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Reiseführer Köln und Umgebung'
Köln und sein regionales Umland


Reiseführer Köln-Umgebung
Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung' -

Sehenswerte Städte und Orte in der Region Köln

Köln*** - Bergisch-Gladbach*** - Brühl** - Dormagen** - Frechen - Hürth* - Leverkusen** - Monheim* - Niederkassel* - Pulheim* - Rösrath* - Siegburg** - Troisdorf* - Wesseling*


  *   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung'

Die Region Köln zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Dichte an kulturhistorisch bedeutenden Städten und Orten aus, die eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise durch unterschiedliche Epochen ermöglichen. Köln selbst, als bedeutendste Metropole des Rheinlandes, steht im Zentrum dieser Region und beeindruckt mit dem gewaltigen Dom, den zahlreichen romanischen Kirchen, der erhaltenen Stadtmauer und einer Altstadt mit reichem architektonischem Erbe. Doch auch jenseits der Großstadt finden sich herausragende Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen. In Bergisch Gladbach erhebt sich das prachtvolle Schloss Bensberg mit barocker Architektur und weitem Blick über die Rheinebene, ergänzt durch historische Kirchen, Burganlagen und Museen, die das städtische Erbe erlebbar machen. Brühl wiederum begeistert mit Schloss Augustusburg und Schloss Falkenlust, beide UNESCO-Weltkulturerbe, sowie einer Vielzahl weiterer historischer und landschaftlicher Sehenswürdigkeiten. Dormagen fasziniert mit dem Kloster Knechtsteden und der mittelalterlich geprägten Zollfeste Zons am Rhein. Leverkusen verbindet industrielle Entwicklung mit kulturellem Reichtum, etwa im Museum Schloss Morsbroich oder im Japanischen Garten. Siegburg mit der Abtei Michaelsberg, seinen Fachwerkhäusern und Museen zeugt von klösterlicher Prägung und mittelalterlichem Stadtausbau. In Troisdorf treffen industrielle Geschichte, museale Vielfalt und die ökologisch wertvolle Wahner Heide aufeinander. Auch die kleineren Orte der Region tragen mit ihren eigenen Besonderheiten zur Vielfalt bei. In Hürth sind es die Reste der römischen Wasserleitung, zahlreiche Burgen und die Verbindung von Industriekultur und historischen Gutsanlagen, die den Ort prägen. In Frechen erinnern Wasserburgen und das Keramikmuseum an die traditionsreiche Töpferstadt. Pulheim bietet mit der Abtei Brauweiler, einer romanischen Klosteranlage von überregionaler Bedeutung, und technischen Denkmälern wie der Windmühle Stommeln ein reiches kulturelles Spektrum. In Rösrath mit Burg Scheltensülz und Haus Eulenbroich trifft historisches Bauen auf eine landschaftlich reizvolle Umgebung mit Königsforst und Wahner Heide. Monheim vereint mit Haus Bürgel, Schloss Laach und dem Deusser Haus römisches Erbe, adlige Residenzen und Künstlertradition. Wesseling präsentiert sich mit einer Vielzahl gut erhaltener Gutshöfe, Kirchen und Museen als geschichtlich vielschichtiger Ort zwischen Industriegeschichte und ländlichem Ursprung. Niederkassel, im Mündungsbereich von Sieg und Rhein gelegen, beeindruckt durch seine naturnahe Lage mit Rheinauen und Flusslandschaften. Die geologische und klimatische Struktur der Kölner Bucht als fruchtbare Lößlandschaft, durchzogen von Rhein, Sieg und Agger, bildet das verbindende Element dieser Region. Die römischen Verkehrswege, mittelalterlichen Handelsplätze, barocken Schlösser, klösterlichen Zentren und frühindustriellen Anlagen zeugen von einer außergewöhnlichen historischen Kontinuität und Vielfalt. Zugleich laden zahlreiche Naturschutzgebiete, renaturierte Tagebaulandschaften, Rheinauen und Heideflächen zur Erholung ein. Die Region Köln bietet somit eine eindrucksvolle Kombination aus urbaner Kultur, religiösem Erbe, bäuerlicher Bautradition, technikgeschichtlicher Entwicklung und landschaftlicher Schönheit – ein ideales Ziel für Reisende, die Geschichte, Architektur und Natur in all ihren Facetten erleben möchten. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte Nordrhein-Westfalen

Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung' - als Taschenbuch

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Nicht erst die Römer entdeckten die günstige Lage und das angenehme Klima der Kölner Bucht zur Besiedlung, bereits Jahrtausende früher nutzten dies andere Völker. Aber sie machten ihre Kolonie zur ersten Großstadt nördlich der Alpen und hinterließen unzählige Zeugnisse ihrer Kultur und Wirtschaft. Über die Jahrhunderte nach dem Untergang des römischen Reiches entwickelte sich Köln unter den Erzbischöfen und der Oberhoheit der deutschen Kaiser zu einer wohlhabenden Handelsmetropole. Die unzähligen Sakral- und Profanbauten aller Stilepochen von der Romanik bis in die Neuzeit künden davon. Auch in der Umgebung entstanden größere und kleine Städte. Viele Burgen und Schlösser zeugen vom Wohlstand der Region, aber auch von den zahlreichen Fehden des Adels. Der Reiseführer gibt einen Einblick in diese reiche Kulturlandschaft. Dabei werden die allseits bekannten Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser, Kirchen und historische Stadtkerne mit vielen kleinen Denkmalen, Kuriositäten und liebevoll restaurierten Gebäuden zu einem umfassenden Gesamtbild zusammengefasst.


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Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Rheinischbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Rheinische-Bergische Region Die Rheinisch-Bergische Region ist Teil des Bergisches Landes, wobei 'bergisch' nicht von der hügeligen bis bergigen Landschaft zwischen Wupper und Sieg abgeleitet ist. Vielmehr resultiert der Landschaftsname aus dem gräflichen, später herzoglichen Geschlecht der Herren von Berg. Dieses, schon um 1100 einflussreiche Geschlecht, residierte bis 1133 in der alten Burg Berge über der Dhünn, inmitten des Rheinisch-Bergischen Kreises, und später in der größeren Burg an der Wupper. Das Bergische Land bildet den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils und umfasst Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Die Ost-West-Ausdehnung entspricht im Wesentlichen den natürlichen Gegebenheiten. Die. ...

