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Reiseführer Europa

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Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein Online Travel Guide
In der Region zwischen Emmerich, Aachen und Krefeld - Online Travel Guide

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein

Reiseführer 'Sehenswerte Burgen und Schlösser am Niederrhein

Der Niederrhein ist wie das Münsterland ein Land der Wasserburgen. Die fruchtbare Region war seit jeher bevorzugtes Siedlungsgebiet und begünstigte durch die zahlreichen Flussläufe auch den Handel. So entwickelten sich Adelsstrukturen und Herrschaftsbereiche, die ihre Sitze auf Motten und mit Gräften zu schützen suchten. Daraus entstanden im Mittelalter Gutshöfe und Rittersitze, die im Lauf der Geschichte häufig zu repräsentativen Schlossanlagen ausgebaut wurden. Besonders in der Zeit der Renaissance und des Barock entstanden mächtige Klosteranlagen und Burgen wurden zu mächtigen Schlössern umgestaltet und mit herrlichen Parkanlagen umgeben. Mit den schützenden Wassergräben blieben auch häufig wehrhafte Elemente wie Ecktürme und Toranlagen erhalten, die zum romantischen Gesamteindrck beitragen. Besonders sehenswert sind Schloss Moyland in Bedburg-Hau, Kloster Kamp in Kamp-Lintfort, die barocke Parkanlage und die Schwanenburg in Kleve, Schloss Dyck in Jüchen, Schloss Rheydt in Mönchengladbach oder Schloss Hülchrath in Grevenbroich. Die attraktive Region des Niederrhein erstreckt sich im Nordwesten des Rheinlands und reicht im Süden von Heinsberg und Neuss bis nach Emmerrich und Kranenburg im Norden. Der südöstliche Teil wird von städtischer Bebauung geprägt im Gegensatz zu den ländlichen Gebieten im Norden und Westen entlang der niederländischen Grenze. _/1W

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Übersichtskarte

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein -

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein -

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein -

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein -

Reiseführer 'Sehenswertes am Niederrhein' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes am Niederrhein' - als Taschenbuch

Reiseführer 'Sehenswertes am Niederrhein' Die Region um den Niederrhein erstreckt sich über das Flachland von der alten Handelsstadt Emmerich bis zur industriellen Großstadt Duisburg und umfasst so die Kreise Wesel und Kleve. Charakteristisch für die Region ist das Zusammenspiel von flachen Ebenen, weiten Wäldern, Städten und Dörfern. Der Niederrhein beherbergt dabei die unterschiedlichsten Landschaften wie die Altrheinarme, die seltenen Fisch- und Muschelarten einen Lebensraum bieten, oder den Dämmerwald als einer der wenigen unzerteilten Waldgebiete. Außerdem liegt in der Umgebung von Kranenburg das ehemalige Überschwemmungsgebiet des Rheins, das den Namen 'Die Düffelt' trägt, und am Niederrhein befinden sich der Reichswald, der mit seinen über 5000ha Fläche als der größte zusammenhängende Staatsforst von Nordrhein-Westfalen gilt, und das Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum, das sich durch stehende Gewässer und feuchte Grünlandbereiche auszeichnet. Gerade diese Vielfalt macht das abwechslungsreiche Angebot von Freizeitaktivitäten möglich. Die Region ist ideal zum Wandern, Radwandern, Reiten oder Kanu Fahren. Neben diesen landschaftlichen Reizen und sportlichen Aktivitäten sind es aber auch die historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die zu einem Besuch am Niederrhein einladen. _/1W
ISBN 978-3-936575-22-4 im Buchhandel oder direkt portofrei* beim Walder-Verlag für 8,90 € bestellen.

Reiseführer Sehenswertes am Niederrhein (Nord)

Reiseführer Niederrhein - NordDie Region Niederrhein erstreckt sich im Nordwesten des Rheinlands und reicht im Süden von Heinsberg und Neuss bis nach Emmerrich und Kranenburg im Norden. Dazu gehören auch die Großstädte Mönchengladbach, Krefeld und Duisburg. Der südöstliche Teil wird von städtischer Bebauung geprägt im Gegensatz zu den ländlichen Gebieten im Norden und Westen entlang der niederländischen Grenze. Viele alte Wasserburgen und sehenswerte Klosteranlagen sind über das Land verteilt. Die kleinen Dörfer und Städte laden mit ihren historischen Stadtkernen und Marktplätzen zu einem Besuch ein. Besonders sehenswert sind Schloss Moyland in Bedburg-Hau, Kloster Kamp in Kamp-Lintfort, die barocke Parkanlage und die Schwanenburg in Kleve. Spannende Einblicke in die Römerzeit gewähren der Archäologiepark und die große römische Thermenanlage in Xanten. Die preussische Vergangenheit ist in Wesel. _/1W

Reiseführer Sehenswertes am Niederrhein (Süd)

Reiseführer Niederrhein - SüdDie Region Niederrhein - Süd erstreckt sich entlang der niederländischen Grenze und umfasst von Süden nach Norden die Kreise Heinsberg und Viersen sowie die Gebiete um die Städte Grevenbroich und Mönchengladbach bis nach Moers. Das Land zwischen Maas und Rhein war aufgrund seiner fruchtbaren Böden seit jeher besiedelt und wurde intensiv landwirtschaftlich genutzt. Von der reichen Vergangenheit künden die zahlreichen Burgen, Schlösser und Klosteranlagen sowie eindrucksvolle Kirchen. Dazu gehören die Burganlagen in Brüggen, Erkelenz und Heinsberg, vor allem aber die Burg Trips in Geilenkirchen. Macht und Reichtum der Grafen und weiteren Grundherren dokumentieren die mächtigen Schlossanlagen, die meist wehrhaft mit Wassergräben umgeben sind. Besonders sehenswert sind Schloss Dyck in Jüchen, die Schlösser Rheydt und Wickrath in Mönchengladbach sowie Neersen in Willich ..._/1W

