Reiseführer Sehenswertes in Ungarn
Budapest*** - Esztergom** - Fertöd* - Györ* - Sopron***
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Ungarn, ein mitteleuropäischer Binnenstaat, wird von den majestätischen Flüssen Donau und Theiß durchzogen. Das Land ist geprägt von weiten Tiefebenen, die intensiv landwirtschaftlich genutzt werden. Aufgrund seiner Binnenlage und der abschirmenden Wirkung der umliegenden Gebirge herrscht in Ungarn ein relativ trockenes Kontinentalklima mit kalten Wintern und warmen Sommern. In diesem Reiseführer werden die sehenswerten Städte Fertöd, Györ, Esztergom, Sopron und Budapest vorgestellt, die im nordwestlichen Teil Ungarns liegen, auch bekannt als Mittel- und Westtransdanubien. Diese Region grenzt im Norden an die Slowakei, wobei die Donau als natürliche Grenze dient. Im Osten bildet der Fluss mit seinem imposanten Richtungswechsel am Donauknie nach Süden bis zur Hauptstadt Budapest die Grenze. Eine gedachte Linie von Budapest, nördlich des Plattensees zur österreichischen Grenze, markiert die westliche Begrenzung des Gebietes. Ende des 9. Jahrhunderts wanderten die Ungarn aus den östlichen Steppenregionen in das Karpatenbecken ein und gründeten unter Stephan I. ihr erstes Königreich. Budapest, die heutige Hauptstadt und größte Stadt Ungarns, entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor eigenständigen Städte Buda und Óbuda westlich der Donau sowie Pest östlich der Donau. Die Donauufer, das Burgviertel und die Andrássy-Straße gehören heute zum UNESCO-Welterbe und sind von besonderem kulturellem und historischem Wert. Auch Esztergom war zeitweise die Hauptstadt Ungarns und hat eine bedeutende historische Rolle. Die Stadt Györ liegt strategisch günstig und spielte in ihrer Geschichte oft eine wichtige militärische Rolle. Sopron, nahe der österreichischen Grenze gelegen, bildet mit seinen zahlreichen kulturellen Einrichtungen eine Brücke zu den westlichen Nachbarn. Schloss Esterházy in Fertöd ist ein bedeutender Besuchermagnet und zeugt von der prunkvollen Vergangenheit Ungarns. Ungarn bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur, die in den beschriebenen Städten eindrucksvoll erlebbar wird. Entdecken Sie die Schönheit und Vielfalt dieses einzigartigen Landes. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
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Reiseführer Ungarn - Budapest
Reiseführer Ungarn - Budapest
Reiseführer Ungarn - Budapest
Reiseführer Ungarn - Budapest
Budapest, die Hauptstadt und größte Stadt Ungarns, entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda und Óbuda westlich der Donau sowie Pest östlich der Donau. Die Donauufer, das Burgviertel und die Andrássy-Straße gehören heute zum UNESCO-Welterbe und zeugen von der reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur der Stadt. Die Geschichte der Region Budapest beginnt um 89 n. Chr. mit der Gründung eines römischen Militärlagers, um das sich die Siedlung Aquincum entwickelte. Aus dieser Zeit lassen sich mehrere Amphitheater und Bäder nachweisen, die noch heute besichtigt werden können. Nach dem Untergang des Römischen Reiches und der Völkerwanderung siedelte zunächst slawische Bevölkerung in der Region, die ab 896 von den einwandernden Ungarn verdrängt wurde. Ab 1446 griffen die Osmanen Ungarn an und besetzten große Teile des Landes. 1526 wurden die Habsburger Könige von Ungarn und vertrieben die Osmanen schließlich. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte 1918 der Austritt Ungarns aus der Donaumonarchie, und 1949 gründete sich die Volksrepublik Ungarn. Am 23. Oktober 1989 wurde die Republik Ungarn ausgerufen, und seit 2004 ist das Land Mitglied der EU. Die Hauptsehenswürdigkeiten von Budapest reihen sich majestätisch entlang der Donau auf. Auf der westlichen Seite der Donau beginnt es mit der Zitadelle auf dem Gellertberg, von wo aus man einen atemberaubenden Blick über die Stadt hat. Nördlich davon thront der Burgpalast, ein prächtiges Bauwerk, das heute Museen und Galerien beherbergt. Ebenfalls auf der westlichen Seite liegt die