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Reiseführer Europa

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Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land Online Travel Guide
In der Region zwischen Wupper und Sieg - Online Travel Guide

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land -

Reiseführer 'Sehenswerte Burgen und Schlösser zwischen Wupper und Sieg

Den Grafen von Berg verdankt das Bergische Land seinen Namen. Aber nicht nur die Grafen haben Burgen und Schlösser in der Region erbaut und bewohnt. Auch andere Adelsfamilien haben eine bunte Vielfalt an Bauwerken errichtet, die teilweise schon mehrere Jahrhunderte alt sind. Die alten Gemäuer haben viele interessante Geschichten zu erzählen und es gibt viele spannende Details zu entdecken. Die meisten Schlösser im Bergischen Land entstanden aus alten Adelssitzen, die im Mittelalter gegründet wurden. Ehemalige Burgen wurden im Zeitalter des Barock umgestaltet oder sind heute in der Form des Historismus erhalten. Die Herrenhäuser haben die Besitzer restauriert und nutzen die Gebäude als Museum oder Hotel. Eine Reise zu den schönsten Schlössern im Bergischen Land könnte nördlich auf Schloss Hardenberg in Velbert beginnen und südlich zum Schloss Homburg in Nümbrecht führen. In den Tälern zwischen Wupper und Sieg verstecken sich die sachkundig restaurierten und so gut erhaltenen Reste zahlreicher kleiner mittelalterlicher Ruinen und Burghäuser einstiger Rittersitze und zeugen von der reichen und vielgestaltigen Vergangenheit der Region. Durch ihre meist private Nutzung werden sie weiterhin gepflegt und sind ein Gewinn für die touristische Vielfalt der Region. _/1W

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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Übersichtskarte

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land -

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land -

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land

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Reiseführer 'Sehenswertes im Bergisches Land'

Reiseführer 'Sehenswertes im Bergischen Land' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes im Bergischen Land'Die Region um den Niederrhein erstreckt sich über das Flachland von der alten Handelsstadt Emmerich bis zur industriellen Großstadt Duisburg und umfasst so die Kreise Wesel und Kleve. Charakteristisch für die Region ist das Zusammenspiel von flachen Ebenen, weiten Wäldern, Städten und Dörfern. Der Niederrhein beherbergt dabei die unterschiedlichsten Landschaften wie die Altrheinarme, die seltenen Fisch- und Muschelarten einen Lebensraum bieten, oder den Dämmerwald als einer der wenigen unzerteilten Waldgebiete. Außerdem liegt in der Umgebung von Kranenburg das ehemalige Überschwemmungsgebiet des Rheins, das den Namen 'Die Düffelt' trägt, und am Niederrhein befinden sich der Reichswald, der mit seinen über 5000ha Fläche als der größte zusammenhängende Staatsforst von Nordrhein-Westfalen gilt, und das Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum, das sich durch stehende Gewässer und feuchte Grünlandbereiche auszeichnet. Gerade diese Vielfalt macht das abwechslungsreiche Angebot von Freizeitaktivitäten möglich. Die Region ist ideal zum Wandern, Radwandern, Reiten oder Kanu Fahren. Neben diesen landschaftlichen Reizen und sportlichen Aktivitäten sind es aber auch die historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die zu einem Besuch am Niederrhein einladen. _/1W
ISBN 978-3-936575-22-4 im Buchhandel oder direkt portofrei* beim Walder-Verlag für 8,90 € bestellen.

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Niederbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Niederbergische RegionAls Niederbergisches Land wird der Nordteil des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen bezeichnet, dessen Name nicht etwa auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg zurückgeht. Das Bergische Land bildet den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Im Norden bildet die Ruhr, im Westen der Rhein und im Süden die Wupper die Grenze des Niederbergischen Landes. Historisch gesehen, gehören auch die Stadt Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr, Kettwig vor der Brücke und der Duisburger Süden zum Niederbergischen Land, da sie früher Teil des Herzogtums Berg waren. Wuppertal liegt an der Grenze zwischen Ober- und. _/1W

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Rheinischbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Rheinische-Bergische Region Die Rheinisch-Bergische Region ist Teil des Bergisches Landes, wobei 'bergisch' nicht von der hügeligen bis bergigen Landschaft zwischen Wupper und Sieg abgeleitet ist. Vielmehr resultiert der Landschaftsname aus dem gräflichen, später herzoglichen Geschlecht der Herren von Berg. Dieses, schon um 1100 einflussreiche Geschlecht, residierte bis 1133 in der alten Burg Berge über der Dhünn, inmitten des Rheinisch-Bergischen Kreises, und später in der größeren Burg an der Wupper. Das Bergische Land bildet den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils und umfasst Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Die Ost-West-Ausdehnung entspricht im Wesentlichen den natürlichen Gegebenheiten. Die. _/1W

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Oberbergische Region

Reiseführer Sehenswertes im Bergischen Land - Oberbergische RegionDas Oberbergische Land ist der südöstliche Teil des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen, dessen Name nicht etwa auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg zurückgeht. Während des 19. und 20. Jahrhunderts verstand man unter dem Oberbergischen Land das Gebiet südlich des Einzugsgebiets von Wupper und Dhünn ohne natürliche Abgrenzung nach Westen zum Rheinisch-Bergischen. Historisch ist das Oberbergische Land wesentlich weiter zu fassen. Bereits 1740 trennte eine Beschreibung des Herzogtums Berg mit seinen 17 Ämtern das 'Niederbergische Land' nordwärts der Wupper vom 'Oberbergischen' südwärts der Wupper. Das Oberbergische gilt im Vergleich zur Rhein-Niederung nicht als 'Altsiedlungsgebiet'. Aber der Einfluss des siedelnden und wirtschaftenden Menschen prägte das Gesicht der. _/1W

Reiseführer Sehenswertes Burgen und Schlösser im Bergischen Land

Reiseführer Sehenswerte Burgen-Schloesser_Bergisches-LandDen Grafen von Berg verdankt das Bergische Land seinen Namen. Aber nicht nur die Grafen haben Burgen und Schlösser in der Region erbaut und bewohnt. Auch andere Adelsfamilien haben eine bunte Vielfalt an Bauwerken errichtet, die teilweise schon mehrere Jahrhunderte alt sind. Die alten Gemäuer haben viele interessante Geschichten zu erzählen und es gibt viele spannende Details zu entdecken. Die meisten Schlösser im Bergischen Land entstanden aus alten Adelssitzen, die im Mittelalter gegründet wurden. Ehemalige Burgen wurden im Zeitalter des Barock umgestaltet oder sind heute in der Form des Historismus erhalten. Die Herrenhäuser haben die Besitzer restauriert und nutzen die Gebäude als Museum oder Hotel. Eine Reise zu den schönsten Schlössern im Bergischen Land könnte nördlich auf Schloss Hardenberg in Velbert beginnen und südlich zum Schloss Homburg in Nümbrecht führen. _/1W

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. Bergisch Gladbach, Schloss Bensberg***

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Bergisch Gladbach, Schloss Bensberg***

Seit 1711 erhebt sich das Barockschloss des Kurfürsten Wilhelm II. von der Pfalz über Bensberg und ermöglicht einen wunderschönen Ausblick bis nach Köln. Nach 1792 erfolgten einige Umbauten. Durch die unterschiedliche Nutzung in der Folgezeit litt vor allem die Innenausstattung des Schlosses sehr. Nur wenige historische Ausstattungsgegenstände und Kunstwerke blieben erhalten. Dazu zählen das Deckengemälde von Domenico Zanetti 'Sturz der Titanen', ein Bildzyklus des Malers Jan Weenix, Seidentapeten, ein wenig Türschmuck und weitere Gemälde. Seit 2000 ist im Schloss ein exklusives Grandhotel untergebracht. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach-Bensberg, Kadettenstr.; Besichtigung: Grandhotel; Info: Grandhotel, Tel. +49(0)2204-42.0
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. Bergisch Gladbach, Haus Lerbach*

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Bergisch Gladbach, Haus Lerbach*

Die Geschichte des Hauses Lerbach reicht bis in das 13. Jh. zurück. Erstmals wurde ein Gutshof im Jahr 1259 in einem Altenberger Urkundenbuch genannt. Unter Gottfried IV. von Steinen erfolgte der Umbau des mittelalterlichen Guts in ein Renaissance-Schloss, das von einem Wassergraben umgeben war. Nach 1893 musste das gesamte Gebäude abgerissen werden, da es durch Feuchtigkeit schwer beschädigt war. Danach wurde ein neues Haus im Gründerstil hinter dem einstigen Schloss errichtet. Viele Ausstattungsgegenstände und Bauelemente konnten in den Neubau überführt werden, unter anderem der Fußboden in der Hotelhalle und der offene Kamin. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach, Lerbacherweg; Besichtigung: Hotel; Info: Schlosshotel, Tel. +49(0)2202-2040
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. Bergisch Gladbach, Alte Burg*