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein

Reiseführer Burgen und Schlösser am NiederrheinDie Region Niederrhein erstreckt sich im Nordwesten des Rheinlands und reicht im Süden von Heinsberg und Neuss bis nach Emmerich und Kranenburg im Norden. Der südöstliche Teil wird von städtischer Bebauung geprägt im Gegensatz zu den ländlichen Gebieten im Norden und Westen entlang der niederländischen Grenze. Die fruchtbare Region war seit jeher bevorzugtes Siedlungsgebiet und begünstigte durch die zahlreichen Flussläufe auch den Handel. So entwickelten sich Adelsstrukturen und Herrschaftsbereiche, die ihre Sitze auf Motten und mit Gräften zu schützen suchten. Der Niederrhein wurde zum Land der Wasserburgen. Daraus entstanden im Mittelalter Gutshöfe und Rittersitze, die im Lauf der Geschichte häufig zu repräsentativen Schlossanlagen ausgebaut wurden. Besonders in der Zeit der Renaissance und des Barock entstanden mächtige Klosteranlagen und Burgen ..._/1W

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. Bedburg-Hau, Schloss Moyland***

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Bedburg-Hau, Schloss Moyland

Schloss Moyland beherbergt in seinen Mauern seit dem Wiederaufbau im Jahre 1997 die ehemalige Privatsammlung der Brüder van der Grinten und ist im Besitz der größten Joseph-Beuys Sammlung der Welt. In einzigartiger Weise verbindet das historische Schlossensemble mit seiner weitläufigen Gartenanlage Architektur und Gartenkunst des ausgehenden 19. Jh. mit modernen und zeitgenössischen künstlerischen Positionen. In den Räumen des Schlosses wird in einer ständigen Präsentation eine Auswahl aus den 60.000 Kunstwerken der Sammlung van der Grinten gezeigt. Die Nebengebäude dienen als Ort wechselnder Kunstausstellungen und ergänzen das außergewöhnliche Ausstellungsangebot. Barocke Gartenelemente wie das Alleen- und Grabensystem bestimmen noch heute die Grundstruktur des Gartens. Zeitgleich mit der Umgestaltung des Schlosses im neugotischen Stil legte man im ausgehenden 19. Jh. einen Garten im 'gemischten Styl' an. In ihm verbinden sich Partien im Stil des 'Englischen Gartens' mit Strukturen des 'Architektonischen Gartens' zu einer situationsreichen Park- und Gartenlandschaft. Sie wurde parallel zum Wiederaufbau des Schlosses ebenfalls nach ihrem letzten historisch überlieferten Zustand wiederhergestellt. _/1W
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Tourismusinfos: Bedburg-Hau - Moyland, Am Schloss 4, Besichtigung, siehe Öffnungszeiten, Info: Tel. +49(0)2824-9510-60
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. Bedburg-Hau, Haus Rosendal*

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Bedburg-Hau, Haus Rosendal

Der Herrensitz, der aus einem steinernen Bergfried von ca. 1433 hervorging, ist noch sehr gut erhalten und gehört seit 1706 der Familie von der Mosel, die das Anwesen vermutlich als Sommerwohnung nutzte. Der Name des Hauses bezieht sich auf eine Begräbnisstätte der Römer, die am Nordrand der Heide Rosen auf ihre Gräber pflanzten. 1797 wurde das Schloss zuletzt umgebaut und ist bis heute bewohnt. _/1W
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Tourismusinfos: Bedburg-Hau-Hasselt, Aken-Ring, Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat, Info: Touristik-Informationen, Tel. +49(0)1805-66 95 26
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. Brüggen, Burg Brüggen*

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Brüggen, Burg Brüggen

Mitte des 14. Jh. wurde die Burg aus dem 13. Jh. zur Festung mit vier Türmen ausgebaut und im 17. Jh. auf die heutige Höhe aufgestockt. Von der einstigen Anlage sind heute nur noch Teile der einstigen Ringmauer mitsamt Messerturm, Mauerreste des Nordflügels, der 1,60 m dicken Westmauer sowie vom Torturm der Kernburg erhalten. Komplett erhalten oder wiederhergestellt sind das dreigeschossige Palais, der Südwestturm und der Torbau der Vorburg. _/1W
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Tourismusinfos: Brüggen, Burgwall 4, Tel. +49 (0)2163 5701-4711 oder +49 (0)2163 5701-186 Burg in Privatbesitz, Jagd- und Naturkundemuseum können besichtigt werden
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. Brüggen, Wasserschloss Dilborn*

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Brüggen, Wasserschloss Dilborn

Das Wasserschloss Dilborn war seit Beginn des 13. Jh. geldrisches Lehen. Nach dem Bau des Ostflügels 1583 blieben für fast drei Jahrhunderte die Investitionen aus, unabhängig vom Besitzer und der jeweiligen Nutzung. Im 19. Jh. wurde in den Wassergraben, auf der Rückseite des Schlosses, eine Kapelle gesetzt und die Wirtschaftsgebäude in neugotischer Form errichtet. Heute ist das Schloss Sitz der Touristeninformation sowie des Jagd- und Naturkundemuseums. _/1W
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Tourismusinfos: Brüggen, Dilborner Str. 61, Tel. 02163 95400 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30-16.00 Uhr, Sa., So. geschlossen
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. Emmerich, Schlösschen Borghees

