpiner Kulturlandschaft, religiösen Spuren und beeindruckenden historischen Bauwerken. (c)WV


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Exilles - Region Valle d'Aosta

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Exilles - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Festung

Exilles, eine kleine, geschichtsträchtige Gemeinde im oberen Susatal, gehört zu den markantesten Kulturlandschaften im Grenzraum zwischen Piemont und dem Valle d’Aosta. Der Ort, dessen Wurzeln bis in die Römerzeit zurückreichen, wird von der mächtigen Festung von Exilles beherrscht, die als eines der bedeutendsten militärischen Bauwerke der Westalpen gilt. Diese imposante Anlage, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und erneuert wurde, erhielt ihre endgültige Gestalt im 19. Jahrhundert und diente lange Zeit als strategischer Schlüsselpunkt zur Kontrolle des alpinen Grenzraumes. Mit ihren gewaltigen Mauern, kasemattierten Innenhöfen, steilen Bastionen und auf mehreren Ebenen angelegten Verteidigungsanlagen vermittelt die Festung eindrucksvoll die militärische Baukunst einer Epoche, in der der Schutz der Alpenpässe von größter Bedeutung war. Die Anlage war Schauplatz zahlreicher Belagerungen und Grenzkonflikte und ist untrennbar mit der militärischen Geschichte Savoyens und Frankreichs verbunden. Heute ist die Festung als Museum zugänglich und bietet den Besuchern nicht nur einen faszinierenden Rundgang durch unterirdische Gänge, Kasernen, Geschützräume und alte Versorgungseinrichtungen, sondern auch eine anschauliche Ausstellung mit Waffen, Uniformen, historischen Dokumenten und Modellen, die die wechselvolle Geschichte des Bauwerks lebendig machen. Von den oberen Terrassen eröffnet sich zudem ein eindrucksvoller Blick über das enge Susatal und die umliegenden Höhenzüge. Das Dorf Exilles selbst bewahrt mit seinen engen Gassen, steinernen Häusern und traditionellen Bergarchitekturen den Charme eines historisch gewachsenen Alpenortes. Gemeinsam mit der monumentalen Festung bildet es ein stimmungsvolles Ensemble, das Kultur, Geschichte und Landschaft in einer besonders eindrucksvollen Weise vereint. (c)WV


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Großer St. Bernhard - Region Valle d'Aosta

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Großer St. Bernhard - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Passhöhe mit Hospiz

Der Große St. Bernhard, einer der berühmtesten Alpenpässe Europas, verbindet das italienische Aostatal mit dem schweizerischen Martigny und zählt zu den historisch bedeutendsten Übergängen des gesamten Alpenraums. Die Passhöhe auf 2469 m wurde bereits in der frühen Eisenzeit begangen, was zahlreiche archäologische Funde entlang der alten Trassen belegen. In römischer Zeit entstand auf dem höchsten Punkt ein Tempel, der Reisenden, Händlern und Soldaten als Kult- und Raststätte diente und die strategische Bedeutung dieses Übergangs eindrucksvoll unterstreicht. Die Geschichte des Passes ist untrennbar mit dem Hospiz verbunden, das im Jahr 1050 von Bernhard von Aosta gegründet wurde und über viele Jahrhunderte hinweg ein lebensrettender Zufluchtsort für Menschen war, die die oftmals unberechenbaren und gefährlichen Witterungsverhältnisse der Hochalpen auf sich nehmen mussten. Die Anlage wurde mehrfach erweitert, besitzt bis heute ihren klösterlichen Charakter und steht für eine jahrhundertelange Tradition gelebter Gastfreundschaft. Die Passhöhe selbst bietet ein Panorama von außergewöhnlicher Schönheit: schroffe Gipfel, Gletscherreste, karge Steinlandschaften und ein klarer Bergsee, der im Sommer die Lichtreflexe des Himmels einfängt. In den warmen Monaten dient der Pass als Ausgangspunkt für Höhenwanderungen, archäologische Erkundungen und Bergtouren, während der Winter die Landschaft in ein stilles, schneebedecktes Hochplateau verwandelt, das vor allem Skitourengeher und Schneeschuhwanderer anzieht. Im kleinen Museum neben dem Hospiz werden die Geschichte des Passes, römische Fundstücke, alte Karten, religiöse Kultobjekte und die Entwicklung des Hospizes anschaulich dargestellt. Eng mit der Geschichte verbunden sind die berühmten Bernhardinerhunde, die seit dem 17. Jahrhundert als Lawinen- und Suchhunde gezüchtet wurden und zahlreiche Menschenleben gerettet haben; sie sind bis heute das lebendige Symbol dieses außergewöhnlichen Alpenraums. Der Große St. Bernhard verbindet Natur, Kultur und Menschheitsgeschichte auf beeindruckende Weise und gehört zu den eindrucksvollsten Höhenpunkten des gesamten Valle d'Aosta. (c)WV