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. Köln*** am Rhein

Reiseführer Köln am Rhein
Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung' - Köln am Rhein

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Köln*** am Rhein

Sehenswürdigkeiten: Domkirche St. Petrus, Altes Rathaus, Gürzenich, röm. Ausgrabungen, Stadtmauer, Hahnentor, Severinstor, Ulrepforte, Eigelsteintor, Groß St. Martin, St. Aposteln, St. Georg, St. Pantaleon, St. Gereon, St. Maria im Kapitol, St. Severin, Alt St. Heribert, St. Kunibert, St. Andreas, St. Cäcilien, St. Ursula, St. Maria Lyskirchen, St. Heribert, Römisch-Germanisches Museum, Schokoladenmuseum, Museum Ludwig, Media-Park, Heinzelmännchenbrunnen, Burg Wahn, Telegrafenstation Flittard

Köln liegt am westlichen Ufer des Rheins im Süden Nordrhein-Westfalens und zählt zu den ältesten Städten Deutschlands mit einer Geschichte, die bis in die Altsteinzeit zurückreicht. Die entscheidende Entwicklung begann mit der römischen Kolonie Colonia Claudia Ara Agrippinensium, gegründet im Jahr 50 n. Chr. durch die aus Köln stammende Kaiserin Agrippina, die der Stadt die Stadtrechte verlieh. Bereits zur Römerzeit war Köln ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt, Verwaltungssitz und Handelsplatz, was durch zahlreiche Ausgrabungen wie Straßenzüge, Tempelreste und Kanalsysteme eindrucksvoll belegt ist. Im Mittelalter entwickelte sich Köln zur mächtigen Handels- und Kirchenstadt, wurde Mitglied der Hanse und prägte durch seinen Erzbischof auch die Reichspolitik. Die mächtige Stadtmauer mit ursprünglich zwölf Torburgen und zahlreiche romanische Kirchen zeugen vom Wohlstand jener Zeit. Während der Industrialisierung wuchs Köln stark, im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt jedoch schwer zerstört und anschließend mit moderner Stadtplanung neu aufgebaut. Der Kölner Dom, eine gotische Kathedrale mit zwei markanten Türmen und einer Höhe von 157,38 m, wurde ab 1248 erbaut und 1880 vollendet. Als UNESCO-Weltkulturerbe gilt er als Meisterwerk gotischer Baukunst und geistiges Zentrum des rheinischen Katholizismus. Das Alte Rathaus, seit dem 12. Jahrhundert Sitz des Rates, zählt zu den ältesten kommunalen Gebäuden Deutschlands und vereint Elemente aus Gotik, Renaissance und Barock. Der spätgotische Festsaalbau Gürzenich entstand im 15. Jahrhundert als Versammlungsort für Rat und Bürgerschaft. Die erhaltenen Stadttore Hahnentor, Severinstor, Eigelsteintor und Ulrepforte sind markante Zeugnisse der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Groß St. Martin, mit seinem wuchtigen Vierungsturm, beherrscht das Stadtbild der Altstadt und gehört wie St. Aposteln, St. Georg, St. Pantaleon, St. Gereon, St. Maria im Kapitol, St. Severin, Alt St. Heribert, St. Kunibert, St. Andreas, St. Cäcilien, St. Ursula und St. Maria Lyskirchen zu den zwölf romanischen Kirchen, die zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert erbaut wurden und durch ihre klaren Raumformen, massiven Mauern und dekorative Gestaltung die rheinische Romanik repräsentieren. Das Römisch-Germanische Museum präsentiert römische Mosaiken, Grabmäler und Alltagsgegenstände und gewährt Einblicke in das antike Köln. Das Museum Ludwig zeigt Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit bedeutenden Werken der Pop Art, des Expressionismus und des Surrealismus. Das Schokoladenmuseum, modern am Rhein gelegen, thematisiert die Geschichte und Produktion von Kakao, ergänzt durch einen spektakulären Schokoladenbrunnen. Der MediaPark mit seinem zentralen Turm, einer markanten Glasfassade und moderner Architektur ist ein Beispiel städtischer Revitalisierung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Heinzelmännchenbrunnen erinnert mit kunstvollen Skulpturen an die bekannte Sage der fleißigen Kölner Hausgeister. Der Kölner Karneval, eines der größten und bekanntesten Karnevalsfesten weltweit, ist ein jährlicher Höhepunkt, der die Lebensfreude der Kölner unterstreicht. Der Rheinpark mit seinen vielfältigen Landschaften und der Rheinpark direkt am Fluss bieten Erholung und Naturgenuss im Herzen der Stadt. Die Burg Wahn im Stadtteil Porz stammt ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert barock überformt. Die Telegrafenstation Flittard war Teil der optischen Telegraphenlinie Berlin–Koblenz aus dem frühen 19. Jahrhundert und bezeugt frühe Formen der Nachrichtenübertragung. Die Stadtmauer, teils erhalten oder archäologisch dokumentiert, veranschaulicht mit ihrer einstigen Länge von über acht Kilometern den städtischen Machtanspruch im Mittelalter. Köln bietet trotz seiner dichten urbanen Struktur zahlreiche Grünflächen. Der Rheinpark mit großzügigen Wiesen, Baumgruppen und Aussichtsterrassen erstreckt sich östlich des Flusses gegenüber der Altstadt und lädt zu Spaziergängen mit Blick auf das Panorama der Stadt ein. Auch der Grüngürtel, entstanden nach dem Abriss der Festungsanlagen, dient als städtisches Naherholungsgebiet mit Wegen, Sportflächen und kleinen Biotopen. Die klimatischen Bedingungen Kölns sind vom Übergangsklima geprägt, mit gemäßigten Temperaturen und ausgeglichenen Niederschlägen, was der artenreichen Stadtnatur zugutekommt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Köln - Tourismus, Unter Fettenhennen 19, 50667 Köln, Tel. +49(0)221-221'30400, www.koelntourismus.de
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. Bergisch Gladbach*** - Region Köln

Reiseführer Bergisch Gladbach - Region Köln
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Bergisch Gladbach*** - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Schloss Bensberg, Alte Burg, Altes Rathaus, Neues Rathaus, Bergisches Museum, Haus Lerbach, St. Laurentius, Bergisches Museum, Museum Alte Dombach, Haus Blegge, Komturei Herrenstrunden, Burg Zweiffel, Burgruine Kippekausen, St. Clemens in Paffrath, Alte Taufkirche in Refrath

