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Reiseführer Europa

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Reiseführer Brandenburg
Sehenswertes in der Region zwischen Elbe und Oder


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Sehenswerte Städte und Orte in Brandenburg


    * sehenswert, wenn am Reiseweg
  ** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswertes in Brandenburg'

Brandenburg, das größte der neuen Bundesländer, umschließt die Hauptstadt Berlin und bildet zusammen mit ihr die dynamische Metropolregion Berlin-Brandenburg. Es grenzt im Osten an Polen, im Norden an Mecklenburg-Vorpommern, im Westen an Sachsen-Anhalt und im Süden an Sachsen. Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, als das Land als Mark Brandenburg gegründet wurde und sich später zum Kerngebiet des preußischen Staates entwickelte. Die Spuren dieser langen Vergangenheit sind bis heute in Städten, Dörfern, Burgen und Schlössern sichtbar und machen Brandenburg zu einem Land voller historischer Tiefe. Die Hauptstadt Potsdam ist berühmt für ihre herausragenden Baudenkmäler, allen voran das Schloss Sanssouci, das als Kronjuwel der Hohenzollernzeit seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und jährlich Hunderttausende Besucher anzieht. Weitere Meisterwerke der Architektur wie das Schloss Cecilienhof, bekannt durch die Potsdamer Konferenz, und das romantische Schloss Babelsberg bereichern das Bild der Stadt. In Potsdam-Babelsberg liegt zudem das traditionsreiche Filmstudio, das älteste Großatelier der Welt, dessen moderner Filmpark nach der Wiedervereinigung entstand und heute ein beliebtes Ausflugsziel mit interaktiven Attraktionen ist. Die Stadt Frankfurt an der Oder, unmittelbar an der polnischen Grenze gelegen, blickt auf eine reiche Geschichte als Handels- und Universitätsstadt zurück und bewahrt dies in ihren Kirchen, Denkmälern und malerischen Straßenzügen. Die Region Barnim bietet mit Bernau eine Stadt, die durch ihre mittelalterlichen Stadtmauern und die gotische Marienkirche einen faszinierenden Einblick in vergangene Epochen gewährt. Ganz in der Nähe liegt Chorin, berühmt für die eindrucksvolle Klosteranlage, die als Meisterwerk der norddeutschen Backsteingotik gilt und inmitten idyllischer Natur einen besonderen Reiz entfaltet. Die Elbe-Elster-Region wird durch die Stadt Cottbus geprägt, die kulturelles Zentrum der Niederlausitz ist und mit Theater, Museen und dem Schloss Branitz glänzt, dessen Parklandschaft von Hermann Fürst von Pückler-Muskau kunstvoll gestaltet wurde. In der Niederlausitz selbst beeindrucken Orte wie Großräschen und Senftenberg, die durch ihre industrielle Vergangenheit und den Wandel von ehemaligen Tagebauen in eine weitläufige Seenlandschaft bekannt sind, die heute ein Paradies für Wassersportler und Naturfreunde darstellt. Oberhavel wiederum lockt mit der Stadt Fürstenberg, deren Geschichte eng mit der Schifffahrt verbunden ist und deren malerische Lage zwischen drei Seen sie zu einem beliebten Ausflugsziel macht. Die Region Ostprignitz-Ruppin beeindruckt mit traditionsreichen Städten wie Neuruppin, der Geburtsstadt Theodor Fontanes, und Rheinsberg, das durch sein barockes Schloss und die umgebende Seenlandschaft Kultur und Natur vereint. Auch die Prignitz ist reich an geschichtsträchtigen Orten, darunter Wittenberge und Perleberg, die mit Fachwerkhäusern, Kirchen und historischen Altstädten ein lebendiges Bild von Handel und Handwerk vergangener Jahrhunderte vermitteln. Die Uckermark, eine der ursprünglichsten Regionen Brandenburgs, lädt mit Städten wie Prenzlau und Templin zu Entdeckungen zwischen Geschichte und Natur ein und gilt mit ihren ausgedehnten Feldern, Wäldern und Seen als Rückzugsort für Ruhe und Erholung. Brandenburg zeigt sich damit als Land der Gegensätze und Möglichkeiten, in dem mittelalterliche Burgen, prunkvolle Schlösser, kulturelle Zentren und moderne Technologieparks gleichermaßen ihren Platz haben und ein Bild der Vielfalt und Dynamik zeichnen, das Besucher nachhaltig beeindruckt. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Karte Brandenburg

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. Frankfurt* an der Oder - Brandenburg

Reiseführer Frankfurt an der Oder' Reiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Frankfurt an der Oder

Frankfurt* an der Oder - Region Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: St. Marienkirche, Altes Rathaus, Konzerthalle

In der malerischen Landschaft Brandenburgs am westlichen Ufer der Oder liegt Frankfurt an der Oder, eine traditionsreiche Stadt, die seit dem Mittelalter ein bedeutendes Handels- und Kulturzentrum war und bis heute ihren historischen Charme bewahrt hat. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt die monumentale St. Marienkirche, ein Meisterwerk norddeutscher Backsteingotik, deren Bau im 13. Jahrhundert begann und die mit ihren gewaltigen Proportionen und reich verzierten Glasfenstern zu den herausragenden Sakralbauten der Region gehört. Das Innere beeindruckt mit kunstvollen Gewölben, wertvollen Ausstattungsstücken und einer Atmosphäre, die von der langen religiösen und kulturellen Tradition der Stadt zeugt. Unweit davon erhebt sich das Alte Rathaus, dessen markante Fassade ein bedeutendes Beispiel für mittelalterliche Baukunst ist und das über Jahrhunderte Zentrum des kommunalen Lebens war. Mit seinem repräsentativen Turm und den kunstvoll gestalteten Giebeln gilt es als Symbol der städtischen Selbstverwaltung und ist bis heute ein Wahrzeichen Frankfurts. Ein weiteres Highlight ist die Konzerthalle, die in einem ehemaligen Franziskanerkloster untergebracht ist und heute als Ort für hochkarätige Aufführungen und Veranstaltungen dient. Ihre besondere Akustik und die historische Kulisse machen sie zu einem kulturellen Mittelpunkt der Stadt, der Besucher aus nah und fern anzieht. Neben diesen herausragenden Bauwerken prägt auch die Insel Ziegenwerder das Bild Frankfurts, eine grüne Oase inmitten der Oder, die mit ihren Spazierwegen und Ausblicken auf die Stadt zu einem beliebten Naherholungsgebiet geworden ist. Von großer Bedeutung ist außerdem die Europa-Universität Viadrina, deren Gründung im Jahr 1506 sie zu einer der ältesten Universitäten Mitteleuropas macht und die auch heute noch das geistige und wissenschaftliche Leben der Stadt wesentlich bestimmt. Ihre internationale Ausrichtung unterstreicht die Rolle Frankfurts als Brücke zwischen Ost und West. Die Lage an der Oder, einer der wichtigsten Wasserstraßen Mitteleuropas, machte die Stadt schon früh zu einem Handelszentrum, das von Kaufleuten und Reisenden geprägt wurde und eine reiche wirtschaftliche Entwicklung erlebte. So vereint Frankfurt an der Oder bis heute historische Architektur, lebendige Kultur, wissenschaftliche Tradition und naturnahe Erholung zu einem facettenreichen Gesamtbild, das Besucher nachhaltig beeindruckt. (c)WV


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. Potsdam** - Brandenburg

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Potsdam** - Region Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: UNESCO-Welterbe Schlösser und Parkanlagen, Schloss Sanssouci, Neues Palais, Schloss Cecilienhof, Orangerie, Pfaueninsel, Stadttore, Schloss Babelsberg, Holländer Viertel, Alexandrowka

