Reiseführer 'Erlebnisroute Eisenstraßen in Südwestfalen'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
## Südwestfalen, eine Region reich an Wäldern und natürlicher Schönheit, ist seit jeher auch eine intensiv genutzte Industrieregion. Die Eisenvorkommen in den Gebirgen wurden bereits von den Kelten genutzt, wie über 2000 Ringwallanlagen entlang der Eisenstraßen, darunter die Wallanlage "Alte Burg", eindrucksvoll belegen. Im Hochmittelalter entwickelte sich hier ein arbeitsteiliges Metallgewerbe von europäischem Rang. Schon seit mehr als 500 Jahren verbinden die Eisenstraßen das Siegerland und den Kreis Olpe mit dem Märkischen Sauerland. Über diese historischen Handels- und Fernverkehrsstraßen wurden der Handel mit Eisenerz, Holzkohle, Roheisen und Fertigprodukten abgewickelt. Die Eisenstraßen bieten heute eine faszinierende Möglichkeit, in die reiche Geschichte der Region einzutauchen. Die höchste Stelle einer Eisenstraße befindet sich auf 673 Metern über dem Meeresspiegel in einem für den öffentlichen Verkehr gesperrten Bereich. In Lützel, einem Ortsteil von Hilchenbach, beginnt eine besondere Route der historischen Eisenstraßen, die über den Höhenzug am Rand des Rothaargebirges führt. Hier passiert man die Quellen von Eder, Ilse, Sieg und Lahn. Wegen ihrer Abgelegenheit und Höhenlage gehört diese Region zu den kältesten und rauesten Gegenden in Deutschland. Die wirtschaftliche Entwicklung Südwestfalens über die Jahrhunderte hat zahlreiche Spuren in der Landschaft sowie in den Städten und Dörfern hinterlassen. Entlang der Eisenstraßen finden sich Grubenreste, technische Denkmäler und Museen, die die Geschichte und Bedeutung der Eisenindustrie lebendig werden lassen. Orte wie Hilchenbach, Kreuztal und Siegen laden mit ihren historischen Stadtbildern und Sehenswürdigkeiten zum Verweilen und Entdecken ein. Sehenswerte Orte entlang der Route sind unter anderem das Technikmuseum Freudenberg, das die industrielle Entwicklung der Region eindrucksvoll dokumentiert, und die historischen Stollen und Gruben im Siegerland. Weitere Highlights sind die Stadt Olpe mit ihrer malerischen Altstadt und das Industrie-Museum in Lüdenscheid, das die Geschichte des Metallgewerbes von seinen Anfängen bis in die Moderne nachzeichnet. Die Erlebnisroute Eisenstraßen in Südwestfalen ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch ein faszinierender Einblick in die Entwicklung der Region. Sie verbindet beeindruckende Landschaften mit historischen Stätten und kulturellen Schätzen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise und lassen Sie sich von der reichen Geschichte und der einzigartigen Atmosphäre Südwestfalens begeistern. (c)WO
In meinemReiseführer finden Sie die schönsten Ausflugsziele im Siegtal. Ausführlich sind diese Ziele beschrieben im
und für die Radtour
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Altena, eine Stadt im Sauerland mit einer faszinierenden Geschichte, bietet malerische Sehenswürdigkeiten und einen Einblick in die Entwicklung des deutschen Drahtgewerbes. Die Burg Altena, erbaut im frühen 12. Jahrhundert, thront majestätisch über der Stadt und beherbergt das Museum der Grafschaft Mark und das Märkische Schmiedemuseum. Ein bedeutendes Kapitel in der Burggeschichte ist die Eröffnung der weltweit ersten Jugendherberge, die noch heute im Originalzustand erhalten ist. Die Burg selbst ist ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Architektur und bietet Besuchern einen Blick in die Vergangenheit. Das Deutsche Drahtmuseum, gegründet im Jahr 1965 und später in das ehemalige Mädchengymnasium verlegt, präsentiert die Geschichte des Drahtes unter dem Motto 'Vom Kettenhemd zum Supraleiter'. Die Ausstellung beinhaltet eine zeitgemäße Darstellung und spannende Experimente und Objekte, die die Technik-, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des Drahtes beleuchten. Dieses Museum ist ein fester Bestandteil der Stadt und spiegelt die bedeutende Rolle Altenas als Zentrum des deutschen Drahtgewerbes wider. Ein weiteres Juwel in Altena ist die Drahtrolle 'Am Hurk', eine ehemalige Fabrik aus dem 19. Jahrhundert, die Draht gezogen hat. Heute dient sie als kleines Museum, das von einer engagierten Interessengemeinschaft betreut wird. Die Drahtrolle ist mit einem Rollfass, einem Feindrahtzug und einer Ahlenschleifbank ausgestattet, wobei ein Großteil des Original-Zubehörs bewahrt wurde. Diese historische Stätte gewährt Besuchern einen Einblick in die industrielle Entwicklung Altenas im 19. Jahrhundert. Altena ist auch ein Ausgangspunkt für Wanderfreunde. Der Drahthandelsweg Altena-Iserlohn und der 240 km lange Wanderweg Sauerland Höhenflug beginnen hier, und die Fuelbecketalsperre sowie der Radweg Lenneroute bieten erholsame Möglichkeiten für Spaziergänge und Fahrradtouren entlang der Lenne. Insgesamt ist Altena ein reizvoller Ort, der durch seine historischen Stätten, eine naturverbundene Umgebung und die Spuren des Drahtgewerbes beeindruckt. Besucher können hier Geschichte erleben und zugleich die idyllische Schönheit des Sauerlands genießen. (c)WO
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Lenneroute von Winterberg nach HagenDie Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein... |
Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Attendorn, eine romantische Hansestadt im Herzen des Sauerlands, blickt auf eine beeindruckende 785-jährige Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert entstand die Urpfarrei Attendorn mit der Errichtung einer ersten Missionskirche, deren Spuren heute im Sauerländer Dom und im Südsauerlandmuseum sichtbar sind. Der romanische Turm des Doms aus dem 12. Jahrhundert erzählt von den frühen Wurzeln der Stadt, während das Südsauerlandmuseum, einst das Rathaus, als einziger gotischer Profanbau Südwestfalens eine faszinierende historische Vielfalt offenbart. Die Blütezeit Attendorns im 13. und 14. Jahrhundert ist eng mit den hansischen Handelsbeziehungen verbunden, die der Stadt Wohlstand brachten. Der Sauerländer Dom und das Südsauerlandmuseum zeugen von dieser prägenden Ära. Doch mit dem Zerfall des Hanse-Bundes im 15. Jahrhundert schwand der einstige Reichtum, und die Stadt musste sich neuen Herausforderungen stellen. Die Sehenswürdigkeiten in und um Attendorn erzählen von vergangenen Zeiten und der Vielfalt der Natur und Kultur. Die Burg Schnellenberg, eine imposante und gut erhaltene Schlossanlage, beherbergt heute ein Hotel und bietet Besuchern einen Einblick in die feudale Geschichte der Region. Die Kapelle und die Ruine Waldenburg präsentieren weitere historische Relikte, die die Geschichte der Stadt ergänzen. Die Attahöhle, am östlichen Rand der Stadt gelegen, ist die größte Tropfsteinhöhle Deutschlands und beeindruckt mit bis zu vier Meter langen Stalagmiten und Stalaktiten. Die Entdeckung dieser Höhle im Jahr 1907 fügte der Stadt ein weiteres Juwel hinzu, das Besucher mit seiner einzigartigen Schönheit und geologischen Besonderheiten verzaubert. Das Feuerwehrmuseum in Attendorn präsentiert eine facettenreiche Ausstellung historischer Feuerwehrausrüstungen und erzählt die Geschichte der Feuerwehr in der Region. Diese Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Feuerwehrtechnik im Laufe der Jahre. Die Biggetalsperre, ein ideales Erholungsgebiet vor den Toren der Stadt, beeindruckt durch ihren riesigen Staudamm und ihre landschaftliche Schönheit. Der Biggesee bietet Wassersportlern, Radfahrern und Wanderfreunden optimale Bedingungen für vielfältige Freizeitaktivitäten. Attendorn, mit seiner reichen Geschichte und den vielseitigen Attraktionen, lädt Besucher dazu ein, die Schönheit des Sauerlands in all ihren Facetten zu erleben. (c)WO