Die Stadt Bergisch Gladbach liegt am östlichen Rand der Kölner Bucht und gehört historisch zum Bergischen Land. Der Name der Stadt verweist nicht auf eine hügelige Landschaft, sondern geht auf das mittelalterliche Herrschergeschlecht der Grafen von Berg zurück, die sich im 12. Jahrhundert hier niederließen und das Gebiet politisch wie kulturell prägten. Der Ort entwickelte sich zunächst als Siedlung um eine kleine Burganlage und gewann durch seine Lage an alten Handelswegen zunehmend an Bedeutung. Im Zuge der Industrialisierung wuchs Bergisch Gladbach stark, insbesondere durch die Papierherstellung, was die Stadt im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum dieser Industrie machte. Schloss Bensberg zählt zu den bedeutendsten barocken Schlossanlagen in Deutschland. Es wurde um 1711 nach Entwürfen von Matteo Alberti als Jagdschloss für Kurfürst Johann Wilhelm II. errichtet und beeindruckt durch seine symmetrische Anlage, die markante Kuppel und seine repräsentative Fassade mit weitem Blick über das Rheintal. Die Alte Burg in Bensberg stammt aus dem 12. Jahrhundert und stellt mit ihren romanischen Fundamenten ein wichtiges Zeugnis der frühen Herrschaftsarchitektur der Region dar. Das Alte Rathaus im Zentrum wurde im 19. Jahrhundert errichtet und zeichnet sich durch klassizistische Stilelemente aus, während das Neue Rathaus ein modernes Verwaltungsgebäude ist. Das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe dokumentiert in originalgetreuen Werkstätten und einem historischen Ensemble das Leben und Arbeiten der ländlich-industriellen Bevölkerung. Das Museum Alte Dombach, eine ehemalige Papiermühle, gehört zum Rheinischen Industriemuseum und veranschaulicht mit Maschinen, Werkstätten und Ausstellungen die Entwicklung der Papierherstellung vom 17. Jahrhundert bis zur Moderne. Haus Lerbach, ein Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert mit Parkanlage, ist ein Beispiel für bürgerliche Wohnkultur. Die spätgotische Kirche St. Laurentius bildet mit ihrem reichen Kirchenschatz und barocker Ausstattung ein bedeutendes religiöses Denkmal. Haus Blegge, ein historisches Fachwerkhaus mit wirtschaftlicher Nutzungsgeschichte, zeugt vom traditionellen Bauen der Region. Die Komturei Herrenstrunden, ein barockes Gebäude der Johanniter mit eindrucksvollem Portal und Garten, geht auf eine Niederlassung des Ritterordens zurück. Burg Zweiffel in Herrenstrunden mit einem erhaltenen viereckigen Wohnturm stammt aus dem 14. Jahrhundert und war Teil der ländlichen Wehrarchitektur. Die Burgruine Kippekausen mit Mauer- und Turmresten aus dem 10. Jahrhundert verweist auf frühmittelalterliche Befestigungsanlagen. Die Pfarrkirche St. Clemens in Paffrath, romanischen Ursprungs, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und zeigt heute gotische und barocke Elemente. Die Alte Taufkirche in Refrath mit Resten aus dem 11. Jahrhundert ist eines der ältesten Kirchenbauwerke im Stadtgebiet und wurde über einem fränkischen Taufstein errichtet. Die Natur rund um Bergisch Gladbach ist vom Übergang zwischen Rheinebene und Bergischem Hügelland geprägt. Sanfte Anhöhen, bewaldete Flächen und kleine Bäche bestimmen das Landschaftsbild, während zahlreiche Wege durch Grünzüge, Schutzgebiete und Naherholungslandschaften führen. Das Klima ist gemäßigt mit milden Wintern und feuchten Sommern, was die Vegetation vielfältig gedeihen lässt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bergisch Gladbach - Rathaus, Konrad-Adenauer-Platz 1, 51439 Bergisch Gladbach, tel. +49(0)2202-14'0, www.bergisch-gladbach.de
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. Brühl** - Region Köln

Reiseführer Brühl - Region Köln
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Brühl** - Region Bonn

Sehenswürdigkeiten: Schloss Augustusburg, Schloss Falkenlust, Altes Rathaus, Basilika St. Margareta, Schlosskirche St. Maria von den Engeln, Max-Ernst-Museum, Schallenburg, Palmersdorfer Hof, Keramikmuseum, Museumsbahnhof Brühl-Vochem

Brühl liegt südlich von Köln im Rhein-Erft-Kreis und zählt zu den geschichtlich bedeutendsten Städten der Region. Die erstmalige Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1285 markierte den Beginn einer städtischen Entwicklung, die durch die Nähe zu Köln, die günstige Lage und später durch den Anschluss an das Eisenbahnnetz sowie den Braunkohlebergbau im 19. Jahrhundert nachhaltig geprägt wurde. Herausragende Bedeutung erlangte Brühl im 18. Jahrhundert als Residenzstadt der Kölner Kurfürsten mit dem Bau der Schlösser Augustusburg und Falkenlust, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Schloss Augustusburg beeindruckt mit einer prächtigen barocken Architektur und dem berühmten Treppenhaus von Balthasar Neumann, während das kleinere Schloss Falkenlust über eine Allee erreichbar ist und als Jagdschloss diente. Der historische Stadtkern bietet mit dem Alten Rathaus, klassizistischen Bürgerhäusern und der Basilika St. Margareta zahlreiche architektonische Zeugnisse aus verschiedenen Epochen. Die Schlosskirche St. Maria von den Engeln erinnert an die Zeit der kurfürstlichen Hofhaltung. Der Palmersdorfer Hof und die Schallenburg, heute in Privatbesitz, sind weitere Relikte adliger Baukultur. In kultureller Hinsicht zeichnet sich Brühl durch das Max-Ernst-Museum aus, das dem in Brühl geborenen Surrealisten gewidmet ist. Weitere Museen zur Alltagskultur und Keramikkunst ergänzen das Angebot. Die Stadt liegt am Rand des Naturparks Rheinland, dessen ausgedehnte Wald-, Feld- und Seenlandschaften Erholung und Naturerlebnis bieten. Brühl verbindet höfische Geschichte, städtische Architektur und eine vielseitige Museumslandschaft mit reizvoller Umgebung und ist dadurch ein bedeutendes Ziel im weiteren Umkreis der Region Bonn. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Brühl - Tourismus, Uhlstr. 3, 50321 Brühl, Tel. +49(0)2232-79'2400, www.bruehl.de
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. Dormagen** - Region Köln

Reiseführer Dormagen - Region Köln
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Dormagen** - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Kloster Knechtsteden, Burg Friedestrom, St. Martinus, Rheintor, Juddeturm, St. Odilia

Dormagen liegt am linken Niederrhein zwischen Köln und Düsseldorf und gehört historisch zum Einflussbereich des Erzstifts Köln. Die Ursprünge der Besiedlung reichen bis in die Römerzeit zurück, als entlang des Rheins Straßen- und Wachtposten zur Sicherung der Grenzen errichtet wurden. Im Mittelalter entwickelte sich der Stadtteil Zons zur kurkölnischen Zollstation mit einer vollständigen Stadtbefestigung. Die strategische Lage am Fluss machte Dormagen über Jahrhunderte hinweg zu einem wichtigen Handelsplatz. Die Stadtgeschichte ist eng mit der Territorialpolitik der Erzbischöfe von Köln und später mit den Entwicklungen des Rheinischen Landrechts verbunden. Das Kloster Knechtsteden zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Rheinlands. Die Gründung erfolgte im 12. Jahrhundert als Prämonstratenserstift, die romanische Kirche mit Doppelturmfassade und Chorquadrat beeindruckt durch ihre klare Gliederung, Gewölbestrukturen und kunsthistorisch bedeutende Kapitelle. In Zons befindet sich die Burg Friedestrom, ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, die aus dem 14. Jahrhundert stammt. Die Anlage wurde unter dem Kölner Erzbischof Friedrich III. als Zollfestung errichtet und zeigt mit dem erhaltenen Mauerzug, Torturm und Rundturm ein typisches Bild rheinischer Wehrarchitektur. Die gesamte Altstadt von Zons ist von einem geschlossenen Mauerring umgeben. Das Rheintor, ursprünglich Hauptzugang von der Rheinseite, besitzt einen vorgelagerten Zwinger und markiert eindrucksvoll die mittelalterliche Zugangssituation. Der Juddeturm, ein massiver Eckturm mit barocker Haube, bildete einst einen wichtigen Wehrpunkt im Stadtmauerring und diente später als Gefängnis. Die Pfarrkirche St. Martinus im Zentrum von Dormagen geht auf eine frühmittelalterliche Gründung zurück und wurde im 19. Jahrhundert neugotisch umgestaltet. Im Stadtteil Gohr erhebt sich die kleine Kirche St. Odilia mit romanischem Ursprung, deren einschiffiger Bau und gedrungener Turm auf eine lange Geschichte ländlicher Kirchbautradition verweisen. Die historischen Bauten der Stadt sind eingebettet in eine vielfältige Kulturlandschaft. Der Knechtstedener Wald, ein weitläufiges Areal mit alten Eichen- und Buchenbeständen, dient als geschütztes Naturreservat und Erholungsraum. Die Rheinwiesen mit typischer Auenvegetation, der Chorbusch sowie der Mühlenbusch bilden wertvolle Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Das gemäßigte atlantische Klima mit ausreichenden Niederschlägen begünstigt eine abwechslungsreiche Flora, die in den Übergangsbereichen von Wald, Wiese und Flusslandschaft besonders artenreich ist. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Dormagen - Stadtmarketing, Tel. +49(0)2133-257683, www.stadt-dormagen.de
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. Frechen - Region Köln