An den Ufern der malerischen Havel, südwestlich von Berlin, liegt Potsdam, die einstige Residenzstadt der preußischen Könige, die mit ihrem unvergleichlichen Reichtum an Bauwerken, Schlössern und Gärten zu den bedeutendsten Kulturlandschaften Europas gehört. Das UNESCO-Welterbe der Schlösser und Parkanlagen Potsdams bildet das Herzstück dieser Stadt und vereint Architektur und Gartenkunst von Weltrang. Mittelpunkt ist Schloss Sanssouci, die berühmte Sommerresidenz Friedrichs des Großen, ein Meisterwerk des Rokoko mit seiner markanten Terrassenanlage und prachtvollen Innenausstattung, das zu den meistbesuchten Schlössern Deutschlands zählt. Am westlichen Ende des Parks erhebt sich das Neue Palais, das mit seiner monumentalen Fassade, den reich ausgestatteten Sälen und der barocken Pracht den Höhepunkt höfischer Repräsentation darstellt. Einen besonderen historischen Rang besitzt Schloss Cecilienhof im Neuen Garten, das im englischen Landhausstil errichtet wurde und durch die Potsdamer Konferenz von 1945 Weltruhm erlangte. Die Orangerie im Park Sanssouci, inspiriert von italienischen Renaissancevillen, beeindruckt durch ihre monumentale Länge, die prachtvollen Säle und die Sammlung wertvoller Gemälde. Zur UNESCO-Welterbelandschaft gehört auch die Pfaueninsel in der Havel, ein romantischer Ort mit einem kleinen Lustschloss, exotischen Tieren und einer einzigartigen Gartenlandschaft, der seit jeher Künstler und Besucher inspiriert. Die Stadt Potsdam selbst bietet darüber hinaus weitere architektonische Juwelen. Drei Stadttore – das Nauener Tor, das Jägertor und das Brandenburger Tor – erinnern an die einstige Stadtbefestigung und setzen markante Akzente im Stadtbild. Schloss Babelsberg am Ufer der Havel, ein Meisterwerk der Neugotik, ist umgeben von einem weitläufigen Park, den Peter Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestalteten und der mit seiner Aussicht auf die Glienicker Brücke reizvolle Perspektiven eröffnet. Im Zentrum der Stadt zieht das Holländische Viertel mit seinen charakteristischen roten Backsteinbauten im Stil niederländischer Giebelhäuser Besucher in seinen Bann und vermittelt bis heute eine einzigartige Atmosphäre. Ebenso eindrucksvoll ist die Russische Kolonie Alexandrowka, eine Siedlung aus dem frühen 19. Jahrhundert, die mit ihren hölzernen Blockhäusern an die Freundschaft zwischen Preußen und Russland erinnert und ein außergewöhnliches kulturhistorisches Zeugnis darstellt. Neben diesen Höhepunkten verzaubern die weiten Parkanlagen, die alle Schlösser miteinander verbinden, mit prachtvollen Alleen, Wasserspielen und harmonischen Gartenbildern, die das Zusammenspiel von Natur und Architektur auf einzigartige Weise erlebbar machen. Potsdam verkörpert damit nicht nur die Geschichte der preußischen Könige, sondern auch die Vielfalt europäischer Kultur und ist ein Ort, der Besucher durch seine Schönheit, seine Geschichte und seine weltoffene Atmosphäre nachhaltig begeistert. (c)WV


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. Brandenburg*** - Brandenburg

Reiseführer BrandenburgReiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Brandenburg

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Brandenburg*** - Region Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Altstädter Rathaus, Altstädter Markt, Roland, Dom, Dombezirk, Plauer Torturm, Rathenower Turm, St. Petri, Ritterakademie, Stadtkirche St. Gotthardt, Dominikanerkloster, St. Pauli

Mit über tausend Jahren Geschichte ist Brandenburg an der Havel eine der ältesten Städte der Mark und gilt als Wiege der brandenburgischen Länder, deren Name von hier aus in die Welt getragen wurde. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, Plätzen und Baudenkmälern bewahrt bis heute das Erbe der mittelalterlichen Handels- und Bischofsstadt und lädt Besucher ein, die Spuren vergangener Jahrhunderte zu entdecken. Im Zentrum erhebt sich das Altstädter Rathaus, ein prachtvolles Bauwerk der Backsteingotik aus dem 15. Jahrhundert, das mit seiner reich gegliederten Fassade und dem markanten Turm zu den schönsten Rathäusern Norddeutschlands zählt. Es dominiert den Altstädter Markt, der als Herzstück des bürgerlichen Lebens seit Jahrhunderten Schauplatz von Märkten, Festen und politischen Versammlungen ist. Direkt vor dem Rathaus steht der Roland, eine monumentale Statue aus Sandstein, die seit dem Mittelalter als Symbol für die städtische Freiheit und die Unabhängigkeit der Bürgerschaft gilt. Ein Höhepunkt der Altstadt ist der Dom St. Peter und Paul, das älteste Bauwerk der Stadt, dessen Grundsteinlegung ins Jahr 1165 zurückgeht. Der gewaltige Backsteinbau mit romanischen und gotischen Elementen beeindruckt durch seine Architektur, wertvolle Glasfenster und seine große Orgel. Der umgebende Dombezirk mit seinen Domherrenhäusern, Klosteranlagen und Ruinen vermittelt ein lebendiges Bild vom kirchlichen und kulturellen Leben im Mittelalter. Zeugnisse der einst mächtigen Stadtbefestigung sind bis heute sichtbar, darunter der Plauer Torturm und der Rathenower Turm, die als mächtige Reste der Stadtmauer erhalten sind und die Wehrhaftigkeit der Stadt eindrucksvoll unterstreichen. Zu den bedeutenden Kirchenbauten zählt die Stadtkirche St. Gotthardt, ein Meisterwerk mittelalterlicher Sakralarchitektur mit kunstvollen Details und einer bewegten Geschichte, die den Wandel von Romanik zu Gotik dokumentiert. Auch die barocke Ritterakademie, die im 18. Jahrhundert zur Ausbildung des Adels gegründet wurde, prägt das Stadtbild und veranschaulicht den hohen Rang Brandenburgs als Bildungsstandort. Das Dominikanerkloster, dessen Ursprünge ins 13. Jahrhundert zurückreichen, und die Kirche St. Pauli ergänzen die Vielzahl sakraler Bauwerke, die die Bedeutung der Stadt als religiöses und kulturelles Zentrum unterstreichen. So vereint Brandenburg an der Havel ein außergewöhnlich reiches Ensemble aus mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Baukunst, das in Verbindung mit der idyllischen Lage an der Havel und ihren Flussarmen ein reizvolles Reiseziel für Geschichtsinteressierte, Architekturliebhaber und Kulturfreunde darstellt. (c)WV


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. Brandenburg - Region Uckermark

Reiseführer Chorin** - Region BrandenburgReiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Uckermark

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. Prenzlau* - Region Uckermark

Reiseführer Prenzlau - Region UckermarkReiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Prenzlau

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Prenzlau* - Region Barnim

Sehenswürdigkeiten: Marienkirche, ehem. Dominikanerkloster, Mitteltorturm, Heiliggeistkapelle

In der Uckermark, einer der traditionsreichsten Landschaften Brandenburgs, liegt die historische Stadt Prenzlau, die als Hauptstadt der Region seit dem Mittelalter eine bedeutende Rolle spielte und zu den größten Städten der Mark zählte. Schon in der Jungsteinzeit war das Gebiet besiedelt, im 7. Jahrhundert kamen slawische Stämme hinzu, deren Kultur Spuren in der Entwicklung des Ortes hinterließ. Die im 13. Jahrhundert errichtete Stadtmauer, von der sich bis heute rund 1,5 Kilometer mit mehreren Toren und Türmen erhalten haben, zeugt von der Wehrhaftigkeit und dem Selbstbewusstsein der Bürger. Zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten gehört die Marienkirche, ein monumentales Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik, deren Bau im 13. Jahrhundert begann und die mit ihren hohen Türmen und kunstvollen Fenstern das Stadtbild prägt. Sie gilt als eines der größten Sakralgebäude dieser Baukunst und beeindruckt im Inneren durch ihre Weite, die farbigen Glasfenster und eine reiche Ausstattung, die den Glauben und die kulturelle Blüte Prenzlaus widerspiegeln. Unweit davon liegt das ehemalige Dominikanerkloster, dessen mächtige Ruinen und noch erhaltene Bauteile Einblicke in das religiöse und geistige Leben vergangener Jahrhunderte geben und als bedeutendes Kulturdenkmal der Region gelten. Der Mitteltorturm, ein markanter Teil der mittelalterlichen Befestigung, ragt weithin sichtbar über die Altstadt und erinnert an die Zeit, als die Stadtmauer Schutz vor Angriffen bot. Ebenso sehenswert ist die Heiliggeistkapelle, ein kleiner, schlichter Sakralbau aus dem 14. Jahrhundert, der mit seiner stillen Atmosphäre zu Momenten der Besinnung einlädt und als ältestes erhaltenes Gebäude der Stadt einen besonderen Platz im Stadtbild einnimmt. Prenzlau vereint damit eine reiche Geschichte, bedeutende Architektur und eine eindrucksvolle historische Kulisse, die die Bedeutung der Stadt als kulturelles Zentrum der Uckermark bis heute unterstreicht. (c)WV