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Emmerich, Schlösschen Borghees

Im idyllischen Borgheeser Wald gelegen findet man Haus Borghees, dessen Geschichte bis in das Jahr 827 zurückreicht. Das damals 'villa hes juxta Embrica' genannte Schlösschen wechselte im Laufe der Jahrhunderte häufig seine Besitzer. Nachdem Christophel Rickers das Haus 1680 erworben hatte, vererbte er es im späten 17. Jh. an seine Tochter Katharina, die Gräfin von Wartenburg. 1975 zerstörte ein Brand das Gebäude und nur eine Bürgerinitiative rettete das historische Haus vor dem Abriss. Ein Jahr später kaufte die Stadt Emmerich Schlösschen Borghees und restaurierte es, so dass es heute als Kulturzentrum zur Verfügung steht. _/1W
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Tourismusinfos: Emmerich, Hüthumer Str. 180, Besichtigung: So. 11 - 17 Uhr, Info: Tel. +49(0)2822-51350 o. 93990
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. Erkelenz, Burg*

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Erkelenz, Burg

Im Mittelalter war die Burg Erkelenz Teil der 1,6km langen Stadtbefestigung. Von der geldrischen Landesburg noch erhalten sind der 23 m hohe, quadratische Turm des Bergfrieds mit dem Burggefängnis, zwei runde Wehrtürme und der trapezförmige Burghof mit Überresten des ehemaligen Wehrganges. Im 16. Jh. wurde die Burg umfassend restauriert und erhielt ihr heutiges Aussehen mit Ausnahme der Freitreppe, die erst Jahre später gebaut wurde. _/1W
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Tourismusinfos:
> Erkelenz, Burgstraße Info. Fremdenverkehrsamt Erkelenz, Tel. 02431 - 850
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. Gangelt, Haus Altenburg

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Gangelt, Haus Altenburg

Unweit der Breberener Mühle im Tal des Saeffelbaches, liegt das frühere Rittergut Haus Altenburg. Erbaut wurde es an der Stelle einer einstigen Turmhügelburg und ist heute teilweise noch von Wassergräben umgeben. Das dreiflügelige Herrenhaus stammt aus dem 18. und die Vorburg aus dem 17. Jahrhundert. _/1W
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Tourismusinfos: Gangelt, Info: Infocenter Gangelt, Tel. 02454-936341, Haus in Privatbesitz, keine Besichtigung möglich
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. Geilenkirchen, Burg Trips**

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Geilenkirchen, Burg Trips

Burg Trips ist eine alte Wasserburg am Rande Geilenkirchens. Sie besteht aus Herrenhaus, einer inneren und äußeren Vorburg und ist damit eine der wenigen Burganlagen, die über zwei Vorburgen verfügt. Die Gebäude stammen aus dem 15. bis 19. Jh. Auch Kastanienalleen und ein großer Park mit zwei Gartenhäuschen aus dem 18. Jh. gehören zur Burg. All das ist auf vier Inseln verteilt und von einer rechteckigen Gräfte umgeben. Heute beherbergt die Burg ein Alten- und Pflegeheim. _/1W
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Tourismusinfos: Geilenkirchen, Trips
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. Geilenkirchen, ehem. Burg Geilenkirchen

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Geilenkirchen, ehem. Burg GeilenkirchenReiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Geilenkirchen, ehem. Burg Geilenkirchen

Geilenkirchen, ehem. Burg Geilenkirchen

Die ehemalige Burg Geilenkirchen war eine sogenannte abgegangene Wasserburg. Abgegangen deshalb, weil von der Burg noch weniger als eine Ruine erhalten ist. Die einstige Niederungsburg wurde im 12. Jh. erbaut. Verbaute Mauerreste der Burg sind auf dem Gelände des bischöflichen Gymnasiums zu bestaunen. _/1W
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusbüro oder Stadtverwaltung
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. Geilenkirchen, Schloss Leerodt

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Geilenkirchen, Schloss Leerodt

Schloss Leerodt war einer der feinsten Profanbauten am Niederrhein. Die Anlage wurde in der ersten Hälfte des 17. Jh. errichtet. Erhalten sind der Nordflügel des vierflügeligen Herrenhauses mit leicht höherem Eckturm, der niedrigere Westflügel mit Dachreiter und übergiebeltem Tor sowie die fünfteilige Vorburg mit zweigeschossigem Torturm und ein Arkadengang. Der südliche und östliche Flügel wurden bereits im Jahre 1840 abgebrochen. _/1W
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Tourismusinfos: Geilenkirchen, Tel. +49 2451 629 0 In Privatbesitz, keine Besichtigungsmöglichkeit
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. Geilenkirchen, Schloss Breill

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Geilenkirchen, Schloss Breill

Die einst weitläufige Anlage des Schlosses aus dem 16.-18. Jh. wurde im Zweiten Weltkrieg und später teilweise wieder aufgebaut. Heute besteht sie aus dem teilweise wieder aufgebautem Herrenhaus im Zentrum der Anlage und dem vierflügeligen Wirtschaftshof nordöstlich gelegen. Das Herrenhaus ist ein im Couvenstil errichteter Backsteinbau. An der Südseite schließen sich ein kurzer Seitentrakt und an den Ecken der Westseite zwei quadratische Türme an. _/1W
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Tourismusinfos: Geilenkirchen-Hünshoven, Breiller Allee
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. Geilenkirchen, Haus Basten*

