Reiseführer 'Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte' -
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
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Der Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte in Nordrhein-Westfalen führt in einem Rundkurs von Monschau in der Eifel, Haan und Wülfrath im Bergischen Land zunächst nach Hattingen, Herne, Herdecke, Schwerte und Unna ins Ruhrgebiet. Weiter führt die Route vom münsterländischen Telgte nach Tecklenburg, Herford und Bad Salzuflen, um in Minden die Weser zu erreichen. Von Höxter wendet sie sich westwärts nach Bad Driburg, Hövelhof, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück und nun südwärts nach Delbrück, Salzkotten und Warstein nach Soest. Über Eslohe im Sauerland führt die Strecke ins Siegerland nach Hilchenbach und Freudenberg. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: das Fachwerkdorf Gruiten in Haan, der Kirchhof in Wülfrath, das Alte Dorf in Herdecke, die Altstädte von Hattingen, Herne, Herford und Gütersloh, das malerische Tecklenburg, Wasserschloss Heerse in Bad Driburg, Johanniskirchhof und Museumszeile in Minden, das Alte Rathaus in Höxter und nicht zuletzt die geschlossene Fachwerkbebauung im 'Alten Flecken' von Freudenberg. _/1W
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Bad Driburg
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Bad Driburg
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte -Bad Driburg
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Bad Driburg
Bad Driburg, ein Ort mit Wurzeln bis in die Bronzezeit, liegt malerisch im Naturpark 'Eggegebirge - Südlicher Teutoburger Wald' im Osten Nordrhein-Westfalens. Die historische Altstadt präsentiert sich mit charmanten Fachwerkbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert und bietet einen reizvollen Einblick in die Geschichte dieser Region. Zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten zählt die Ruine der Iburg, die auf das 8. Jahrhundert zurückgeht und einen faszinierenden Einblick in die frühe Geschichte der Stadt ermöglicht. Ebenso beeindruckend ist die mittelalterliche Burg Dringenberg, eine viereckige Mauerringanlage aus dem 14./15. Jahrhundert, die mit ihrem historischen Flair Besucher in vergangene Zeiten entführt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Kaiser-Karls-Turm, erbaut im Jahr 1904. Von hier aus eröffnen sich faszinierende Ausblicke auf die malerische Landschaft der Umgebung. Der Turm zeugt von der Verbindung Bad Driburgs zur Geschichte und Kaiser Karl dem Großen. Das Stift Heerse ergänzt das kulturelle Erbe der Stadt. Die geschichtsträchtige Stiftsanlage bietet nicht nur einen Einblick in das religiöse Leben vergangener Jahrhunderte, sondern auch in die Architektur dieser Zeit. Bad Driburg verbindet gekonnt historisches Erbe mit natürlicher Schönheit, und ein Besuch verspricht eine harmonische Mischung aus Kultur, Geschichte und Naturerlebnis. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Bad Salzuflen
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Bad Salzuflen
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Bad Salzuflen
Bad Salzuflen, eingebettet am Rande der Ravensburger Mulde und umgeben von dörflich geprägten Ortsteilen, ist ein charmantes Städtchen mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Der Marktplatz, dominiert vom historischen Rathaus, bietet einen beeindruckenden Anblick. Die umliegenden Steinbauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert, darunter das alte Bürgermeisterhaus von 1564, verleihen der Altstadt einen ganz besonderen Charme. Ein besonderes Juwel in Bad Salzuflen ist Schloss Stietencron im Ortsteil Schötmar. Der ehemalige Adelssitz aus dem 18. Jahrhundert beeindruckt mit seiner Architektur und erzählt von vergangenen Zeiten. Ein Höhepunkt für Gesundheitsbewusste und Naturliebhaber ist das Gradierwerk, das zu den modernsten in Europa zählt. Die Gradierung des Salzwassers über die Schwarzdornreiser sorgt nicht nur für ein gesundes Mikroklima, sondern auch für eine entspannte Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Bad Salzuflen verbindet geschickt Tradition und Moderne, wobei die historische Altstadt und die modernen Einrichtungen harmonisch miteinander verschmelzen. Ein Besuch in diesem charmanten Kurort verspricht Erholung und kulturelle und historische Entdeckungen. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Delbrück
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Delbrück
Delbrück, die zweitgrößte Stadt im Kreis Paderborn, beeindruckt durch ihre historische Altstadt und eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten. Die Pfarrkirche St. Johannes Baptist, mit ihrem auffälligen schiefernen Turm, ist ein bedeutendes religiöses Zentrum und beherbergt interessante Kunstwerke. Der Delbrücker Kirchplatz präsentiert sich besonders sehenswert und bildet das Herzstück der Stadt. In Sudhagen befindet sich auch 'Das gastliche Dorf', ein Ensemble aus originalgetreu restaurierten Bauernhöfen aus dem 16. und 18. Jahrhundert, das Besucher in vergangene Zeiten versetzt. Die Kirche St. Landolinus, eine der ältesten Tochterkirchen des Doms, ist ebenfalls einen Besuch wert. Ihr geschichtsträchtiges Ambiente zieht Kunst- und Kulturinteressierte gleichermaßen an. Ein weiteres Highlight ist das Römerlager Anreppen, das etwa im Jahr 4 n.Chr. entstand. Hier legten die Römer am Ufer der Lippe ein beeindruckendes Legionslager für rund 5.000 Soldaten und Hilfstruppen an. Archäologische Grabungen enthüllten die Spuren des bisher größten Praetoriums an der Lippe, und Besucher können sich hier in die Zeit der Römer zurückversetzen lassen. Im Naturschutzgebiet Steinhorster Becken erwartet Naturfreunde ein besonderes Erlebnis. Zwei Aussichtstürme bieten die Möglichkeit, die faszinierende Vogelwelt in diesem Gebiet zu beobachten und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Charme von Delbrück liegt nicht nur in seiner Geschichte und Architektur, sondern auch in der Verbindung von Kultur und Natur. Die Stadt lädt Besucher dazu ein, ihre vielfältigen Facetten zu entdecken und einen unvergesslichen Aufenthalt zu erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Delbrück - Marktstr. 6 - 33129 Delbrück - Tel. 05250 996-112 - www.stadt-delbrueck.de
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Eslohe
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Eslohe