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Radtouren um den Biggesee im SauerlandDas Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee ... |
Radtouren im Südlichen SauerlandDas Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf... |
Wandertouren rund um den Biggesee im SauerlandIm westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich.Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen... |
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## Wo das Siegerland auf den Westerwald trifft, und die Heller in die Sieg mündet, liegt Betzdorf. Die von bewaldeter Hügellandschaft umgebene Stadt wurde erstmals im Jahre 1236 urkundlich erwähnt und war bis 1975 ein bedeutender Eisenbahnknotenpunkt. Interessierte können Wissenswertes im Bergbaumuseum Sassenroth erfahren. Die Ortsgemeinde Gebhardshain an den nördlichen Ausläufern des Westerwaldes wurde im Jahre 1220 erstmals urkundlich erwähnt. Die Geschichte des Bergbaus dieser Region wird bei einem Besuch des Besucherbergwerks Grube Bindweide wieder lebendig. In Bindeweide wurde über 200 Jahre Eisenerz abgebaut. Bei Führungen in der Grube können wunderschöne Tropfsteingebilde, Maschinen und Geräte und das Profil eines Meeresbodens bestaunt werden. (c)WO
Weitere Orte und Städte mit Sehenswürdigkeiten im Reiseführer 'Sehenswertes in Rheinland-Pfalz'
Radtouren: Radtourenführer 'Mal wieder Rad fahren entlang der Sieg'
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Die idyllische Gemeinde Burbach, im südlichen Siegerland gelegen, zeichnet sich durch geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten aus. Auf dem Felsen des Römer erhebt sich die Kirche, die ihre Ursprünge im 11. Jahrhundert hat. Obwohl der Turm heute vergleichsweise klein wirkt, wurde das Kirchenschiff im Zeitraum von 1774 bis 1776 neu errichtet und präsentiert sich als bedeutendes Beispiel für die architektonische Entwicklung in dieser Periode. Ein weiteres Juwel in Burbach ist das historisch bedeutende Fachwerkhaus Alte Vogtei, eines der imposantesten Fachwerkhäuser im gesamten Siegerland. Das Gebäude beherbergt das Museum 'Leben und Arbeiten in Burbach', das in einem Nebengebäude dörfliche Handwerke und bäuerliche Tätigkeiten eindrucksvoll veranschaulicht. Die Existenz einer Vogtei am Ort ist seit 1467 urkundlich belegt, auch wenn die genaue Entstehung des Gebäudes nicht überliefert ist. Ein weiteres historisches Kleinod ist die Wehrkirche Würgendorf, die mit über 700 Jahren Geschichte das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes darstellt. Mitten im alten Ortskern gelegen, erzählt die Wehrkirche von einer langen Vergangenheit und steht als beeindruckendes Zeugnis der regionalen Architekturtradition. Diese Sehenswürdigkeiten machen Burbach zu einem reizvollen Ort für geschichtsinteressierte Besucher, die die facettenreiche Geschichte der Region Siegerland-Wittgenstein entdecken möchten. (c)WO
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Drolshagen, eingebettet in das malerische Natur-Erlebnisgebiet Biggesee-Listersee im Naturpark Ebbegebirge, ist von atemberaubender Natur umgeben und zeichnet sich durch eine reiche Geschichte aus, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Die St.-Clemens-Kirche, eine im 11. Jahrhundert erbaute romanische Basilika mit einem imposanten Turm, ist ein beeindruckendes Zeugnis der historischen Architektur. Der Mitteltrakt des 1235 gestifteten Zisterzienserinnenklosters, ein Geschenk des Grafenpaars von Sayn, erinnert an die klösterliche Vergangenheit der Region. Spuren der alten Stadtmauer beim Pfarrhof und der historische Marktplatz mit seinen malerischen Fachwerkhäusern zeugen von einer lebendigen Geschichte, die bis zur Stadtgründung im Jahr 1477 zurückreicht. Die Listertalsperre, als die zweitgrößte der zehn Talsperren im Sauerland, ist ein beeindruckendes technisches Bauwerk und beliebtes Ausflugsziel für Naturfreunde. Fertiggestellt im Jahr 1912, trennt die mächtige Staumauer die Lister- und Biggetalsperre. Diese imposante Konstruktion dient der Wasserversorgung und beeindruckt mit ihrer architektonischen Pracht. Die Wasserspiegeldifferenz zwischen den beiden Stauseen wird kraftwirtschaftlich genutzt, und die reizvollen Landschaften und Ortschaften rund um Drolshagen werden durch Wander- und Radwege erschlossen. Diese bieten Besuchern die Möglichkeit, die malerische Umgebung zu erkunden und die natürliche Schönheit des Naturparks Ebbegebirge zu erleben. Drolshagen, mit seiner faszinierenden Mischung aus Geschichte und Natur, lädt Reisende dazu ein, die Schätze der Vergangenheit zu entdecken und die idyllische Landschaft des Sauerlands zu erkunden. (c)WO
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Radtouren im Südlichen SauerlandDas Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf... |
Radtouren um den Biggesee im SauerlandDas Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee ... |
Wandertouren rund um den Biggesee im SauerlandIm westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich.Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen... |
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Finnentrop, eingebettet in die malerischen Naturparke 'Homert' und 'Ebbegebirge', offenbart eine faszinierende Verbindung von Geschichte, Architektur und Natur. Die über 900 Jahre alten Dörfer mit ihrem charakteristischen schwarzweißen Fachwerk prägen die Region und schaffen eine einladende Atmosphäre. Die Sehenswürdigkeiten in Finnentrop sind vielfältig und bieten Abwechslung für Besucher jeden Interessensbereichs. Drei beeindruckende Schlösser – Lenhausen, Bamenohl und Ahausen – zeugen von der historischen Pracht der Region. Die Mühlen und Wasserkraftwerke, darunter die Jagemanns Mühle im Fettertal, repräsentieren das industrielle Erbe Finnentrops. Mit einer Geschichte, die über 600 Jahre zurückreicht, ist die Jagemanns Mühle ein lebendiges Zeugnis der Getreideverarbeitung in der Region. Die Kirchen in Schliprüthen und Schönholthausen tragen zur kulturellen Vielfalt bei. Die Kirche in Schliprüthen, mit ihrer beeindruckenden Orgel aus dem Jahre 1681, und die Kirche in Schönholthausen mit ihrer prächtigen Barockausstattung, sind stolze Zeugnisse der Sakralarchitektur. Die Heimatstube Schönholthausen bietet einen Einblick in das ländliche Leben und die Waldwirtschaft der Region zwischen 1850 und 1950. Hier sind Objekte ausgestellt, die die Geschichte und den Alltag der Menschen vor Ort widerspiegeln. Finnentrop, mit seinem Bahnhof an der Ruhr-Sieg-Radweg, ist ein idealer Ausgangspunkt für Fahrradtouren und die Erkundung der umliegenden Region. Der SauerlandRadring, eine steigungsarme Route entlang alter Bahntrassen, ermöglicht entspanntes Radfahren und führt durch den beeindruckenden 689 Meter langen 'Fledermaustunnel'. Insgesamt bietet Finnentrop eine harmonische Mischung aus historischem Erbe, idyllischer Natur und modernen Freizeitmöglichkeiten, die Besucher jeden Alters anspricht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Finnentrop Tourismus, Am Markt 1, 57413 Finnentrop -