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Kleiner St. Bernhard - Region Valle d'Aosta

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Kleiner St. Bernhard - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Passhöhe

Der Kleine St. Bernhard, ein 2188 Meter hoher Alpenpass in den Grajischen Alpen, verbindet das Aostatal mit der französischen Region Savoyen und zählt zu den geschichtsträchtigsten Übergängen der Westalpen. Bereits in der Antike diente dieser Weg Händlern, Soldaten und später auch Pilgern als wichtige Route über die Alpen, was archäologische Spuren und alte Wegreste eindrucksvoll belegen. Die heutige Passstraße geht auf Ausbauarbeiten unter Napoleon III. zurück und markiert auf der Passhöhe exakt die Grenze zwischen Italien und Frankreich, was dem Ort bis heute einen besonderen, fast symbolischen Charakter verleiht. Die Passhöhe präsentiert sich als weite, offene Hochfläche, umgeben von den Gipfeln der Grajischen Alpen, die im Sommer ein überwältigendes Panorama aus grünen Matten, Felsflanken und Schneefeldern bietet. Wanderer, Radfahrer und Naturfreunde schätzen den Kleinen St. Bernhard wegen seiner weitreichenden Ausblicke, der ursprünglichen Landschaft und der Möglichkeit, die Alpen auf eine sanfte und dennoch eindrucksvolle Weise zu erleben. Besonders markant ist der Monolith kurz vor der Passhöhe auf französischer Seite, ein großer, einzeln stehender Steinblock, der eine Statue des heiligen Bernhard von Menthon trägt. Der im 11. Jahrhundert lebende Schutzpatron der Alpenpässe setzte sich dafür ein, die gefährlichen Routen sicherer zu machen und Reisenden Unterstützung zu bieten. Der Monolith erinnert an seine historische Bedeutung und verleiht der Hochfläche einen spirituellen Akzent. Umgeben von weiter Natur, klarer Höhenluft und dem Wechselspiel von Licht und Schatten auf den Bergen, ist der Kleine St. Bernhard ein reizvoller Übergang, der Naturerlebnis und Geschichte auf harmonische Weise verbindet. (c)WV


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La Salle - Region Valle d'Aosta

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La Salle - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Châtelard

Der reizvolle Ort La Salle liegt auf einer sonnigen Moränenterrasse im oberen Aostatal und begeistert mit einer harmonischen Verbindung aus ursprünglicher Berglandschaft, historischer Bausubstanz und authentischem Dorfcharakter. Die weite Aussicht über das Tal und die umliegenden Gipfel verleiht dem Ort eine besondere Atmosphäre, die schon beim Ankommen spürbar wird. Hoch über La Salle erhebt sich die eindrucksvolle Burgruine Châtelard, deren markanter zylindrischer Turm aus dem 13. Jahrhundert die Landschaft weithin sichtbar prägt. Auch wenn das ehemalige Schloss heute in Privatbesitz ist und nicht besichtigt werden kann, vermittelt seine kühn auf einem Felssporn errichtete Struktur ein anschauliches Bild mittelalterlicher Wehrarchitektur und erinnert an die strategische Bedeutung des oberen Aostatals. Ergänzt wird dieses historische Erbe durch mehrere gut erhaltene mittelalterliche Herrenhäuser im Ortskern, deren massive Steinmauern, schmiedeeiserne Details und traditionelle Bauformen den Charakter von La Salle bestimmen. Die engen Gassen, gesäumt von alten Steinhäusern und kleinen Innenhöfen, laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein und ermöglichen einen faszinierenden Einblick in die gewachsene Dorfstruktur. Die ruhige Lage, die herzliche Atmosphäre und das Zusammenspiel aus Naturkulisse und geschichtlichen Spuren machen La Salle zu einem Ort, der Besucher mit seiner charmanten Einfachheit und seiner alpinen Authentizität begeistert. (c)WV