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Geilenkirchen, Haus Basten

Das alte Haus Basten ist ein vierflügeliger Barockbau aus dem 18. Jh. und eine bedeutende Attraktion im Ortskern von Geilenkirchen. Es handelt sich um eine ehemalige Ölmühle mit unterschlächtigem Wasserrad. Sockel, Ecken, Treppe und Fenster sind in Blaustein gefasst. Das Dach ist ein schiefergedecktes Mansarddach. Die Ursprünge von Haus Basten reichen bis ins Jahr 1380 zurück. Nach insgesamt 573 Jahren endete die Geschichte einer der ältesten und am längsten in Betrieb befindlichen deutschen Ölmühle. _/1W
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Tourismusinfos: Geilenkirchen-Hünshoven, Konrad-Adenauer-Straße 118 Haus Basten heute Kulturzentrum, Tel. 02451/629 - 0
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. Geldern, Schloss Haag**

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Geldern, Schloss Haag

Schloß Haag zählt zu den bedeutendsten Wasserschlössern am Niederrhein. Die Burganlage wird urkundlich erstmals 1353 genannt. Sie befindet sich seit 12 Generationen im Besitz der Grafenfamilie von und zu Hoensbroech. Das spätmittelalterliche Herrenhaus wurde im II. Weltkrieg zerstört. Nur die innere und äußere Vorburg blieben erhalten. Die spanische Königin Eugeniana, Kaiser Napoleon I., der preußische König Wilhelm I. und der russische Zar Alexander I. haben das Schloss besucht. _/1W
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Tourismusinfos: Geldern-Kapellen, Bartelter Weg, Besichtigung: nur außen, privat, Gastronomie vorhanden, Info: Geldern - Tourismus, Tel. +49(0)2831-398-770
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. Geldern, Haus Caen

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Geldern, Haus Caen

Das Herrenhaus des 18. Jh. geht auf eine ehem. Hoffeste zurück, die 1451 erstmalig genannt und zu einer Burganlage mit Grabensystem ausgebaut wurde. Der Besitz erfuhr mehrere Umbauten. Ab 1820 legte M. F.  Weyhe einen englischen Landschaftspark an. Zur Anlage gehören auch eine vierflügelige Vorburg und die älteste Wassermühle am Niederrhein. _/1W
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Tourismusinfos: Straelen, Besichtigung: von der Straße einsehbar, Info: Verkehrsverein Straelen, Tel. +49(0)2834-702222
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. Geldern, Haus Beerenbrouck**

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Geldern, Haus Beerenbrouck**

Das Haus Beerenbrouck entstand mit einer repräsentativen Silhouette um das Jahr 1800 an der Stelle, an der bereits 1331 ein Hof Beerenbrouck erwähnt und damit historisch fassbar wurde. Der zugehörige Bauernhof wurde bei einem Brand 1908 völlig vernichtet und auch das Haus selbst wurde teilweise zerstört. Beim anschließenden Wiederaufbau entstand das heute sichtbare Gebäude. _/1W
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Tourismusinfos: Geldern-Kapellen, Beerenbrouckstr. Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat Info: Geldern - Tourismus, Tel. +49(0)2831-398-770
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. Geldern, Haus Grotelaers

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Geldern, Haus Grotelaers

Ältestes Gebäude in der Gemeinde Vernum, einem Ortsteil Geilenkirchens ist das Haus Grotelaers, ein alter Adelssitz und zweigeschossiger Backsteinbau mit hohem Walmdach aus dem Jahr 1696. An der Ostseite des Gebäudes befindet sich ein Kapellenturm. _/1W
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Tourismusinfos: Geldern-Vernum, Diusburger Str. 72 Privatbesitz, Besichtigung nicht möglich
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. Geldern, Haus Golten

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Geldern, Haus Golten

Schon im 13. Jh. befand sich an der Stelle von Haus Golten ein Hof. In dem Herrenhaus aus dem 18. Jh. ist heute ein Altersheim untergebracht. Das Haus wurde 1900 um einen Turm mit Schweifhaube erweitert. _/1W
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Tourismusinfos: Geldern-Pont, Besichtigung: nur von außen, Seniorenheim, Info: Geldern - Tourismus, Tel. +49(0)2831-398-770
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. Geldern, Schloss Walbeck*

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Geldern, Schloss Walbeck

Seit dem Jahr 1346, in dem das Schloss Walbeck erstmals urkundlich erwähnt wurde, war das Gebäude über viele Generationen bis 1980 im Besitz der Schenken von Nideggen. Das Haupthaus wurde um einen quadratischen Innenhof errichtet. Ab 1713 veränderte man das Schloss architektonisch. So wurden die Burgmauern für eine Befensterung durchbrochen und man legte einen verbreiterten Wassergraben an. Äußerlich ähnelt das Haus heute immer noch einem Schloss, auch wenn man die Räume im Inneren modernisierte. _/1W
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Tourismusinfos: Geldern-Walbeck, Am Schloss Walbeck 31, Besichtigung: nur außen, privat, Info: Geldern - Tourismus, Tel. +49(0)2831-398-770
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. Geldern, Altes Pastorat