Tel. +49(0)2721-512-151 oder 512-0
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Freudenberg, ein bezauberndes Fachwerk-Städtchen ist weltweit bekannt für den historischen Stadtkern 'Alter Flecken', eine Giebelparade von internationaler Bedeutung. Die einzigartige Harmonie dieser Altstadt ist das Ergebnis eines geschlossenen Wiederaufbaus nach zwei verheerenden Brandkatastrophen, die sich in den Jahren 1540 und 1666 ereigneten. Ein besonders beeindruckendes Panorama auf die Altstadt und die historische evangelische Kirche (erbaut 1675) bietet sich vom Fotoblick aus. Der Kirchturm dieser Kirche gehörte einst zur ebenfalls abgebrannten Burg. Im Herzen des historischen Stadtkerns 'Alter Flecken' befindet sich das Stadtmuseum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Stadt bietet. Die Architektur und die Ausstellungsstücke vermitteln ein lebendiges Bild der Vergangenheit. Das Technikmuseum Freudenberg, untergebracht in einer beeindruckenden Fachwerkhalle, beherbergt eine Dampfmaschine aus dem Jahr 1904, die 14 Maschinen einer mechanischen Werkstatt antreibt. Die Sammlung umfasst auch alte Traktoren, Lastwagen, eine beeindruckende Kollektion von Kummets, landwirtschaftlichen Geräten sowie eine Oldtimer-Motorrad-Sammlung und vieles mehr. Eine alte Schmiede und eine Webstube mit einem 250 Jahre alten Webstuhl runden das faszinierende Angebot ab. Die Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg ist eine der modernsten Freilichtbühnen Deutschlands und bietet ein reichhaltiges Kulturprogramm unter freiem Himmel. Das Ambiente der Freilichtbühne, eingebettet in die malerische Umgebung, schafft eine einzigartige Atmosphäre für kulturelle Veranstaltungen. Freudenberg ist nicht nur ein Ort von historischem und architektonischem Interesse, sondern auch ein kulturelles Zentrum, das Besucher mit seinem Charme und vielfältigen Angeboten begeistert. (c)WO
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Sieg-Bigge-Radtour - 2-Länder-TourIm Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, mit direkter Anbindung an die Lenneroute und den neuen SauerlandRadring. Auf einer Strecke von 60km, durch zwei Bundesländer und drei Landkreise, berührt der ... |
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Tourismusinfos/Büro: Kultur- und Touristikbüro - KulTourBackes, Kölner Str. 1, 57258 Freudenberg - Tel. 02734-43164
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Halver, eine Stadt mit einer reichen Geschichte, zeichnet sich durch einige markante Sehenswürdigkeiten aus, die Besucher in die faszinierende Kultur und Natur der Region eintauchen lassen. Die strahlend weiße Nicolaikirche, deren Ursprünge bis ins Jahr 950 zurückreichen, ist zweifellos ein Wahrzeichen von Halver. Diese historische Kirche beeindruckt durch ihre architektonische Schönheiz und die tiefe Verwurzelung in der Geschichte der Stadt. Die Löhrmühle und die Schanzmannsmühle, beide aus der Zeit um 1860, sind technische Kulturdenkmäler, die Einblicke in die industrielle Entwicklung der Region bieten. Diese Mühlen sind Zeugen vergangener Zeiten und beeindruckende Beispiele handwerklichen Geschicks und technischer Innovation. Die Heesfelder Mühle, die im 14. Jahrhundert entstand, hat eine faszinierende Transformation erlebt und fungiert heute als Naturschutzzentrum. Das Projekt rund um die Mühle betont den Naturschutz durch kontrolliert biologisch wirtschaftende Landwirtschaft und zeigt die Verbindung zwischen Geschichte und Umweltschutz. Geschichtsinteressierte sollten unbedingt einen Besuch im Heimatmuseum einplanen, um tiefer in die Vergangenheit der Stadt einzutauchen. Hier werden Artefakte und Exponate präsentiert, die die Entwicklung von Halver über die Jahre hinweg dokumentieren. Für einen beeindruckenden Rundblick über die Region lohnt sich der Besuch des Aussichtsturms Karlshöh. Von hier aus kann man die malerische Landschaft bewundern und die Vielfalt an historischen und kulturellen Schätzen, die Halver zu bieten hat. Die Heimatstube, eröffnet im Jahr 1979, ist ein weiterer Ort, der die lokale Geschichte lebendig werden lässt. Die alte Dorfschule an der Heesfelder Mühle wurde zu einem Museum umgestaltet und gibt Einblicke in das Alltagsleben vergangener Zeiten. Halver ist ein Ort mit beeindruckenden Bauwerken und ein Fenster in die Vergangenheit, das Besucher einlädt, die faszinierende Geschichte und Kultur der Region zu entdecken. (c)WO
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Herscheid, eingebettet im Naturpark Ebbegebirge und umgeben von idyllischen Talsperren wie Verse-, Fürwigge- und Oestertalsperre, präsentiert sich als Naturparadies mit einer reichen Geschichte und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Der 240 Kilometer lange Wanderweg Sauerland Höhenflug führt durch die malerische Landschaft Herscheids und ermöglicht Besuchern, die Schönheit der Umgebung zu entdecken. Die zahlreichen Talsperren bieten nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch vielfältige Freizeitmöglichkeiten für Wassersport-Enthusiasten. Die romanische Apostelkirche, mit Ursprüngen, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen, ist ein architektonisches Juwel und ein bedeutendes religiöses Zentrum der Region. Ihre Geschichte spiegelt die wechselvolle Entwicklung Herscheids über die Jahrhunderte wider. Die technischen Kulturdenkmäler, darunter der Ahe-Hammer aus dem Jahr 1562 und der Grubenlehrpfad am Silberg, zeugen von der industriellen Vergangenheit der Region. Der Ahe-Hammer ist ein faszinierendes Beispiel für historische Schmiedekunst und präsentiert die handwerkliche Tradition dieser Gegend. Die Märkische Museumseisenbahn erinnert an die Ära der Schmalspurbahnen und ermöglicht Besuchern eine nostalgische Reise in die Vergangenheit des Schienenverkehrs. Diese lebendige Museumsbahn bietet einen Einblick in die Geschichte der Eisenbahn in der Region. Der Robert-Kolb-Turm ist ein Aussichtspunkt, der einen Panoramablick über die malerische Landschaft Herscheids ermöglicht. Von hier aus können Besucher die umliegenden Täler, Wälder und Talsperren bewundern. Herscheid präsentiert sich als harmonisches Zusammenspiel von Natur und Geschichte, wobei die Sehenswürdigkeiten und Wanderwege die Vielfalt dieser Region unterstreichen. Mit seinen historischen und natürlichen Schätzen lädt Herscheid dazu ein, die Schönheit des Sauerlandes in all ihren Facetten zu erleben.