Eslohe, eingebettet in die malerische Region am Rothaargebirge, begeistert Besucher mit seiner natürlichen Schönheit und faszinierenden Einblicken in die Geschichte und Tradition der Gegend. Das DampfLandLeute MUSEUM Eslohe bietet eine lebendige Reise in die Vergangenheit, in die Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Hier können Besucher das Alltagsleben und Arbeiten dieser Ära hautnah erleben. Eine besondere Attraktion sind die verschiedenen Dampfmaschinen, die im Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe ausgestellt sind. Jeden ersten und dritten Samstag im Monat können Besucher zudem die Museumseisenbahn erleben, die mit historischen Dampflokomotiven die Vergangenheit aufleben lässt. Das Museum Stertschultenhof in Cobbenrode, das im typischen Fachwerkstil des Sauerlands errichtet wurde, öffnet seine Türen, um die einzigartigen Wandbemalungen, das plattdeutsche Mundartarchiv Sauerland, eine Töpferstube und eine faszinierende Bilderausstellung zu präsentieren. Das Haupthaus, 1769 erbaut und nach sorgfältiger Renovierung, erzählt von der reichen Geschichte der Region. Die Ferienregion Eslohe, als Teil des SauerlandRadrings, verspricht unbeschwertes Radvergnügen auf steigungsarmen und familienfreundlichen Strecken. Die Route führt entlang alter Bahntrassen durch das Fretter-, Lenne- und Wennetal, und ermöglicht so nicht nur sportliche Aktivitäten, sondern auch beeindruckende Naturerlebnisse. Eslohe, mit seinen Museen, historischen Gebäuden und der idyllischen Umgebung, lädt dazu ein, die Vergangenheit zu erkunden und die Schönheit des Sauerlands auf entspannte Weise zu genießen. (c)WO
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SauerlandRadring: Finnentrop - Lennestadt - Schmallenberg - Eslohe - Finnentrop83km Fahrvergnügen für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub‑ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie‑ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs‑ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer ... |
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Tourismusinfos/Büro: Kur- und Verkehrsverein Eslohe - Kupferstr. 30 (im Kurhaus), 59889 Eslohe, www.ferienregion-eslohe.de
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Freudenberg
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Freudenberg
Freudenberg, ein bezauberndes Fachwerk-Städtchen ist weltweit bekannt für den historischen Stadtkern 'Alter Flecken', eine Giebelparade von internationaler Bedeutung. Die einzigartige Harmonie dieser Altstadt ist das Ergebnis eines geschlossenen Wiederaufbaus nach zwei verheerenden Brandkatastrophen, die sich in den Jahren 1540 und 1666 ereigneten. Ein besonders beeindruckendes Panorama auf die Altstadt und die historische evangelische Kirche (erbaut 1675) bietet sich vom Fotoblick aus. Der Kirchturm dieser Kirche gehörte einst zur ebenfalls abgebrannten Burg. Im Herzen des historischen Stadtkerns 'Alter Flecken' befindet sich das Stadtmuseum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Stadt bietet. Die Architektur und die Ausstellungsstücke vermitteln ein lebendiges Bild der Vergangenheit. Das Technikmuseum Freudenberg, untergebracht in einer beeindruckenden Fachwerkhalle, beherbergt eine Dampfmaschine aus dem Jahr 1904, die 14 Maschinen einer mechanischen Werkstatt antreibt. Die Sammlung umfasst auch alte Traktoren, Lastwagen, eine beeindruckende Kollektion von Kummets, landwirtschaftlichen Geräten sowie eine Oldtimer-Motorrad-Sammlung und vieles mehr. Eine alte Schmiede und eine Webstube mit einem 250 Jahre alten Webstuhl runden das faszinierende Angebot ab. Die Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg ist eine der modernsten Freilichtbühnen Deutschlands und bietet ein reichhaltiges Kulturprogramm unter freiem Himmel. Das Ambiente der Freilichtbühne, eingebettet in die malerische Umgebung, schafft eine einzigartige Atmosphäre für kulturelle Veranstaltungen. Freudenberg ist nicht nur ein Ort von historischem und architektonischem Interesse, sondern auch ein kulturelles Zentrum, das Besucher mit seinem Charme und vielfältigen Angeboten begeistert. (c)WO
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Sieg-Bigge-Radtour - 2-Länder-TourIm Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, mit direkter Anbindung an die Lenneroute und den neuen SauerlandRadring. Auf einer Strecke von 60km, durch zwei Bundesländer und drei Landkreise, berührt der ... |
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Tourismusinfos/Büro: Freudenberg - Touristikbüro - KulTourBackes, Kölner Str. 1, 57258 Freudenberg - Tel. 02734-43164
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Güterloh
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Güterloh
Gütersloh, idyllisch gelegen südwestlich des Teutoburger Waldes in der Region Ostwestfalen-Lippe, beeindruckt mit seiner reichen Geschichte und malerischen Sehenswürdigkeiten. Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung auf dem Stadtgebiet reichen bis ins 17. Jahrhundert vor Christus zurück, was Gütersloh zu einem Ort mit tief verwurzelter Geschichte macht. Die Gütersloher Altstadt ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt an Fachwerkbauten, die den Charme vergangener Epochen bewahren. Ein Spaziergang durch die engen Gassen führt Besucher vorbei an historischen Gebäuden, die von einer reichen Handelstradition und dem kulturellen Erbe der Stadt zeugen. Die Fachwerkhäuser sind architektonische Meisterwerke und Zeugen der Geschichte, die den Wandel und die Entwicklung Güterslohs dokumentieren. Auf dem Kirchplatz erhebt sich die imposante Apostelkirche, der älteste Kirchenbau der Stadt. Obwohl im Jahre 1944 bis auf den Westturm zerstört, hat die Kirche ihre historische Bedeutung bewahrt und wurde liebevoll restauriert. Ein Besuch der Apostelkirche ermöglicht einen Einblick in die sakrale Architektur und eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte von Gütersloh. Ein weiteres Highlight für kulturinteressierte Besucher sind die zahlreichen Museen in der Stadt. Diese bieten facettenreiche Einblicke in Kunst, Geschichte und lokale Traditionen. Ein Museumsspaziergang durch Gütersloh verspricht eine faszinierende Reise durch die verschiedenen Epochen und Aspekte der Stadtgeschichte. Gütersloh präsentiert seine malerische Altstadt, beeindruckende Kirchenarchitektur und eine Vielfalt kultureller Angebote. Die Stadt öffnet ihre Tore für Besucher, die nicht nur die historischen Wurzeln erkunden möchten, sondern auch die lebendige Kunst- und Kulturszene erleben wollen. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Haan
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Haan