Reiseführer Frechen - Region Köln
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Frechen - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Wasserburg Bachem, Burg Hemmerich, Burg Bitz, Alte Kirche Buschbell, Keramikmuseum

Frechen liegt westlich von Köln im Übergangsbereich zwischen Kölner Bucht und Villehang, einem Gebiet, das über Jahrhunderte durch Braunkohlegewinnung, Landwirtschaft und Töpferei geprägt wurde. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die römische Zeit zurück, als erste Siedlungsspuren entlang antiker Handelsstraßen entstanden. Im Mittelalter war Frechen Teil des Kurfürstentums Köln und gehörte zur Herrschaft Lechenich. Der Ort entwickelte sich besonders durch die Töpferkunst, deren erste Erwähnungen im 16. Jahrhundert belegt sind. Berühmt wurden die sogenannten Bartmannskrüge, die bis nach England und in die Niederlande exportiert wurden. Noch heute ist die Keramik Teil der kulturellen Identität Frechens. Die Wasserburg Bachem liegt im gleichnamigen Stadtteil und stammt in ihren Ursprüngen aus dem 14. Jahrhundert. Die von einem Wassergraben umgebene Anlage wurde mehrfach umgestaltet und präsentiert sich heute als historisches Anwesen mit Park. Die Burg Hemmerich, erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt, war Sitz eines Rittergeschlechts und zeigt bis heute in Teilen ihre spätmittelalterliche Substanz mit Wohnturm und Zwingermauer. Burg Bitz liegt ebenfalls in ländlicher Umgebung und weist noch Spuren der früheren Grabenanlage auf. Die Alte Kirche Buschbell, ein romanischer Bau mit barocken Ergänzungen, wurde im 12. Jahrhundert errichtet und über Jahrhunderte als Pfarrkirche genutzt. Ihr Turm mit Schallarkaden und einfachem Satteldach ist ein markantes Beispiel für frühmittelalterliche Sakralarchitektur am Niederrhein. Das Keramikmuseum Frechen beherbergt eine Sammlung von Werken der regionalen Töpferkunst vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Besonders hervorzuheben sind die reich verzierten Steinzeuggefäße mit Wappen, Ornamenten und figürlichen Darstellungen. Die Ausstellung wird ergänzt durch das Keramion, ein modernes Museum in markanter Architektur, das internationale Keramikkunst präsentiert und den Dialog zwischen Tradition und Gegenwart fördert. Die Landschaft um Frechen wird durch ehemalige Tagebauflächen, renaturierte Gebiete und die bewaldeten Höhenzüge der Ville bestimmt. Neben den rekultivierten Seen und Forstflächen finden sich auch Feuchtbiotope und Grünzüge, die zur Naherholung dienen. Das gemäßigte Klima mit atlantischen Einflüssen begünstigt eine vielfältige Vegetation, die in Parkanlagen und Waldrändern auch seltene Pflanzenarten beherbergt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Frechen - Stadtmarketing, Hauptstr. 110-112, 50226 Frechen, Tel. +49(0)2234-432'432, www.stadtmarketing-frechen.info
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. Hürth* - Region Köln

Reiseführer Hürth - Region Köln
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Hürth* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: röm. Wasserleitung, Löhrer Hof, St. Katharina, Burg Gleuel, Burg Kendenich, Burg Efferen, Burg Schallmauer, Burgruine Fischenich

Hürth liegt südwestlich von Köln am Rand der Ville und blickt auf eine lange Siedlungsgeschichte zurück, deren Spuren bis in die Römerzeit reichen. Das Stadtgebiet entstand aus mehreren historisch gewachsenen Ortschaften, die im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einer modernen Kommune zusammengeführt wurden. Archäologische Funde, insbesondere römische Bauwerke, zeugen von einer frühzeitigen Infrastruktur und Nutzung des Gebietes. Besonders eindrucksvoll ist die römische Wasserleitung, ein Teilstück der Eifelwasserleitung, die über Jahrhunderte hinweg frisches Quellwasser in die römische Stadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium, das heutige Köln, leitete. Die gut erhaltenen Abschnitte und ein antiker Sarkophag belegen die frühzeitige Bedeutung der Region. Im Mittelalter entwickelte sich Hürth mit seinen Stadtteilen als Standort zahlreicher Wasserburgen, die meist als Adelssitze oder Verwaltungszentren dienten. Die Burg Gleuel, erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, zeigt heute noch den typischen Aufbau einer niederrheinischen Wasserburg mit vorgelagerter Gräfte und mehrfach umgebauten Herrenhaus. Die Burg Kendenich, mit Teilen aus dem 16. Jahrhundert, wurde barock überformt und dient heute als Wohnsitz. Burg Efferen, ehemals Sitz der Familie von Efferen, ist in ihrem Kern mittelalterlich, wurde jedoch im 18. Jahrhundert neu gestaltet. Die Burg Schallmauer, heute als Herrenhaus erhalten, war einst Teil eines größeren Gutshofs. Besonders eindrucksvoll ist die Burgruine Fischenich, deren Reste eines Wohnturms und Ringmaueranlagen noch die wehrhafte Struktur erkennen lassen. Der Löhrer Hof, ein großer Vierkanthof aus dem 18. Jahrhundert, steht exemplarisch für die ländliche Bautradition im Rheinland und beherbergt heute kulturelle Einrichtungen. Die Pfarrkirche St. Katharina in Alt-Hürth, ein neugotischer Bau des 19. Jahrhunderts, ersetzt eine frühere romanische Kapelle und überzeugt durch ihre klare Fassadengliederung, spitzbogige Fenster und einen markanten Turm. Die Landschaft rund um Hürth ist geprägt von den Relikten des Braunkohletagebaus, die heute durch umfassende Renaturierung wieder zu Erholungsgebieten umgestaltet wurden. Der Otto-Maigler-See entstand aus einem gefluteten Tagebaurestloch und dient heute als beliebtes Freizeitareal. Auch die Villewälder mit ihren Hängen, Bachtälern und Teichen gehören zu den geschützten Grünzonen. Das milde Klima und die durch die Ville geprägte Topografie schaffen günstige Bedingungen für eine artenreiche Flora und Fauna. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Hürth =>Rhein-Erft Tourismus, Europaallee 33, tel. +49(0)2234-95568-30, www.rhein-erft-tourismus.de
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Reiseführer Leverkusen - Region Köln
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Leverkusen** - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Schloss Morsbroich, Burg Rheindorf, Friedenberger Hof, Japanischer Garten, Altes Bürgermeisteramt, Freudenthaler Sensenhammer, Reuschenberger Mühle