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Geldern, Altes Pastorat

Das aus Backsteinen erbaute, weiß verputzte Haus wurde 1625 im niederrheinischen Renaissancestil mit einem dafür typischen geschweiften Giebel errichtet, wie eine Inschrift über dem Eingang belegt. _/1W


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. Grefrath, Burg Uda*

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Grefrath, Burg Uda

Im Grefrather Ortsteil Oedt steht die Ruine der mittelalterlichen Burg Uda, eine nahezu quadratische Kastellburg mit vier Ecktürmen. Von der Burg erhalten sind ein Rundturm sowie Reste des Mauerwerks und des Fundaments. Um 1300 erbaut, diente die Burg bis 1349 als Verteidigungsanlage, heute ist sie Veranstaltungsort. Funde von Grabungen an der Burg können in einem kleinen Museum im Ort besichtigt werden. _/1W
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Tourismusinfos: Grefrath, Zur Burg Uda Besichtigungen und Führungen, Tel. 02158 / 6315 Museum: Johannes-Girmes-Str. 21 in Oedt
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. Grevenbroich, Kloster Schloss Langwaden*

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Grevenbroich, Kloster Schloss Langwaden

Graf Christian von Wevelinghoven verfügte 1154 die Gründung eines Prämonstratenserinnenklosters in Langwaden. Mit dem Einzug der Armee Napoleons 1802 wurde das Kloster geschlossen. Drei Jahre später erwarb der französische Diplomat Nicolas-Joseph Maison das Anwesen. Umfangreiche Arbeiten verliehen der Anlage in den kommenden Jahren ein neues Gesicht: Die Klosterkirche wurde abgerissen, Parkanlagen entstanden, Torbauten und Türme wurden errichtet. 1913 kauften die Grafen von Nesselrode das ehemalige Kloster. Nach einer kurzen Nutzung als Notunterkunft für Kriegsflüchtlinge übertrug Graf Hermann von Nesselrode 1961 dem Generalabt des Zisterzienserordens den Besitz. Die Zisterzienser übergaben nach mehrjährigen Sanierungsarbeiten 1986 die Bauten ihrer heutigen Nutzung. _/1W
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Tourismusinfos: Grevenbroich-Langwaden, Besichtigung: auf Anfrage, Info: Zisterzienserkloster Langwaden, Tel. +49(0)2182-8802-0
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. Grevenbroich, Altes Schloss

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Ursprünglich als Burg im 13. Jh. errichtet, wurde die Anlage von den Grafen von Jülich 1440 zum Schloss im flämischen Stil umgebaut. 1550 wurde es von Maximilian Pasqualini erweitert und um weiträumige Parkanlagen mit Wasserspielen ergänzt. In den folgenden 300 Jahren erlitt der Besitz so schwere Schäden, dass um 1800 nur noch der eigentliche Palastbau erhalten geblieben war. Nach mehrfachem Besitzerwechsel wurde es nach 1861 als höhere Privatschule genutzt, danach als Gaststätte. 1939 kaufte die Stadt das Schloss. _/1W
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Tourismusinfos: Grevenbroich, Schlossstr. 13, Besichtigung: Auf Anfrage, Infos: Tel. +49(0)2181- 213633
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. Grevenbroich, Schloss Hülchrath

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Bereits im 11. Jh. soll hier eine Burg auf einer sogenannten Motte zur Sicherung des Gillgaues errichtet worden sein. Die Besitzer wechselten häufig bis 1314 das Erzbistum Köln für fast 500 Jahre das Anwesen übernahm. Im Truchsess’schen Krieg 1583 wurde die Burg zerstört, aber wieder aufgebaut. Auch der 30-jährige Krieg hinterließ Beschädigungen. Aber ihre strategische Bedeutung führte stets zu Renovierungen und Wiederaufbauten. Nach 1803 kam das Schloss in Privatbesitz. Der Bereich des Schlosshofes erhielt 1912 einen neuromanischen Innentrakt. _/1W
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Tourismusinfos: Grevenbroich-Hülchrath, Besichtigung: Tagsüber außen zugänglich, Info: Verkehrsverein, Tel. +49(0)281-608350
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. Hamminkeln, Schloss Ringenberg*

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Hamminkeln, Schloss Ringenberg

Die Freigrafen von Dingden ließen eine Wasserburg als ihren festen Wohnsitz um 1220 erbauen. Das Jahr 1661, das auf der Wetterfahne vermerkt ist, steht für den Wiederaufbau des Schlosses nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg im Stil des niederländischen Barocks durch die Freiherren von Spaen. Nach zahlreichen wechselnden Besitzern befindet sich das Schloss seit 1989 im Eigentum der Stadt Hamminkeln. Heute nutzt die Derik-Baegert-Gesellschaft den größten Teil des renovierten und sanierten Gebäudes als Ausstellungs- und Atelierzentrum für junge deutsche und niederländische Kunst. _/1W
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Tourismusinfos: Hamminkeln-Ringenberg, Schlossstr. 8, Besichtigung: nur im Rahmen von Veranstaltungen oder nach Absprache, Standesamt Tel. 02852 - 9342, Info: Tel. +49(0)2852-9229 o. Tel. +49(0)2852-4161
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. Hamminkeln, Gut Rodehorst