Die idyllische Gemeinde Haan, eingebettet in einen grünen Gürtel von Osterholz über das Ittertal, den Kesselsweiher bis zum Hildener Stadtwald und weiter zum Düssel- und Neandertal, präsentiert sich stolz als 'Gartenstadt'. Diese Bezeichnung unterstreicht die malerische Umgebung und die Bemühungen um den Erhalt und Schutz der Natur in dieser Region. Der Ortsteil Gruiten, als die größte intakte historische Siedlung des Haaner Stadtgebietes, beeindruckt mit seinem charmanten alten Ortskern. Die gut erhaltenen Fachwerkhäuser und das Haus Quall, das älteste Bauwerk der Region, laden Besucher zu verschiedensten Veranstaltungen ein. Das historische Erbe von Gruiten wird majestätisch von der evangelisch reformierten Kirche und der katholischen St.-Nikolaus-Kirche überragt, die einen faszinierenden Anblick bieten. Doch nicht nur Gruiten, auch der Ortsteil Alt-Haan begeistert mit einer Vielzahl von sehenswerten Gebäuden. Das Rathaus im Stil des Historismus, Gebäude am Alten Markt im wilhelminischen Baustil sowie eine Hofgruppe am unteren Nachbarsberg mit zehn einstigen Weber- und Schleiferhäusern sind nur einige Beispiele der architektonischen Vielfalt. Historische Villen und Mühlen, darunter die beeindruckende Mahnertmühle aus dem 14. Jahrhundert, sind weitere Zeugen der reichen Geschichte dieser Region. Die Natur- und Landschaftsschutzgebiete in Haan bieten eine beeindruckende Kulisse für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Vom Osterholz über das Ittertal bis zum Hildener Stadtwald erstreckt sich ein grünes Paradies, das zum Wandern, Entdecken und Verweilen einlädt. (c)WO
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Im Reiseführer 'Sehenswertes Düsseldorf und Umgebung'
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hattingen
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hattingen
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hattingen
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hattingen
Hattingen an der Ruhr, eine Stadt mit faszinierender Geschichte und facettenreichem Charakter, vereint die Moderne des südlichen Ruhrgebiets mit einer tief verwurzelten Vergangenheit. Ursprünglich unter dem Schutz der Franken gegründet, entwickelte sich Hattingen vor mehr als einem Jahrtausend zu einer blühenden Weberstadt und wurde schließlich Mitglied der Hanse. Die beeindruckende Ruine der Isenburg, die sich majestätisch aus der Ruhraue erhebt, erzählt von vergangenen Zeiten. Diese imposante Burg, im Jahr 1200 erbaut und bereits 1225 nahezu vollständig zerstört, wurde von den neuen Herren von Hattingen wieder aufgebaut, angeblich aus den Steinen der Isenburg, um die imposante Burg Blankenstein zu errichten. Nur einen Steinwurf entfernt thront die Wasserburg Haus Kemnade aus dem Jahr 1662 mit einer prächtigen Innenausstattung der Renaissance. Diese vollständig erhaltene Burganlage beherbergt das Museum für Musikinstrumente und historische Bauernhäuser. Die Henrichshütte, 1854 gegründet, ist ein bedeutendes Hüttenwerk im Ruhrgebiet mit einer 150-jährigen Geschichte von Stahl und Eisen. Um das Werk entstanden bedeutende Arbeiterkolonien wie die Gartenstadt Hüttenau. Der letzte erhaltene Hochofen ist heute ein Denkmal und das Herzstück des Westfälischen Industriemuseums Henrichshütte Hattingen, das Teil der Route der Industriekultur ist. Die Altstadt von Hattingen, mit 150 Fachwerkhäusern, ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte. Von der teilweise erhaltenen Stadtmauer über den einzigartigen geschlossen umgebauten Kirchplatz bis zum Bügeleisenhaus und dem Alten Rathaus – jeder Winkel erzählt seine eigene Geschichte und trägt zur reichen kulturellen Vielfalt Hattingens bei. (c)WO
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und 65 Burgen und Schlösser zwischen Ruhr und Lippe
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herdecke
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herdecke
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herdecke
Herdecke, eine charmante Stadt an der Ruhr, verbindet auf einzigartige Weise historischen Charme mit moderner Freizeitgestaltung. Die beiden Stauseen, Harkortsee und Hengsteysee, machen Herdecke zu einem beliebten Ort für Erholung und Freizeitaktivitäten. Die Stadt dient als Ausgangspunkt, ubnd Ziel für zahlreiche Wander-, Rad- und Kanutouren, wobei der Ruhrtalradweg und die Kaiserroute direkt durch die Stadt führen. Die Landschaft um Herdecke bietet ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten. Der Hengsteysee und der Ruhrtalradweg sind für Radfahrer ein Highlight und laden zu Spaziergängen und Joggingtouren ein. Die imposante Überquerung des Flusses durch das Ruhr-Viadukt zwischen Herdecke und Hagen-Vorhalle ist dabei ein beeindruckendes architektonisches Element. Herdecke ist jedoch nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern beherbergt auch historische Schätze. Die Ruine des Hauses Wilbring, die Fachwerkhäuser der historischen Altstadt aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie bedeutende Bauwerke wie das Gut Schede und die Häuser Mallinckrodt und Ende zeugen von der reichen Geschichte der Region. Das Stiftspatz, die Stiftskirche und weitere historische Stätten verleihen Herdecke eine besondere Atmosphäre. Die Mischung aus Naturerlebnis und historischem Flair macht Herdecke zu einem faszinierenden Reiseziel, das für jeden Besucher etwas zu bieten hat. (c)WO
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und 65 Burgen und Schlösser zwischen Ruhr und Lippe
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herford
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herford
Herford, eine der ältesten Städte Nordrhein-Westfalens, liegt malerisch inmitten des ravensbergisch-lippischen Hügellandes und bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die Geschichte, Architektur und moderne Kunst miteinander vereinen. Die historische Altstadt von Herford beeindruckt durch ihre Vielfalt an gut erhaltenen Gebäuden, darunter die imposante Münsterkirche, die mit ihrer gotischen Architektur ein eindrucksvolles Zeugnis vergangener Jahrhunderte ablegt. Ein Zentrum des städtischen Lebens ist der Neue Markt, der von einer einzigartigen Fachwerk- und Renaissancearchitektur geprägt ist. Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander, wobei das Frühherrenhaus aus dem 15. Jahrhundert und das neobarocke Rathaus besonders herausragen. Die gotische Hallenkirche St. Johannis, eine der ältesten in Westfalen, fasziniert mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer geschichtlichen Bedeutung. Der Gänsemarkt mit dem Gänsebrunnen stellt einen der schönsten Plätze der Stadt dar, der durch seine charmante Atmosphäre und die umliegenden historischen Gebäude besticht. Hier können Besucher inmitten der malerischen Kulisse verweilen und das Flair der Stadt genießen. Die verschiedenen Plätze und Märkte verleihen Herford eine besondere Lebendigkeit und laden dazu ein, die Vielfalt der Stadt zu entdecken. Ein Highlight für Kunstliebhaber und Freunde moderner Architektur ist das Museum MARTa Herford. Das avantgardistische Gebäude, gestaltet von Frank Gehry, zieht nicht nur mit seiner außergewöhnlichen Architektur, sondern auch mit einer beeindruckenden Sammlung zeitgenössischer Kunst Besucher aus aller Welt an. Das MARTa Herford fungiert als kreativer Raum, der die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise repräsentiert. Herford präsentiert sich somit als eine Stadt, die ihre reiche Geschichte mit modernem Leben verbindet. Die historische Altstadt, die beeindruckenden Kirchen, die lebendigen Plätze und das innovative MARTa Herford machen diese Stadt zu einem vielseitigen Reiseziel, das sowohl kulturinteressierte Besucher als auch Kunstliebhaber anspricht. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herten