Leverkusen liegt zwischen Köln und Düsseldorf am rechten Rheinufer und entstand 1930 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf, benannt nach der Siedlung Leverkusen nahe der Bayer-Werke. Die Region war schon in römischer Zeit besiedelt, doch die moderne Stadtentwicklung setzte mit der Industrialisierung und dem Aufstieg der chemischen Industrie im 19. Jahrhundert ein. Besonders prägend war die Ansiedlung der Firma Bayer, die zur wirtschaftlichen Entwicklung und städtischen Struktur beitrug. Trotz dieser industriellen Prägung besitzt Leverkusen zahlreiche kulturhistorische Bauten, die an die frühere dörfliche und adlige Vergangenheit erinnern. Schloss Morsbroich, ursprünglich im 15. Jahrhundert als Wasserburg erbaut und im 18. Jahrhundert zu einem barocken Lustschloss umgestaltet, liegt in einem weitläufigen Park und beherbergt heute ein Museum für zeitgenössische Kunst. Die symmetrische Fassade mit zentralem Turmrisalit und Mansarddach betont den höfischen Charakter des Anwesens. Die Burg Rheindorf entstand im Mittelalter als Sitz eines Rittersitzes und wurde mehrfach umgebaut. Ihre erhaltenen Umfassungsmauern und das barocke Herrenhaus dokumentieren die Nutzungsgeschichte als Adels- und später landwirtschaftliches Anwesen. Der Friedenberger Hof ist ein klassisches Beispiel eines niederrheinischen Gutshofes mit Fachwerkarchitektur und zentralem Wohnhaus, das bäuerliche Bautraditionen des 18. Jahrhunderts bewahrt. Das Alte Bürgermeisteramt im Stadtteil Schlebusch wurde um 1900 im Stil der Neorenaissance errichtet und diente über Jahrzehnte als Verwaltungszentrum. Der Freudenthaler Sensenhammer, ein einzigartiges Industriedenkmal an der Dhünn, wurde im 18. Jahrhundert gegründet und zeigt heute in einem Museum die Geschichte der Metallverarbeitung und die Entwicklung der Sensenschmiedekunst. Die Reuschenberger Mühle, am Rand des Stadtwaldes gelegen, wurde bereits im 16. Jahrhundert urkundlich erwähnt und ist heute Teil eines historischen Ensembles mit Gasthaus und Grünanlage. Eine besondere Attraktion ist der Japanische Garten, angelegt in den 1920er-Jahren von einem Bayer-Direktor, der auf einer kleinen Fläche fernöstliche Gartenkunst mit Teichen, Steinsetzungen, Brücken und kunstvoll beschnittenen Pflanzen in Einklang bringt. Die Gartenanlage gilt als eines der schönsten Beispiele japanischer Gestaltung außerhalb Asiens. Die Natur rund um Leverkusen ist geprägt vom Verlauf der Dhünn, die mit renaturierten Uferzonen und einem begleitenden Waldgürtel wertvolle Biotope schafft. Der nahegelegene Stadtwald und die Parkanlagen in Schlebusch und Wiesdorf bieten grüne Rückzugsräume, während das gemäßigte Klima mit ausgeglichenen Niederschlägen günstige Bedingungen für artenreiche Vegetation schafft. (c)WV
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. Monheim* - Region Köln

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Monheim* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Haus Bürgel, Schloss Laach, Deusser Haus, Marienkapelle

Monheim am Rhein liegt zwischen Köln und Düsseldorf am rechten Rheinufer und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die bis in die Römerzeit reicht. Die Stadt entwickelte sich aus einer fränkischen Siedlung, die erstmals im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde, und war über Jahrhunderte hinweg vom Rhein geprägt – als Verkehrsweg, Handelsroute, aber auch durch die Bedrohung häufiger Hochwasser. Der Übergang von einer bäuerlich geprägten Gemeinde zu einem modernen Industriestandort setzte im 19. Jahrhundert ein, doch trotz wachsender Infrastruktur bewahrte Monheim viele historische Bauwerke und landschaftliche Reize. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählt Haus Bürgel, eine ehemalige römische Kastellanlage, die später zum Fronhof und Gutshof umgewandelt wurde. Die massiven Mauern, Rundtürme und Innenräume mit spätmittelalterlichen Einbauten spiegeln die wechselvolle Nutzung über die Jahrhunderte. Heute beherbergt Haus Bürgel ein Museum zur römischen Geschichte sowie ein Umweltbildungszentrum. Schloss Laach, auch Gut Laach genannt, geht auf einen Rittersitz des Spätmittelalters zurück und wurde im 18. Jahrhundert im Stil eines barocken Landsitzes umgestaltet. Die zweiflügelige Anlage mit vorgelagertem Ehrenhof zeigt typische Elemente des rheinischen Adelsbaus. Das Deusser Haus, ein klassizistisches Bürgerhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, war Wohnsitz des Malers August Deusser und ist heute Gedenkstätte und Museum für sein Werk. Es bewahrt mit originalem Mobiliar, Atelierraum und Ausstellungen die Erinnerung an einen bedeutenden Vertreter des Rheinischen Impressionismus. Die Marienkapelle, eine kleine einschiffige Sakralkirche mit gotischem Ursprung, wurde im 15. Jahrhundert erbaut und mehrfach restauriert. Ihre einfachen Formen, das steile Dach und die Spitzbogenfenster verleihen ihr einen ruhigen, spirituellen Charakter, der bis heute als Ort der Andacht gepflegt wird. Die Landschaft um Monheim ist geprägt von der Monheimer Alb, einer flachen, von Wiesen, Weiden und Auwäldern durchzogenen Kulturlandschaft mit zahlreichen Bachläufen und Rheinarmen. Der Marienburgpark, heute ein weitläufiges Naherholungsgebiet mit alten Baumgruppen, Teichen und historischen Sichtachsen, liegt in der Nähe des Rheinbogens und bildet ein wichtiges Bindeglied zwischen Stadt und Natur. Gut ausgebaute Rad- und Wanderwege führen entlang des Rheins und durch die angrenzenden Naturräume. Das gemäßigte Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit fördert eine vielfältige Vegetation, während die Rheinauen wertvolle Rückzugsräume für Wasservögel und Amphibien darstellen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Monheim am Rhein, Deusser-Haus, An der Kapell 2, Tel. +49(0)2173-55480
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. Niederkassel* - Region Köln

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Niederkassel* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Alter Turm, Ägidiusturm, St. Jakobus, Burg Lülsdorf, Siegmündung