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Hamminkeln, Gut Rodehorst

Einer Legende gemäß gab es im Mittelalter auf Rodehorst das Haus eines Ritters. 1432 wurde dieses Anwesen jedoch von der Bocholter Bürgerwehr erobert und zerstört. Danach wird 1448 in einer Urkunde ein Haus Rodehorst genannt, das Frank von Wittenhorst gehörte. Doch auch von diesem Gebäude ist heute nichts mehr übrig, da es im spanisch-niederländischen oder im 30 -jährigen Krieg zerstört wurde. In der zweiten Hälfte des 17. Jh. entstand das heutige Gut Rodehorst mit seinem Dachreiter-Glockentürmchen. _/1W
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Tourismusinfos: Hamminkeln-Wertherbruch, Rodehorster Allee 11, Besichtigung: einsehbar, privat, Info: Hamminkeln - Tourist-Info, Tel. +49(0)2852-88-0
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. Hamminkeln, Venninghausen

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Hamminkeln, Gut Venninghausen

Das Gut besteht aus zwei Gebäuden, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. Das größere Gebäude, ein gotisches Hallenhaus aus Backstein, stammt aus dem 13. Jh. Der zweigeschossige Bau wurde als Herrenhaus errichtet. Im 18. Jh. erweiterte man das Gut um einen barocken Anbau. 1967 gelangte das Haus in Privatbesitz und wurde so vor dem Verfall gerettet. _/1W
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Tourismusinfos: Hamminkeln-Brünen, Venninghauser Str. 2, Besichtigung: in kleinen Gruppen nach Vereinbarung, Info: Tel. +49(0)2856-480
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. Heinsberg, Burgruine Heinsberg*

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Heinsberg, Burgruine Heinsberg

Die Anlage der einstigen Burg Heinsberg auf einem sieben Meter hohen Kegelstumpf, ging aus einer spätkarolingischen Motte hervor. Die Burg wurde im 12. Jh. erbaut und im Jahre 1504 als Folge des Landshuter Erbfolgekrieges zerstört. Heute findet man noch Reste eines beeindruckenden Wall- und Grabensystems. _/1W
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Tourismusinfos: Heinsberg, Kirchberg 7 Gelände ganzjährig zugänglich
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. Hückelhoven, Haus Hall*

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Hückelhoven, Haus Hall

Das Rittergut Haus Hall hat sich als einziges von zehn ehemaligen Gutshöfen in und um Ratheim, einem Ortsteil von Hückelhoven, bis heute erhalten. Es besteht aus Herrenhaus und Vorburg, durch die die Anlage befestigt war. Die Vorburg fällt durch ihre Tortürmchen, ehemals die Ecktürme der Wehranlage auf. Durch zahlreiche Um- und Neubauten hat das Herrenhaus seinen burgähnlichen Charakter verloren. Haus Hall ist an drei Seiten von breiten Wassergräben umgeben und steht in einem schönen Park. _/1W
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Tourismusinfos: Hückelhoven, Hagbrucher Str. 1, Tel. 02433 50050, Privatbesitz
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. Hückelhoven, Haus Blumenthal

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Hückelhoven, Haus Blumenthal

Haus Blumenthal ist das Überbleibsel einer ehemals dreiflügeligen, umwehrten Wasserburg, deren Verfall bereits zu Beginn des 19. Jh. begann. Das heutige Anwesen besteht aus dem Herrenhaus mit anschließendem Saalbau. Das zweigeschossige und heute siebenachsige Herrenhaus stammt aus dem 16. und der Saalbau aus dem 17. Jh. _/1W
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Tourismusinfos: Hückelhoven-Brachelen, Alter Steinweg 9 In Privatbesitz, nicht zu besichtigen
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. Hückelhoven, Schloss Rurich*

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Hückelhoven, Schloss Rurich

Inmitten eines etwa 20 ha großen Parks im englischen Stil steht das Wasserschloss Rurich, eine ehemalige wasserumwehrte Anlage mit zweigeschossigem Herrenhaus mit Kapelle, dreiflügeligen Remisenbau mit anschließendem Ökonomiegebäude und dem klassizistischen Palais. Die Ursprünge des Schlosses reichen bis ins 14. Jh. zurück. Danach wurde es mehrfach zerstört und wiederaufgebaut. _/1W
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Tourismusinfos: Hückelhoven, Hompeschstraße 16 Ob Besichtigungen möglich sind, ist nicht bekannt
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. Hünxe, Haus Schwarzenstein*

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Hünxe, Haus Schwarzenstein

Haus Schwarzenstein wurde im 14. Jh. erbaut und war ein ehemaliger Rittersitz. Vermutlich entstand Schwarzenstein aus einer befestigten Hofanlage. Heute ist das Gebäude Sitz des Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdvereins. _/1W
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Tourismusinfos: Hünxe, Schwarzensteinerweg Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat Info: Hünxe-Tourismus, Tel. +49(0)2858-69-200
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. Hünxe, Schloss Gartrop

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Hünxe, Schloss Gartrop

Man nimmt an, dass das heutige Schloss auf den Resten einer mittelalterlichen Burg erbaut wurde. Das Wasserschloss wurde als vierflügeliges Gebäude geplant und im Jahr 1675 vollendet. Zu dem Anwesen gehören außerdem noch zwei Gartenhäuser, eine Kirche aus dem Jahr 1698 und eine Wassermühle. Das Eingangstor des Schlosses ist mit fast lebensgroßen Sandsteinfiguren der griechischen Göttinnen Athene und Concordia geschmückt. _/1W
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Tourismusinfos: Hünxe-Gartrop, Schlossallee 4 Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat Info: Tel. +49(0)2858-914714
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. Hünxe, Haus Esselt