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. Templin* - Region Uckermark

Reiseführer Templin - Region UckermarkReiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Templin

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Templin* - Region Barnim

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Stadtbefestigung, Stadttore, Türme, Prenzlauer Tor

In der malerischen Region Barnim liegt Templin, eine Stadt mit reicher Geschichte, die als „Perle der Uckermark“ bekannt ist und durch ihre Lage am idyllischen Templiner See bereits im Mittelalter einen natürlichen Schutz erhielt, der ihre Entwicklung nachhaltig prägte. Besonders eindrucksvoll ist die mittelalterliche Stadtbefestigung, die als eine der am besten erhaltenen in Norddeutschland gilt. Auf einer Länge von 1.735 Metern und bis zu sieben Metern Höhe umschließt sie die Altstadt vollständig und wird von Türmen, Toren und Wiekhäusern geprägt, die die Wehrhaftigkeit der Stadt anschaulich dokumentieren. Das Berliner Tor, das Prenzlauer Tor und das Mühlentor gehören zu den bedeutendsten Toranlagen, die bis heute erhalten geblieben sind und mit ihren markanten Bauformen Besucher in vergangene Zeiten versetzen. Der Pulverturm, einst als Lager für Schießpulver genutzt, symbolisiert die militärische Vergangenheit Templins und erinnert an die Bedeutung der Stadt in kriegerischen Auseinandersetzungen. Eine besondere Attraktion ist der Eulenturm, der im 14. Jahrhundert zu einem Rundturm umgebaut wurde und dessen alte Bezeichnung als „Hungerturm“ auf seine frühere Funktion als Gefängnis hinweist. Die in sechs Metern Höhe angebrachte Tür verdeutlicht eindrucksvoll seine frühere Nutzung, während er zugleich als Beobachtungs- und Wehrturm diente und weite Ausblicke über die Umgebung erlaubte. Neben der imposanten Stadtbefestigung lohnt auch das Rathaus einen Besuch, das im Zentrum der Stadt steht und ein prächtiges Beispiel regionaler Baukunst darstellt. Zusammen mit den historischen Kirchen, kleinen Gassen und malerischen Plätzen bildet es das Herz des städtischen Lebens. So vereint Templin auf einzigartige Weise militärische Tradition, städtische Kultur und landschaftliche Schönheit und ist damit ein lohnendes Ziel für Besucher, die Geschichte und Atmosphäre gleichermaßen erleben möchten. (c)WV


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. Brandenburg - Region Barnim

Reiseführer 'Sehenswertes in Chorin'
Reiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Region Barnim

. Bernau* - Region Barnim

Reiseführer 'Sehenswertes in Chorin'

Bernau* - Region Barnim

Sehenswürdigkeiten: Stadtbefestigung, Marienkirche

In der reizvollen Region Barnim liegt die Stadt Bernau, die mit ihrem geschichtsträchtigen Charme und ihren eindrucksvollen Bauwerken Besucher aus nah und fern anzieht. Ihre Ursprünge reichen bis in die Mittelsteinzeit zurück, doch im Mittelalter entwickelte sich Bernau zu einer wohlhabenden Ackerbürgerstadt, die durch Tuchhandel und Brauwesen Bedeutung erlangte. Ein eindrucksvolles Zeugnis dieser Zeit ist die mächtige Stadtbefestigung, die im 14. und 15. Jahrhundert errichtet wurde und noch heute zu großen Teilen erhalten ist. Mit einer Länge von über acht Kilometern Stadtmauer, zahlreichen Türmen und Wiekhäusern zählt sie zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen Brandenburgs und vermittelt ein lebendiges Bild der Wehrhaftigkeit einer märkischen Stadt. Besucher können auf den Spuren der alten Stadtmauer wandeln und dabei die wechselvolle Geschichte hautnah erleben. Das bedeutendste Bauwerk Bernaus ist jedoch die spätgotische Marienkirche, die im 16. Jahrhundert vollendet wurde und mit ihren gewaltigen Proportionen, den hohen Gewölben und den reich verzierten Glasfenstern zu den bedeutendsten Sakralbauten der Region gehört. Sie diente nicht nur als religiöses Zentrum, sondern war auch Ort bürgerlicher Versammlungen und zeigt in ihrer Architektur den Stolz und das Selbstbewusstsein der einstigen Bürgerschaft. Neben der Stadtbefestigung und der Marienkirche laden malerische Plätze, historische Bürgerhäuser und kleine Cafés in der Altstadt zum Verweilen ein, wodurch Bernau seine lebendige Mischung aus Geschichte, Kultur und gastfreundlicher Atmosphäre bewahrt. (c)WV


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. Chorin** - Region Barnim

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Chorin** - Region Barnim

Sehenswürdigkeiten: Klosterruine, Kirche Brodowin

In der malerischen Gemeinde Chorin, eingebettet in die reizvolle Landschaft des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin, erhebt sich die beeindruckende Ruine des ehemaligen Zisterzienserklosters, das als eines der bedeutendsten Beispiele der frühen Backsteingotik in Brandenburg gilt. Gegründet im 13. Jahrhundert, entwickelte sich das Kloster schnell zu einem religiösen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum der Region und diente zugleich als Grablege der brandenburgischen Markgrafen, was ihm zusätzliche historische Bedeutung verlieh. Noch heute lassen die monumentalen Mauern, die hohen Spitzbogenfenster und die kunstvollen Ziegelstrukturen die einstige Pracht der Anlage erahnen. Die Klostermühle, das älteste erhaltene Wirtschaftsgebäude des Klosters, vermittelt eindrucksvoll, wie eng Handwerk und klösterlicher Alltag miteinander verbunden waren, und gewährt faszinierende Einblicke in die Funktionsweise und Bedeutung dieser Bauwerke für das klösterliche Leben und die umliegende Bevölkerung. Heute ist die Klosterruine ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte, Festivals und Ausstellungen, die den historischen Mauern neues Leben einhauchen und den kulturellen Rang der Anlage bis in die Gegenwart tragen. Neben dem Kloster stellt die Feldsteinkirche von Brodowin ein weiteres architektonisches Kleinod dar. Sie wurde im 13. Jahrhundert errichtet und beeindruckt mit ihrer schlichten, kraftvollen Bauweise, die typisch für die Kirchen der Region ist. Als geistliches Zentrum des Dorfes ist sie bis heute eng mit dem Gemeindeleben verbunden und vermittelt Besuchern ein authentisches Bild religiöser Traditionen in der Uckermark. So vereint Chorin mit der Klosterruine und der Kirche von Brodowin herausragende Zeugnisse von Architektur, Kultur und Geschichte, die den Ort zu einem faszinierenden Ziel im Norden Brandenburgs machen. (c)WV


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. Niederfinow* - Region Barnim

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Niederfinow* - Region Barnim