Matthiaskirche, ein beeindruckendes gotisches Bauwerk, das eine lange Geschichte und prächtige Innenausstattung bietet. Gleich daneben befindet sich die Fischerbastei, eine märchenhafte Terrasse mit Türmen und Arkaden, die einen der schönsten Ausblicke auf die Stadt und die Donau bietet. Auf der gegenüberliegenden Pester Seite der Donau dominiert das mächtige Parlamentsgebäude das Donauufer. Dieses imposante Gebäude im neugotischen Stil ist eines der größten Parlamentsgebäude der Welt und ein Symbol der ungarischen Nation. Die spektakuläre Kettenbrücke, die erste dauerhafte Brücke über die Donau, verbindet die Budaer und Pester Stadtteile und bildet ein zentrales Element der Stadtlandschaft. Der Gellertpark, ebenfalls auf der westlichen Seite, ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Erholung. Er bietet nicht nur Grünflächen und Wanderwege, sondern auch Denkmäler und eine beeindruckende Aussicht über die Stadt. (c)WO
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Reiseführer Ungarn -
Reiseführer Ungarn - Esztergom
Reiseführer Ungarn - Esztergom
Esztergom, eine der ältesten Städte Ungarns, spielt eine bedeutende Rolle in der Geschichte des Landes. Bereits seit der späten Latènezeit siedelten Kelten auf dem markant aufragenden Burgberg. Nach den Römern kamen Slawen und schließlich die Ungarn. Vom 10. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts war Esztergom die Hauptstadt des Königreichs Ungarn. Die weithin sichtbare Basilika auf dem Burgberg, die zwischen 1838 und 1846 errichtet wurde, dominiert das Stadtbild. Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert ist die größte klassizistische Basilika des Landes und ein beeindruckendes Beispiel für monumentale Architektur. Mit ihrer prächtigen Kuppel und den imposanten Säulen ist die Basilika ein zentrales Wahrzeichen der Stadt und ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum. Direkt an den Kirchenbau grenzt der königliche Burgpalast, der im 11. und 12. Jahrhundert erbaut wurde. Dieser historische Komplex war ursprünglich die Residenz der ungarischen Könige und wurde 1256 zur Residenz der Erzbischöfe von Esztergom. Der Burgpalast bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur und die Geschichte Ungarns. Die gut erhaltenen Strukturen und die eindrucksvollen Ausblicke von den Mauern über die Donau sind ein Muss für jeden Besucher. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist die Maria-Valeria-Brücke, die Esztergom seit 2001 wieder mit der Slowakei verbindet. Diese Brücke ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Symbol für die Verbindung und Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Die Brücke bietet zudem einen herrlichen Blick auf die Donau und die umliegende Landschaft. (c)WO
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Reiseführer Ungarn - Fertöd
Reiseführer Ungarn - Fertöd
Am Ostrand der kleinen Stadt Fertöd breitet sich das beeindruckende Rokokoschloss Esterházy aus, das als ungarisches Versailles bekannt ist. Dieses prächtige Schloss, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wurde von den Fürsten Esterházy zwischen 1763 und 1766 erbaut. Ursprünglich als kleines Jagdschloss errichtet, verwandelten die Esterházys es in eine prachtvolle Sommerresidenz, die zu den bedeutendsten architektonischen Meisterwerken Ungarns zählt. Das Schloss Esterházy zeichnet sich durch seine elegante Rokokoarchitektur und die prachtvoll gestalteten Innenräume aus. Die Fassade des Schlosses beeindruckt mit ihrer symmetrischen Gestaltung und den kunstvollen Verzierungen, die den Glanz und die Pracht des Rokokostils widerspiegeln. Im Inneren erwarten die Besucher prachtvolle Säle und Zimmer, die mit aufwendigen Stuckarbeiten, Fresken und kostbaren Möbeln ausgestattet sind. Nach Zeiten des Verfalls wurde das Schloss umfassend restauriert und erstrahlt heute wieder in seinem alten Glanz. Besucher können die prunkvollen Räume besichtigen und dabei in die Welt des 18. Jahrhunderts eintauchen. Die prachtvolle Kapelle, der prunkvolle Spiegelsaal und die zahlreichen Wohnräume zeugen von der einstigen Bedeutung und dem Reichtum der Familie Esterházy. (c)WO