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen SauerlandRad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Hilchenbach begeistert Besucher mit einer lebendigen Geschichtserfahrung und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Der historische Marktplatz mit seinen einladenden, großzügig gestalteten Fachwerkhäusern, einem Glockenspiel und dem Stadtmuseum in der Wilhelmsburg bildet das Herzstück der Stadt. Hier können Besucher auf eine Zeitreise durch das Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert gehen und einen Überblick über die Ortsgeschichte erhalten. Die Ruine der Ginsburg, das Wahrzeichen der Stadt, erweckt die Erinnerung an die Zeit der Ritter zum Leben und bietet von der Turmspitze aus einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Die Ginsburg zeugt von einer faszinierenden historischen Vergangenheit und ist ein Anziehungspunkt für Geschichtsinteressierte. Das Bergbaumuseum Müsen, an der Grube Stahlberg gelegen, präsentiert eine fast 600 Jahre lang in Betrieb gebliebene Stollenanlage. Der 1.144 Meter lange Stahlberger Erbstollen wurde als Wasserableitungsstollen gebaut und gibt Einblick in die Bergbaugeschichte der Region. Das Stadtmuseum in der Wilhelmsburg vertieft die Kenntnisse über die Ortsgeschichte und beherbergt im Erdgeschoss das Gedenkzimmer für Carl Kraemer (1873-1951), den Vater des deutschen Tierschutzgesetzes, sowie Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des deutschen Jugendherbergswerkes. Neben dem kulturellen Erbe hat Hilchenbach auch landschaftliche Schätze zu bieten. Das Naherholungsgebiet Giller und die Breitenbachtalsperre mit ihrem geteerten Rundwanderweg sind das ganze Jahr über beliebte Ziele für Spaziergänger und Sportler, die die Natur genießen möchten. Hilchenbach ist somit nicht nur ein historisch bedeutsamer Ort, sondern auch eine Oase der Erholung inmitten einer reizvollen Umgebung. (c)WO
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Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,... |
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Tourismusinfos/Büro: Touristik-Information - Markt 13, 57271 Hilchenbach - Tel. 02733 288-133
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Reiseführer 'Erlebnisroute
Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Iserlohn, die Waldstadt im Sauerland, beeindruckt mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten, die Geschichte, Kultur und Natur miteinander verbinden. Die Dechenhöhle mit dem Deutschen Höhlenmuseum ist zweifellos eine der Hauptattraktionen. Ihre Entdeckung im Jahr 1868 während des Baus der Bahnstrecke Letmathe–Iserlohn führte zu erstaunlichen archäologischen Funden. Knochen und Zähne von Höhlenbären, Höhlenlöwen, Rentieren und mehr erzählen die faszinierende Geschichte der prähistorischen Fauna. Die angegliederte Höhlenkundemuseum vertieft das Verständnis für diese einzigartige unterirdische Welt. Die Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf, ein Schmuckstück aus dem 19. Jahrhundert, steht als lebendiges Zeugnis der industriellen Entwicklung der Region. Der Mix aus Geschichte und Technologie vermittelt einen Einblick in das einstige Fabrikleben. Im Stadtmuseum, untergebracht in einem prächtigen Barockgebäude, können Besucher in die Geschichte Iserlohns eintauchen. Die Ausstellungen spannen einen Bogen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, und die Schönheit des Barockgebäudes selbst ist einen Besuch wert. Das Museum für Handwerk und Postgeschichte in einem ehemaligen Masteschen Fabrikhaus bringt die Handwerkstraditionen und die Postgeschichte der Region näher. Der Ursprung dieser Anlage geht auf die Iserlohner Industriellen Duncker und Maste im Jahr 1838 zurück. Der Danzturm bietet einen herrlichen Ausblick über Iserlohn und ist besonders bekannt für die Aussicht auf das neugotische Lennedom, ein prächtiges architektonisches Juwel der Stadt. Zusätzlich zu diesen Höhepunkten lockt Iserlohn mit dem Seilerseebad, dem Museum Haus Letmathe und weiteren kulturellen Schätzen. Die Vielfalt der Attraktionen macht Iserlohn zu einem faszinierenden Reiseziel, das Geschichte, Natur und Kultur auf harmonische Weise vereint. (c)WO
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Tourismusinfos/Büro: Stadtinformation Iserlohn - Bahnhofsplatz 2, 58644 Iserlohn - Tel. 02371-217 1820
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Kierspe, eingebettet in die facettenreiche Landschaft des Naturparks Ebbegebirge und umgeben von malerischen Talsperren, präsentiert sich als vielfältiges Reiseziel mit interessanten Sehenswürdigkeiten. Das erste deutsche Bakelitmuseum in Kierspe würdigt die Rolle dieses revolutionären Kunststoffs, der als erster seiner Art die Produktion von technischen Artikeln revolutionierte. Die Ausstellung präsentiert Gebrauchsgegenstände aus Bakelit und gewährt faszinierende Einblicke in die Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindung. Der Schleiper Hammer, ein technisches Industriedenkmal, veranschaulicht die ehemalige Hammeranlage im Zustand der 30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts. Mit Turbinenantrieb, Transmission und Federhammer gibt der Schleiper Hammer Einblick in die industrielle Vergangenheit und die fortschrittlichen Technologien dieser Zeit. Die Historische Brennerei Rönsahl, einst die Kornbrennerei Krugmann, wurde im Jahr 2008 zu einem Veranstaltungs- und Kulturzentrum umgebaut. Das spätklassizistische Gebäude von 1853, mit seinem markanten Giebelhaus im Rundbogenstil und dem achteckigen Backstein-Schornstein, erzählt von der Geschichte der Brennkunst in der Region. Die reizvolle, hügelige Landschaft rund um Kierspe lädt zu Wanderungen ein, und der Wienhagener Turm belohnt Wanderer mit einem beeindruckenden Panoramablick. Die Region um Kierspe bietet historische Einblicke in die industrielle Entwicklung und die Möglichkeit, die Natur in vollen Zügen zu genießen. (c)WO
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Kierspe - Springerweg 21, 58566 Kierspe - Tel. 02359-661.0
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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In der malerischen Landschaft des nördlichen Rheinland-Pfalz liegt der historische Luftkurort Kirchen an der Sieg, der seit über einem Jahrtausend Geschichte und Tradition verkörpert. Als 'Perle an der Sieg' bekannt, begeistert Kirchen Besucher mit seiner idyllischen Lage inmitten der Mittelgebirgslandschaft. Ein herausragendes Wahrzeichen von Kirchen ist der imposante Ottoturm, ein 18 Meter hoher Aussichtsturm, von dem aus Besucher die imposante Freusburg, eine der ältesten Burganlagen entlang der Sieg. Am ehemaligen Gutssitz Junkernthal können Besucher das historische Taubenhaus bewundern und im Torhaus die Alte Rentei erkunden, die Einblicke in das Leben vergangener Zeiten bietet. Neben diesen historischen Gebäuden ist auch der sagenumwobene Druidenstein ein beliebtes Ausflugsziel. Dieses Naturdenkmal fasziniert mit seiner mystischen Aura und seiner einzigartigen Landschaft. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten von Kirchen zählen der Siegerländer Dom, ein beeindruckendes sakrales Bauwerk, sowie die St. Michael Kirche. Darüber hinaus laden Museen Besucher ein, mehr über die Geschichte und Kultur der Region zu erfahren. Kirchen an der Sieg ist ein attraktives Ziel für Naturliebhaber, Kulturinteressierte und Geschichtsinteressierte. Ein Besuch in dieser charmanten Stadt verspricht unvergessliche Erlebnisse und Einblicke in eine bewegte Vergangenheit. (c)WO