Sehenswürdigkeiten: Schiffshebewerk Niederfinow

Das kleine Dörfchen Niederfinow in der Region Barnim ist durch eine technische Meisterleistung weltbekannt geworden, denn hier befindet sich am östlichen Ende des Oder-Havel-Kanals das Schiffshebewerk Niederfinow, das älteste noch in Betrieb befindliche seiner Art in Deutschland. Errichtet in den Jahren 1927 bis 1934, überwindet es mit seinem gigantischen Trog einen Höhenunterschied von 36 Metern und ermöglicht Schiffen die Passage zwischen Oder und Havel. Mit seinen mächtigen Stahlkonstruktionen, die noch immer zuverlässig funktionieren, gilt das Bauwerk als einzigartiges Denkmal deutscher Ingenieurskunst und ist zugleich ein technisches Kulturdenkmal von internationalem Rang. Besucher können den Schiffen bei der Durchfahrt zusehen und aus unmittelbarer Nähe erleben, wie diese scheinbar mühelos angehoben oder abgesenkt werden. Damit verbindet das Schiffshebewerk anschaulich die Tradition des Wasserbaus mit moderner Technik, die auch nach fast einem Jahrhundert noch beeindruckt. Um den wachsenden Anforderungen der Binnenschifffahrt gerecht zu werden, wird direkt neben dem historischen Bau ein neues, größeres Schiffshebewerk errichtet, das künftig auch für moderne Großmotorschiffe und Schubverbände geeignet ist und die Leistungsfähigkeit des Kanals erheblich steigern wird. So entsteht hier ein spannendes Nebeneinander von historischem Bauwerk und zeitgenössischer Ingenieurtechnik. Die Umgebung von Niederfinow bietet zudem reizvolle Möglichkeiten für Spaziergänge und Radtouren entlang idyllischer Uferwege, durch Wälder und offene Landschaften, die den Aufenthalt mit einer Mischung aus Technikfaszination und Naturerlebnis bereichern. Damit ist Niederfinow mit seinem berühmten Schiffshebewerk ein lohnendes Ziel, das Technikgeschichte, Gegenwart und landschaftliche Schönheit auf besondere Weise miteinander verbindet. (c)WV


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. Brandenburg - Region Oberhavel

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. Fürstenberg - Region Oberhavel

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Fürstenberg - Region Oberhavel

Sehenswürdigkeiten: Schloss Fürstenberg

Inmitten eines idyllischen Wald- und Seengebiets zwischen den malerischen Gewässern Baalensee, Röblinsee und Schwedtsee liegt die Kleinstadt Fürstenberg/Havel, die sich malerisch auf drei Inseln erstreckt und durch ihre besondere Lage eng mit der Schifffahrts- und Stadtgeschichte verbunden ist. Herzstück der Stadt ist Schloss Fürstenberg, das im 18. Jahrhundert im barocken Stil errichtet wurde und nördlich des Altstadtkerns an der Havel thront. Der elegante Bau mit seiner schlichten, aber harmonischen Architektur diente zunächst als Sitz des Adels und spiegelt bis heute die Geschichte der Region wider. Schloss Fürstenberg gilt als markantes Wahrzeichen der Stadt und ist eng mit ihrer Entwicklung verbunden. Die reizvolle Umgebung mit ausgedehnten Wasserflächen und Wäldern prägt das Bild der Stadt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung. Spaziergänge entlang der Uferpromenaden eröffnen immer neue Ausblicke auf die Seenlandschaft, während Bootsfahrten auf Baalensee, Röblinsee und Schwedtsee das besondere Flair der Havelregion erlebbar machen. Wanderungen und Radtouren durch die umliegenden Wälder verbinden Naturerlebnis mit Ruhe und Entspannung und lassen Besucher die Schönheit dieser Landschaft in vollen Zügen genießen. So vereint Fürstenberg/Havel geschichtliches Erbe und landschaftliche Vielfalt zu einem reizvollen Ziel, das Kulturinteressierte wie Naturliebhaber gleichermaßen begeistert. (c)WV


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. Brandenburg - Region Ostprignitz-Ruppin

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. Kyritz - Region Ostprignitz-Ruppin

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Kyritz - Region Ostprignitz-Ruppin

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Pfarrkirche, hist. Altstadt

An der malerischen Kyritzer Seenkette im Nordwesten Brandenburgs liegt die traditionsreiche Stadt Kyritz, die bereits 948 erstmals urkundlich erwähnt wurde und sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Handels- und Handwerkszentrum entwickelte. Ihr historisches Stadtbild wird von eindrucksvollen Bauwerken geprägt, die Besucher bis heute in ihren Bann ziehen. Im Herzen der Stadt erhebt sich das kastellartige Rathaus, dessen markante Türme und wehrhafte Mauern seit Jahrhunderten als Symbol bürgerlicher Selbstverwaltung gelten und das bis heute ein prägendes Wahrzeichen bildet. Es veranschaulicht die lange Tradition der kommunalen Verwaltung und spiegelt zugleich den Stolz der Bürgerschaft wider. Unweit davon steht die Pfarrkirche St. Marien, ein bedeutendes Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik aus dem 15. Jahrhundert, das mit seinen hohen Mauern, den kunstvoll gestalteten Spitzbogenfenstern und seiner detailreichen Ausstattung Besucher fasziniert. Sie zeugt von der religiösen und kulturellen Bedeutung der Stadt und gehört zu den wichtigsten Sakralbauten der Region. Gemeinsam mit der historischen Altstadt, deren Straßen von liebevoll restaurierten Bürgerhäusern, kleinen Plätzen und Fachwerkbauten gesäumt werden, entsteht ein harmonisches Ensemble, das die lange Geschichte und den besonderen Charakter Kyritz’ widerspiegelt. So vereint die Stadt am Seeufer Geschichte, Architektur und lebendige Tradition zu einem reizvollen Ziel für Besucher, die Kultur und Erholung gleichermaßen schätzen. (c)WV


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. Neuruppin** - Region Ostprignitz-Ruppin

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Reiseführer Neuruppin - Region Ostprignitz-RuppinReiseführer Sehenswertes in Brandenburg - Neuruppin

Neuruppin** - Region Ostprignitz-Ruppin

Sehenswürdigkeiten: Klosterkirche, Altstadtgassen, UpHus, Siechenhauskapelle, St. Marien, Tempelgarten, Fontane-Geburtshaus, Denkmäler

In der bezaubernden Kulturstadt Neuruppin im Norden Brandenburgs, die den Beinamen Fontanestadt trägt, vereinen sich Geschichte, Architektur und Literatur zu einem facettenreichen Gesamtbild. Die Wurzeln der Stadt reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, und noch heute zeugen zahlreiche Bauwerke von ihrer Bedeutung als geistliches und kulturelles Zentrum der Mark Brandenburg. Die imposante Klosterkirche St. Trinitatis mit ihren mächtigen Türmen ist ein Wahrzeichen der Stadt und ein Meisterwerk der Backsteingotik, das weit sichtbar über die Dächer hinausragt und Besucher durch seine monumentale Architektur beeindruckt. Ein Spaziergang durch die malerischen Altstadtgassen mit ihren Fachwerkhäusern, kleinen Plätzen und restaurierten Bürgerhäusern vermittelt den besonderen Charme Neuruppins und führt vorbei an Zeugnissen städtischer Geschichte. Zu den herausragenden Bauwerken zählt das UpHus, eines der ältesten Häuser der Stadt, das zusammen mit der benachbarten Siechenhauskapelle aus dem 15. Jahrhundert eine eindrucksvolle Vorstellung vom Leben vergangener Jahrhunderte bietet. Die St.-Marien-Kirche, eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit, fasziniert mit ihrer eindrucksvollen Architektur und kunstvollen Ausstattung, die von der großen religiösen und kulturellen Bedeutung der Stadt kündet. Besonders reizvoll ist der Tempelgarten, der im 18. Jahrhundert entstand und mit seinen maurisch anmutenden Elementen, exotischen Pflanzen und symmetrischen Gestaltung ein einzigartiges Gartenkunstwerk darstellt, das zu Ruhe und Entspannung einlädt. Eng mit Neuruppin verbunden ist das Fontane-Geburtshaus, in dem der bedeutende Dichter Theodor Fontane 1819 das Licht der Welt erblickte. Heute erinnert eine Ausstellung an sein Leben und Werk, die das literarische Erbe des Schriftstellers würdigt und die kulturelle Identität der Stadt prägt. Zahlreiche Denkmäler im gesamten Stadtgebiet, die bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Ereignissen gewidmet sind, runden das Bild ab und machen Neuruppin zu einem Ort, an dem Geschichte, Kunst und Literatur in harmonischer Weise aufeinandertreffen. (c)WV