Niederkassel liegt zwischen Bonn und Köln am östlichen Rheinufer und ist die nördlichste Stadt des Rhein-Sieg-Kreises. Die Stadt entwickelte sich aus mehreren historischen Siedlungskernen, die heute acht Ortsteile bilden, und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die sich in zahlreichen erhaltenen Bauwerken widerspiegelt. In der historischen Altstadt von Niederkassel zeugen gut erhaltene Straßenstrukturen und Einzelbauten von der gewachsenen Siedlungsgeschichte. Zu den ältesten Bauwerken zählt der Ägidiusturm aus dem 11. oder 12. Jahrhundert, ein romanischer Turmrest mit charakteristischer Silhouette. Ebenfalls erhalten ist der sogenannte Alte Turm, der Teil der ehemaligen Pfarrkirche war und heute als ortsbildprägendes Denkmal gilt. Die katholische Kirche St. Jakobus wurde im neoromanischen Stil errichtet und stellt ein weiteres Beispiel religiöser Baukunst im Stadtgebiet dar. Ein besonderes historisches Ensemble bildet die Burg Lülsdorf, deren mittelalterliche Bausubstanz durch später hinzugefügte Wohn- und Wirtschaftsgebäude ergänzt wurde. In unmittelbarer Nähe zur Mündung der Sieg in den Rhein liegt die Siegmündung, eines der letzten weitgehend naturbelassenen Mündungsgebiete im Rheinland, das durch seine Flora und Fauna von überregionaler Bedeutung ist. Auch der Mondorfer Hafen, einer der wenigen verbliebenen historischen Binnenhäfen, trägt zur Identität der Stadt bei und wird heute für Freizeitnutzung und Veranstaltungen genutzt. Die Auenlandschaften bei Rheidt, insbesondere der Rheidter Werth und die Rheidter Laach, bieten naturnahe Wege und Ausblicke entlang des Rheins. Niederkassel verbindet in einzigartiger Weise bauliche Zeugnisse der Vergangenheit mit einer Flusslandschaft von ökologischer Bedeutung und zeigt sich als ein Ort mit ruhigem Charakter und geschichtlicher Tiefe im unmittelbaren Ballungsraum. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Niederkassel - Tourismus, Rathausstr. 19, 53859 Niederkassel, Tel. +49(0)2208-94660, www.niederkassel.de
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. Pulheim* - Region Köln

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Pulheim* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Abtei Brauweiler, Canishof, Windmühle Stommeln

Pulheim liegt nordwestlich von Köln in der flachen Landschaft der Kölner Bucht und war über Jahrhunderte hinweg landwirtschaftlich geprägt. Die Stadt entstand aus mehreren Dörfern, die im Zuge der kommunalen Neuordnung in den 1970er-Jahren zusammengeführt wurden, darunter die bedeutenden Ortsteile Brauweiler, Stommeln und Sinnersdorf. Bereits in römischer Zeit war die Region besiedelt, doch die eigentliche Entwicklung setzte mit der Gründung der Benediktinerabtei Brauweiler im 11. Jahrhundert ein. Diese Abtei war über Jahrhunderte ein geistliches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum und prägte das Umland weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die Abtei Brauweiler gehört zu den bedeutendsten romanischen Klosteranlagen im Rheinland. Gegründet im Jahr 1024, wurde die Abteikirche St. Nikolaus und St. Medardus in mehreren Bauphasen errichtet und zeigt mit ihrer dreischiffigen Basilika, dem Querhaus und dem östlichen Doppelturm eine klare, monumentale Architektur des Hochmittelalters. Die romanischen Kapitelle, das spätgotische Chorgestühl und die barocke Ausstattung belegen die vielfältigen künstlerischen Einflüsse. Die erhaltenen Klostergebäude mit Kreuzgang, Abtsflügel und Wirtschaftsgebäuden umgeben einen gepflegten Innenhof und werden heute kulturell genutzt. Der Canishof im Ortskern ist ein restaurierter Vierkanthof mit jüdischer Geschichte. Hier befindet sich die ehemalige Synagoge von Stommeln, die seit den 1990er-Jahren als Ort internationaler Kunstprojekte bekannt wurde. Der Canishof dokumentiert damit nicht nur bäuerliche Baukultur, sondern auch die vielfältige religiöse Geschichte Pulheims. Die Windmühle Stommeln ist ein seltenes technisches Denkmal. Errichtet im 19. Jahrhundert als Turmwindmühle mit konischem Mauerwerk und drehbarer Haube, diente sie bis ins 20. Jahrhundert zur Getreideverarbeitung. Heute wird sie museal genutzt und ist als Wahrzeichen des Ortsteils weithin sichtbar. Die Landschaft um Pulheim ist von Feldfluren, alten Bachläufen und renaturierten Abgrabungsflächen geprägt. Besonders die Pulheimer Laache, ein ehemaliges Altwassergebiet, bietet seltenen Vogelarten und Amphibien einen geschützten Lebensraum. Die fruchtbaren Böden und das niederschlagsarme, milde Klima fördern eine vielfältige Agrarstruktur, während ausgedehnte Wege zum Wandern und Radfahren durch das offene Umland einladen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Pulheim - Stadtverwaltung, Alte Kölner Str. 26, 50259 Pulheim, Tel. +49(0)2238-808107, www.pulheim.de
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. Rösrath* - Region Köln

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Rösrath* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: St. Nikolaus, Haus Eulenbroich, Burg Scheltensülz, Haus Stade, Burghaus Hellenthal

Rösrath liegt östlich von Köln am Rand des Bergischen Landes und wird von der Sülz durchflossen. Die Stadt entstand aus mehreren historisch gewachsenen Ortsteilen, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Die günstige Lage zwischen dem Königsforst, der Wahner Heide und den Ausläufern des Bergischen Hochlands prägte Siedlung, Landwirtschaft und Herrschaftsstrukturen gleichermaßen. Rösrath war über Jahrhunderte dem Einfluss der Grafen von Berg unterstellt, die das Gebiet sowohl territorial als auch kirchlich prägten. Die wirtschaftliche Entwicklung verlief zunächst agrarisch, ergänzt durch handwerkliche Mühlenbetriebe, bevor sich im 19. Jahrhundert erste industrielle Ansätze zeigten. Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus von Tolentino im Zentrum von Rösrath wurde im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil errichtet und ersetzte einen mittelalterlichen Vorgängerbau. Ihre schlanken Proportionen, das spitzbogige Maßwerk der Fenster und der hohe Turm prägen das Stadtbild. Haus Eulenbroich, ursprünglich ein Rittersitz, wurde im 17. Jahrhundert in der heutigen Form mit schlichten barocken Elementen als Herrenhaus mit Wassergraben erbaut. Das zweigeschossige Gebäude mit Walmdach und Vorburg dient heute als Kulturzentrum. Burg Scheltensülz, im 14. Jahrhundert als Wasserburg errichtet, war Sitz verschiedener Adelsfamilien und besitzt noch gut erhaltene Gebäudeteile mit spätgotischen Fenstern, Gräften und einem Torbau. Haus Stade ist ein ehemaliges Rittergut mit klassizistischen Um- und Erweiterungen aus dem 18. Jahrhundert. Die Anlage mit Herrenhaus, Wirtschaftsgebäuden und Parkstruktur repräsentiert den Übergang vom wehrhaften Landsitz zum repräsentativen Gutshof. Das Burghaus Hellenthal, ein ländlicher Adelssitz mit Renaissance-Elementen, zeigt mit seinen verputzten Bruchsteinmauern, der Eingangstreppe und dem Nebengebäude die Bautradition des niederen Adels im südlichen Rheinland. Die Landschaft rund um Rösrath ist durch den südlichen Rand des Königsforsts und die angrenzende Wahner Heide geprägt. Diese zählen zu den ökologisch bedeutsamsten Schutzgebieten der Region. Die Heide mit ihren offenen Grasflächen, Sandböden, Kiefernwäldern und Mooren bietet zahlreichen gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Die waldreiche Umgebung mit ausgedehnten Laub- und Mischwäldern an den Hängen der Sülz- und Agger-Täler lädt zu Wanderungen und Naturbeobachtungen ein. Das ozeanisch geprägte Klima mit regelmäßigen Niederschlägen und milden Temperaturen begünstigt die artenreiche Vegetation der Region. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Rösrath - Touristik, Rathausplatz, 51503 Rösrath, Tel. +49(0)2205-802'0, www.roesrath.de
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. Siegburg** - Region Köln