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Radtouren: Radtourenführer 'Mal wieder Rad fahren entlang der Sieg'
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Kirchhundem, idyllisch gelegen im Südosten des Kreises Olpe im Südsauerland, beeindruckt durch seine reiche kulturelle und natürliche Vielfalt. Auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser thront der imposante Rhein-Weser-Turm, der 1932 errichtet wurde und einen herrlichen Ausblick über die malerische Landschaft des Bilsteiner Berglands bietet. In der Nähe des Turms erweckt die Station 'Waldschule' vom Forstamt Olpe die Natur zum Leben und informiert über verschiedene Baumarten sowie ihre Aufzucht. Das Stickereimuseum 'Altes Pastorat', beheimatet in den restaurierten Räumen des Pfarrhauses aus dem Jahr 1685, präsentiert gestickte Schätze aus aller Welt. Hier können Besucher ein französisches Mustertuch von 1790 bewundern, bei dem der Text mit menschlichen Haaren auf Wollleinen gestickt wurde. Weitere Highlights sind ein 9 Meter langes Mustertuch aus Hengelo von 1909, ein mit der Lupe gesticktes Taschentuch aus China und kostbare Hochzeitskleider aus der Umgebung. Kirchhundem bietet historische Einblicke und die Möglichkeit, die Natur am neuen Rothaarsteig zu erkunden. (c)WO
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Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,... |
Radtouren im Südlichen SauerlandDas Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf... |
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Die Stadt Kreuztal, gegründet im Jahr 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung, bildet mit ihren 32.000 Einwohnern den Mittelpunkt des nördlichen Siegerlandes. Trotz ihrer vergleichsweise jungen Geschichte hat die Stadt eine reiche Vergangenheit zu bieten, die eng mit der Entwicklung der umliegenden Region verbunden ist. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden bedeutende religiöse Bauwerke wie die evangelische Kirche in Ferndorf und um 1250 die Pfarrkirche in Krombach, die bis heute die historische Landschaft prägen. Die Bergbauwüstung Altenberg zwischen Littfeld und Hilchenbach-Müsen ist ein weiteres Zeugnis der frühen wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region. Das im Renaissance-Stil erbaute Schloss Junkernhees, errichtet im Jahr 1523, verkörpert einen architektonischen Höhepunkt in der Stadtgeschichte. Es zeugt von der Bedeutung des Adels in der Region und ist ein beeindruckendes Beispiel für historische Baukunst. Der Kindelsbergturm, erbaut im Jahr 1907, ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt, sondern auch ein Symbol für den Gemeinschaftssinn und das Bestreben, die natürliche Schönheit der Region zu bewahren und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Aussichtsturm des Sauerländischen Gebirgsvereins bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick über die umliegende Landschaft, sondern erzählt auch von den Aktivitäten der Vereinsmitglieder zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Historische Hauberg Fellinghausen erinnert an eine einzigartige Form der Landnutzung, die im Siegerland um 1900 auf rund 30.000 Hektar Wald betrieben wurde. Die Haubergswirtschaft, eine traditionelle gemeinschaftliche Waldnutzung, spielte eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region. Sie lieferte Holzkohle für die aufstrebende Eisenindustrie und den wichtigen Rohstoff der Eichenlohe (Gerbrinde) für die florierende Lederindustrie. Insgesamt bilden die Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Junkernhees, der Historische Hauberg Fellinghausen und der Kindelsbergturm ein faszinierendes Kaleidoskop aus Historie, Natur und Kultur in der Region Siegerland-Wittgenstein. Sie veranschaulichen eindrucksvoll die enge Verbindung der Menschen in dieser Region zu ihrer natürlichen Umgebung und ihre bedeutende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung. (c)WO
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Die Region um Netphen birgt eine reiche historische Vergangenheit, die bis in die frühe Eisenzeit zurückreicht. Schon ab 800 v. Chr. siedelten hier Kelten und errichteten auf der 'Alten Burg' eine Wallburg, deren Ringwälle noch heute über 2000 Jahre alte Zeugnisse dieser Epoche sind. Diese keltischen Siedlungen waren Wegbereiter für Handelswege, von denen die bis heute existierende 'Eisenstraße' ein beeindruckendes Beispiel ist. Die Martinikirche, erstmals 1239 urkundlich erwähnt, zeugt von einer langen kirchlichen Tradition in der Region. In den Dorfkirchen von Netphen kann der Besucher auf verborgene Kunstwerke stoßen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Architektur ist die Wasserburg Hainchen aus dem 13. Jahrhundert, die einzige erhaltene Höhenwasserburg in Westfalen. Ihre Geschichte und Bauweise vermitteln Einblicke in die feudale Vergangenheit der Region. Die Wassermühle Nenkersdorf, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, war einst im Besitz der Schlossherren von Hainchen bis zum 14. Jahrhundert. Die Mühle, mit einem oberschlächtigen Wasserrad ausgestattet, verfügt über drei Mahlwerke, darunter zwei Walzenstühle und einen Schrotgang, und trägt zur historischen Vielfalt der Region bei. Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Obernautalsperre und der Kohlenmeiler in Walpersdorf runden das kulturelle Erbe von Netphen ab. Das Quellgebiet von Sieg, Eder und Lahn, eingebettet in die malerische Landschaft, trägt nicht nur zur natürlichen Schönheit der Region bei, sondern ist auch ein bedeutender geschichtlicher und ökologischer Faktor. Insgesamt präsentieren die Sehenswürdigkeiten in Netphen ein facettenreiches Bild von Geschichte und Natur in der Region Siegerland-Wittgenstein. (c)WO
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Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,... |
Radtour durch Siegtal vom Rothaargebirge zum RheinVom Rothaarkamm bis zur Mündung in den Rhein sind mit der Bahn und dem Rad etwa 140km entlang des Flusslaufes zurückzulegen. Die Sieg hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern ein. Auf dem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht. Begleitet wird die Sieg von Siegburg bis Siegen von der 'Köln-Gießener-Eisenbahn' (Betrieb 1862) und der Zweigbahn von Betzdorf nach Siegen. |
Radtour entlang der Lahntal von Rothaargebirge zum RheinVon Netphen, Laasphe, Biedenkopf, Marburg, Giessen, Wetzlar, Weilburg, Limburg, Diez, Nassau, Bad Ems bis Niederlahnstein. |
Radtour - Netpher RadringMit einer Länge von ca. 36km führt der Netpher Radring über einige Steigungen an vielen Sehenswürdigkeiten im Netpherland entlang. Vom neu gestalteten Marktplatz (285m ü.M.) führt die Tour nach Netphen-Deuz und über verschiedene weitere Orte des Oberen Johannlandes nach Netphen-Hainchen. Dort bietet sich eine Rast an der Wasserburg an. Durch den Geiersgrund führt der Weg weiter über die Eisenstraße. An den Quellen von Sieg und Lahn, an der Ederquelle und dem Forsthaus Hohenroth (650m ü.M.) bieten sich wieder Rastmöglichkeiten und Sehenswertes, bevor der Rückweg an der Obernautalsperre vorbei nach Netphen angetreten wird. |