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Herten
Herten, mit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1050, ist eine Stadt, die geschichtsträchtig, und landschaftlich reizvoll ist. Der Stadtteil Scherlebeck präsentiert die höchsten Wassertürme Deutschlands auf der höchsten Erhebung Hertens, die einen atemberaubenden Ausblick bieten. Das Wasserschloss Herten im malerischen Schlosspark ist zweifellos ein Juwel Nordrhein-Westfalens. Als ehemalige Wehranlage wurde es in den 1970er Jahren liebevoll restauriert und steht heute unter Denkmalschutz. Der Schlosspark lädt zu entspannten Spaziergängen ein und ermöglicht den Besuchern, in die Geschichte dieses imposanten Bauwerks einzutauchen. Das alte Dorf Westerholt begeistert mit seinem Charme, der durch zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert geprägt ist. Ebenfalls in Westerholt erhebt sich die Schlossanlage Westerholt, einst eine wehrhafte Anlage, heute ein Ort, der Gastronomie, Golfsport und ein Hotel vereint. Für geschichtlich Interessierte bietet die Mühlenpforte in Westerholt das Bergbaumuseum Mühlenpforte, das einen faszinierenden Einblick in die Bergbaugeschichte der Region gewährt. Hier kann man die Spuren der industriellen Vergangenheit erkunden und verstehen, wie der Bergbau die Entwicklung Hertens geprägt hat. Das Backumer Tal, eingebettet in die landschaftliche Schönheit der Region, ist ein ideales Ziel für Wanderer, Radfahrer und Sportbegeisterte. Hier kann man die Natur in vollen Zügen genießen und gleichzeitig die vielfältige Freizeitgestaltungsmöglichkeiten dieser grünen Oase erkunden. (c)WO
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und 65 Burgen und Schlösser zwischen Ruhr und Lippe
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hilchenbach
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hilchenbach
Hilchenbach begeistert Besucher mit einer lebendigen Geschichtserfahrung und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Der historische Marktplatz mit seinen einladenden, großzügig gestalteten Fachwerkhäusern, einem Glockenspiel und dem Stadtmuseum in der Wilhelmsburg bildet das Herzstück der Stadt. Hier können Besucher auf eine Zeitreise durch das Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert gehen und einen Überblick über die Ortsgeschichte erhalten. Die Ruine der Ginsburg, das Wahrzeichen der Stadt, erweckt die Erinnerung an die Zeit der Ritter zum Leben und bietet von der Turmspitze aus einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Die Ginsburg zeugt von einer faszinierenden historischen Vergangenheit und ist ein Anziehungspunkt für Geschichtsinteressierte. Das Bergbaumuseum Müsen, an der Grube Stahlberg gelegen, präsentiert eine fast 600 Jahre lang in Betrieb gebliebene Stollenanlage. Der 1.144 Meter lange Stahlberger Erbstollen wurde als Wasserableitungsstollen gebaut und gibt Einblick in die Bergbaugeschichte der Region. Das Stadtmuseum in der Wilhelmsburg vertieft die Kenntnisse über die Ortsgeschichte und beherbergt im Erdgeschoss das Gedenkzimmer für Carl Kraemer (1873-1951), den Vater des deutschen Tierschutzgesetzes, sowie Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des deutschen Jugendherbergswerkes. Neben dem kulturellen Erbe hat Hilchenbach auch landschaftliche Schätze zu bieten. Das Naherholungsgebiet Giller und die Breitenbachtalsperre mit ihrem geteerten Rundwanderweg sind das ganze Jahr über beliebte Ziele für Spaziergänger und Sportler, die die Natur genießen möchten. Hilchenbach ist somit nicht nur ein historisch bedeutsamer Ort, sondern auch eine Oase der Erholung inmitten einer reizvollen Umgebung. (c)WO
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Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,... |
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Tourismusinfos/Büro: Touristik-Information - Markt 13, 57271 Hilchenbach - Tel. 02733 288-133
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hövelhof
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Hövelhof
Hövelhof, malerisch am Fuße des Teutoburger Waldes gelegen, begeistert Besucher mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Das ehemalige Fürstbischöfliche Jagdschloss, im Jahr 1661 errichtet, erhebt sich majestätisch und dient heute als Pfarrhaus, was dem Ort einen einzigartigen Charme verleiht. Ein besonderes Highlight im Ortsteil Riege ist ein Original-Element der Berliner Mauer, das direkt am Europa-Radweg R1 zu finden ist. Diese Gedenkstätte erinnert eindrucksvoll an die deutsche Teilung und den Mauerfall. Hövelhof setzt auf kulturelle Vielfalt und bewahrt stolz sein Erbe. Das Dorfschulmuseum mit dem 'Goldenen ABC' gewährt einen Einblick in die Geschichte der lokalen Bildungseinrichtungen. Das Heimatzentrum, bestehend aus dem Heimathaus und dem Haus des historischen Handwerks, bietet einen lebendigen Rückblick auf das traditionelle Handwerk und das alltägliche Leben vergangener Zeiten. Die beiden Wassermühlen, Furlmühle und Henkenmühle, erzählen Geschichten aus der industriellen Vergangenheit des Ortes. Beide dienten einst als Handels- und Schrotmühlen und veranschaulichen die Bedeutung des Wassers als treibende Kraft für die wirtschaftliche Entwicklung. In Hövelhof trifft Geschichte auf Natur, und die Sehenswürdigkeiten spiegeln die Vielfalt und den kulturellen Reichtum der Region wider. Ein Besuch in diesem idyllischen Ort verspricht interessante Einblicke in die Vergangenheit und bietet die Möglichkeit, die malerische Umgebung zu erkunden. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Höxter
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Höxter
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Höxter
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Höxter
Die charmante Stadt Höxter, erstmals urkundlich im Jahr 823 erwähnt, liegt im Herzen des malerischen Weserberglandes und zieht Besucher mit ihrer reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur an. Die historische Altstadt ist geprägt von gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die ein lebendiges Bild der mittelalterlichen Stadtstruktur vermitteln. Das Alte Rathaus, ein eindrucksvolles Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, ist ein markantes Wahrzeichen und beherbergt heute das Stadtmuseum, das Einblicke in die Geschichte der Region bietet. Die Altstadt selbst ist ein lebendiger Mix aus historischen Gassen, charmanten Plätzen und gemütlichen Cafés. Ein absolutes Highlight ist das Kloster Corvey, dessen imposantes Westwerk der Abteikirche und die karolingische Krypta zu den bedeutendsten frühmittelalterlichen Bauwerken in Deutschland zählen. Die Geschichte dieses UNESCO-Weltkulturerbes reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück und vermittelt einen faszinierenden Einblick in das religiöse und kulturelle Erbe der Region. Die Tonenburg, eine Burgalage aus dem Mittelalter, bietet einen Einblick in die Baukunst dieser Zeit. Das Wahrzeichen der Stadt, die St.-Kiliani-Kirche aus dem 11. Jahrhundert, ist ein weiterer Höhepunkt für geschichtsinteressierte Besucher. Ihre Architektur und ihre lange Geschichte machen sie zu einem bedeutenden religiösen und kulturellen Erbe. Höxter verbindet auf einzigartige Weise historischen Charme mit kultureller Vielfalt und lädt dazu ein, die reiche Geschichte und die idyllische Landschaft des Weserberglandes zu entdecken. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Minden