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Hünxe, Haus Esselt

Eingebettet zwischen Wäldern, Wiesen und Feldern verbirgt sich das Gut Esselt, ein früheres Rittergut, dessen Geschichte sich bis ins 14. Jh. zurückverfolgen lässt. Zu der zweiteiligen Anlage gehören das Herrenhaus aus dem 17. Jh. und die Wirtschaftsgebäude, in denen heute u.a. ein Museum untergebracht ist. _/1W
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Tourismusinfos: Hünxe, Otto-Pankok-Weg 4, Tel. +49 2856 754 Besichtigung von Herrenhaus, Museum und Gartenanlage nach Anmeldung möglich
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. Issum, Haus Issum*

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Issum, Haus Issum

Im Jahr 1338 wird die Burg Issum erstmals genannt. Von dieser alten Burg sind heute nur noch die Fundamente auf der sogenannten 'Insel' zu sehen. Der heutige Herrensitz ist ein Neubau, der im späten 16. Jh. entstand. Das zweigeschossige Backsteingebäude mit runden Treppentürmchen ist von einem Wassergraben umgeben. Zu dem Anwesen gehört auch eine Parkanlage mit einem 80 m langen Laubengang aus Hainbuchen, der mittlerweile Naturdenkmal ist. Bis 1879 waren Adelsfamilien Besitzer des Hauses. _/1W
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Tourismusinfos: Issum, Herrlichkeit 7 - 9, Besichtigung: nur außen, Info: Tourist-Information, Tel. +49(0)2835-1024
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. Jüchen, Schloss Dyck***

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Jüchen, Schloss Dyck

Die Anfänge des stattlichen Anwesens reichen über tausend Jahre in der Geschichte zurück. Im Mündungsbereich zweier Bäche legten die Ahnen des Dycker Herrschaftsgeschlechtes eine mit Wassergräben gesicherte Motte an. Bereits 1099 wird Hermann von Dyck urkundlich genannt. Es folgte eine wechselvolle Geschichte mit dem Ausbau des Besitzes bis 1394 das Geschlecht von Dyck ausstarb. Die Familie von Reifferscheidt aus der Eifel erbte den Besitz und blieb fast 600 Jahre Eigentümer. Die heute sichtbaren Bauten gehen zum größten Teil auf die Gestaltung Ernst Salentins von 1656 bis 1667 zurück. Die einheitliche barocke Gesamtkonzeption mit Hochschloss, Wehrbauten und Ecktürmen gewinnt durch die Anpassung an die Topographie und den Einbezug einzelner Teile des Vorgängerbaus an Individualität. Nachdem 1991 die Familie Reifferscheidt ausstarb, gründeten die Erben eine Stiftung zum Erhalt dieses herausragenden Kulturgutes. Damit wurde es auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. _/1W
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Tourismusinfos: Jüchen, Schloss Dyck, Besichtigung: Di. - So. 14 - 18 Uhr, Info: Tel. +49(0)2182-824-0
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. Kalkar, Haus Botzelaer*

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Kalkar, Haus Botzelaer

Die Wasserburg inmitten einer idyllischen Landschaft lädt zum Verweilen und Entdecken ein. Erstmalig   erwähnt wurde die als dreiflügeliges Kastell errichtete prachtvolle Ritterburg 1256. Mit der Zeit, vor allem nach dem II. Weltkrieg, verkam sie zu einer Ruine und erst als sich 1997 Freiherr von Wendt mit einem Verein den Überresten annahm, gelangte sie zu ihrer heutigen Schönheit. Mithilfe der umfangreichen Wiederaufbaumaßnahmen konnten Teile, wie z.B. der Westturm aus dem 14. Jh., erhalten bleiben. Mittlerweile präsentiert ein Verein die Geschichte der Burg im Inneren. _/1W
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Tourismusinfos: Kalkar-Appeldorn, Reeser Str. 247, Besichtigung: Mo. - Fr. 8 - 17 Uhr, und nach Vereinbarung, Hotel, Info: Tel. +49(0)2824-97799-0
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. Kalkar, Haus Horst*

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Kalkar, Haus Horst

Der ehem. Rittersitz geht auf eine Gründung der Grafen von Kleve im Jahr 1290 zurück. Im Verlauf der Geschichte erlebte das Haus zahlreiche Besitzerwechsel und Bauveränderungen. Das heutige Erscheinungsbild stammt von 1795 nach umfangreichen Baumaßnahmen zur Beseitigung von Zerstörungen aus dem 30-jährigen Krieg. Seit 1987 beherbergt die historische Anlage eine Kurklinik. _/1W
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Tourismusinfos: Kalkar, Horster Weg 3, Besichtigung: außen, Seniorenresidenz, Info: Tel. +49(0)2824-2041-0
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. Kamp-Lintfort, Kloster Kamp***