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Reiseführer Ungarn -Györ
Reiseführer Ungarn - Györ
An der Mündung der Raab in die Donau liegt die historische Stadt Györ, eine der ältesten und bedeutendsten Städte Ungarns. In der Antike befand sich hier die römische Siedlung Arrabona, deren reiche Geschichte bis heute in der Stadtlandschaft spürbar ist. Im 10. Jahrhundert wurden hier ein Bistum und eine Burggrafschaft gegründet, und 1271 erhielt Györ das Stadtrecht. Die bischöfliche Burg, die im Mündungsbereich der Raab liegt, wird noch immer von Resten der ehemaligen Stadtmauer geschützt. Diese Burg ist ein Zeugnis der mittelalterlichen Befestigungsanlagen und bietet einen faszinierenden Einblick in die militärische und religiöse Geschichte der Stadt. Das ehemalige Abtshaus, das heute ein Museum beherbergt, bietet eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und historischen Exponaten, die die Geschichte und Kultur der Region lebendig werden lassen. Die St. Ignatius-Kirche, ein prachtvolles barockes Bauwerk, ist für ihre beeindruckenden Fresken und ihre reiche Innenausstattung bekannt. Die Karmeliterkirche mit ihren angrenzenden Klostergebäuden ist ebenfalls ein bedeutendes religiöses und architektonisches Denkmal. Beide Kirchen spiegeln die religiöse Bedeutung und das kulturelle Erbe von Györ wider. Das Palais Esterházy, errichtet aus dem berühmten Kaiserstein, ist ein beeindruckendes Beispiel für die prächtige Architektur und den Adelssitz in Györ. Es symbolisiert den Reichtum und Einfluss der Familie Esterházy und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt. Das Rathaus von Györ, das aus dem 19. Jahrhundert stammt, ist ein weiteres architektonisches Juwel. Mit seiner eleganten Fassade und dem markanten Turm ist es ein zentrales Wahrzeichen der Stadt. (c)WO
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Reiseführer Ungarn -
Reiseführer Ungarn - Sopron
Reiseführer Ungarn - Sopron
Reiseführer Ungarn - Sopron
Sopron, zu Deutsch Ödenburg, liegt im Nordwesten Ungarns, südwestlich des Neusiedler Sees. Das Stadtgebiet ragt wie ein Sporn in österreichisches Staatsgebiet hinein. Das Gebiet um Sopron war bereits in der frühen Eisenzeit besiedelt, und die Römer gründeten hier die Siedlung Scarbantia, einen bedeutenden Handelsplatz an der Bernsteinstraße. Nach einer bewegten Vergangenheit im Mittelalter und der Neuzeit blieb die Stadt schließlich ungarisch. Ein verheerendes Feuer im Jahr 1676 zerstörte weite Teile der Stadt, die daraufhin im Barockstil wiederaufgebaut wurde. Dieser Baustil prägt auch heute noch das Stadtbild von Sopron und verleiht der Stadt ihren besonderen Charme. Die Altstadt von Sopron ist reich an historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Der Hauptplatz im Norden der Altstadt wird von der imposanten gotischen Geißkirche und dem prächtigen Rathaus dominiert. Die Geißkirche, ein Meisterwerk der gotischen Architektur, beeindruckt durch ihre Höhe und die kunstvollen Fenster. Das Rathaus, ein weiteres markantes Bauwerk, spiegelt die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe der Stadt wider. Unweit des Hauptplatzes erhebt sich der Feuerturm, der auf den Resten römischer Mauern errichtet wurde. Der Feuerturm war einst Teil der mittelalterlichen inneren Stadtmauer, von der sich weitere Reste erhalten haben. Ein weiteres interessantes Gebäude am Hauptplatz ist das Gambrinushaus aus dem 15. Jahrhundert. Das Haus zeichnet sich durch seinen aufwendig verzierten Eingang und die reiche Fassadengestaltung aus. Es ist ein hervorragendes Beispiel für die spätmittelalterliche Architektur in Sopron. In der Altstadt befindet sich auch die Alte Synagoge aus dem 14. Jahrhundert, die eines der wenigen erhaltenen jüdischen Gotteshäuser aus dieser Zeit in Ungarn ist. Sie bietet einen faszinierenden Einblick in die religiöse und kulturelle Geschichte der jüdischen Gemeinde in Sopron. (c)WO
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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