Reiseführer Siegburg - Region Köln
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Siegburg** - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, St. Servatius, Stadtmauer, ehem. Abtei Michaelsberg, Stadtmuseum, Torhausmuseum, Kloster Seligenthal

Siegburg liegt zwischen den Flüssen Sieg und Agger am östlichen Rand der Kölner Bucht und gehört zum südlichen Rheinland. Die Stadt entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung, deren zentrale Bedeutung im Jahr 1064 durch die Gründung der Benediktinerabtei Michaelsberg unter Erzbischof Anno II. begründet wurde. Dieses Kloster entwickelte sich rasch zu einem geistlichen Zentrum mit weitreichendem Einfluss und zog Handwerker, Händler und Pilger an, wodurch auch die städtische Siedlung unterhalb des Berges wuchs. Die Stadtrechte erhielt Siegburg im 12. Jahrhundert, verbunden mit der Errichtung einer Stadtmauer und dem Ausbau zum Handelsplatz. Während des Mittelalters erlangte Siegburg als befestigte Stadt mit eigenem Markt und regem Töpferhandwerk regionale Bedeutung. Die barocke Abtei Michaelsberg, bis zur Säkularisation ein bedeutendes Benediktinerkloster, wurde im 18. Jahrhundert in ihrer heutigen Form mit geschwungenem Mittelrisalit, Doppelturmfassade und klösterlichem Innenhof erbaut und prägt bis heute das Stadtbild auf dem markanten Basaltkegel. Die Altstadt von Siegburg mit Marktplatz, engen Gassen und zahlreichen Fachwerkbauten bewahrt das historische Gepräge. Teile der mittelalterlichen Stadtmauer mit Toranlagen sind erhalten und dokumentieren die wehrhafte Struktur der Stadt im Hochmittelalter. Die Pfarrkirche St. Servatius, eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit romanischem Langhaus und gotischem Chor, zählt zu den ältesten Sakralbauten im Rheinland. Ihre Gewölbestrukturen, der markante Vierungsturm und die spätgotischen Fenster sind charakteristische Elemente religiöser Baukunst des 12. bis 15. Jahrhunderts. Das Stadtmuseum im ehemaligen Ursulinenkloster zeigt Exponate zur Stadtgeschichte, zum Siegburger Steinzeug und zur klösterlichen Kulturtradition, ergänzt durch archäologische Funde und stadtgeschichtliche Dokumente. Das Torhausmuseum befindet sich in einem erhaltenen Stadttor der Befestigung und thematisiert Alltagsgeschichte sowie Rechtswesen, Handwerk und Wohnen in der frühen Neuzeit. Das Kloster Seligenthal wurde im 13. Jahrhundert als Zisterzienserinnenkloster gegründet und entwickelte sich zu einem Ort weiblicher Spiritualität. Der heutige Gebäudekomplex mit spätgotischer Kirche und barocken Konventsgebäuden liegt am Waldrand oberhalb der Agger und vermittelt eine Atmosphäre der Abgeschiedenheit. Die Natur rund um Siegburg ist geprägt durch Flussauen, bewaldete Höhenzüge und das Naturschutzgebiet Wahnbachtal. Die klimatisch begünstigte Lage zwischen Bergischem Land und Rheinebene sorgt für ein mildes, feuchtes Klima mit vielfältiger Flora, besonders in den naturnahen Uferzonen von Agger und Sieg. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Tourist Information Siegburg, Europaplatz 3 (ICE-Bahnhof), 53721 Siegburg, Tel. 02241/96985-33
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. Troisdorf* - Region Köln

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Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung' - Troisdorf

Reiseführer Troisdorf - Region Köl
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Troisdorf* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: Burg Wissem, Wahner Heide, Gierfähre an der Sieg

Troisdorf liegt im Norden des Rhein-Sieg-Kreises zwischen den Flüssen Rhein, Agger und Sieg und hat sich aus mehreren bäuerlichen Siedlungen zu einer Stadt mit industrieller Prägung entwickelt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem 9. Jahrhundert, doch der eigentliche Aufschwung setzte im 19. Jahrhundert mit der Industrialisierung ein, insbesondere durch die chemische Industrie und die Eisenbahnverbindung nach Köln. Diese Entwicklung veränderte das Ortsbild grundlegend und führte zur Entstehung neuer Stadtteile mit wachsender Infrastruktur. Trotz dieser städtischen Dynamik blieb die historische Substanz in Teilen erhalten. Ein kulturelles Zentrum bildet Burg Wissem, eine ehemalige Wasserburg, die seit dem 15. Jahrhundert mehrfach umgebaut wurde und heute mit ihrem barocken Herrenhaus und den Wirtschaftsgebäuden ein bedeutendes Denkmalensemble darstellt. In ihren Räumen befindet sich das europaweit einmalige Bilderbuchmuseum, das sich mit Originalillustrationen, Künstlerbiografien und der Geschichte des Bilderbuchs beschäftigt. Das Museum für Stadt- und Industriegeschichte im gleichen Komplex dokumentiert die Entwicklung Troisdorfs von einer agrarisch geprägten Gemeinde zur modernen Industriestadt anhand von Alltagsgegenständen, Dokumenten und multimedialen Präsentationen. Ein weiterer Ort der Vermittlung ist das Portal Wahner Heide, ein Besucherzentrum am Rande des gleichnamigen Naturschutzgebiets, das die besondere Geologie, Nutzungsgeschichte und Artenvielfalt dieses ökologisch wertvollen Raums veranschaulicht. Die Wahner Heide, ein ehemaliger Truppenübungsplatz, gilt als eines der artenreichsten Schutzgebiete Nordrhein-Westfalens mit ausgedehnten Heideflächen, Mooren, Sanddünen und Laubwäldern, die zahlreichen gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Die Siegauen, das Flusstal der Sieg mit Auwäldern, Altwassern und Wiesenflächen, bilden ein weiteres bedeutendes Naturgebiet. Hier können Besucher auf stillen Pfaden seltene Vogelarten beobachten und die dynamische Flusslandschaft erleben. Die Gierfähre an der Sieg, eine traditionelle Seilfähre bei Bergheim, nutzt die Strömung zur Querung und stellt eine Verbindung zwischen Geschichte, Technik und Natur dar. Der Rotter See, ein ehemaliges Baggerloch, dient heute als Naherholungsgebiet mit Badebereich und naturnah gestalteten Ufern. Das gemäßigte Klima mit regelmäßigen Niederschlägen schafft günstige Bedingungen für die vielfältige Vegetation in den Flussauen und Waldgebieten rund um Troisdorf. (c)WV
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Ferienhaustipp für Troisdorf - Fachwerkhaus 'Ferien bei Anja'