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. Rheinsberg** - Region Ostprignitz-Ruppin

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Rheinsberg** - Region Ostprignitz-Ruppin

Sehenswürdigkeiten: Schloss Rheinsberg, St. Laurentius

Inmitten des idyllischen Rheinsberger Seengebiets liegt die kleine Stadt Rheinsberg, ein staatlich anerkannter Erholungsort, der durch seine malerische Lage und sein reiches kulturelles Erbe seit Jahrhunderten Besucher begeistert. Berühmtheit erlangte die Stadt vor allem durch Schloss Rheinsberg, ein Meisterwerk des friderizianischen Rokoko, das im 18. Jahrhundert für Kronprinz Friedrich, den späteren König Friedrich II., ausgebaut wurde und als Vorbild für das Schloss Sanssouci diente. Das elegante Schloss mit seinen harmonischen Fassaden, kunstvoll gestalteten Sälen und der reizvollen Lage am Grienericksee vermittelt ein eindrucksvolles Bild höfischer Lebensweise und hat zahlreiche Künstler, Dichter und Musiker inspiriert, darunter Kurt Tucholsky, der Rheinsberg in seinem berühmten Roman verewigte. Umgeben ist das Schloss von weitläufigen Parkanlagen, die mit ihren Sichtachsen, Alleen, Skulpturen und Pavillons zu den schönsten Gartenanlagen Brandenburgs zählen und zu Spaziergängen mit immer neuen Ausblicken auf das Schloss und die Seelandschaft einladen. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die St.-Laurentius-Kirche, die mit ihrer schlichten, gotischen Architektur und ihrem historischen Innenraum von der religiösen Tradition und der langen Geschichte Rheinsbergs zeugt. Sie bildet zusammen mit dem Schloss und dem charmanten Stadtbild ein harmonisches Ensemble, das den besonderen Charakter der Stadt prägt. Rheinsberg vereint damit Geschichte, Architektur, Literatur und Natur auf einzigartige Weise und ist ein Ort, an dem sich kulturelles Erbe und landschaftliche Schönheit zu einem unvergesslichen Erlebnis verbinden. (c)WV


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. Wittstock** - Region Ostprignitz-Ruppin

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Wittstock** - Region Ostprignitz-Ruppin

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, St. Marien, Altstadtgassen, Bischofsburg, Telschowsches Haus, Stadttor, Altes und Neues Schloss Freyenstein, Stadtkirche Freyenstein

In der malerischen Region Ostprignitz-Ruppin erhebt sich die alte Bischofsstadt Wittstock, eine der ältesten Städte Brandenburgs, die ihre Besucher mit ihrem reichen historischen Erbe und ihrer lebendigen Kultur fasziniert. Ihre Geschichte reicht bis ins frühe Mittelalter zurück, und noch heute prägen eindrucksvolle Bauwerke das Stadtbild. Im Zentrum erhebt sich das imposante Rathaus, ein bedeutendes Beispiel norddeutscher Backsteingotik, dessen markante Fassade und reich verzierte Architektur die einstige Bedeutung Wittstocks als Verwaltungs- und Handelszentrum widerspiegeln. Unweit davon steht die St.-Marien-Kirche, ein monumentaler Sakralbau, der mit seinen gotischen Formen und kunstvollen Details als geistliches Wahrzeichen der Stadt gilt. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Altstadtgassen mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und kleinen Plätzen lässt die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte lebendig werden. Zu den bedeutendsten Bauwerken zählt auch die mächtige Bischofsburg, die einst Residenz der Havelberger Bischöfe war und bis heute eindrucksvoll ihre Wehrhaftigkeit demonstriert. Ebenso sehenswert ist das Telschowsche Haus aus dem 16. Jahrhundert, ein repräsentatives Bürgerhaus, das durch seine Architektur und seine Geschichte von der wirtschaftlichen Blüte der Stadt kündet. Einen besonderen Reiz bietet der Ortsteil Freyenstein, der gleich zwei markante Bauwerke aufweist: das Alte Schloss mit dem charakteristischen Stadttor, das einen Blick in die mittelalterliche Vergangenheit eröffnet, sowie das Neue Schloss, das mit seiner wehrhaften äußeren Erscheinung und den eleganten Innenräumen ein eindrucksvolles Beispiel frühneuzeitlicher Schlossarchitektur darstellt. Ergänzt wird dieses Bild durch die Stadtkirche Freyenstein, die mit ihrer klaren Formensprache ein weiteres bedeutendes Zeugnis der religiösen und kulturellen Tradition der Region ist. So verbindet Wittstock seine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten mit der Authentizität einer lebendigen Kleinstadt und lädt Besucher ein, Geschichte und Kultur in einer außergewöhnlich dichten Form zu erleben. (c)WV


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. Brandenburg - Region Prignitz

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. Bad Wilsnack - Region Prignitz

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Bad Wilsnack - Region Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Wunderblutkirche St. Nikolai, Schloss Grube

Am Südwestrand der Prignitz liegt das beschauliche Bad Wilsnack, ein traditionsreicher Ort, der Geschichte und Gesundheit auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Schon im Mittelalter wurde die Stadt durch das Wunder des Hostienblutes berühmt und entwickelte sich schnell zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte Norddeutschlands. Bis heute prägt dieses religiöse Erbe das Bild des Ortes, der sich nach der Reformation und im 20. Jahrhundert zudem als moderner Kurort einen Namen machte. Mittelpunkt der historischen Altstadt ist die imposante Wunderblutkirche St. Nikolai, eine monumentale Backsteinhallenkirche, deren Bau im 15. Jahrhundert begann und die mit ihren mächtigen Türmen und dem kunstvoll gestalteten Inneren weit über die Region hinausstrahlt. Sie erinnert an die große Pilgertradition, die Bad Wilsnack einst zu einem Ziel für Menschen aus ganz Europa machte, und beeindruckt zugleich durch die schlichte Würde der Backsteingotik. Ergänzt wird das Stadtbild durch das Rathaus, das mit seiner markanten Architektur seit Jahrhunderten ein Symbol bürgerlicher Selbstverwaltung und lokaler Identität ist. Es dokumentiert den Stolz und die Selbstständigkeit der kleinen Stadt und gehört zu den bedeutenden Bauwerken der Prignitz. Ein weiteres Highlight ist Schloss Grube im gleichnamigen Ortsteil, ein barockes Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das mit seiner eleganten Erscheinung und der umgebenden Parkanlage einen besonderen Akzent setzt. Heute wird es kulturell genutzt und bietet Besuchern die Möglichkeit, Veranstaltungen in historischem Ambiente zu erleben. Damit vereint Bad Wilsnack mit seiner historischen Altstadt, der Wunderblutkirche, dem Rathaus und Schloss Grube ein facettenreiches Ensemble, das religiöse Bedeutung, bürgerliche Tradition und kulturelles Leben in sich trägt und den Ort zu einem lohnenden Ziel für Pilger, Kulturfreunde und Erholungssuchende gleichermaßen macht. (c)WV


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. Gross-Pankow - Region Prignitz

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Gross-Pankow - Region Prignitz