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Bergisch Gladbach, Alte Burg*

Anfang des 12. Jh. ließen die Grafen von Berg die Burganlage als Grenzbastion errichten. Nachdem die Burg im 13. Jh. ausgebaut worden war, nutzte man sie ab 1363 als Amtssitz. Vermutlich wurde sie 1406 teilweise zerstört, da im 15. und 16. Jh. Restaurierungsarbeiten stattfanden. Nach dem 30-jährigen Krieg verfiel die Anlage. Als im frühen 18. Jh. das Schloss errichtet wurde, war die alte Burg vollends ihrer Funktion beraubt. Nach wechselvollen Besitzverhältnissen und Nutzungen erwarb 1962 die Stadt Bensberg die mittelalterlichen Reste der Burg. Durch die Verbindung mit einem neuen Rathaus, das noch den fünfeckigen historischen Bergfried erkennen lässt und dem Grundriss der alten Burg folgt, erhielt die Anlage eine neue Funktion. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach-Bensberg, Burggraben; Besichtigung: auf Anfrage; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)2202-14.0
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. Bergisch Gladbach, Herrenstrunder Komturei*

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Bergisch Gladbach - Herrenstrunder KontureiReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Bergisch Gladbach - Herrenstrunder Komturei

Bergisch Gladbach - Herrenstrunder Komturei*

Mit den dazugehörigen 27 Anwesen zwischen Kürten und dem Rhein wurde die Komturei im 13. Jh. gegründet. Der Malteserorden war damals in ganz Europa verbreitet. Herrenstrunden stellte einen Hauptsitz des Ordens dar. Das heutige Gebäude entstand 1648 im Barockstil. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach-Herrenstrunden 23; Besichtigung: Hotelbetrieb; Info: Tel. +49(0)2202-189459
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. Bergisch Gladbach, Haus Blegge*

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Bergisch Gladbach, Haus Blegge*

Ehemals diente Haus Blegge als Rittersitz für den Ritter Sibido de Bleghe, der um 1260 mehrmals in einer Urkunde erwähnt wurde. Um 1420 ging Haus Blegge dann in das Eigentum von Ulrich von Mentzigen über. Seit 1752 gehörte das Gebäude dem Kalkfabrikanten Johann Jakob Bützler, später seinem Enkel. Johann Jakob Bützler ließ es im 18. Jh. umbauen, sodass es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Seit 1951 besitzt die Rheinische Provinz der Missionsschwestern vom Hlst. Herzen Jesu Haus Blegge. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach, Paffrather Str. 261; Besichtigung: außen zugänglich; Info: Tel. +49(0)2202-95526234
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. Bergisch Gladbach, Burgruine Kippekausen

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Bergisch Gladbach, Burgruine Kippekausen

Die ursprüngliche Burganlage aus Holz stammt aus dem 10. Jh. Wahrscheinlich wurde diese Erdhügelburg im 12. - 13. Jh. mit Stein ausgebaut. Heute ist nur noch der rechteckige Hauptburghügel mit Mauerwerk, Turmrest und einem Brunnen erhalten. Die Gräben um die Hauptburg deuten auf ihre Anlage als Wasserburg hin. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach-Frankenforst, Burgplatz; Besichtigung: von der Straße einsehbar; Info: Rhein-Berg-Tourismus, Tel. +49(0)2202-2827.0
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. Bergisch Gladbach, Burg Zweiffel*

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Bergisch Gladbach, Burg Zweiffel*

Der ehem. Landsitz der Kölner Patrizierfamilie von Zweiffel war früher eine Wasserburg und gehörte etwa 300 Jahre lang der Familie. Seit 1581 kam die Burg in wechselnden Familienbesitz, darunter reiche Kaufleute und Ratsherren. Ein Brand im Jahr 1942 zerstörte das Burghaus. Auch das Walmdach brannte dabei vollständig ab. Heute ist von der Burg noch der viereckige Wehrturm mit der geschieferten Schweifhaube zu erkennen. _/1W


Tourismusinfos: Bergisch Gladbach-Herrenstrunden; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Rhein-Berg-Tourismus, Tel. +49(0)2202-2827.0
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. Burscheid, Haus Landscheid

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Burscheid, Haus LandscheidReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Burscheid, Haus Landscheid

Burscheid, Haus Landscheid

Ritter Heinrich von Nesselrode besaß im 14. Jh. das ursprüngliche Adelsgut. In den Jahren 1718 - 1725 entstand das heutige barocke Herrenhaus, das von zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäuden umgeben ist. Das zweigeschossige Anwesen wurde aus Bruchsteinmauerwerk errichtet. Eine Wappenkartusche über dem Mitteleingang zeigt die Wappen von Hall, durch einen schwarzen Löwen auf Silber symbolisiert, und von Hochstetten. Außerdem findet sich in römischen Zahlzeichen die Zahl 1725 im Wappen - das Jahr, in dem der Bau vollendet wurde. _/1W


Tourismusinfos: Burscheid; Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat; Info: Tel. +49(0)2174-41082
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. Düsseldorf, Schloss Benrath***

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Düsseldorf, Schloss BenrathReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Düsseldorf, Schloss Benrath

Düsseldorf, Schloss Benrath***

Dieses zu Recht als Kleinod bezeichnete Jagd- und Gartenschloss ließ Kurfürst Karl Theodor 1755 errichten. Nicolas Pigage war der Architekt. Er schuf bis 1770 eine Komposition aus Architektur, Gartenbau und Kunst, die in dieser Art in Deutschland nicht mehr erhalten ist. Der terrassenartig angelegte Park wird durch acht Alleen geteilt, die sternförmig am Schloss zusammenlaufen. Das ursprüngliche Inventar der 83 Räume im Inneren ist kaum noch erhalten. Heute werden Bilder, Möbel, Uhren, Leuchten und andere Kunstwerke gezeigt, die im Laufe der Jahrzehnte wieder zusammengetragen wurden. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Benrath, Benrather Schlossallee 104; Besichtigung: Park frei zugänglich, Schlossbesichtigung nur mit Führung, Di. - So. 10 - 18 Uhr, Mi. 10 - 20 Uhr; Info: Schloss Benrath, Tel. +49(0)211-8921903; Führungen Tel. +49(0)211-8997219; ÖPNV-Info: HSt. Schloss Benrath (Straßenbahn 701), S-Bahnhof Benrath
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. Düsseldorf, Schloss Kalkum*

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Düsseldorf, Schloss Kalkum*

Das Herrenhaus wurde im 18. Jh. durch die Grafen und späteren Fürsten von Hatzfeld anstelle gotischer Vorgängerbauten als kastellartiger Dreiflügelbau mit vier rechteckigen Flankiertürmen errichtet und 1810 - 1820 klassizistisch umgestaltet. Die Vorburg stammt im Kern aus dem 16. - 17. Jh. Der Landschaftspark wurde um 1825 durch Maximilian von Weyhe angelegt. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Kalkum, Oberdorfstr.; Besichtigung: Park frei zugänglich; Info: Düsseldorf - Marketing Tourismus, Tel. +49(0)211-17202854, ÖPNV-Info: HSt. Schloss Kalkum (Bus 728, 749, 751, 760)
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. Düsseldorf, Schloss Eller

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Düsseldorf, Schloss Eller

Bereits im 12. Jh. wurde ein Rittergeschlecht namens Eller in Urkunden erwähnt. Es errichtete die Wasserburg 'castrum Einere', die sich bis zum 15. Jh. in seinem Besitz befand. 1448 kaufte das Anwesen Ritter Adolf Quade, der es zu einer massiven Burganlage umbaute, von der noch ein Turm erhalten ist. Nach dem Tod Quades 1469 wechselte die Burg häufig den Besitzer und begann zu verfallen. Seit dem 18. Jh. war der Besitz Amtswohnung für die Oberjägermeister und Revierförster, bis 1938 die Stadt Düsseldorf das Haus erwarb. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Eller, Heidelberger Str.; Besichtigung: nur vom Park aus.; Info: Düsseldorf - Marketing Tourismus, Tel. +49(0)211-17202854; ÖPNV-Info: HSt. Schloss Eller, Vennhauser Allee
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. Düsseldorf, Schloss Elbroich

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Düsseldorf, Schloss Elbroich