Wandertour Keltenweg in NetphenAuf eine Zeitreise zurück in die Welt der Kelten lädt der Keltenweg bei Netphen ein. Für diesen etwa 15km langen Rundwanderweg sollte man ca. 5 Stunden Wanderzeit einplanen. Seinen Namen verdankt der oberhalb von Netphen im nordrhein-westfälischen Siegerland verlaufende Weg der keltischen Ringwallanlage Alte Burg. Von vielen Aussichtspunkten im Netpherland wird sie vor allem als einer der höchsten, bewaldeten Hügel wahrgenommen. Als die Kelten vor etwa 2.000 Jahren in unserer Gegend sesshaft wurden, war das Leben der Kelten von den Möglichkeiten der Eisenverhüttung bestimmt. Die Industriegeschichte des Siegerlandes nahm hier ihren Anfang. |
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Die Region um Neunkirchen birgt eine faszinierende Geschichte, die bis in die keltische Besiedlung zurückreicht. Funde von Eisenerzschürfstellen und Schmelzöfen zeugen von den frühen Aktivitäten der Kelten in der Region. Archäologische Ausgrabungen haben Urnen und Grabbeigaben ans Licht gebracht, die auf einen Friedhof aus der späten La-Tène-Zeit hindeuten. Die Bezeichnung 'Freier Grund' ist seit dem 17. Jahrhundert nachweisbar und spiegelt die historische Entwicklung und Bedeutung dieser Region wider. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Basaltkuppe des Hohenseelbachskopfs, auf der einst eine im Jahr 1352 zerstörte Burganlage der Adelsfamilie von Seelbach stand. Das Museum des Freien Grundes präsentiert faszinierende Exponate zu Land- und Haubergswirtschaft, Handwerk, Bergbau und Wohnraumgestaltung vergangener Jahrhunderte. Hier wird die Lebensweise und die wirtschaftlichen Aktivitäten der Bevölkerung in der Region anschaulich dargestellt. Das Schaubergwerk Wodanstolln gibt einen Einblick in die vielfältigen Funktionen, die der Stollen im Laufe der Jahrhunderte erfüllte – von der Erzgewinnung über das Trinkwasserreservoir bis hin zum Luftschutz. Der Pfannenbergturm, ein knapp 20 Meter hoher Aussichtsturm, wurde aus dem Gerüst des ehemaligen Förderturms der Grube 'Pfannenberger Einigkeit' erbaut. Auf einer Höhe von 499 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, bietet der Turm einen beeindruckenden Panoramablick über weite Teile des Siegerlands. Die Sehenswürdigkeiten in Neunkirchen wie das Schaubergwerk Wodanstolln, der Pfannenbergturm und das Museum des Freien Grundes veranschaulichen die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt dieser Region in Siegerland-Wittgenstein. (c)WO
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
Lennestadt, im Schnittpunkt der Naturparke Rothaargebirge, Ebbegebirge und Homert gelegen, präsentiert sich als lebendige Verbindung von Kultur und Tradition. Entdecken Sie die Vielfalt dieser Region, die weit mehr ist als nur eine Ansammlung historischer Sehenswürdigkeiten. Tauchen Sie ein in die charmante Atmosphäre des Fachwerkdorfs Kirchveischede und erleben Sie die idyllische Schönheit des Luft- und Kneippkurorts Saalhausen, der bereits seit Zeiten der Sommerfrische seine Besucher verzaubert. Die lebendige Kultur der Region zeigt sich in zahlreichen Events sowie den Konzertveranstaltungen des Elspe-Festivals, das vor allem durch die alljährlichen Karl-May-Festspiele Millionen von Besuchern in Erinnerung bleibt. Ein absolutes Highlight neben der historischen Burg Bilstein ist der ovale Aussichtsturm 'Hohe Bracht', das Wahrzeichen des Südsauerlandes. Von einer Höhe von 584 Metern bietet der Turm einen atemberaubenden Blick über die gesamte Region. An klaren Tagen reicht die Sicht bis zur Homert, dem Kahlen Asten und dem Westerwald. Das Museum Grevenbrück präsentiert die faszinierende Geschichte der Orte und Landschaften, die heute zu Lennestadt gehören. Die Ausstellung 'Moderne Zeiten - Vom Leben im Sauerland 1850 - 1955' entführt die Besucher auf eine Reise durch die Geschichte, angefangen beim Bau der Ruhr-Sieg-Eisenbahn im Jahr 1861, der den Beginn des Industriezeitalters in den Dörfern an Lenne, Veischede und Elspe markierte. Lennestadt zeigt eindrucksvoll, dass Tradition und Kultur bewahrt und lebendig gestaltet werden können, und lädt dazu ein, die einzigartige Mischung aus Geschichte, Natur und lebendiger Kultur zu erleben. (c)WO
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Lenneroute von Winterberg nach HagenDie Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein... |
Radtouren im Südlichen SauerlandDas Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf... |
SauerlandRadring: Finnentrop - Lennestadt - Schmallenberg - Eslohe - Finnentrop83km Fahrvergnügen für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub‑ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie‑ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs‑ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer ... |
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
Meinerzhagen, mit seiner faszinierenden Geschichte, bietet Besuchern eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die die Entwicklung von der mittelalterlichen Rennfeuerverhüttung bis zum modernen Wirtschaftsstandort widerspiegeln. Schloss Badinghagen und Haus Listringhausen sind eindrucksvolle Zeugnisse vergangener Zeiten und laden zu einem Spaziergang durch die Geschichte ein. Ein besonderes Juwel in Meinerzhagen-Mühlhofe ist eine der letzten funktionsfähigen Knochenmühlen. Der Besuch dieser Mühle ermöglicht einen Einblick in die historische Verarbeitung von Knochen und ist eine einzigartige Erfahrung. Die Stadt, die von den drei Talsperren Fürwigge, Genkel und Lister umgeben ist, bietet landschaftliche Schönheit und vielfältige Wanderrouten wie den Sauerland Höhenflug. Als touristische Attraktion erhebt sich die Meinhardus-Sprungschanze, die nicht nur Wintersportfans beeindruckt. Meinerzhagen ist eine Stadt, die ihre Naturschätze und kulturellen Höhepunkte gekonnt in Szene setzt. Besucher können hier eine gelungene Verbindung zwischen Historie und moderner Lebensweise erleben. (c)WO
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen SauerlandRad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Tourismusinfos/Büro: Meinerzhagen - Verkehrsamt, 58540 Meinerzhagen, Tel. 02354-77132, www.meinerzhagen.de
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