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Sarre - Region Valle d'Aosta

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Sarre - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Königliches Schloss

Sarre liegt am Eingang zum malerischen Cogne-Tal und zählt zu den traditionsreichen Orten des Aostatals, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über sonnige Hänge und weite Terrassenlandschaften, die von Weinbergen, Obstgärten und historischen Höfen geprägt werden. Mittelpunkt der kulturellen Sehenswürdigkeiten ist das Königliche Schloss von Sarre, das sich auf einer kleinen Anhöhe im Ortsteil Lalex erhebt und durch seine markante Silhouette schon von weitem ins Auge fällt. Der barocke Bau wurde um 1710 auf den Fundamenten eines älteren Herrenhauses errichtet und später von der königlichen Familie Savoyen als Jagd- und Feriensitz genutzt. Das mächtige, mit Zinnen besetzte Turmhaus verleiht dem Ensemble eine fast wehrhafte Ausstrahlung, während die Innenräume mit historischen Möbeln, Jagdtrophäen und kunstvollen Dekorationen die einstige adelige Lebenswelt lebendig werden lassen. Besonders eindrucksvoll ist die Lage des Schlosses, die weite Ausblicke über das Cogne-Tal und die umliegenden Bergkämme ermöglicht und die enge Verbindung zwischen herrschaftlicher Architektur und alpiner Landschaft deutlich macht. Sarre vereint landschaftliche Harmonie, geschichtliche Tiefe und die repräsentative Eleganz eines königlichen Anwesens zu einem Reiseziel, das Besuchern vielfältige Eindrücke und einen authentischen Zugang zur Kultur des Aostatals bietet. (c)WV


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St. Pierre - Region Valle d'Aosta

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Sehenswürdigkeiten: Burg Saint-Pierre, Kirche, Burganlage Sarriod-de-la-Tour

St. Pierre liegt auf einer sonnigen Talterrasse im zentralen Aostatal und präsentiert sich als charmantes Bauerndorf, das von zwei markanten Burgen überragt wird und damit ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die mittelalterlich geprägte Kulturlandschaft der Region bietet. Hoch über dem Ort erhebt sich die Burg Saint-Pierre auf einem schmalen Felsvorsprung, deren ungewöhnliche Silhouette mit zinnengekrönter Ringmauer, schlankem Bergfried und den charakteristischen runden Scharwachtürmen zu den bekanntesten Wahrzeichen des Tals zählt. Die Burganlage wurde über Jahrhunderte immer wieder erweitert und dient heute als Regionalmuseum der Naturwissenschaften, das mit seinen Sammlungen zur Flora und Fauna des Aostatals einen abwechslungsreichen Einblick in die naturräumliche Vielfalt der Alpen ermöglicht. Nur wenige Gehminuten entfernt befindet sich die Burganlage Sarriod-de-la-Tour, ein weitläufiges Ensemble aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, das im Laufe verschiedener Epochen entstand und als Stammsitz der gleichnamigen Adelsfamilie eine bedeutende Rolle in der lokalen Herrschaftsgeschichte spielte. Besonders charakteristisch sind die asymmetrische Bauweise, die romanischen Fensterformen und der Freskenzyklus im sogenannten „Salle des Têtes“, einem Raum mit kunstvoll geschnitzten Konsolköpfen. Das Dorfzentrum von St. Pierre wird von der Pfarrkirche geprägt, deren einfache Architektur und ruhige Lage das historische Ortsbild abrunden. Zwischen traditionellen Steinhäusern, schmalen Gassen und kleinen Hofstellen entfaltet sich ein authentisches Dorfbild, das die tiefe Verwurzelung der Bewohner mit ihrem alpinen Lebensraum spürbar macht. St. Pierre verbindet auf herausragende Weise mittelalterliche Baudenkmäler, lebendige Dorfkultur und die eindrucksvolle Landschaft des Aostatals. (c)WV


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St. Rhémy - Region Valle d'Aosta

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Sehenswürdigkeiten: Burg Bosses