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte -Minden
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Minden
Minden, eine Stadt mit einer Gründung um das Jahr 800, liegt im malerischen Nordosten Nordrhein-Westfalens und beeindruckt mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten, die Geschichte, Architektur und Kultur miteinander verschmelzen lassen. Die historische Altstadt von Minden ist ein wahres Juwel, dominiert vom imposanten Dom, der das Stadtbild majestätisch prägt. Der Dom, mit seiner gotischen Architektur, erzählt von der religiösen und kulturellen Entwicklung der Stadt im Laufe der Jahrhunderte. Die Museumszeile in Minden ist ein weiteres Highlight für kulturinteressierte Besucher. Die aneinandergereihten Bürgerhäuser aus dem 16. Jahrhundert schaffen eine einzigartige Atmosphäre und bieten Einblicke in die Lebensweise vergangener Zeiten. Hier können Besucher in die Geschichte der Stadt eintauchen und die Vielfalt der kulturellen Entwicklungen nachvollziehen. Das Alte Rathaus mit seinem Laubengang aus dem 13. Jahrhundert und die 'Alte Münze', vermutlich das älteste Steinhaus Westfalens, sind eindrucksvolle Zeugnisse mittelalterlicher Baukunst. Diese historischen Gebäude erinnern an die Bedeutung Mindens als Handels- und Wirtschaftszentrum in vergangenen Jahrhunderten. Ein Spaziergang durch die Altstadt von Minden enthüllt weitere Sehenswürdigkeiten, darunter die Martinikirche und den Johanniskirchhof. Diese Orte bieten nicht nur beeindruckende architektonische Details, sondern auch Einblicke in die religiöse und kulturelle Vielfalt der Stadt. Die Kanalbrücke und die Schachtschleuse sind weitere Höhepunkte, die die Bedeutung von Minden als Verkehrsknotenpunkt verdeutlichen. Insgesamt präsentiert sich Minden als eine Stadt, die ihre reiche Geschichte mit zeitgenössischer Kultur verknüpft. Die Sehenswürdigkeiten, von historischen Kirchen über prächtige Rathäuser bis hin zu beeindruckenden Ingenieurbauten, machen Minden zu einem faszinierenden Reiseziel für Geschichtsinteressierte und kulturell Interessierte gleichermaßen. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Monschau
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Monschau, oft als die 'Perle der Eifel' bezeichnet, fasziniert Besucher mit seiner gut erhaltenen historischen Altstadt und einer Vielzahl kultureller Schätze. Das Rote Haus, als Wahrzeichen von Monschau, ist ein beeindruckendes Fachwerkhaus, das heute als Museum dient. Der Besuch gibt Einblicke in die Geschichte der Region und das Leben vergangener Jahrhunderte. Die engen Gassen von Monschau bieten malerische Ausblicke auf restaurierte Gebäude wie das Haus Troistorff und den Stadtmauerturm. Ein Spaziergang durch diese Gassen versetzt die Besucher in vergangene Zeiten. Die Historische Senfmühle, in der seit über 100 Jahren Senf hergestellt wird, ist ein Familienbetrieb in der 4. und 5. Generation. Die Besichtigung gewährt einen Einblick in die traditionelle Senfherstellung und die Geschichte dieses Handwerks. Das Brauerei-Museum ermöglicht einen faszinierenden Blick in die Welt der Braukunst. Mit einem alten Felsenkeller und tief schwarzem Schiefer vermittelt das Museum die Geschichte der Brauereien in der Region mit einer beeindruckenden Sammlung alter Brauereigerätschaften und Flaschen. Die Burg Monschau, die ursprünglich aus dem Jahr 1217 stammt, beherbergt heute eine Jugendherberge. Der Besuch dieser historischen Stätte bietet Einblicke in die mittelalterliche Architektur und die Möglichkeit, in die reiche Vergangenheit einzutauchen. Neben den städtischen Attraktionen lockt Monschau auch mit den weiten Hochflächen des Hohen Venns. Diese bieten vielseitige Erholungsmöglichkeiten und eine atemberaubende Naturlandschaft, die sich besonders für Outdoor-Aktivitäten und Entspannung eignet. (c)WO
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Tel. 02472/80480 - www.monschau.de
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Rheda-Wiedenbrück
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Rheda-Wiedenbrück
Rheda-Wiedenbrück, mit seinen ersten Spuren menschlicher Besiedlung aus der Zeit um 785, ist eine Stadt in der Region Ostwestfalen-Lippe, die mit einer faszinierenden Mischung aus Geschichte und Architektur beeindruckt. Die historische Altstadt von Wiedenbrück ist ein wahres Juwel, dessen reich geschnitzte Häuserfassaden und prunkvoll verzierte Giebel einen charmanten Einblick in vergangene Epochen gewähren. Die Aegidiuskirche, ein herausragendes religiöses Bauwerk, erzählt von der spirituellen Geschichte der Stadt und ihrer Bedeutung als Zentrum des Glaubens. Die kunstvollen Details und die historische Atmosphäre machen einen Besuch zu einem bewegenden Erlebnis. Schloss Rheda, das aus einer mittelalterlichen Burganlage hervorging, beeindruckt durch seine Architektur, insbesondere den eigenwilligen Kapellenturm. Der Schlossgarten mit der angrenzenden Orangerie und dem Mühlengebäude bildet einen malerischen Hintergrund für einen entspannten Spaziergang und bietet Besuchern die Möglichkeit, die prachtvolle Umgebung zu genießen. Schloss Bosfeld, ein um 1713 erbautes Herrenhaus, stellt ein weiteres architektonisches Meisterwerk dar. Das Herrenhaus ist vollständig von einem Wassergraben umgeben, was ihm einen majestätischen Charakter verleiht und die historische Bedeutung als einstiger Sitz des Adels unterstreicht. Gut Schledebrück rundet das kulturelle Erlebnis ab. Dieser historische Ort bezeugt die ländliche Tradition und Lebensweise der Region. Die gut erhaltene Anlage gibt einen Einblick in das ländliche Erbe und die landwirtschaftlichen Praktiken vergangener Jahrhunderte. Insgesamt präsentiert sich Rheda-Wiedenbrück als ein Ort, der durch seine reiche Geschichte, vielfältige Architektur und kulturelle Schätze beeindruckt. Der Besuch der historischen Altstadt, der beeindruckenden Kirchen und Schlösser bietet nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch eine authentische und einladende Atmosphäre inmitten dieser charmanten Stadt. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Salzkotten