1189 verkaufte Ritter Arnold von Tyvern seinen Wohnsitz an den Grafen Engelbert von Berg. Im 15. Jh. übernahm die Familie Eller das Schloss. 1589 ließ Junker Georg von Neuhoff das Haus zu einer Wasserburg umbauen. Der Turm mit Zwiebelhaube kündet noch heute davon. Ab 1679 setzten die Herren von der Horst die Arbeiten am Anwesen fort. Im 18. Jh. wurde aus der Burg wurde allmählich wieder ein Schloss. 1852 erwarb die Bankiersfamilie Trinkaus Elbroich und gestaltete es zu einer großzügigen bürgerlichen Villa um. Das Schloss ist in Familienbesitz, der 15 ha große Park steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Elbroich, Am Falder 4; Besichtigung: nur vom Park aus; Info: Schloss Elbroich, Tel. +49(0)211-7570740; ÖPNV-Info: HSt. Holthausen, Kaldenberger Str.
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. Düsseldorf, Schloss Garath

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Düsseldorf, Schloss Garath

Als Rittersitz existierte ein befestigtes Haus bereits seit dem 9. Jh., bevor es im 13. Jh. auch auf Urkunden erwähnt wurde. Etwa 300 Jahre später übernahm die Familie von Velbrück den Besitz und veranlasste zahlreiche An- und Umbauten, von denen der Torturm von 1620 noch erhalten ist. Nicolas de Pigage wurde beauftragt, die Gartenanlagen zu gestalten. 1912 wurde Garath an den Industriellen Albert von Burgsdorff verkauft, der dem Schloss sein heutiges Aussehen verleihen ließ. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Garath, Garather Schlossallee 19; Besichtigung: Mo. - Fr. 8:30 - 17:30 Uhr; Infos: Schloss Garath, +49(0)211- 97080; ÖPNV-Info: HSt. Adam-Stegerwald-Str., S-Bahnhof D-Garath
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. Düsseldorf, Schloss Mickeln

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Düsseldorf, Schloss Mickeln

1122 wurde ein Fronhof Mickeln erstmals auf einer Urkunde erwähnt. 1836 brannten die Gebäude fast vollständig nieder. Nur die Grundmauern und die Vorburg des Hauses Mickeln blieben verschont. In diesem Komplex ließ Prosper Ludwig Herzog von Arenberg zwischen 1839 und 1842 ein klassizistisches Schloss errichten. Die Gartenanlagen wurden von Maximilian Weyhe entworfen, der die alten Gebäude der Fronhöfe und die Rheinauen in die Gartenlandschaft einbezog. Teile der ursprünglichen Bepflanzungen sind noch vorhanden. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf, Alt-Himmelgeist 25; Besichtigung: vom Weg einsehbar; Info: Heinrich-Heine-Universität, Tel. +49(0)211-60187020; ÖPNV-Info: HSt. Alt-Himmelgeist (Bus 835)
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. Düsseldorf, Schloss Heltorf*

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Düsseldorf, Schloss Heltorf*

Der Familiensitz der Grafen von Spee geht auf eine Burg aus dem Mittelalter zurück. Um 1649 gelangte das Anwesen dann in das Eigentum der Familie von Spee. Das Schloss Heltorf besteht aus einem klassizistischen Hauptgebäude aus den Jahren 1822 - 1827, der 1693 errichteten Vorburg und dem für seine Rhododendren berühmten Park, der sehr alten Baumbestand und rund 600 verschiedene Baumarten aufweist. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Angermund, Heltorfer Schloss­allee 100; Besichtigung: privat, nur Parkbesichtigung, 1. Mai - 31. Okt., Wochenende und feiertags, 10 - 18 Uhr, Eingang zum Park: Am Froschteich, Eintrittsgebühr Info: Fortsamt, Tel. +49(0)0203-746465, . +49(0)203-782586
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. Düsseldorf, Ruine Kaiserpfalz**

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Düsseldorf, Ruine Kaiserpfalz**

Schon 400 Jahre vor der Gründung Düsseldorfs errichtete der englische Mönch Suitbert ein Benediktinerkloster an dieser Stelle. Im 9. Jh. ließ Barbarossa auf der kleinen Insel eine Kaiserpfalz bauen und verlieh dem Ort gleichzeitig den Namen Kaiserswerth. Im 11. Jh. wurde zu Ehren des Klostergründers eine Basilika erbaut, die seinen Namen trägt und seinen im 14. Jh. gefertigten Schrein beherbergt. Im spanischen Erbfolgekrieg gesprengt, finden sich heute nur noch die Reste der ehemaligen Pfalzanlage. Seit 1929 ist Kaiserswerth ein Ortsteil Düsseldorfs. _/1W


Tourismusinfos: Düsseldorf-Kaiserswerth; Besichtigung: frei zugänglich; Info: Tel. +49(0)211-172020; ÖPNV-Info: HSt. Klemensplatz (U79)
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. Engelskirchen, Schloss Ehreshoven*

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Engelskirchen, Schloss Ehreshoven*

Die erste Erwähnung des heute noch mit Wassergräben umgebenen Gebäudes stammt aus dem Jahr 1355. Im 16. und 17. Jh. wurden die heute zu sehenden Barockgebäude errichtet. Von 1396 bis 1920 war das Anwesen im Besitz der Familie von Nesselrode. Die letzte Gräfin vermachte den Besitz der Rheinischen Ritterschaft, die 1924 dort ein Fräuleinstift einrichtete. _/1W


Tourismusinfos: Engelskirchen-Ehreshoven; Besichtigung: vom Tor und den umlaufenden Wegen gut einsehbar, privat; Info: Gemeinde Engelskirchen, Tel. +49(0)2263-83.0
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. Engelskirchen, Komturei Ehreshoven

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Engelskirchen, Komturei EhreshovenReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Engelskirchen, Komturei Ehreshoven

Engelskirchen, Komturei Ehreshoven

Der ehemalige Gutshof des Schlosses wurde aufwendig restauriert und dient heute als Tagungs- und Fortbildungszentrum. _/1W


Tourismusinfos: Engelskirchen, Ehreshoven 27; Besichtigung: nach Vereinbarung; Info: Malteser Kommende Ehreshoven, Tel. +49(0)2263-800-0
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. Engelskirchen, Haus Alsbach

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Engelskirchen, Haus Alsbach

1622 - 27 wurde das Anwesen, vermutlich auf dem Gelände eines Vorgängerbaus aus dem 14. Jh., errichtet. Auch heute noch ist das 1896 stark veränderte Herrenhaus von einem Wassergraben umgeben. Im Nordwesten ist eine Vorburg vorgelagert. _/1W


Tourismusinfos: Engelskirchen; Besichtigung: nur außen; Info: Gemeinde Engelskirchen, Tel. +49(0)2263-83.0
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. Engelskirchen, Haus Ley

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Engelskirchen, Haus LeyReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Engelskirchen, Haus Ley

Engelskirchen, Haus Ley

Im 15. Jh. wurde das herrschaftliche Anwesen mit Wirtschaftsgebäuden erstmalig erwähnt. Heute wird es als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt. _/1W


Tourismusinfos: Engelskirchen; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Gemeinde Engelskirchen, Tel. +49(0)2263-83.0
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. Erkrath, Haus Morp

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Erkrath, Haus MorpReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Erkrath, Haus Morp

Erkrath, Haus Morp

1144 wurde das Anwesen das erste Mal erwähnt. Die einstige Wasserburg fand 1282 noch einmal Erwähnung, diesmal als Zehnthof der Honschaft Morp. Jedes Jahr am 14. September erinnert eine Prozession der Stiftsdamen an eine Kapelle, die hier einst stand. _/1W


Tourismusinfos:
Ort: Erkrath, Düsseldorfer Str.; Besichtigung: nur vom Parkplatz, privat; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)211-2407.3202
Ort: Erkrath, Parkstr. 10; Besichtigung: tagsüber offen; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)211-24070
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. Erkrath, Haus Brück

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Erkrath, Haus BrückReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Erkrath, Haus Brück

Erkrath, Haus Brück

Ende des 14. Jh. wurde die Wasserburg als 'Gut zu der bruggen' erstmals in einer Urkunde erwähnt. Das Anwesen besteht aus einem dreiteiligen Gebäude mit einem Wehrturm, der Vorburg und einem Park. _/1W


Tourismusinfos: Erkrath, Mettmanner Str.; Besichtigung: nur vom Weg, privat; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)211-2407.3202
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. Erkrath, Wasserburg Haus Unterbach

Erkrath, Wasserburg Haus Unterbach

Die im 12. Jh. erbaute Burganlage ist heute nur noch teilweise erhalten. Um 1161 erstmals urkundlich erwähnt, wurde der Fronhof 1461 an die Familie Quade verkauft. Den Erneuerungsarbeiten im Jahre 1618 ist es zu verdanken, dass Teile der Ringmauer, ein quadratischer Turm sowie die Tordurchfahrt noch heute zu besichtigen sind. In dem von Maximilian Weyhe im 19. Jh. entworfenen Park befinden sich die Gräber der letzten Besitzer des Hauses. _/1W