Wenn Sie eine Unterkunft mit Charme suchen, sind Sie in meinem gemütlichen Fachwerkhaus genau richtig. Es wird Sie verzaubern. Das idyllische Ferienhaus mit schönem Bauerngarten befindet sich in der Bergstr.30 in 53844 Troisdorf-Bergheim. Direkt gelegen am Landschaftsschutzgebiet der Siegaue an der Siegmündung. Es gibt zahlreiche Rad- und Wanderwege, die zum Walken und Joggen einladen. Verkehrsanbindung: Die Fahrzeit zur Autobahn in alle Richtungen beträgt ca. 5 min. Mit dem Auto erreichen Sie den Flughafen Köln/Bonn in ca. 17min, den ICE Bahnhof Siegburg in ca. 13 min. Die nahe gelegenen Bushaltestellen in Richtungen Troisdorf, Siegburg, Zündorf und Bonn sind in wenigen Minuten zu erreichen.
Fachwerkhaus 'Ferien bei Anja' - Weitere Infos: Anja Heuermann, Bergstr. 30, 53844 Troisdorf, info@ferien-bei-anja.de - Tel. 0151 22297777


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Tourismusinfos/Büro: Troisdorf - Pressestelle, Kölner Str. 176, 53840 Troisdorf, Tel. +49(0)2241-900'171, www.troisdorf.de
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. Wesseling* - Region Köln

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Wesseling* - Region Köln

Sehenswürdigkeiten: St. Germanus, Rathaus, Schloss Eichholz, Burg Godorf, Soniter Hof, Dickopshof

Wesseling liegt unmittelbar am Rhein zwischen Köln und Bonn und gehört historisch zum Einflussbereich des Erzstifts Köln. Die Stadt kann auf eine lange Siedlungstradition zurückblicken, die durch römische Straßenverbindungen, fränkische Dorfkerne und mittelalterliche Hofanlagen geprägt wurde. Besonders seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Wesseling durch die Ansiedlung von Chemie- und Raffineriebetrieben zu einem wichtigen Industriestandort im Rheinland, der das Stadtbild nachhaltig veränderte. Trotz dieser industriellen Prägung bewahrt Wesseling zahlreiche Zeugnisse älterer Baukultur. Die katholische Pfarrkirche St. Germanus, mit ihrem romanischen Westturm und dem gotischen Langhaus aus dem 14. Jahrhundert, steht auf einem ehemaligen fränkischen Siedlungsplatz und bildet das kirchliche Zentrum der Altstadt. Das 1986 errichtete Rathaus mit seiner geometrisch klaren Architektur, Glasfassaden und zentralem Atrium steht im Kontrast zur historischen Bebauung und symbolisiert den strukturellen Wandel der Stadt. Schloss Eichholz, ein barockes Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, liegt in einem Landschaftspark mit altem Baumbestand und dient heute als Akademie für Umweltfragen. Seine symmetrische Fassade, Mansarddach und Giebelaufsätze sind typisch für den rheinischen Adelssitz jener Zeit. Burg Godorf wurde im Mittelalter als Grenzbefestigung zum Schutz eines Rheinübergangs erbaut und zeigt noch Teile der Ringmauer sowie spätgotische Bauelemente. Der Soniter Hof, ein Fachwerkhof aus dem 17. Jahrhundert, ist ein typisches Beispiel für das ländliche Bauen im Rheinland und wird durch einen Innenhof mit Stallungen und Nebengebäuden ergänzt. Der Dietkirchener Hof, eine barocke Hofanlage mit repräsentativem Wohnhaus, sowie der Dickopshof, ein ausgedehntes Gutsensemble mit historischer Alleeanbindung, dokumentieren den Wandel vom landwirtschaftlichen Betrieb zum Herrensitz. Die Luziakapelle im Ortsteil Keldenich wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war über Jahrhunderte Wallfahrtsort, ihr einfacher einschiffiger Bau mit spitzbogigen Fenstern ist bis heute erhalten. Der Betzdorfer Wasserturm, ein markantes technisches Bauwerk aus dem frühen 20. Jahrhundert, gehört zur ehemaligen Eisenbahninfrastruktur und erinnert an die Rolle Wesselings als Verkehrsknotenpunkt. Das Eisenbahnmuseum zeigt originale Lokomotiven, Wagons und Exponate zur regionalen Eisenbahngeschichte. Das Filmmuseum mit historischem Kinosaal dokumentiert die Kinokultur im 20. Jahrhundert und bietet nostalgische Einblicke in Technik und Alltagsleben. Das Naturschutzgebiet Entenfang südlich des Stadtzentrums ist ein stilles Feuchtgebiet mit Teichen, Erlenbruchwäldern und Röhrichtzonen. Es gilt als wichtiger Rückzugsraum für Wasservögel, Amphibien und seltene Insektenarten. Die Rheinauen mit ihren Wiesen, Altarmen und Auwäldern bilden einen weiteren ökologisch wertvollen Naturraum. Das milde, feuchte Klima und die Nähe zum Rhein begünstigen eine vielfältige Vegetation und schaffen ein reizvolles Zusammenspiel von Natur und urbaner Umgebung. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes in Köln und Umgebung' - als Taschenbuch

Nicht erst die Römer entdeckten die günstige Lage und das angenehme Klima der Kölner Bucht zur Besiedlung, bereits Jahrtausende früher nutzten dies andere Völker. Aber sie machten ihre Kolonie zur ersten Großstadt nördlich der Alpen und hinterließen unzählige Zeugnisse ihrer Kultur und Wirtschaft. Über die Jahrhunderte nach dem Untergang des römischen Reiches entwickelte sich Köln unter den Erzbischöfen und der Oberhoheit der deutschen Kaiser zu einer wohlhabenden Handelsmetropole. Die unzähligen Sakral- und Profanbauten aller Stilepochen von der Romanik bis in die Neuzeit künden davon. Auch in der Umgebung entstanden größere und kleine Städte. Viele Burgen und Schlösser zeugen vom Wohlstand der Region, aber auch von den zahlreichen Fehden des Adels. Der Reiseführer gibt einen Einblick in diese reiche Kulturlandschaft. Dabei werden die allseits bekannten Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser, Kirchen und historische Stadtkerne mit vielen kleinen Denkmalen, Kuriositäten und liebevoll restaurierten Gebäuden zu einem umfassenden Gesamtbild zusammengefasst.


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Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Rheinischbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Rheinische-Bergische Region Die Rheinisch-Bergische Region ist Teil des Bergisches Landes, wobei 'bergisch' nicht von der hügeligen bis bergigen Landschaft zwischen Wupper und Sieg abgeleitet ist. Vielmehr resultiert der Landschaftsname aus dem gräflichen, später herzoglichen Geschlecht der Herren von Berg. Dieses, schon um 1100 einflussreiche Geschlecht, residierte bis 1133 in der alten Burg Berge über der Dhünn, inmitten des Rheinisch-Bergischen Kreises, und später in der größeren Burg an der Wupper. Das Bergische Land bildet den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils und umfasst Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Die Ost-West-Ausdehnung entspricht im Wesentlichen den natürlichen Gegebenheiten. Die. ...

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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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