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Das malerische Stadtbild von Salzkotten wird von einer Vielzahl historischer Bauten geprägt, die einen faszinierenden Einblick in die reiche Geschichte der Sälzerstadt bieten. Die Pfarrkirche St. Johannes Baptist sowie das ehemalige und jetzige Pfarrhaus zählen ebenso dazu wie das Brunnenhaus, das über der ältesten Quelle Salzkottens, der Unitas-Quelle, thront. Die drei gut erhaltenen Befestigungstürme der Stadt – der Bürger-, Hexen- und Westerntorturm – zeugen von Salzkottens mittelalterlicher Stadtbefestigung. Ein besonderes Highlight ist die Rekonstruktion des einstigen Kunstrades, das mit einem beeindruckenden Durchmesser von 7 Metern und einem Gewicht von 3 Tonnen ein Zeugnis der historischen Technik darstellt. Ein Spaziergang entlang der Vielser Straße ermöglicht die Besichtigung vieler typischer Ackerbürgerhäuser im Barock-Renaissance-Stil, mit zweigeschossigen Fachwerk-Giebelhäusern und charakteristischen Mitteldeelen. Das Gradierwerk, gespeist mit dem Solewasser der Quelle 'Neuer Sprudel', lädt zu einem entspannten Besuch ein, während die östlich der Stadt gelegene Dreckburg mit ihren imposanten Türmen und den Überresten eines Wandgemäldes aus der Renaissancezeit einen Einblick in die mittelalterliche Architektur bietet. Die alte Salzkottener Ölmühle im Kleine-Park präsentiert eine faszinierende Zeitreise, die eine Holzschuhmacherwerkstadt, ein Backhaus und eine Stellmacherei mit Schmiede umfasst. Im Ortsteil Thüle beeindruckt der alte Adelssitz 'Haus Thüle' mit einem herrlichen Schlossgarten und der St. Laurentius-Pfarrkirche. Die verschiedenen Ortsteile Salzkottens verfügen über zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten wie Kirchen, Kapellen, die Ruine der Vernaburg, ein kulturhistorisch wertvoller Speicher in Scharmede sowie Reste der alten Stadtmauer im Bereich des einstigen Vielser Tores. Verschiedene Museen wie das Deutsche Polizeimuseum oder ein Fahrrad- und Landwirtschaftsmuseum laden dazu ein, die vielfältige Geschichte und Kultur dieser charmanten Stadt zu erkunden. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Schwerte
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Schwerte, eingebettet in die malerische Landschaft des Ruhrtales, bietet eine Fülle faszinierender Sehenswürdigkeiten. Das alte Rathaus, ein spätgotischer Bau mit einer charakteristischen Laubenhalle, beherbergt das Ruhrtalmuseum. Hier können Besucher in Ausstellungen die Geschichte von Schwerte und des Ruhrtals erkunden. Die historische Altstadt beeindruckt mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern, darunter die älteste Apotheke der Stadt. Ein Spaziergang durch die Altstadt versetzt Besucher zurück in vergangene Jahrhunderte. Ein markantes Wahrzeichen von Schwerte ist die St.-Viktor-Kirche, die ihre Ursprünge im 12. Jahrhundert hat. Die Kirche beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstschätzen, die über mehrere Jahrhunderte reicht. Weitere bedeutende Bauwerke Schwertes sind Haus Ruhr aus dem Jahr 1455, Haus Villigst, ein ehemaliger westfälischer Adelssitz, und Haus Freischütz, das einst als Poststation diente. Teil der Route der Industriekultur sind der Bahnhof von Schwerte, das ehemalige Eisenbahnausbesserungswerk, das Pumpwerk Westhofen sowie der Hochdruck-Kugelgasbehälter auf dem Gelände der Stadtwerke Schwerte. Die Ruhrflutbrücke Wandhofen und die ehemalige Rohrmeisterei geben Einblicke in die industrielle Vergangenheit der Region. Die Senfmühle in Schwerte ist eine der letzten aktiven Senfmühlen Deutschlands. Hier wird der Original Schwerter Senf auf historischen Mühlsteinen nach traditioneller Art hergestellt. Im Turmmuseum der Marienkirche können Besucher weitere faszinierende Schätze entdecken, die Einblicke in die Geschichte der Pfarrei geben. Schwerte präsentiert sich somit als ein vielfältiges Reiseziel, das Geschichte, Kultur und Natur in harmonischem Einklang vereint. (c)WO
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und 65 Burgen und Schlösser zwischen Ruhr und Lippe
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Soest
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Die Hansestadt Soest in der Region Westfalen präsentiert sich als beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte und Architektur. Die historische Altstadt, durchzogen von schmucken Fachwerkzeilen und lauschigen Gassen, strahlt eine zeitlose Anziehungskraft aus. Die imposanten Kirchtürme, allen voran das St.-Patrokli-Münster mit seinem romanischen Turm und die älteste Kirchengründung Westfalens, St. Petri, prägen das Stadtbild und sind weithin sichtbare Wegweiser für Besucher. Die Bauwerke aus dem charakteristischen Soester Grünsandstein verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme. St. Maria zur Wiese, als eine der schönsten gotischen Hallenkirchen Westfalens, und St. Maria zur Höhe mit mittelalterlichen Malereien, zeugen von der vielfältigen architektonischen Geschichte Soests. Die Gastfreundschaft der Hansestadt wird im ältesten Gasthaus Westfalens, dem Pilgrim Haus von 1304, großgeschrieben. Dieses historische Gasthaus lädt Besucher dazu ein, die kulinarische Tradition der Region zu erleben. Soest lockt mit seiner Architektur und einem lebendigen Veranstaltungskalender. Die Allerheiligenkirmes im November, Europas größte Altstadtkirmes, ist ein absolutes Highlight. Über 400 Schausteller erstrecken sich auf einer Fläche von 50.000m², und die Kirmes bringt die Altstadt zum Leben. Ein weiterer Höhepunkt bildet der Soester Weihnachtsmarkt im November und Dezember, der als einer der schönsten in ganz Deutschland gilt. Hier können Besucher in festlicher Atmosphäre die Vorfreude auf die Feiertage genießen. Soest ist ein Schauplatz historischer Pracht und eine lebendige Stadt, die ihre Besucher mit kulturellen Höhepunkten und herzlicher Gastfreundschaft empfängt. Ein Besuch in dieser Hansestadt verspricht eine Reise durch die Jahrhunderte, gepaart mit modernem Flair und festlichen Veranstaltungen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourist Information Soest - Teichsmühlengasse 3, 59494 Soest - Tel. 02921-66350050 - www.wms-soest.de
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Tecklenburg
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Tecklenburg, eingebettet in den westlichen Höhenzug des Teutoburger Waldes, verzaubert Besucher mit einem frühneuzeitlichen Ortskern, der von liebevoll restaurierten Fachwerkgebäuden aus dem 16. bis 18. Jahrhundert geprägt ist. Dieses historische Ambiente macht einen Spaziergang durch die Altstadt zu einer Reise in die Vergangenheit. Das adlige Damenstift Leeden hält zahlreiche Geschichten bereit, die im Zisterzienser- und Stiftsmuseum im Stiftshaus lebendig werden. Hier kann man in die faszinierende Welt des Adels eintauchen und mehr über die Geschichte dieses bedeutenden Stifts erfahren. Auf dem höchsten Punkt der Stadt erhebt sich majestätisch die Burgruine der Grafen von Tecklenburg. Das imposante Burgtor bewacht noch heute den ehemaligen Zugang zum Burggelände und vermittelt einen Eindruck von der einstigen Pracht und Verteidigungsstärke der Burg. Vom Wierturm aus, der eine strategische Position einnimmt, eröffnen sich atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft, die den Besuchern einen einzigartigen Perspektivenwechsel ermöglichen. In der Ebene, malerisch von Gräften umgeben, liegt das Wasserschloss Haus Marck, ein weiteres Juwel der Region. Dieses Schloss beeindruckt nicht nur durch seine Architektur, sondern auch durch die umgebende Natur, die zu erholsamen Spaziergängen einlädt. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte von Tecklenburg, erkunden Sie die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt, und lassen Sie sich von der faszinierenden Kombination aus Kultur und Natur begeistern, die diese charmante Stadt im nördlichen Münsterland zu bieten hat. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tecklenburger Land Tourismus e.V. - Markt 7 - 49545 Tecklenburg - Tel. 05482-929182