Tourismusinfos: Erkrath-Unterfeldhaus, Gerresheimer Landstr. 63; Besichtigung: nach Absprache; Info: Untere Denkmalbehörde, Tel. +49(0)2104-46169
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. Haan, Haus Quall

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Haan, Haus QuallReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Haan, Haus Quall

Haan, Haus Quall

1135 wurde der Klosterhof oder 'Curtem in Grucena' erstmals auf einer Urkunde erwähnt, mit der Kaiser Barbarossa dem Kloster Knechtsteden einen Bauernhof zugestand. Im 16. Jh. wurde der Bauernhof zu einer Wasserburg umgebaut. 1968 wurden die verbliebenen Gebäude von der Gemeinde Gruiten übernommen. Der Förderverein 'Haus am Quall' stellte mit großem Engagement und Eigenleistung das Haus wieder her. _/1W


Tourismusinfos: Haan-Gruiten, Am Quall 1; Besichtigung: auf Anfrage; Info: Tel. +49(0)2104-62806; ÖPNV-Info: Haan-Gruiten, Bf. Gruiten
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. Hennef, Schloss Allner

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Hennef, Schloss AllnerReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Hennef, Schloss Allner

Hennef, Schloss Allner

Das Anwesen, das erstmals im Jahre 1420 urkundliche Erwähnung fand, diente lange Adelsfamilien aus dem Bergischen Land als Rittersitz. Um 1980 wurde das stark renovierungsbedürftige Gebäude zu Eigentumswohnungen umgebaut. _/1W


Tourismusinfos: Hennef-Allner; Besichtigung: nur vom Weg, privat; Info: Tourist Information Stadt Hennef, Tel. +49(0)2242-19433
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. Hennef, Burg und Stadt Blankenberg***

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Hennef, Burg und Stadt Blankenberg***

Hoch auf einem Felssporn über der Sieg bietet die einzige Titularstadt Nordrhein-Westfalens mit Burganlage, Katharinenkirche, Tortürmen und Mauerruinen einen Einblick in längst vergangene Zeiten. Die aus dem Mittelalter stammende Burganlage umfasst einen Wehrturm und die Burgruine. Die noch vor dem Jahr 1180 von den Grafen von Sayn errichtete Burg gilt als Ursprung der Stadt Blankenberg. Sie gilt als eines der am besten erhaltenen Beispiele einer hochmittelalterlichen Großburganlage und umfasst Burg, Vorburg, Alt- und Neustadt. Die Stadtrechte erhielt das strategisch günstig gelegene Blankenberg bereits im Jahre 1245 und behielt sie bis zum Jahr 1805. Heute fungiert die Bezeichnung nur noch als Teil des Ortsnamens. _/1W


Tourismusinfos: Hennef-Stadt Blankenberg; Besichtigung: Stadtrundgänge durch Blankenberg, Apr. - Okt., jeden 1. So. im Monat um 14 Uhr an der Wandertafel auf dem Parkplatz Katharinentor; Info: Tourist Information Tel. +49(0)2242-19433, Apr. - Okt., Di. - So. 10 - 18 Uhr. Mo. Ruhetag, außer an Feiertagen. März und Okt. Öffnungszeiten witterungsabhängig!; Info: Tourist Information Stadt Hennef, Tel. +49(0)2242-19433
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. Hückeswagen, Schloss Hückeswagen*

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Hückeswagen, Schloss Hückeswagen*

Auf einem Bergsporn über dem Ort stand seit Ende des 12. Jh. Burg Hückeswagen. Wahrscheinlich zwischen 1138 und 1217 erbaute man sie mit dem Grundriss eines unregelmäßigen Vierecks. Die Ecken waren jeweils mit einem Turm bewehrt. Zusätzlich sicherte ein Turm an der Wehrmauer im Nordwesten die Anlage. Im Jahr 1397 wurde erstmals die Bezeichnung 'Schloss' Hückeswagen gebraucht. Als der Adelssitz ab 1800 leer stand, begann die Burg stetig zu verfallen. Nach umfangreicher Restaurierung befinden sich im Westflügel des Schlosses heute die Stadtverwaltung und im Nordflügel das Heimatmuseum. _/1W


Tourismusinfos: Hückeswagen, Altstadt; Besichtigung: außen jederzeit, Rathaus Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr, Do. zusätzlich 15 - 18 Uhr; Info: Tel. +49(0)2192-880
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. Kürten, Gut Hungenbach*

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Kürten, Gut Hungenbach*

Alte Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jh., die sich im Rheinisch-Bergischen befanden und vom Abriss bedroht waren, wurden auf dem Gelände von Gut Hungenbach wieder errichtet und restauriert. Unter den Gebäuden befindet sich das historische Wohnhaus von Johann Heinrich Jung-Stilling, einem berühmten Augenarzt, Schriftsteller und engen Freund Goethes, und ein Stallgebäude aus dem 18. Jh. Auch die 200  bis 300 Jahre alten Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände sind sehr sehenswert. _/1W


Tourismusinfos: Kürten-Hungenbach; Besichtigung: außen möglich, Hotel; Info: Tel. +49(0)2268-6071
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. Langenfeld, Gut Dückeberg

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Langenfeld, Gut Dückeberg

Vor 1466 war das von Wassergräben umgebene Gut Eigentum und Sitz der Herren von Zobbe und Sleberg. Danach wurde es von der Familie von Etzbach übernommen, in deren Besitz es für mehr als 200 Jahre verblieb. Im 17. Jh. bezog die Familie Spieß von Büllesheim das Anwesen, die dort lebte, bis das Gut im Jahre 1795 durch einen Brand stark beschädigt wurde. _/1W


Tourismusinfos: Langenfeld, Reusrather Str.; Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat; Info: Stadtverwaltung - Pressebüro, Tel. +49(0)2173-794.250
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. Langenfeld, Wasserburg Haus Graven

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Langenfeld, Wasserburg Haus Graven

Als Ritterburg um 1300 erbaut, wurde sie 1364 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war Nachfolgerin der mittelalterlichen Holz-Erdeburg und diente in wechselvoller Geschichte dem Rittergeschlecht von Graven als Wohnsitz, bevor sie im 30-jährigen Krieg zerstört wurde. Die erhaltenen Gebäude an der Südwestfront der Burg sind von einem Wassergraben umgeben und stammen von den letzten Eigentümern aus dem 17. und 18. Jh. _/1W


Tourismusinfos: Langenfeld-Wiescheid, Graf-von-Mirbach-Weg; Besichtigung: privat, im Winter durch die Bäume zu erkennen; Info: Stadtverwaltung - Pressebüro, Tel. +49(0)2173-794.250
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. Leichlingen, Eicherhof

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Leichlingen, Eicherhof*

Um 1715 gehörte der Eicherhof dem Kölner Bankier Wilhelm Hack, der in Leichlingen zwei Kupferhämmer errichten ließ. Jacob Wilhlem Behagel, sein Neffe und Erbe, ließ mit den Steinen des Eicherhofs in den Jahren 1762/63 'Schloss Eicherhof' erbauen. Schloss Eicherhof besteht aus einem barocken Herrenhaus und zwei parallelen Bauten, die den Wirtschaftshof bilden. _/1W


Tourismusinfos: Leichlingen, Eicherhof 13, Besichtigung: privat, Info: Tourismusbüro Tel. +49(0)2175-992.102
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. Leichlingen, Haus Vorst*

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Leichlingen, Haus Vorst*

Der einstige Rittersitz, der das Tal der Wupper eindrucksvoll überragt, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Haus Vorst wandelte sich im Laufe der Zeit vom Bauerngut zur Ritterburg und zum Jagdschloss. Die Burg wurde 1795 von französischen Soldaten zerstört. Deshalb stammt das heutige Herrenhaus aus den Jahren 1832/33. Haus Vorst hatte bis in die Mitte des 20. Jh. viele verschiedene Besitzer aus rheinischen und westfälischen Adelsgeschlechtern. 1986/87 wurden der Bergfried und die ältesten Teile der Ringmauer, die einzigen Relikte der Burganlage des 14. - 15. Jh., restauriert. _/1W


Tourismusinfos: Leichlingen, Besichtigung: von außen, Burghof tagsüber offen, Info: +49(0)2175-71126
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. Leichlingen, Haus Nesselrath

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Leichlingen, Haus Nesselrath

Von der einst großen Burg ist nur noch wenig erhalten. Die Reste der 1536 neu errichteten Burg bestehen aus einem Teil der Vorburg und dem Torhaus mit spitzbogiger Durchfahrt und Fachwerk im Giebel. Die Mauerreste der Ringmauer sind die einzige Bausubstanz aus dem Mittelalter. _/1W