Sehenswürdigkeiten: Schloss Wolfshagen, Königsgrab Seddin

In der malerischen Prignitz im Nordwesten Brandenburgs liegt die Gemeinde Groß Pankow, ein Ort, der Geschichte, Kultur und Natur auf besondere Weise vereint. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählt Schloss Wolfshagen, ein herrschaftlicher Bau aus dem 18. Jahrhundert, der heute als Museum genutzt wird und den Besuchern faszinierende Einblicke in das Leben vergangener Epochen bietet. Die historischen Räume vermitteln ein lebendiges Bild der Wohnkultur des märkischen Adels, während wechselnde Ausstellungen zusätzlich Aspekte der Regionalgeschichte beleuchten. Umgeben ist das Schloss von einem weitläufigen Park, der mit seinen alten Bäumen, verschlungenen Wegen und stillen Ecken zu Spaziergängen einlädt und das historische Ambiente eindrucksvoll unterstreicht. Einen besonderen Platz in der Kulturgeschichte nimmt das Königsgrab von Seddin ein, ein monumentaler Grabhügel aus der jüngeren Bronzezeit, der als bedeutendstes Fürstengrab Nordeuropas gilt. Mit seinem gewaltigen Erddamm und den reich ausgestatteten Grabfunden zeugt er von der Macht und dem Einfluss der damaligen Eliten. Heute ist die Anlage nicht nur ein einzigartiges archäologisches Denkmal, sondern auch ein Ort der Ruhe und Besinnung, der die Besucher mit der Tiefe der Geschichte verbindet und ihnen die Bedeutung vorgeschichtlicher Kulturen bewusst macht. So vereint Groß Pankow mit Schloss Wolfshagen und dem Königsgrab von Seddin zwei herausragende Zeugnisse von Architektur und Archäologie, die im Zusammenspiel mit der umgebenden Landschaft den besonderen Reiz dieser Region ausmachen. (c)WV


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. Meyenburg - Region Prignitz

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Meyenburg - Region Prignitz

Sehenswürdigkeiten: Schloss Meyenburg, Modemuseum

In dem beschaulichen Städtchen Meyenburg am Südufer der Stepenitz zeigt sich ein Kleinod brandenburgischer Kulturgeschichte, dessen Wahrzeichen das im 14. Jahrhundert errichtete Schloss Meyenburg ist. Ursprünglich als Burganlage der Familie von Rohr gegründet, wurde es im Laufe der Jahrhunderte zu einem repräsentativen Schloss umgestaltet und spiegelt in seiner Architektur verschiedene Epochen wider, von mittelalterlichen Elementen bis hin zu späteren Umbauten im Renaissance- und Barockstil. Heute beherbergt das Schloss mehrere kulturelle Einrichtungen, darunter eine umfangreiche Bibliothek, ein Schlossmuseum mit regionalgeschichtlichen Sammlungen sowie das international bekannte Modemuseum. Dieses Museum gilt als einzigartig in Brandenburg und präsentiert eine beeindruckende Sammlung historischer Kleidungsstücke, Accessoires und Stoffe aus mehreren Jahrhunderten. Besucher können hier die Entwicklung der Modegeschichte vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachvollziehen und sich von der Vielfalt der Stile und Materialien inspirieren lassen. Das Schloss selbst vermittelt mit seinen kunstvollen Verzierungen, den historischen Räumen und dem malerischen Umfeld einen lebendigen Eindruck von der Pracht vergangener Zeiten und macht Meyenburg zu einem lohnenden Ziel für kultur- und geschichtsinteressierte Gäste. So vereinen sich Schloss Meyenburg und das darin beheimatete Modemuseum zu einem außergewöhnlichen Ensemble, das Tradition, Kunst und Modegeschichte auf eindrucksvolle Weise miteinander verbindet. (c)WV


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. Perleberg - Region Prignitz

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Perleberg - Region Prignitz

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, hist. Marktplatz mit Roland-Statue, St. Jakobi

In der malerischen Region Prignitz am äußersten nordwestlichen Rand Brandenburgs liegt die traditionsreiche Stadt Perleberg, die als „Perle der Prignitz“ bekannt ist und diesen Beinamen ihrer reizvollen Lage und ihrem reichen kulturellen Erbe verdankt. Das historische Zentrum der Stadt wird vom weitläufigen Marktplatz geprägt, der von eindrucksvollen Bürgerhäusern und Baudenkmälern gesäumt ist und seit Jahrhunderten Mittelpunkt des städtischen Lebens bildet. Hier erhebt sich das Rathaus, ein imposantes Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik, das mit seiner markanten Fassade und seiner geschichtsträchtigen Architektur als Symbol der kommunalen Selbstverwaltung gilt. Neben dem Rathaus steht die Roland-Statue, die im Mittelalter als Zeichen von Recht und Freiheit errichtet wurde und bis heute das Selbstbewusstsein und die Unabhängigkeit der Bürgerschaft verkörpert. Gemeinsam prägen Rathaus und Roland den Marktplatz und erinnern an die Bedeutung Perlebergs als wohlhabende Handelsstadt. Überragt wird das Stadtbild von der monumentalen St.-Jakobi-Kirche, deren Ursprünge ins 13. Jahrhundert zurückreichen und die mit ihrer massiven Portalfront, den gotischen Formen und dem kunstvollen Inneren ein architektonisches Juwel darstellt. Die Kirche war nicht nur religiöses Zentrum, sondern auch ein Ort bürgerlicher Repräsentation und gilt als eines der bedeutendsten Sakralbauwerke der Prignitz. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit ihren engen Straßen und Gassen führt vorbei an zahlreichen historischen Gebäuden, Fachwerkhäusern und Denkmälern, die von der langen Geschichte Perlebergs erzählen und den besonderen Charme der Stadt unterstreichen. So vereint Perleberg mit Rathaus, Marktplatz, Rolandstatue und der eindrucksvollen St.-Jakobi-Kirche ein faszinierendes Ensemble, das die Vergangenheit lebendig werden lässt und die Stadt zu einem lohnenden Ziel für Geschichts- und Kulturinteressierte macht. (c)WV


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. Putlitz - Region Prignitz

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Putlitz - Region Prignitz

Sehenswürdigkeiten: Burg Putlitz, Burghofer Herrenhaus

Im Norden der historischen Landschaft Prignitz liegt das idyllische Städtchen Putlitz, das zu den ältesten Orten der Region zählt und bis heute seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Wahrzeichen und bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Ruine der Burg Putlitz, einer ehemaligen Wasserburg, deren Ursprünge bis ins 10. Jahrhundert zurückreichen. Einst war sie Sitz der Herren von Putlitz, eines der ältesten Adelsgeschlechter der Mark Brandenburg, das über Jahrhunderte hinweg die Entwicklung der Region prägte. Von der Anlage sind bis heute Teile der Mauern und Gräben sichtbar, die einen Eindruck von der einstigen Wehrhaftigkeit vermitteln und die Geschichte der Stadt anschaulich erlebbar machen. Unweit der Burgruine erhebt sich das Burghofer Herrenhaus, ein repräsentatives Anwesen aus späterer Zeit, das heute als modernes Bildungs- und Begegnungszentrum genutzt wird. Es knüpft an die Tradition des historischen Erbes an und verbindet die Geschichte der Region mit zeitgemäßen Funktionen. Besucher erhalten hier die Möglichkeit, sich über die Kultur und Geschichte der Prignitz zu informieren und zugleich die besondere Atmosphäre eines herrschaftlichen Hauses zu erleben. Damit vereint Putlitz mit der Burg und dem Burghofer Herrenhaus eindrucksvolle Zeugnisse von Macht, Adelstradition und regionaler Identität, die im Zusammenspiel mit der reizvollen Landschaft den Ort zu einem lohnenden Ziel für geschichtlich Interessierte und kulturbegeisterte Gäste machen. (c)WV


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. Wittenberge* - Region Prignitz

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Wittenberge* - Region Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: Steintor, Elbpanorama, Alte Ölmühle, Kranhaus