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Unna
Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Unna
Die historische Altstadt von Unna zieht Besucher mit ihrer beeindruckenden Vielfalt an Fachwerkgebäuden aus dem 16. bis 19. Jahrhundert in ihren Bann. Der alte Markt präsentiert gut erhaltene Giebelhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert und verleiht dem Stadtbild eine charmante Atmosphäre. Doch das Herzstück der Stadt ist zweifellos die evangelische Stadtkirche, ein eindrucksvolles Bauwerk, das von 1322 bis 1479 errichtet wurde und das Stadtbild seit Jahrhunderten prägt. Die Geschichte Unnas wird lebendig im Hellweg-Museum, das in der Burg Unna untergebracht ist. Trotz der Zeitenläufe haben das Hauptgebäude und der Eckturm der Burg ihre Pracht bewahrt und sind heute ein faszinierendes Zeugnis vergangener Epochen. Das Hellweg-Museum ist eine Schatzkammer, die die reiche Historie der Stadt und ihrer Umgebung offenbart. Hier können Besucher in die Vergangenheit eintauchen und ein Verständnis für die Entwicklungen und Ereignisse der Region gewinnen. Die Burg Unna selbst erzählt mit ihren alten Gemäuern Geschichten von Rittern, Burgherren und längst vergangenen Zeiten. Ihr Eckturm bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die umliegende Landschaft. Die historischen Relikte und Ausstellungsstücke im Hellweg-Museum fügen sich nahtlos in das Gesamtbild ein und machen Unna zu einem Ort, an dem Geschichte nicht nur bewahrt, sondern auch erlebt werden kann. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Warstein
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Warstein, eine Stadt mit reichhaltigem kulturellem Erbe und einem breiten Freizeitangebot, begeistert Besucher mit ihrer faszinierenden Geschichte und malerischen Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt Belecke ist ein wahres Juwel des Sauerlandes, geprägt von aufwändig restaurierten Fachwerkhäusern, die den Charme vergangener Zeiten bewahren. Ein besonderes Highlight ist die Kommende Sichtigvor, ein barocker Klosterkomplex mit einer imposanten Barockkirche aus dem 18. Jahrhundert. Die beeindruckenden Gebäude, die im 17. Jahrhundert entstanden sind, erzählen von der reichen Geschichte des Klosters. Die Bilsteinhöhle, ein faszinierendes Höhlensystem, lockt mit atemberaubenden Stalagmiten und Stalaktiten, die im Laufe von Jahrtausenden geformt wurden. Das Stadtmuseum 'Haus Kupferhammer', ein barockes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, bietet einen Einblick in die fesselnde Geschichte Warsteins. Hier erfahren Besucher Wissenswertes über die Entwicklung der Stadt im Laufe der Zeit. Ein weiteres Highlight in Warstein ist die Warsteiner Brauerei, eine der bekanntesten Brauereien Deutschlands. Seit 1753 in Familienbesitz, ist die Brauerei heute die größte Privatbrauerei Deutschlands und ein bedeutender Teil der lokalen Identität. Warstein ist somit nicht nur ein Ort mit malerischer Altstadt und historischem Kloster, sondern auch Heimat einer der traditionsreichsten Brauereien des Landes. Diese Mischung aus Geschichte, Kultur und Brautradition macht Warstein zu einem einzigartigen Reiseziel im Sauerland. (c)WO
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Reiseführer Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte - Wülfrath
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Wülfrath, das kleinste Städtchen im Kreis Mettmann, liegt eingebettet in eine bezaubernde Hügellandschaft und besticht durch seinen unverwechselbaren Charme. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und malerischen Fachwerkhäusern erzählt von einer langen Geschichte. Die Stadtrechte erhielt Wülfrath im Jahr 1856, und der Anschluss an das Eisenbahnnetz vor 30 Jahren schuf eine Verbindung zu den umliegenden Regionen. Die Sehenswürdigkeiten in Wülfrath sind vielfältig. Neben dem historischen Stadtkern zieht der historische Kirchplatz Besucher an. Das Wohngebiet 'Düsseler Tor' beeindruckt mit architektonischen Akzenten im Stil von Hundertwasser, die dem Stadtteil eine einzigartige Note verleihen. Zu den Höhepunkten zählen der Zeittunnel, ein erdgeschichtliches Museum in den Tunneln eines ehemaligen Steinbruchs, sowie das Niederbergische Museum, das Einblicke in die regionale Geschichte bietet. Der Ortsteil Wülfrath-Düssel lockt mit einem weitgehend erhaltenen historischen Ortskern, der katholischen Kirche aus dem 11. Jahrhundert und der Wasserburg Düssel, deren Burggraben größtenteils erhalten geblieben ist. In Wülfrath kann man durch die Gassen der Altstadt schlendern und in die Geschichte eintauchen, sei es im Zeittunnel, im Niederbergischen Museum oder beim Erkunden der historischen Wasserburg Düssel. Die Stadt vereint auf faszinierende Weise Tradition und Moderne, wodurch ein Besuch zu einem erlebnisreichen Streifzug durch die Geschichte des Bergischen Landes wird. (c)WO Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Orten, Zugverbindungen, Sehenswürdigkeiten und Bildern ==> Walder-Verlag - Kontakt Norddeutschland ist reich an Fachwerkstädten. Besonders in den kleineren Städten sind die Ortskerne liebevoll restauriert worden und bilden kleinteilige Fachwerkviertel meist rund um Markplatz, Rathaus und Kirche. Besonders schöne Beispiele finden sich im Norden an der Elbe ebenso wie am Harz und in der Region Osnabrück. Während im Süden die Gefache des Fachwerks mit Flechtwerk und Lehm ausgefüllt sind, wurden im Norden Ziegelsteine benutzt. Heute stellen diese Fachwerkstädte, die fast alle an der Deutschen Fachwerkstraße liegen, einen historischen Kulturschatz dar, den auch der Tourismus entdeckt hat. In einigen Städten sind ganze Stadtviertel in Fachwerk erhalten geblieben. Farbig und detailreich verzierte Fassaden laden zu einem Rundgang und ausgiebiger Betrachtung ein. Geschickt verstanden es die Baumeister des Mittelalters und der frühen Neuzeit, auch krumme Balken so. _/1W Von Alzey in Rheinhessen über Meisenheim nach Bernkastel-Kues und Ediger-Eller an der Mosel führt die Route 2 der sehenswerten Deutschen Fachwerkstädte. Von Monreal in der Eifel erreicht die Strecke in Kobern-Gondorf wieder die Mosel, um danach Rhens, Oberwesel und Bacharach im romantischen Rheintal zu erreichen. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: Alzey mit seinem romantischen Marktplatz, die gesamte Altstadt _/W1 der Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte in Nordrhein-Westfalen führt in einem Rundkurs von Monschau in der Eifel, Haan und Wülfrath im Bergischen Land zunächst nach Hattingen, Herne, Herdecke, Schwerte und Unna ins Ruhrgebiet. Weiter führt die Route vom münsterländischen Telgte nach Tecklenburg, Herford und Bad Salzuflen, um in Minden die Weser zu erreichen. Von Höxter wendet sie sich westwärts nach Bad Driburg, Hövelhof, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück und nun südwärts nach Delbrück, Salzkotten und Warstein nach Soest. Über Eslohe im Sauerland führt die Strecke ins Siegerland nach Hilchenbach und Freudenberg. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen,. _/1W Die Route 4 der Deutsche Fachwerkstädte beginnt in Salzwedel. In der Altstadt von Osterwiek treffen prunkvolle Fachwerkhäuser von der Gotik bis zum Barock harmonisch aufeinander. Das markante Fachwerkrathaus beherrscht den Markt in Wernigerode mit seinen eindrucksvollen Straßenzügen. Der imposante Schlossberg in Quedlinburg wird von einer malerischen Fachwerkaltstadt eingerahmt. Die ehemalige Residenzstadt Stolberg im Südharz mit ihrem mittelalterlichen Stadtbild beeindruckt durch ihre vielen malerischen Fachwerkhäuser im Stil der Renaissance und der Spätgotik. Mit buntem Fachwerk beeindruckt die Stadt Nordhausen. Das idyllische Bleicherode mit einer über 100-jährigen Bergwerkstradition liegt an den Südausläufern des Harzes. Die Kleinstadt Worbis im Landkreis Eichsfeld liegt im Norden Thüringens am Fuß des Ohmgebirges. Von der bewegten Geschichte Mühlhausens. _/1W Vom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar. Alsfeld mit dem. _/1W Durch fast alle der vielfältigen und reizvollen Regionen und Landschaften im südlichen Hessen führt dieser Rundkurs zu malerischen Fachwerkstädten. Man kann im Lahntal mit Limburg starten und flußaufwärts über Braunfels mit seiner mächtigen Burganlage Butzbach und Lich erreichen. Am Vogelsberg lockt die historische Altstadt von Schotten. Die Strecke führt weiter zur Gebrüder-Grimm-Stadt Steinach an der Straße und entlang des nördlichen Spessart nach Gelnhausen, das auch für die Ruinen der Kaiserpfalz bekannt ist. Büdingen in der Wetterau hat sich seine Stadtbefestigung mit Burganlage aus dem Mittelalter erhalten. Viele Künstler hielten den Malerwinkel in Oberursel auf ihren Bildwerken fest. Über Hanau mit dem Goldschmiedehaus und Seligenstadt verläuft die Route nach Dieburg und Groß-Umstadt. Durch den Odenwald geht es nun nach Michelstadt mit dem berühmten Rathaus, Erbach mit. _/1W Vom Neckar bis an nach Wertheim am Main führt diese Route der Deutschen Fachwerkstädte. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: das von seiner eindrucksvollen Burgruine überragte Wertheim, das Kurmainzer Schloss in Tauberbischofsheim, die geschlossene Stadtanlage Schwäbisch Halls, das malerische Schorndorf, Esslingen mit der ältesten Fachwerkhäuserzeile Deutschlands, der Wehrgang der Stadtbefestigung. _/1W Vom Neckar durch den Schwarzwald bis zum Bodensee und von Blaubeuren nach Westen zum Oberrhein führt diese Route der Deutschen Fachwerkstädte. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: das romantische Tübingen, Ruine Hohenurach und Schloss Urach, die 'historische Meile' in Altensteig, das einzigartige Rundfachwerk in Dornstetten, das Urgeschichtliche Museum Blaubeurens, das durch die Donauversickerung interessante Fridingen im. _/1W Von Kronach im nördlichen Oberfranken und Bamberg über Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber in Mittelfranken bis nach Miltenberg im westlichen Unterfranken verläuft diese Route der sehenswerten Deutschen Fachwerkstädten. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: die Festung Rosenberg über Kronach, Alte Hofhaltung und das Alte Rathaus in Bamberg, Burg, Stadtbefestigung und Dürerhaus in Nürnberg, die Malerischen Marktplätze in Hersbruck,. _/1Ws
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten Im Reiseführer 'Sehenswertes Düsseldorf und Umgebung'
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200 Deutsche Fachwerkstädte auf 9 Routen entdecken !
Deutsche Fachwerkstädte - Route 1 Niedersachsen
Bad Essen - Bad Gantersheim - Bleckede - Bückeburg - Burgdorf - Buxtehude - Celle - Dannenberg - Duderstadt - Einbeck - Göttingen - Hameln - Hann. Münden - Helmstedt - Hitzacker - Jork - Königslutter - Lüchow - Nienburg - Northeim - Osterode - Rinteln - Stade - Stadthagen - Wolfenbüttel
Deutsche Fachwerkstädte - Route 2 Rheinland-Pfalz
Alzey - Bernkastel-Kues - Bacharach - Ediger-Eller - Kobern-Gondorf - Meisenheim - Monreal - Oberwesel - Rhens
Deutsche Fachwerkstädte - Route 3 Nordrhein-Westfalen
Bad Driburg - Bad Salzuflen - Delbrück - Eslohe - Freudenberg - Gütersloh - Haan - Hattingen - Herdecke - Herford - Herten - Hilchebach - Hövelhof - Höxter - Minden - Monschau - Rheda-Wiedenbrück - Salzkotten - Schwerte - Soest - Tecklenburg - Unna - Warstein - Wülfrath
Deutsche Fachwerkstädte - Route 4 Sachsen-Anhalt-Thüringen
Bad Langensalza - Bad Salzungen - Bleicherode - Halberstadt - Leinefeld-Worbis - Mühlhausen - Nordhausen - Osterwieck - Quedlinburg - Salzwedel - Schmalkalden - Stolberg - Treffurt - Vacha - Wernigerode
Deutsche Fachwerkstädte - Route 5 Hessen-Nord
Alsfeld - Bad Arolsen - Bad Hersfeld - Bad Wildungen - Dillenburg - Eschwege - Frankenberg - Fritzlar - Grünberg - Haiger - Hann. Münden - Herborn - Hessisch-Lichtenau - Hofgeismar - Homberg-Efze - Homberg-Ohm - Korbach - Lauterbach - Marburg - Melsungen - Rotenburg an der Fulda - Schlitz - Schwalmstadt - Spangenberg - Wanfried - Wetzlar - Witzenhausen - Wolfhagen
Deutsche Fachwerkstädte - Route 6 Hessen-Süd
Bad Camberg - Bensheim - Braunfels - Büdingen - Butzbach - Dieburg - Dreieich - Eltville - Erbach - Gelnhausen - Groß-Umstadt - Hadamar - Hanau - Idstein - Lich - Limburg - Michelstadt - Oberursel - Reichelsheim - Schotten - Seligenstadt - Steinau an der Straße - Trebur - Zwingenberg
Deutsche Fachwerkstädte - Route 7 Baden-Württemberg - Nord
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 8 Baden-Württemberg - Süd
Alpirsbach - Altensteig - Bad Urach - Bad Waldsee - Biberach an der Riß - Blaubeuren - Calw - Dornstetten - Gengenbach - Haslach - Herrenberg - Kirchheim unter Teck - Meersburg - Nagold - Pfullendorf - Riedlingen - Schiltach - Thübingen
Deutsche Fachwerkstädte - Route 9 Bayern
Altdorf - Bad Windsheim - Bamberg - Gemünden - Hersbruck - Herzogenaurach - Iphofen - Karlstadt - Kronach - Lohr am Main - Miltenberg - Nürnberg - Ochsenfurt - Roth - Rothenburg ob der Tauber - Schwabach
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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