Tourismusinfos: Leichlingen, Schlossstr.; Besichtigung: privat; Info: Tourismusbüro Tel. +49(0)2175-992.102
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. Leverkusen, Schloss Morsbroich***

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Leverkusen, Schloss Morsbroich***

Das spätbarocke Wasserschloss, errichtet im 18. Jh., liegt gut versteckt abseits der Stadt im Grünen. Ursprünglich stand an diesem Ort eine mittelalterliche Burganlage, die Eigentum des deutschen Ritterordens war. 1774 wurde sie abgerissen und durch das jetzige Schloss ersetzt. Die Stadt erwarb das Anwesen 1974, seit 1985 beherbergt es nun ein Museum für zeitgenössische Kunst der 50er Jahre bis zur Gegenwart. _/1W


Tourismusinfos: Leverkusen-Schlebusch, Gustav-Heinemann-Str. 80; Besichtigung: Di. 11 - 21 Uhr, Mi. - So. 11 - 17 Uhr; Info: Tel. +49(0)214-85556-0 oder Tel. +49(0)214-4039058
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. Leverkusen, Friedenberger Hof*

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Leverkusen, Friedenberger Hof*

Das Hauptgebäude des ehemaligen Rittersitzes wurde im 16. Jh. erbaut. Die Besitzer des mit einem großen Rundturm verzierten, weiß strahlenden Hauses wechselten im Lauf der Jahrhunderte sehr häufig. Seit 1903 gehört es der Gemeinde Opladen, die es über lange Zeit als landwirtschaftliches Gut verpachtete. Heute dient der alte Hof einem Schützenverein als Sitz. _/1W


Tourismusinfos: Leverkusen-Opladen, Am Kreispark; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)214-406.0
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. Leverkusen, Burg Rheindorf

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Leverkusen, Burg Rheindorf

Mitte des 13. Jh. wird der Rittersitz erstmals erwähnt. Für Besucher ist nicht mehr viel von dem prächtigen Gut mit eigener Kapelle zu sehen, denn 1944 brannte es bis auf die Umfassungsmauern ab. Man bemühte sich um einen vollständigen Wiederaufbau, es gelang allerdings nur die Wiederherstellung des Nordtrakts. Viele verschiedene Adelsfamilien sorgten für eine bewegte Geschichte bis ins 20. Jh. hinein. _/1W


Tourismusinfos: Leverkusen-Rheindorf, Burgstr. 5; Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)214-406.0
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. Lindlar, Schloss Georghausen*

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Lindlar, Schloss Georghausen*

Eine erste Erwähnung von Schloss Georghausen findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1466. Das Anwesen besteht aus einem barocken Herrenhaus, einer dreiflügeligen Vorburg und einem Torbau. Diese Gebäude stammen aus dem frühen 18. Jh. _/1W


Tourismusinfos: Lindlar, Georghausen 8; Besichtigung: frei zugänglich; Info: LindlarTouristik, Tel. +49(0)2266-96407
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. Lindlar, Schloss Heiligenhoven**

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Lindlar, Schloss Heiligenhoven**

Erste urkundliche Nachweise des Wasserschlosses Heiligenhoven stammen von 1425. Der damalige Besitzer, Johann van Eyckelinckhoyven, Rittmeister und ehemaliger Söldner, erklärte sein Schloss zum Offenhaus der Stadt Köln. In den nächsten Jahrhunderten wechselte das Schloss häufig den Besitzer. 1973 brannte das Schloss bis auf die Grundmauern nieder. Nach dem Wiederaufbau wurde das Schloss der Öffentlichkeit übergeben. Im großen Park laden ein Teich und 1000 Jahre alte Eiben zum Verweilen. Auch die Johanneskapelle aus dem 17. Jh. blieb erhalten. _/1W


Tourismusinfos: Lindlar; Besichtigung: außen jederzeit, Schlossrestaurant; Info: LindlarTouristik, Tel. +49(0)2266-96407
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. Lindlar, Gut Ophoven

Die ehemalige Wasserburg ist das älteste Gebäude Leverkusens. Heute kann man noch das Burggebäude aus dem 14./15. Jh. sowie das Pächterhaus und die Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh. besichtigen. Seit 1984 befindet sich hier das 'Natur- und Schulbiologiezentrum' für Kinder und Erwachsene. _/1W


Tourismusinfos: Leverkusen-Opladen, Talstr. 4; Besichtigung: Ausstellung EnergieStadt: Di. - Fr. 9 - 17 Uhr,
Sa. + So. 10 - 18 Uhr, Mo. geschlossen; Info: Tel. +49(0)2171-7349918
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. Lindlar, Ruine Eibach

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Lindlar, Ruine Eibach

Von der einstigen Wasserburg blieben zwischen Scheel und Gimborn nur noch ein Rundturm und der Südflügel der Vorburg erhalten. Durch einen Brand im Jahr 1782 wurde die Burg bis auf diese wenigen Reste zerstört. Einst diente Burg Eibach, die direkt an der alten Verbindungsstraße nach Gimborn liegt, der Sicherung und Überwachung dieses Weges. Vom 15. - 17. Jh. befand sich das Anwesen im Besitz der Familie Neuenhoff von der Leyen. Danach herrschten die Familien von Steprath und von Seraing auf der Burg. _/1W


Tourismusinfos: Lindlar, zwischen Scheel und Gimborn; Besichtigung: von außen; Info: LindlarTouristik, Tel. +49(0)2266-96407
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. Lindlar, Schloss Auel*

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Lindlar, Schloss Auel*

Nördlich der Stadt liegt das im 14. Jh. errichtete Anwesen, das noch immer den Namen seines Besitzers Peter van Auel trägt. 1391 erstmals auf Dokumenten erwähnt, war es ursprünglich als Wasserburg konzipiert. Das 1763 erbaute Haupthaus ist noch in seiner ursprünglichen Form erhalten. Prominente Besucher waren Napoleon Bonaparte, der sich während einer Inspektion der Rheinarmee im September 1811 hier aufhielt, sowie der deutsche Kaiser Wilhelm II. und Zar Alexander I. Seit 1951 wird das Schloss als Hotel genutzt. _/1W


Tourismusinfos: Lohmar-Wahlscheid, Haus Auel Besichtigung: nur außen, Hotel; Info: Tel. +49(0)2206-6003.0
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. Lindlar, Burg Lohmar

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Lindlar, Burg Lohmar

Wann die erste Burg dieses Namens errichtet wurde, ist ungeklärt, im Gegensatz zu der Frage, ob der Bau der Feste widerrechtlich erfolgte. Eine Urkunde des Grafen Godard von Loen, dem Neffen des Erbauers, datiert auf den 19. März 1361, belegt diese Tatsache. Die Burgherren durften ihren Sitz behalten, doch nur unter der strengen Auflage, diesen niemals zu befestigen. _/1W


Tourismusinfos: Lohmar; Besichtigung: außen möglich; Info: Tel. +49(0) 2246-15.0
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. Lindlar, Haus Sülz*

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Lindlar, Haus Sülz*

Die ehemalige Wasserburg aus dem frühen 8. Jh. zählt zu den ältesten Adelssitzen des Landkreises. Der ehemalige Besitz des Pfalzgrafen wurde 1064 an die Abtei Siegburg verschenkt. Zu Beginn des 15. Jh. gelangte die Burg in den Besitz der Familie Staël von Holstein. Erst 1766, nachdem die Burg an Johannes Paul La Valette St. George verkauft wurde, begann man den Bauten ein neues Aussehen zu geben. Burghaus und Vorburg wurden abgerissen, doch lediglich ein Eckturm und der Südwestflügel wurden fertiggestellt. 1936 konnte auch der Nordwestflügel rekonstruiert werden. _/1W


Tourismusinfos: Lohmar; Besichtigung: außen möglich; Info: Tel. +49(0) 2246-15.0
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. Lohmar, Burg Honrath*

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Lohmar, Burg Honrath*

Wie die benachbarte Kirche gehört die Hangburg aus dem 11. oder 12. Jh. zu den ältesten noch erhaltenen Gebäuden der Stadt. Wann genau die Anlage errichtet wurde ist unbekannt, doch belegt eine Schenkungsurkunde von 1117 an das Kloster Siegburg, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits bestanden hat. 1259 wurde der Besitz an den Grafen von Sayn verkauft. Mitte des 16. Jh., wurde das heutige Burghaus aus Bruchstein erbaut, das vor allem durch seine Fachwerkgiebel und die Rundtürme beeindruckt. _/1W