Nachrodt-Wiblingwerde, idyllisch gelegen im Sauerland, offenbart seinen Besuchern eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, die die Geschichte und Tradition der Region widerspiegeln. Der Mittelpunkt von Wiblingwerde ist die spätromanische Dorfkirche, die mit ihrer Architektur einen faszinierenden Einblick in die religiöse Geschichte der Gemeinde bietet. Die Brenscheider Mühlen, als das schönste Mühlen-Ensemble Westfalens gepriesen, präsentieren sich als beeindruckendes Zeugnis handwerklicher Mühlenkunst. Die Ölmühle und die Käserei, insbesondere auf dem Bioland-Hof Franz-Ludwig Spelsberg in Veserde, sind lebendige Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. Die Käserei ist ein Projekt des Märkischen Landmarktes, einem Zusammenschluss biologisch wirtschaftender Landwirte im Märkischen Sauerland. Der Selbachs Hammer und das klassizistische Herrenhaus Nachrodt runden das Angebot an Sehenswürdigkeiten ab. Diese historischen Gebäude zeugen von der industriellen Entwicklung und dem Wohlstand vergangener Zeiten in der Region. Der Selbachs Hammer, als Teil des industriellen Erbes, erinnert an die Bedeutung von Schmiedekunst und Eisenverarbeitung. Nachrodt-Wiblingwerde, mit seiner reichen kulturellen Geschichte und den lebendigen landwirtschaftlichen Traditionen, lädt Besucher ein, die Vielfalt der Region zu erkunden und in die faszinierende Welt von Gestern und Heute einzutauchen. (c)WO
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Olpe, die charmante Kreisstadt mit ihren 41 Dörfern, begeistert Besucher mit einer faszinierenden Mischung aus Geschichte und Natur. Der imposante Biggesee, Nordrhein-Westfalens größter und schönster Stausee, bildet eine malerische Kulisse für diese lebendige Stadt. Die Wurzeln Olpes reichen bis ins Jahr 1311 zurück, als der Kölner Erzbischof Heinrich II. Graf von Virneburg der Stadt die Stadtrechte verlieh. Die Altstadt von Olpe bezaubert mit ihrer mittelalterlichen Atmosphäre, geprägt von einer gut erhaltenen Stadtmauer und dem markanten Hexenturm. Die metallverarbeitende Tradition Olpes spiegelt sich in Denkmälern wie dem 'Pannenklöpperdenkmal' und dem historischen Gerberviertels 'Im Weierhohl' wider. Der Geschichtsbrunnen auf dem Kurkölner Platz erzählt von den bedeutenden Ereignissen, die die Stadt geprägt haben. Mitten in der Stadt erhebt sich die 1793 erstmals urkundlich erwähnte Kornbrennerei und Likörfabrik, die einen Einblick in die traditionsreiche Geschichte der Spirituosenherstellung bietet. Der Biggesee lädt zu vielfältigen Freizeitaktivitäten ein, darunter Segeln, Surfen, Schwimmen, Tauchen und Angeln. Die Weiße Flotte bietet zudem Rundfahrten auf dem See an, die einen unvergesslichen Blick auf die umliegende Landschaft ermöglichen. Olpe, mit seiner reichen Geschichte und der idyllischen Naturkulisse, verspricht Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis, das Geschichte, Kultur und Natur in harmonischer Weise miteinander verbindet. (c)WO
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Radtouren im Südlichen SauerlandDas Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf... |
Radtouren um den Biggesee im SauerlandDas Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee ... |
Wandertouren rund um den Biggesee im SauerlandIm westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich.Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen... |
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
Plettenberg im Märkischen Sauerland begeistert mit einer reichen Geschichte und prächtigen Sehenswürdigkeiten. Schloss Brüninghausen und Haus Grimminghausen, auch als 'Loerhof' bekannt, zählen zu den architektonischen Schätzen der Region. Die Dorfkirche Ohle, mit Wurzeln bis ins Jahr 1050, ist ein geschichtsträchtiges Zeugnis der Vergangenheit und präsentiert sich als kulturelles Juwel. Die Burgruine Schwarzenberg erhebt sich als markantes Wahrzeichen über Plettenberg und erzählt von längst vergangenen Zeiten. In der Ortsmitte beheimatet das Plettenberger Heimathaus ein Museum, das sich mit der Stadtgründung und vor allem mit der industriellen Tradition auseinandersetzt. Das Heimathaus, ein massives Traufenhaus mit Bruchsteingiebelwänden, bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt und vermittelt einen Eindruck von ihrer industriellen Entwicklung. Ein besonderes Highlight ist die historische Märkischen Museumseisenbahn, deren Zustiegsmöglichkeit Plettenberg bereithält. Dieses nostalgische Verkehrsmittel ermöglicht Besuchern eine Zeitreise durch die Geschichte der Eisenbahn und lässt die industrielle Blütezeit der Stadt wieder lebendig werden. Plettenberg vereint charmant Geschichte und Moderne, und seine Sehenswürdigkeiten spiegeln die Vielfalt und den kulturellen Reichtum dieser faszinierenden Stadt wider. (c)WO
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Lenneroute von Winterberg nach HagenDie Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein... |
Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
Sauerländer Kleinbahn - zwischen Herscheid-Hüininghausen und Plettenberg-KöbbinghausenDie Geschichte der Sauerländer Kleinbahn beginnt in der Folge der von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn und in ihrer Nachfolge der Preußischen Staatsbahn gebauten Hauptstrecken im Lennetal, Ruhrtal und Volmetal. Zur Erschließung der Seitentäler veranlassten die Firmenbesitzer und Kommunalpolitiker die Gründung meterspuriger Schmalspurbahnen, die die Ortschaften und Firmen in den engen Tälern erreichen und versorgen konnten. Die Verlagerung von Transporten auf Bus und Lkw beraubte nach und nach alle Schmalspurbahnen ihrer Existenzgrundlage. Um auch heute noch ein möglichst vollständiges Bild ... |
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Inmitten der malerischen 'Berg- und Talgemeinde' Schalksmühle erstreckt sich eine faszinierende Landschaft entlang der Flüsse Volme, Glör, Hälver und Klagebach sowie den erhabenen Höhen des Märkischen Sauerlandes. Diese Region bietet ein weitläufiges Netz von Wanderwegen und einige herausragende Sehenswürdigkeiten. Das Bauernhaus Wippekühl, ein Juwel aus dem 17. Jahrhundert, präsentiert sich als eindrucksvolles Zeugnis der historischen Bauweise. Die Fassade des Hauptgebäudes ist im Fischgrätmuster mit rundgeschliffenen Volme-Schottersteinen gepflastert und beherbergt beeindruckende Wand-Schablonenmalereien, die über die Jahrhunderte liebevoll restauriert wurden. Dieses Gebäude, das seit seiner Errichtung vor 400 Jahren nur minimale Veränderungen erfahren hat, ist weit über den Märkischen Kreis hinaus bekannt und stellt ein einzigartiges Beispiel für die traditionelle Baukunst dar. Die evangelische Pfarrkirche Heedfeld, erbaut zwischen 1719 und 1720, prägt mit ihrer historischen Architektur das Ortsbild. Dieser sakrale Ort zeugt von der religiösen Geschichte der Region und lädt dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen. Ein weiteres Highlight ist das Wildgehege Mesekendahl, in dem eine Vielzahl heimischer Wildtiere, darunter Rot-, Dam- und Schwarzwild, Wisente, Pumas, Hängebauchschweine und Fasane, beheimatet sind. Dieses idyllische Fleckchen Natur bietet Besuchern die Gelegenheit, die heimische Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Schalksmühle offenbart sich als eine Region voller landschaftlicher Schönheit und kultureller Reichtümer, die es zu entdecken gilt. (c)WO