St. Rhémy liegt im oberen Abschnitt des Valle d’Aosta nahe der historischen Route zum Großen St. Bernhard und war über viele Jahrhunderte ein wichtiger Zwischenstopp für Händler, Pilger und Reisende, die den alpinen Übergang zwischen Italien und dem Wallis nutzten. Das kleine Dorf bewahrt sein traditionelles Ortsbild und vermittelt anschaulich die Bedeutung, die dieser Zugang zu den Hochalpen seit dem Mittelalter hatte. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist die Burg Bosses, die auf einer Anhöhe über dem Dorf steht und mit ihrem massiven Turm aus dem 15. Jahrhundert sofort auffällt. Die Anlage geht auf eine frühere Burg der Adelsfamilie de Bocha zurück, die bereits im 11. Jahrhundert erwähnt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Bau mehrfach verstärkt und diente neben der Kontrolle der Passstraße auch als Wohnsitz lokaler Herrschaftsträger. Heute können Besucher verschiedene Ausstellungsräume besichtigen, die anhand von Funden, Dokumenten und Rekonstruktionen die Geschichte der Burg und ihre Rolle in der Entwicklung des Tales eindrucksvoll veranschaulichen. Die eindrucksvollen Mauern, Gewölbe und der markante Turm lassen die historische Atmosphäre spürbar werden. Rund um St. Rhémy öffnet sich eine weite alpine Landschaft mit Almweiden, Waldhängen und den Gipfeln des Passgebietes. Wanderwege führen zu Aussichtspunkten und historischen Routen, die bis zur Passhöhe des Großen St. Bernhard reichen. Im Sommer bieten die klaren Bergpanoramen unvergessliche Eindrücke, während in der kalten Jahreszeit ruhige Schneewanderungen und Touren auf den verschneiten Wegen möglich sind. St. Rhémy verbindet historische Tiefe, eine markante Burganlage und die Schönheit eines traditionsreichen Alpentals zu einem lohnenden Ziel im nordwestlichen Valle d’Aosta. (c)WV


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Villeneuve - Region Valle d'Aosta

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Villeneuve - Region Valle d'Aosta

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Châtel Argent, Burgturm, Stadtmauer, Kirche

Villeneuve liegt an einer strategisch bedeutenden Stelle des Aostatals unterhalb einer hohen Felsterrasse, an der sich die Täler von Savarenche und Rhêmes vereinen, und war bereits im Mittelalter ein wichtiger Kontrollpunkt entlang der historischen Route Richtung Mont Blanc. Der Ort bewahrt bis heute sein gewachsenes Ortsbild und lässt die lange Siedlungsgeschichte in zahlreichen Details erkennbar werden. Hoch über dem Dorf erhebt sich die Ruine von Châtel Argent, eine mächtige Festungsanlage aus dem 12. und 13. Jahrhundert, die einst eine der bedeutendsten Burgen des Aostatals war. Die Anlage diente der Kontrolle der Handelswege und dem Schutz des Tales und beeindruckt heute durch den markanten Rundturm mit seinen Zinnen, dessen Form und Lage die Wehrtechnik des Mittelalters anschaulich widerspiegeln. Von der Burganlage sind außerdem Teile der alten Stadtmauer sowie die Reste einer Kapelle erhalten, die gemeinsam ein eindrucksvolles Bild der einstigen Verteidigungsstruktur vermitteln. Der Burgturm ermöglicht weite Ausblicke über das Tal und die umliegenden Höhenzüge, wodurch die strategische Bedeutung der Anlage deutlich wird. Im Ortskern steht die Pfarrkirche, die als religiöser Mittelpunkt von Villeneuve gilt und mit ihrem schlichten Baukörper auf eine lange kirchliche Tradition verweist. Die Umgebung der Gemeinde wird von bewaldeten Hängen, Felsrippen und Talwegen geprägt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänge und Wanderungen zu Aussichtspunkten oder hinauf zu den Ruinen. Durch die Nähe zu den Seitentälern Savarenche und Rhêmes lässt sich Villeneuve ideal mit Ausflügen in hochalpine Landschaften verbinden. Villeneuve vereint geschichtsträchtige Architektur, eine markante Burganlage und die eindrucksvolle Szenerie des mittleren Aostatals zu einem lohnenden Halt entlang der historischen Alpenrouten. (c)WV


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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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