Tourismusinfos: Lohmar-Agger, Bundesstr. 484; Besichtigung: außen möglich, privat; Info: Tel. +49(0) 2246-15.0
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. Lohmar, Burg Schönrath

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Lohmar, Burg Schönrath

Die kleine Niederungsburg aus dem 13. Jh. ist nur noch teilweise erhalten. Der ehemalige Rittersitz der Herren von Schönrade wechselte im 15. Jh. in den Besitz derer von Plettenberg. Aus dieser Zeit stammt auch die Hauptburg. 1695 erstand Freiherr Ernst von Erlenkamp das Anwesen und begann die Anlage umzugestalten. Diese wurde jedoch bereits im 19. Jh. nicht mehr bewohnt und verfiel, bis sie 1928 gesprengt wurde. _/1W


Tourismusinfos: Lohmar; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Tel. +49(0) 2246-15.0
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. Lohmar, Burg Hausdorp

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Lohmar, Burg Hausdorp

Das ursprüngliche Herrenhaus des Freigutes Dorp ist heute nicht mehr erhalten. Nach mehrfachem Besitzerwechsel in den Jahren 1490 und 1534 wurde zwischen dem 16. - 17. Jh. das heutige Haupthaus des Anwesens errichtet. Sehenswert ist vor allem die Grabplatte einer Besitzerin aus dem 17. Jh., die in die Wand eines Wirtschaftsgebäudes eingelassen wurde. _/1W


Tourismusinfos: Lohmar; Besichtigung: nur außen; Info: Tel. +49(0) 2246-15.0
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. Marienheide, Schloss Gimborn**

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Marienheide, Schloss Gimborn**

Eine genaue Überlieferung der Entstehung des Schlosses gibt es nicht. Nachweisliche Fakten existieren erst von 1273, als die ehemalige Wasserburg an die Grafen von der Mark verpfändet wurde. Die Freiherren von Schwarzenburg besaßen die Burg von 1550 bis 1782. In dieser Zeit wurde das Herrenhaus errichtet. 1601 wurde das mehrstöckige Torhaus erbaut. Vom einstigen Wasserschloss zeugen noch der Burggraben und die Zugbrücke. Seit 1874 gehört Schloss Gimborn den Freiherren von Fürstenberg und wird als Tagungs- und Begegnungsstätte genutzt. _/1W


Tourismusinfos: Marienheide, Schlossstr. 10; Besichtigung: von außen; Info: Tel. +49(0)2264-2239
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. Monheim, Haus Laach

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Monheim, Haus LaachReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Monheim, Haus Laach

Monheim, Haus Laach

Bereits im 12. Jh. entstand in Rheinnähe der Laach-Hof, der vom Ritter Gottfried von Lagheim oder Laichem in Kirchenbesitz überging. Seit der Säkularisation um 1800 folgten wechselnde Besitzer, bis 1910 Clemens August Engels den Hof erwarb und das heutige Schloss Laach erbaute. 1932 kaufte Reichspräsident von Papen das Gut. Seit 1962 gehört der Hof der Firma Bayer, die eine landwirtschaftliche Versuchsstation betreibt. Das Schloss selbst wurde vom Kreis Rhein-Wupper übernommen und ist heute ein Altersheim. _/1W


Tourismusinfos: Monheim, Schleiderweg 60; Besichtigung: vom Weg einsehbar; Info: Tel. +49(0)2173-930093
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. Monheim, Haus Bürgel**

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Monheim, Haus Bürgel**

Ursprünglich ein römisches Kastell, kann dieses Anwesen auf eine 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Im 14. Jh. errichtete man das vierflügelige Haus auf den römischen Fundamenten. Teile und Lage der römischen Wehrbauten sind noch immer zu erkennen. Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ließ die Anlage restaurieren. Zwischen 1989 und 1996 fanden Ausgrabungen statt, deren Funde im Eckturm des Hauses besichtigt werden können . _/1W


Tourismusinfos: Monheim, Richtung Düsseldorf-Benrath; Besichtigung: Öffnungszeiten erfragen; Tel. +49(0)2173-951140 ÖPNV-Info: HSt. Haus Bürgel (Bus 788)
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. Morsbach, Burg Volperhausen

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Morsbach, Burg VolperhausenReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Morsbach, Burg Volperhausen

Morsbach, Burg Volperhausen

Vermutlich wurde der dreigeschossige Bruchsteinbau in den Anfängen des 16. Jh. errichtet. Das rechteckige Burghaus besitzt einen schlanken Treppenturm. 1682 musste der Bau renoviert werden. Kennzeichnend sind die große Mauerstärke und das verschieferte Walmdach. Ganz in der Nähe liegt das schlossartige Herrenhaus Volperhausen. _/1W


Tourismusinfos: Morsbach-Volperhausen; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Tel. +49(0)2294-6990
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. Much, Burg Overbach

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Much, Burg Overbach

Die befestigte Wasserburg wurde im Jahr 1131 vom Junker Eberhard von Afferath errichtet und ist vermutlich eine der ältesten Grundherrschaften der Stauferzeit. 1487 trugen die Besitzer der Burg bereits deren Namen, wie urkundliche Erwähnungen eines Heinrich von Overbach belegen. Nach mehrfachem Besitzerwechsel und starken Zerstörungen im 16. Jh. wurde die Anlage 1685 wieder aufgebaut. Dennoch sind heute nur noch das Haupthaus und Teile der Wassergräben erhalten. _/1W


Tourismusinfos: Much; Besichtigung: jedrzeit; Info: Tel. +49(0)2245-5550
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. Niederkassel, Burg Lülsdorf

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Niederkassel, Burg Lülsdorf

Wohl im 12. und 13. Jh. erbaut, diente die Anlage im 13. und 14. Jh. als Sitz der Herren von Lülsdorf. Im Jahre 1380 ging sie an den Herzog von Berg und wurde als Verwaltungssitz genutzt. Im Dreißigjährigen Krieg wurden die Dörfer um die Burg stark durch Plünderungen in Mitleidenschaft gezogen. Nach der Zerstörung 1702 im Spanischen Erbfolgekrieg wurde die Ruine als Steinbruch genutzt, sodass nur Reste der Burg beim Wiederaufbau im Jahre 1949 als Fundament verwendet werden konnten. _/1W


Tourismusinfos: Niederkassel-Lülsdorf, Burgstraße; Besichtigung: nur vom Tor, privat; Info: Stadtverwaltung, Tel. +49(0)2208-94660
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. Nümbrecht, Schloss Homburg***

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Nümbrecht, Schloss Homburg***

Ursprünglich wurde die 1276 erstmals urkundlich erwähnte Schlossanlage als frühmittelalterliche Höhenburg der Grafen von Sayn erbaut. Erst von 1635 bis 1743 bestand eine selbstständige Herrschaft. Durch die intensive Bautätigkeit in dieser Zeit erhielt die mittelalterlichen Burg das Gepräge eines Barockschlosses. Nachdem die Eigenherrschaft erloschen war, begann Ende des 18. Jh. der bauliche Verfall. 1926 gründete der Bergische Geschichtsverein im heute zu besichtigenden Herrenhaus ein Heimatmuseum und 1936/37 begann die Restaurierung der noch vorhandenen Bauteile. 1960 übernahm der Oberbergische Kreis das Museum und ist seit 1970 im Besitz des Schlosses. Heute beherbergt das Schloss ein modernes kulturhistorisches Museum, in dem eindrucksvoll die oberbergische Geschichte vom höfischen Leben, den Rittern und der Jagd bis zu den Lebensverhältnissen der Bevölkerung erzählt wird. _/1W


Tourismusinfos: Nümbrecht, Schlossstr.; Besichtigung: Mär .- Nov. Di. - Sa. 10 - 17 Uhr, So. + Feiertag 10 - 18 Uhr, Mo. geschlossen; Info: Schloss Homburg, Tel. +49(0)2293-9101.0
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. Odenthal, Burg Strauweiler

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Odenthal, Burg Strauweiler

An einem Abhang der Dhünn erhebt sich die mittelalterliche Burganlage, die aus drei zusammenhängenden Burghäusern und einem Wirtschaftsgebäude mit Ställen und Scheunen besteht. Das älteste Haus wurde im 15. Jh. viergeschossig mit hohem Walmdach erbaut. Im 16. und 17. Jh. wurden die beiden Erweiterungsbauten errichtet. _/1W


Tourismusinfos: Odenthal; Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat; Info: Tel. +49(0)2202-977870
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. Overath, Burgruine Großbernsau