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Siegen ist geschichtlich geprägt von der Tradition des Bergbaus und Hüttenwesens sowie den dynastischen Verbindungen der nassauischen Landesherren. Bereits vor 1224 entstand auf dem Siegberg eine Burganlage, aus der das Obere Schloss entstand. Das Untere Schloss, Residenz der evangelischen Fürsten, wurde als dreiflügelige Schlossanlage zwischen 1695 und 1720 errichtet. Heute beherbergt das Obere Schloss die Sammlungen des Siegerlandmuseums mit dem Rubenssaal, in dem acht Originalgemälde des barocken Malerfürsten ständig zu sehen sind. Die dreiflügelige Anlage des Unteren Schlosses wurde zwischen 1695 und 1720 als Residenz der evangelischen Fürsten zu Nassau-Siegen errichtet. Erste Entwürfe stammen von Johann Moritz, Fürst von Nassau-Siegen, der der Republik der Vereinigten Niederlande als Gouverneur von Niederländisch Brasilien diente. Seine sterblichen Überreste und die seiner Familienangehörigen sind in der Fürstengruft beigesetzt. Die Nikolaikirche aus dem 13. Jh. im Mittelpunkt von Alt-Siegen ist Stadtkirche und Gruftkapelle der Grafen zu Nassau. Der sechseckige Grundriss ihres Zentralbaus ist einzigartig in Deutschland. Seit 1658 schmückt das 'Krönchen' die Spitze der Kirche. Die Marienkirche ist der einzige Sakralbau aus der Barockzeit in Siegen und Grablege der katholischen Grafen und Fürsten. Die Martinikirche auf dem Sporn des Siegberges ist der älteste noch erhaltene Sakralbau in Siegen. Ein Fußbodenmosaik im nördlichen Seitenschiff geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Nach dem berühmten Forscher und Geologen aus Danzig (1729-1798) wurde der Reinhold-Forster-Erbstolln benannt. Für das Museum für Gegenwartskunst im alten Telegrafenamt baute Architekt Josef Paul Kleihues das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zu einem Kunstinstitut um. (c)WO
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Radtour durch Siegtal vom Rothaargebirge zum RheinVom Rothaarkamm bis zur Mündung in den Rhein sind mit der Bahn und dem Rad etwa 140km entlang des Flusslaufes zurückzulegen. Die Sieg hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern ein. Auf dem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht. Begleitet wird die Sieg von Siegburg bis Siegen von der 'Köln-Gießener-Eisenbahn' (Betrieb 1862) und der Zweigbahn von Betzdorf nach Siegen. |
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Wenden, eingebettet in malerische Wiesentäler und umgeben von dichten Wäldern, präsentiert sich als eine Gemeinde, die durch ihre idyllische Mittelgebirgslage besticht. Diese Region lädt Besucher dazu ein, die Schönheit der Natur zu erkunden und dabei auf eine Vielzahl historischer und kultureller Schätze zu stoßen. Die Wendener Hütte, im Jahr 1728 gegründet, ist ein herausragendes technisches Kulturdenkmal und zählt zu den ältesten noch bestens erhaltenen Holzkohle-Hochofenanlagen im deutschsprachigen Raum. Die Anlage bietet Einblicke in die Geschichte der Eisenproduktion, angefangen von den Hochöfen bis hin zur Gießhalle, dem Rohstofflager, dem Möllergebäude und dem Hammerwerk. Hier wird der faszinierende Weg von Rohstoff Eisenerz bis zum schmiedbaren Eisenstück anschaulich dokumentiert. Der charmante Ortskern von Wenden wird von der imposanten Pfarrkirche St. Severinus dominiert, die religiöses Zentrum und architektonisches Juwel ist. Einen Hauch von Romantik versprüht die Wallfahrtskapelle auf der Dörnschlade, die malerisch im Wald liegt und Besucher mit ihrer besonderen Atmosphäre in den Bann zieht. In Wenden verschmelzen Natur und Geschichte zu einem harmonischen Gesamtbild, das Reisende zu einer zeitlosen Entdeckungsreise einlädt. (c)WO
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Radtouren im Südlichen SauerlandDas Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf... |
Reiseführer Sieg-Bigge-RadtourIm Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, ... |
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Eisenstraßen in Südwestfalen'
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Werdohl, eingebettet in die Region Sauerland, präsentiert stolz seine Zeugnisse aus der industriellen Vergangenheit, die die Stadt zu einem faszinierenden Ziel für geschichtsinteressierte Besucher machen. Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten gehören die Fabrikhalle und der markante Uhrenturm in Werdohl-Wilhelmsthal, welche als beeindruckende Relikte der Industrieära beeindrucken. Der gotische Kreuzaltar in der Kirche St. Michael ist ein religiöses Kunstwerk und Fenster in die Vergangenheit, das von der tief verwurzelten Geschichte der Stadt erzählt. Das klassizistische Reidemeisterhaus, besser bekannt als der Busenhof, fügt dem Stadtbild einen Hauch von Eleganz hinzu und vermittelt einen Einblick in vergangene architektonische Epochen. Weitere interessante Orte, wie die Schmiede und der Haferkasten in Alt-Pungelscheid sowie der Osemundhammer, bieten einen Blick auf die handwerklichen Traditionen und die einst blühende Industrie, die das Gesicht Werdohls geprägt haben. Das Stadtmuseum von Werdohl ist nach einer vollständigen Neukonzipierung wiedereröffnet worden und präsentiert eine faszinierende Dauerausstellung. Diese verdeutlicht eindrucksvoll die Umbrüche und Veränderungen in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht, und wie sie das heutige Leben in Werdohl beeinflusst haben. Eine Reise durch dieses Museum bietet einen Einblick in die Geschichte und die lebendige Entwicklung dieser charmanten Stadt im Sauerland. (c)WO
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Lenneroute von Winterberg nach HagenDie Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein... |
Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. |
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## Wilnsdorf, idyllisch gelegen im südlichen Zipfel des Siegerlandes im Dreiländereck Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, ist ein reizvolles Reiseziel, das mit seinen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten begeistert. Die Niederdielfener Wassermühle, ein wahres Paradebeispiel für die Mühlentechnik zu Beginn des 18. Jahrhunderts, ist eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten von Wilnsdorf. Diese historische Mühle mit ihrem malerischen Mühlenweiher zeigt die Ingenieurskunst und die Bedeutung der Wasserkraft für das lokale Handwerk und die Landwirtschaft. Besucher können hier die gut erhaltene Mühlentechnik bestaunen und mehr über die Funktionsweise und die Geschichte der Wassermühlen in der Region erfahren. Ein weiteres Highlight in Wilnsdorf ist die Wildener Dorfschmiede, die bis Anfang der 1980er Jahre in Betrieb war und 1984 an ihrem jetzigen Standort als Museum neu aufgebaut wurde. Diese historische Schmiede vermittelt auf beeindruckende Weise die traditionelle Handwerkskunst des Schmiedens und die Bedeutung dieses Handwerks für die ländliche Gemeinschaft. Die Schmiede ist ein faszinierendes Zeugnis der industriellen Vergangenheit und ein lebendiges Museum, das Einblicke in das harte, aber kunstvolle Leben und Arbeiten der Dorfschmiede bietet. Das Museum Wilnsdorf, auf zwei Etagen untergebracht, bietet umfassende Einblicke in das Leben und Arbeiten in den Dörfern des südlichen Siegerlandes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine separate Ausstellung erinnert an die Zeit des Siegerländer Bergbaus und zeigt die Entwicklung des Bergbaus und seine Auswirkungen auf die Region. (c)WO
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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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