Wittenberge, die größte Stadt der Prignitz, liegt malerisch am Ufer der Elbe und vereint Geschichte, Kultur und Natur zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. Die Stadt wurde im Mittelalter gegründet und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem wichtigen Industrie- und Verkehrszentrum, dessen Spuren bis heute sichtbar sind. Wahrzeichen und ältestes Bauwerk ist das Steintor aus dem 13. Jahrhundert, dessen markanter Turm mit seinen steilen Zinnen als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung bis heute erhalten blieb und Besucher an die wehrhafte Vergangenheit erinnert. Es gilt als Symbol für das historische Erbe und den Stolz der Stadt. Von hier aus führt der Blick weiter zum grandiosen Elbpanorama, das eine der schönsten Flusslandschaften Mitteleuropas eröffnet. Die breiten Wasserwege, die Auenlandschaften und die weite Sicht auf die Elbniederung machen die Stadt zu einem beliebten Ziel für Naturfreunde und Erholungssuchende, die die stille Schönheit des Flusses auf Spaziergängen, Radwegen oder bei Schifffahrten erleben können. Neben dieser einzigartigen Naturkulisse dokumentieren zahlreiche Bauwerke die industrielle Vergangenheit Wittenberges. Die Alte Ölmühle, ein imposantes Industriegebäude aus dem 19. Jahrhundert, zeugt von der Blütezeit der Stadt als Zentrum der Ölproduktion und hat sich heute zu einem vielseitigen Kultur- und Veranstaltungsort gewandelt. Mit Restaurants, Hotel, Erlebnisbereich und wechselnden Ausstellungen schlägt sie eine Brücke zwischen Geschichte und moderner Nutzung. Ebenfalls ein markantes Zeugnis der Industriegeschichte ist das Kranhaus im Hafen, ein technisches Denkmal aus der Zeit der Industrialisierung, das an die Bedeutung Wittenberges als Hafen- und Handelsstadt erinnert. Zusammen verkörpern Steintor, Elbpanorama, Alte Ölmühle und Kranhaus die Verbindung von historischer Tradition, natürlicher Schönheit und industriellem Erbe, die Wittenberge zu einem faszinierenden Reiseziel an der Elbe machen. (c)WV


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. Brandenburg - Region Potsdam-Mittelmark

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. Ziesar* - Region Potsdam-Mittelmark

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Ziesar* - Region Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: Bischöfliche Burg, Burgkapelle, St. Crucis

Der malerische Ort Ziesar, erstmals 948 urkundlich erwähnt, liegt auf den Höhen des Flämings in der Region Brandenburg und blickt auf eine lange und bedeutende Geschichte zurück. Wahrzeichen und wichtigste Sehenswürdigkeit ist die bischöfliche Burg Ziesar, eine der wenigen noch erhaltenen Bischofsresidenzen Brandenburgs, die im Mittelalter Sitz der Magdeburger Erzbischöfe war. Die eindrucksvolle Burganlage umfasst Vorburg, Bischofspalast und die Burgkapelle und vermittelt Besuchern einen lebendigen Eindruck mittelalterlicher Baukunst und geistlicher Herrschaft. Besonders die Burgkapelle mit ihren reichhaltigen Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert zählt zu den bedeutendsten Ausstattungsstücken der Anlage und dokumentiert eindrucksvoll die einstige geistliche und künstlerische Blüte. Heute beherbergt die Burg das Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte, das die Rolle der Geistlichkeit und die Entwicklung der Region anschaulich darstellt. Ein weiteres markantes Bauwerk ist die Kirche St. Crucis, eine eindrucksvolle Kreuzkirche aus dem 13. Jahrhundert, die mit ihren gotischen Formen, dem charakteristischen Grundriss und ihrer geschichtsträchtigen Aura ein bedeutendes religiöses und architektonisches Zeugnis der Region bildet. Sie ergänzt die Burganlage auf eindrucksvolle Weise und macht Ziesar zu einem Ort, an dem Geschichte, Kunst und Religion in einzigartiger Form zusammentreffen. (c)WV


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. Brandenburg - Region Elbe-Elster

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. Mühlberg* an der Elbe - Region Elbe-Elster

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Mühlberg* - Region Elbe-Elster - Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: Kloster Marienstern, Frauenkirche, Rathaus, Propstei, Schloss Mühlberg

Im südwestlichen Teil Brandenburgs, in der malerischen Elbe-Elster-Region, liegt die traditionsreiche Stadt Mühlberg, die 1230 erstmals urkundlich erwähnt wurde und bis heute reich an historischen Schätzen ist. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist das Kloster Marienstern, ein im 13. Jahrhundert errichteter Backsteinbau, der als Zeugnis der frühen Klosterkultur in der Region gilt. Die weitläufige Anlage mit Kirche, Kreuzgang und Nebengebäuden strahlt eine besondere spirituelle Atmosphäre aus und lädt Besucher ein, die Ruhe und Geschichte dieses Ortes zu erleben. Ergänzt wird das Bild durch die Frauenkirche, ein gotisches Bauwerk aus dem frühen 16. Jahrhundert, das mit seiner schlichten Eleganz, den kunstvollen Maßwerkfenstern und seiner religiösen Bedeutung ein eindrucksvolles Beispiel der Sakralarchitektur darstellt. Nicht minder sehenswert ist das Rathaus von Mühlberg, das mit seiner markanten Fassade im Zentrum der Stadt thront und seit Jahrhunderten Sitz der städtischen Verwaltung ist. Es vermittelt Einblicke in die kommunale Geschichte und symbolisiert die bürgerliche Tradition des Ortes. Die Propstei, ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammend, besticht durch ihre einzigartigen Wand- und Deckenmalereien, die von hoher künstlerischer Qualität sind und bis heute ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Bau- und Kunstgeschichte ablegen. Abgerundet wird das Ensemble durch Schloss Mühlberg, das am Rande der Altstadt liegt und mit seiner imposanten Erscheinung die wechselvolle Geschichte der Stadt widerspiegelt. Es diente verschiedenen Adelsfamilien als Residenz und ist heute ein wichtiger kultureller Anlaufpunkt. Mit Kloster, Kirchen, Rathaus, Propstei und Schloss bietet Mühlberg eine außergewöhnliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, die den Ort zu einem lohnenden Ziel für geschichts- und kulturinteressierte Besucher machen. (c)WV


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Tourismusinfos/Büro: Touristinformation Museum Mühlberg, Klosterstraße 9, 04931 Mühlberg/Elbe, Tel. 035342-837002, www.landkreis-elbe-elster.de
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. Brandenburg - Region Niederlausitz

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. Cottbus** - Region Niederlausitz

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Cottbus** - Region Niederlausitz - Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: hist. Marktplatz, Schlossturm, Stadtmauer, Stadttore, St. Nikolai, Klosterkirche

Cottbus, die größte Stadt der Niederlausitz, empfängt Besucher mit einer reichen Mischung aus Geschichte, Kultur und lebendigem Stadtleben. Mittelpunkt ist der historische Marktplatz, dessen prächtige Bürgerhäuser mit ihren barocken Giebeln und farbenfrohen Fassaden ein eindrucksvolles Ensemble bilden und die einstige Bedeutung der Stadt als Handelszentrum widerspiegeln. Von hier aus führt der Weg zum Schlossturm, dem markantesten Wahrzeichen der Stadt, das auf der Talinsel am Westufer der Spree thront. Mit seinen 46 Metern Höhe ist er ein Relikt aus dem Mittelalter, der über Jahrhunderte hinweg als Residenz- und Verteidigungsturm diente und heute mit einem weiten Panoramablick über Stadt und Umgebung lockt. Die mittelalterliche Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, die die Altstadt noch in großen Teilen umschließt, ist ein weiteres Zeugnis der Wehrhaftigkeit der Bürger. Besonders eindrucksvoll ist der Spremberger Turm, der mit 31 Metern Höhe zusammen mit Torhaus und Bastei eine der eindrucksvollsten Stadttore Brandenburgs bildet und anschaulich die Bedeutung der Stadtbefestigung dokumentiert. Neben diesen markanten Bauwerken sind auch die Sakralbauten von Cottbus sehenswert. Die St.-Nikolai-Kirche, eine imposante spätgotische Hallenkirche, beeindruckt durch ihre weiträumige Architektur und ihre reiche Ausstattung, während die benachbarte Klosterkirche mit ihrem schlichten, aber kraftvollen Backsteinbau ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Baukunst darstellt. Beide Kirchen stehen stellvertretend für die religiöse und kulturelle Bedeutung der Stadt im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. So vereint Cottbus mit seinem historischen Marktplatz, dem Schlossturm, der Stadtmauer samt Stadttoren sowie den beiden Kirchen St. Nikolai und Klosterkirche ein eindrucksvolles Ensemble an Sehenswürdigkeiten, das die Geschichte und den Charakter der Niederlausitz in einzigartiger Weise widerspiegelt. (c)WV