Im frühen 14. Jh. wurde die Burg erbaut. Seit 1348 diente Großbernsau als neuer Sitz der Ritter von Bernsau. Als das Geschlecht im 16. Jh. ausstarb, ließen die Herren von Wylich sich auf der Burg nieder. Die Grabsteine von Johann von Wylich und seiner Gemahlin Sebastiana von Brembt befinden sich in der Kirche von Overath. 1904 wurde die stark verfallene Burg abgerissen. Nur einen Turm ließ man stehen, der jedoch 1940 einstürzte. Von Großbernsau sind nur noch die Reste dieses Turmes und eine Bruchsteinmauer mit Kamin übrig. _/1W


Tourismusinfos:
Ort: Overath, an B 55; Besichtigung: kaum zu sehen und nicht zugänglich; Info: Overath-Wirtschaftsförderung, Tel. +49(0)2206-602.114
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. Ratingen, Wasserschloss Linnep*

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Ratingen, Wasserschloss Linnep*

Die Ursprünge des Wasserschlosses reichen mehr als 1000 Jahre zurück. Auf dieses Alter wird zumindest der Bergfried geschätzt. Von 1093 bis 1500 sind die Herren von Linnep als Besitzer verbürgt. Danach wechselten die Eigentümer mehrfach. Das Herrenhaus wurde 1769 neu errichtet und 1790 die Vorburg. 1855 erwarben die heutigen Besitzer, die Grafen von Spee, das Anwesen und führten weitere Umbauten durch. _/1W


Tourismusinfos: Ratingen-Breitscheid, Linneper Weg; Besichtigung: nur vom Weg einsehbar; Info: Touristinformation: Tel. +49(0)2102-550.4111
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. Ratingen, Wasserburg 'Haus zum Haus'**

Reiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Ratingen, Wasserburg 'Haus zum HausReiseführer Burgen und Schlösser im Bergischen Land - Ratingen, Wasserburg Haus zum Haus

Ratingen, Wasserburg Haus zum Haus**

Bereits im 12. oder 13. Jh. stand an dieser Stelle ein Gehöft. Darauf errichteten die Herren 'vom Haus' eine neue Burganlage. Die Wasserburg war vermutlich Teil einer Kette von Burgen, die die strategisch wichtige Angerlinie sichern sollte. Bis zum 16. Jh. wurde die Burg Stück für Stück erweitert. Im 18. Jh. ging die Anlage in den Besitz des Grafen Spee über und wurde landwirtschaftlich genutzt. 1973 wurde der Besitz an den Architekten Lambart übertragen, der die verfallenen Bauten sorgfältig instand setzen ließ. Heute beherbergt die Burg ein Restaurant. _/1W


Tourismusinfos:
Ort: Ratingen; Besichtigung: nur außen und Innenhof, privat; Info: Touristinformation: Tel. +49(0)2102-550.4111
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. Reichshof-Eckenhagen, Burg Denklingen

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Reichshof-Eckenhagen, Burg Denklingen

Der malerische Burghof in Denklingen bietet eine wundervolle Kulisse für Märkte und kulturelle Veranstaltungen. Das Burghaus wurde im Laufe des 16 - 18. Jh. angelegt. Der zweigeschossige Torbau im Osten stammt aus dem Jahre 1698. Ursprünglich war hier im 14. Jh. der Standort einer Wasserburg der Grafen von Berg. _/1W


Tourismusinfos: Reichshof-Denklingen, Ortskern; Besichtigung: nur von außen; Info: Tel. +49(0)2296-801.318
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. Remscheid, Haus Cleff*

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Remscheid, Haus Cleff*

Das 1778 erbaute Haus Cleff verbindet die Stilelemente des Rokoko mit der typisch bergischen Bauweise. Hier wohnte einst die Familie Cleff. Dank der vollständig erhaltenen bergischen Küche, die um 1800 entstand, kann man einen Einblick in die großbürgerlich-bergische Lebensart und Wohnkultur erhalten. Außerdem gibt es ein Zinnkabinett zu besichtigen. Im Haus Cleff befinden sich zusätzlich das städtische Archiv sowie eine Bibliothek. _/1W


Tourismusinfos: Remscheid Cleffstr. 2 - 6; Besichtigung: siehe Öffnungszeiten; Info: Tel. +49(0)2191-4643518
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. Rösrath, Haus Eulenbroich*

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Rösrath, Haus Eulenbroich*

Über eine Steinbrücke, die mit kleinen Kanonen bewehrt ist, gelangt man auf das Anwesen von Haus Eulenbroich mit dem zweigeschossigen Torhaus. Über einen kleinen Hof geht es zum eigentlichen Herrenhaus aus dem Jahr 1750. Doch der Ursprung von Haus Eulenbroich reicht viel weiter zurück. Nachdem Wilhelm Stael von Holstein zwischen 1388 und 1401 Burg Eulenbroich erwarb, blieb die Familie für fast 400 Jahre im Besitz des Anwesens. Später gehörte es Johann Werner Freiherr von Francken, der das Torhaus errichten ließ. Danach wechselten die Besitzer häufig und die Anlage wurde ständig durch Baumaßnahmen verändert. Seit 1981 ist die ehemalige Burg in städtischem Besitz und beherbergt die Gemeindeverwaltung. _/1W


Tourismusinfos: Rösrath, Zum Eulenbroicher Auel 19; Besichtigung: außen zugänglich; Info: Tel. +49(0)2202-907320
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. Rösrath, Burg Scheltensülz

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Rösrath, Burg Scheltensülz

Im 12. Jh. wurde der Herrensitz zum ersten Mal genannt. Einst stand das ehemalige Burghaus, das acht Stockwerke hoch gewesen sein soll, von einem Wassergraben umgeben einsam in der sumpfigen Landschaft der Sülzaue. Das Bruchsteingebäude diente im Mittelalter vermutlich zur Überwachung des Erzbergbaus in der Umgebung. Der heutige Bau stammt aus der Spätgotik und wurde um 1470 erbaut. Burg Scheltensülz wird auch Burg Obersülz und Heidenhaus genannt. _/1W


Tourismusinfos: Rösrath-Hoffnungsthal, Sülzer Burg 9; Besichtigung: außen zugänglich; Info: Eigentümer Sturm, Tel. +49(0)2205-81507
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. Rösrath, Haus Stade

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Rösrath, Haus Stade

Einst umrahmten ein Wassergraben und ausgedehnte Ländereien den Rittersitz Stade. Schon 1363 tauchte der Name des Burghauses in einer Urkunde auf. Der Bau, den man heute sieht, wurde aber weitgehend im späten 19. Jh. errichtet. _/1W


Tourismusinfos: Rösrath; Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat; Info: Rösrath-Touristik, Tel. +49(0)2205-802.106
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. Ruppichteroth, Burg Herrnstein

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Ruppichteroth, Burg Herrnstein

Auch unter dem Namen Huys zome Steyne bekannt, geht die Burg auf ein um 1300 errichtetes befestigtes Haus zurück. 1370 wurde das Haus als Lehen an Johann von Stein vergeben. Im Jahr 1436 ging das Anwesen schließlich in den Besitz der Grafen von Nesselrode über, die die Hangburg erweiterten. Auch wenn zu Beginn des 19. Jh. große Teile abgerissen und danach neu errichtet wurden, lassen sich die früheren Ausmaße und Bauten noch erkennen. Sehenswert sind vor allem die Außenseiten der oberen Stockwerke an der östlichen Giebelmauer des Herrenhauses. _/1W


Tourismusinfos: Ruppichteroth-Winterscheid; Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat, die Parkanlagen können zu bestimmen Terminen besichtigt werden; Info: Tel. +49(0)2295-49.0
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. Ruppichteroth, Ruine Herrenbröl

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Ruppichteroth, Ruine Herrenbröl

Der Rittersitz aus dem 13. Jh. wurde am 8. Oktober 1417 erstmals auf einer Urkunde erwähnt. Namengeber der ursprünglich als Niederungsburg erbauten Anlage war das Geschlecht derer von Bröl. Die heute noch zu sehenden Bauten, wie die Überreste des 12 m hohen Turms, stammen aus dem 15. Jh. Um 1803 wurde die Burg zerstört. Das an ihrer Stelle errichtete Haus wurde 1944 durch die Gemeinde abgerissen. Lediglich die Umfassungsmauern, der Keller des ehemaligen Herrenhauses und der noch benutzbare Brunnen können besichtigt werden. _/1W


Tourismusinfos: Ruppichteroth; Besichtigung: jederzeit; Info: Tel. +49(0)2295-49.0
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. Sankt-Augustin, Burg Niederpleis*

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Sankt-Augustin, Burg Niederpleis*

Dieser ehemalige Rittersitz gilt als Wahrzeichen des Stadtteils Niederpleis. Zu seiner heutigen Form wurde das Anwesen seit etwa 1872 umgebaut. Die Geschichte der Burg reicht bis 1071 zurück, als sie erstmals urkundlich erwähnt wird. _/1W