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. Cottbus, Schloss Branitz** - Region Niederlausitz

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Cottbus, Schloss Branitz** - Region Niederlausitz - Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: Schloss und Schlosspark

Ein kulturelles Juwel der Stadt Cottbus in der Niederlausitz ist Schloss Branitz, das im 18. Jahrhundert für August Heinrich Graf von Pückler errichtet wurde und bis heute als eindrucksvolles Beispiel adeliger Wohnkultur gilt. Die elegante Dreiflügelanlage mit ihren Mansardenwalmdächern umfasst neben dem eigentlichen Schloss auch das Cavalierhaus, den Marstall und den malerischen Pergolahof, wodurch ein harmonisches architektonisches Ensemble entstand. Im Jahr 1849 erhielt das Schloss eine umlaufende Terrasse, die über eine repräsentative, zweiläufige Freitreppe erreichbar ist und den Eindruck barocker Pracht eindrucksvoll unterstreicht. Heute beherbergt das Schloss ein Museum, das Besuchern Einblicke in die adelige Lebensweise, die regionale Geschichte und die Persönlichkeit des berühmten Landschaftsgestalters Fürst Hermann von Pückler-Muskau vermittelt, der eng mit Branitz verbunden war. Untrennbar mit dem Schloss verbunden ist der Schlosspark Branitz, der zu den bedeutendsten Landschaftsgärten Deutschlands zählt. Von Pückler selbst nach 1846 entworfen, entfaltet er sich als kunstvolles Zusammenspiel aus weiten Sichtachsen, geschwungenen Alleen, romantischen Pavillons, spiegelnden Teichen und kunstvoll modellierten Erdpyramiden, die als einzigartiges Gestaltungselement weltbekannt wurden. Mächtige Bäume, exotische Pflanzen, Skulpturen und architektonische Schmuckstücke verleihen dem Park eine besondere Atmosphäre, die zu jeder Jahreszeit ihre Reize entfaltet. Neben seiner ästhetischen Schönheit besitzt der Park auch botanische Bedeutung, da hier seltene Gehölze und Pflanzensammlungen zusammengetragen wurden, die Naturfreunde und Gartenliebhaber gleichermaßen faszinieren. Ein Spaziergang durch die verschlungenen Wege wird so zu einer Reise durch die Geschichte der Gartenkunst und zu einem Erlebnis für alle Sinne. Schloss Branitz und der Schlosspark bilden gemeinsam ein einzigartiges Ensemble, das Kultur, Natur und Geschichte in einer vollendeten Harmonie vereint und Cottbus um eine Sehenswürdigkeit von überregionaler Bedeutung bereichert. (c)WV


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. Großräschen - Region Niederlausitz

Reiseführer 'Sehenswertes in Brandenburg - Großräschen - Region Niederlausitz
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Großräschen* - Region Niederlausitz - Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: Neue Seeanlagen, Seehotel

Großräschen in der Niederlausitz ist eine Stadt mit einer über 150-jährigen Bergbautradition, die sich heute zu einem Tor zum Lausitzer Seenland wandelt. Inmitten dieser faszinierenden Landschaft entsteht mit dem Großräschener See ein neues Erholungsgebiet, das Sinnbild für den tiefgreifenden Strukturwandel der Region ist. Die Neuen Seeanlagen von Großräschen bilden dabei einen besonderen Anziehungspunkt. Weitläufige Grünflächen, Promenaden und Uferwege laden zum Spazierengehen, Radfahren und Verweilen ein, während Aussichtspunkte immer wieder neue Blicke auf den wachsenden See eröffnen. Mit ihrer modernen Gestaltung verbinden die Anlagen die Erinnerung an die Bergbauvergangenheit mit der Vision einer wasserreichen Zukunft und machen den Wandel von der Tagebau- zur Seelandschaft für Besucher unmittelbar erlebbar. Direkt am Ufer erhebt sich das elegante Seehotel, das mit seiner idyllischen Lage und seinem modernen Ambiente nicht nur eine komfortable Unterkunft bietet, sondern auch ein zentraler Treffpunkt für Gäste und Einheimische ist. Von hier aus lassen sich Ausflüge in das entstehende Lausitzer Seenland unternehmen, und zugleich genießt man die Ruhe und die Schönheit des Wassers direkt vor der Tür. So vereint Großräschen mit seinen Neuen Seeanlagen und dem Seehotel eindrucksvoll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und präsentiert sich als moderner Kur- und Erholungsort, der die Attraktivität der gesamten Region nachhaltig bereichert. (c)WV


Hoteltipp: SeeHotel Großräschen, Seestr. 88, 01983 Großräschen, Tel. +49(0)35753-69066-0, www.seehotel-grossraeschen.de


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. Senftenberg* - Region Niederlausitz

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Senftenberg* - Region Niederlausitz - Brandenburg

Sehenswürdigkeiten: hist. Marktplatz, Festung mit Schloss, Kirche, Siedlung Marga

Die Stadt Senftenberg in der Niederlausitz blickt auf eine lange Geschichte zurück, deren Anfänge bis in die Jungsteinzeit reichen, und präsentiert sich heute als lebendiges Zentrum mit einer Vielzahl historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten. Mittelpunkt ist der historische Marktplatz, der von Bürgerhäusern verschiedener Stilepochen umgeben ist und mit seinem harmonischen Ensemble das Herz der Altstadt bildet. Hier spürt man den lebendigen Puls der Stadt und zugleich die Spuren ihrer Entwicklung vom mittelalterlichen Handelsplatz zum modernen Verwaltungs- und Kulturzentrum. Besonders eindrucksvoll ist die Festung Senftenberg mit dem Schloss, die im 16. Jahrhundert zur Sicherung der Stadt errichtet und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert wurde. Die mächtigen Wallanlagen, die Kasematten und das charakteristische Pulvertürmchen zeugen von der Wehrhaftigkeit dieser Anlage, die heute als eine der am besten erhaltenen Festungsanlagen der Renaissance in Deutschland gilt. Das Schloss im Inneren der Festung, einst Sitz adliger Herrschaften, beherbergt heute ein Museum, das Besucher über die Geschichte der Region informiert und die Verbindung von Architektur und Kultur eindrucksvoll erlebbar macht. Ein weiteres Wahrzeichen ist die stattliche Kirche im Stadtzentrum, deren architektonische Formen von Gotik und Barock geprägt sind und die mit ihrem Turm das Stadtbild weithin sichtbar bestimmt. Sie ist nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein bedeutendes Zeugnis religiöser Baukunst in der Niederlausitz. Einen besonderen Akzent setzt die Siedlung Marga, die älteste deutsche Gartenstadt, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts für Bergarbeiter der Region errichtet wurde. Mit ihren großzügig angelegten Straßen, Grünflächen und Wohnhäusern spiegelt sie die industrielle Vergangenheit und die soziale Entwicklung Senftenbergs wider. So vereint die Stadt mit ihrem historischen Marktplatz, der Festung samt Schloss, der Kirche und der einzigartigen Siedlung Marga ein reiches Erbe, das die Geschichte und den Charakter der Niederlausitz in eindrucksvoller Weise widerspiegelt. (c)WV


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ProBahn - Landesverband Berlin-Brandenburg

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Der Landesverband Berlin-Brandenburg des Fahrgastverbandes PRO BAHN e.V. ist einer von 11 Landesverbänden des Fahrgastverbandes PRO BAHN e.V. Er hat rund 150 Mitglieder, die hier von den rund 4000 Mitgliedern des Bundesverbandes Mitglied sind. Ein großer Teil der Mitglieder wohnt in Berlin, aber der Anteil der Mitglieder in Brandenburg steigt und soll in den nächsten Jahren stetig ausgebaut werden. Weitere Infos www.pro-bahn-brandenburg.de

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