Tourismusinfos:
Ort: Sankt-Augustin-Niederpleis; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Stadtarchiv, Tel. +49(0)2241-243596
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. Sankt-Augustin, Schloss Birlinghoven

In den Jahren 1900 bis 1902 wurde das Schloss im Stil englischer Adelssitze erbaut. Um dem Vorbild gerecht zu werden, wurden die roten Steine extra aus England importiert. Heute ist es im Besitz der Bundesrepublik und wird von der Fraunhofer-Gesellschaft genutzt. _/1W


Tourismusinfos:
Ort: Birlinghoven; Besichtigung: nach Absprache; Info: Tel. +49(0)2241-140
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. Sankt-Augustin, Wasserschloss Birlinghoven*

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Sankt-Augustin, Wasserschloss Birlinghoven*

Das kleine Schlösschen in der Mitte einer dreiflügeligen Hofanlage mit Fachwerkbauten wurde mit Stilelementen des Barock und Rokoko errichtet. _/1W


Tourismusinfos:
Ort: Sankt-Augustin-Birlinghoven; Besichtigung: nur außen, privat; Info: Tel. +49(0)2241-2325512
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. Siegburg, ehem. Abtei Michaelsberg*

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Siegburg, ehem. Abtei Michaelsberg*

Im Jahre 1064 wandelte Erzbischof Anno II. die ehemalige pfalzgräfliche Burg in ein Benediktinerkloster um. Die alten Gebäude wurden bei Stadtbränden im 17. Jh. weitgehend zerstört und das Kloster als barocker Neubau wieder errichtet. 1803 wurde das Kloster aufgelöst. In einer Seitenkapelle befindet sich der Annoschrein mit den sterblichen Überresten des Abteigründers. Einen Besuch lohnt das Abteimuseum, in dem Fundstücke zur Geschichte der Abtei und zum Leben des hl. Anno aufbewahrt werden. _/1W


Tourismusinfos: Siegburg, Michaelsberg; Besichtigung: Abteimuseum: So., 13 - 14 Uhr; Info: Tel. +49(0)2241-1290
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. Solingen, Schloss Burg***

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Solingen, Schloss Burg***

1218 wurde Schloss Burg das erste Mal erwähnt. Bis 1496 regierten die Grafen von Berg von der Anhöhe aus über das Bergische Land. Nach dem Umzug der Grafen nach Düsseldorf nutzten sie das Schloss nur noch unregelmäßig. Im Laufe der Jahrhunderte war das Anwesen immer mehr dem Verfall preisgegeben. 1890 begann auf private Initiative hin mit dem Wiederaufbau. Seit der Fertigstellung 1914 gilt Schloss Burg als eine der größten restaurierten Burganlagen Westdeutschlands. Sehenswert ist das Bergische Museum. Anhand von Funden und vielen Modellen werden die Geschichte des Schlosses und der Region dargestellt. Daneben kann man historisch eingerichtete Räume besichtigen. _/1W


Tourismusinfos: Solingen, Schlossplatz 2; Besichtigung: Di. - So. 10 - 18 Uhr, Mo. 13 - 18 Uhr; Info: Tel. +49(0)212-242260
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. Solingen, Burg Hohenscheid

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Solingen, Burg Hohenscheid

Die jetzige Burg Hohenscheid ist ein Nachbau des Rittersitzes aus dem Jahr 1921. Mitten in den Wupperbergen gelegen, ist die Burg ein geeignetes Ziel für Wanderungen. _/1W


Tourismusinfos: Solingen, Hohenscheid 3; Besichtigung: nach Absprache; Info: Tel. +49(0)212-22.14.323
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. Troisdorf, Burg Wissem**

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Troisdorf, Burg Wissem**

Die Hofanlage 'Wiesheim', aus der sich die Burg entwickelte, stammt aus der Karolingerzeit. Nach wechselvoller Geschichte im Laufe der Jahrhunderte ging Burg Wissem 1833 in den Besitz der Freiherren von Loe über. Das jetzige Herrenhaus wurde 1845 fertiggestellt. An der Ostseite blieb die Remise, ein Bruchsteintrakt aus der Zeit um 1550 erhalten. In der Burg präsentiert sich das einzige europäische Museum für Bilderbuchkunst und Jugendillustration mit über 15 000 Kinderbüchern. _/1W


Tourismusinfos: Troisdorf; Besichtigung: Di. - So., 11 - 17 Uhr, Montag geschlossen; Info: Tel. +49(0)2241-8841.11 oder 17
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. Velbert, Schloss Hardenberg

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Velbert, Schloss Hardenberg

Vermutlich im 13. Jh. entstand die ursprünglich wehrhafte Wasserburg, die heute im Zentrum von Neviges liegt. Als Besitzer der Anlage werden 1354 die Herren von Hardenberg urkundlich erwähnt. Während des Mittelalters wechselten die Besitzer des Schlosses häufig, da es oft als Anlageobjekt gehandelt wurde. Heute gehört es der Stadt Velbert. _/1W


Tourismusinfos: Velbert-Neviges, Zum Hardenberger Schloss 4; Besichtigung: vom Weg einsehbar; Info: Tel. +49(0)2053-912212
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. Windeck, Schloss Mauel

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Windeck, Schloss Mauel

Die Bezeichnung 'Wasserburg' stammt von den Wassergräben, die das Haus in früheren Zeiten umgaben. Die Anlage wird im 16. Jh. erstmals erwähnt. Als Baumaterial dienten Grauwacke-Bruchsteine aus der Region. _/1W


Tourismusinfos: Windeck-Mauel, Rathausstr. Besichtigung: Mo. - Fr. ab 18 Uhr, Sa. ab 15 Uhr, So. und feiertags ab 10 Uhr; Info: Tel. +49(0)2292-19433
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. Windeck, Burg Windeck**

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Windeck, Burg Windeck**

Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahre 1174. Im 30-jährigen Krieg wurde die Burg, an deren Stelle vorher schon eine ältere gestanden hatte, zerstört. Lange Jahre wurden die Ruinen als Steinbruch genutzt. Das im 19. Jh. neben der Ruine erbaute Schloss, wurde im II. Weltkrieg ein Raub der Flammen. Die Reste wurden in den 60er Jahren abgerissen und an der über der Sieg thronenden Burgruine Sicherungsarbeiten durchgeführt. Von der Burg aus hat man einen wunderschönen Blick über den Westerwald und das Siebengebirge. _/1W


Tourismusinfos: Windeck-Altwindeck, An der Burgruine; Info: Tel. +49(0)2292-19433
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. Windeck, Burghaus Dattenfeld

Windeck, Burghaus Dattenfeld

Die Burganlage Dattenfeld ist wahrscheinlich Anfang des 17. Jh. von den Brüdern Robens erbaut worden. Ab 1850 war sie im Besitz des Grafen von Kurtzrock- Wellingsbüttel. Wer vor ihm die Anlage bewohnte, ist nicht bekannt. Für etwa 70 Jahre blieben Burg und umliegende Ländereien im Familienbesitz. Das Anwesen wurde mehrfach um- und ausgebaut. _/1W


Tourismusinfos: Windeck-Dattenfeld,; Besichtigung: nur außen; Info: Tel. +49(0)2292-19433
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. Wülfrath, Wasserburg Düssel

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Wülfrath, Wasserburg Düssel

Der Rittersitz der Herren von Düssel, die 1298 urkundlich fassbar sind, entstand aus einem noch älteren Fronhof des Kölner Gereonstiftes. 1570 entging die Wasserburg als einziges Gebäude der Zerstörung durch eine Feuersbrunst. Die zweiteilige Anlage wird von breiten Wassergräben eingeschlossen. 1789 errichtete man die dreiflügelige Vorburg. Das zerstörte Herrenhaus wurde nach 1945 durch ein Wohnhaus ersetzt. _/1W


Tourismusinfos: Wülfrath-Düssel; Besichtigung: außen zugänglich; Info: Tel. +49(0)2058-18.0
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. Wuppertal, Schloss Lüntenbeck*

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Wuppertal, Schloss Lüntenbeck*

Die denkmalgeschützte Hofanlage besteht aus einem barocken Herrenhaus, einem Mühlenturm mit Verzierungen im Stil des Rokoko, mehreren Ställen und Nebengebäuden. Einst diente das Anwesen als Tafelgut des Stiftes Gerresheim. Danach nutzte man es im 19. und 20. Jh. als Gutshof. Seit den 70er Jahren sind in den historischen Gebäuden Unternehmen und Wohnungen untergebracht. _/1W


Tourismusinfos: Wuppertal-Lüntenbeck; Besichtigung: zu den Veranstaltungen; Info: Tel. +49(0)202-2987687
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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