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Kamp-Lintfort, Kloster Kamp

Als erste Zisterzienserabtei auf deutschem Boden wurde das Kloster Kamp am 31.01.1123 durch zwölf Mönche gegründet. Während des Truchsess'schen Krieges in den Jahren 1582 - 1589 wurde die Abtei zerstört, nach 1640 aber wieder aufgebaut. Bei dem Neubau der Abtei entstand das heutige Kloster als dreischiffige Backsteinhalle mit Kreuzrippengewölbe. Unter Napoleon wurde es 1802 aufgelöst. Erst seit 1945 ist das Kloster durch Karmeliter-Mönche wieder bewohnt, die bis 2003 die Abtei führten. 2005 wurde das Kloster entgültig aufgelöst und in das 'Geistlich-kulturelle Zentrum Kloster Kamp' umgewandelt. Auch wenn in den Jahrhunderten viele Kirchenschätze verloren gingen, sind die Architektur und die Innenausstattung des Klosters immer noch von großem historischen Wert. Im Ordensmuseum kann man seit 1987 die Schätze der ehem. Zisterzienserabtei besichtigen und erfährt Wissenswertes über die Geschichte des Klosters. _/1W
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Tourismusinfos: Kamp-Lintfort, Ortsteil Kamp, Klosterstr., Besichtigung: Nach Absprache sind Führungen durch Museum, Abteikirche und Terrassengarten möglich, Museum: Di. - Sa. 14 - 18 Uhr, sonn- und feiertags 11 - 18 Uhr, Info: Tel. +49(0)2842-4062
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. Kamp-Lintfort, Haus Dieprahm*

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Kamp-Lintfort, Haus Dieprahm

Seit 1982 steht der ehem. Rittersitz unter Denkmalschutz. Das zweigeschossige Backsteinhaus mit den zwei Wehrtürmen wurde vermutlich auf der Stelle eines fränkischen Hofes erbaut. Es wird die Sage erzählt, dass Napoleon auf seiner Flucht aus Russland als 'Herzog von Vincenza' unerkannt in dem kleineren Turm übernachtet hat. Seitdem wird dieser Turm Napoleonsturm genannt. _/1W
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Tourismusinfos: Kamp-Lintfort, Dieprahmsweg / Rundstr., Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat, Info: Stadtinformation Kamp-Lintfort, Tel. +49(0)2842-19433
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. Kamp-Lintfort, Haus Heideck

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Kamp-Lintfort, Haus Heideck

Johannes von Moers war der erste Besitzer des kurkölnischen Ritterlehens, das 1301 erstmals urkundlich genannt wird. Das Wohngebäude und der viereckige Wachturm sowie die Brennerei, die um 1900 errichtet wurde, sind noch erhalten. Bis 1948 war die Brennerei noch in Betrieb. _/1W
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Tourismusinfos: Kamp-Lintfort, Heidecker Weg, Besichtigung: nach Absprache möglich, Info: Tel. +49(0)2842-50306
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. Kempen, Burg Kempen**

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Kempen, Burg Kempen

Burg Kempen ist eine Landesburg und eine der am besten erhaltenen kurkölnischen Burgen des 14. Jh., denn sie besitzt noch sehr viel der alten Bausubstanz. Auffallend sind der nahezu dreieckige Grundriss und die drei runden, mit Zinnen besetzten Türme an den Ecken des zweiflügeligen, neugotischen Backsteinbaus. Im 17. Jh. zur repräsentativen Residenz umgebaut, erfolgte nach einem Brand Mitte des 19. Jh. der Wiederaufbau im historistischen Stil, wodurch der schlossartige Charakter verloren ging. _/1W
Weitere Infos und Bilder der Region im Online-Reiseführer 'Sehenswertes am Niederrhein'


Tourismusinfos: Kempen, Thomasstraße 20 Info: Kulturraum Niederrhein e.V., Tel. 02152/80 98 91 0 oder 0 21 52/917-4111 Burgturmbesichtigung nur im Rahmen einer Stadtführung
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. Kevelaer, Haus Kervebdonk

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Kevelaer, Haus Kervendonk

Auch wenn die erste urkundliche Erwähnung der Burg aus dem Jahr 1270 stammt, wird angenommen, dass Burg Kervendonk, die auch 'Kervenheim' genannt wird, viel früher errichtet wurde und zu den ältesten Burgen in der Region gehört. Unter den Herzögen von Kleve fand ein Ausbau der Burg statt. Sie sollte als Grenzfeste gegen Geldern standhalten. 1757 wurde die Anlage durch ein Feuer zerstört. Ein Gebäudeteil, das als Gutshof weiter bestanden hatte, wurde in den 70er Jahren abgerissen. _/1W
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Tourismusinfos: Kevelaer-Kervenheim, Wallstr., Besichtigung: nur außen, Info: Kevelaer-Verkehrsbüro, Tel. +49(0)2832-122-151
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. Kevelaer, Haus Winkel

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Kevelaer, Haus Winkel

Das zu Beginn des 19.Jahrhunderts errichtete Herrenhaus ist von einem Wassergraben umgeben und liegt in einer malerischen Parkanlage. Die Zufahrt wird von einer Allee aus Rotbuchen gesäumt. _/1W
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Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Orten, Zugverbindungen, Sehenswürdigkeiten und Bildern ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusbüro oder Stadtverwaltung
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. Kleve, Schwanenburg***

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Kleve, Schwanenburg

Die Schwanenburg, das Wahrzeichen Kleves, das schon von weitem die Silhouette der Stadt prägt, hat seinen Ursprung im 10. / 11. Jh. Damals entstand die erste Burg auf dem Burgberg, die nur Klever Burg genannt wurde. Als 1439 der alte Bergfried einstürzt, errichtete der Baumeister Johann Wirenberg um 1440 einen neuen Turm, der seit 1453 mit einem Schwan gekrönt ist und deshalb den Namen 'Schwanenturm' erhielt. Der Name Schwanenburg für den ganzen Gebäudekomplex entstand erst in der späten Romantik des 19. Jh. Unter Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen als Statthalter wurde die Burg von 1663 - 1666 von dem Architekten Pieter Post im niederländischen Barockstil umgestaltet. Im 18. Jh. war die Burg dem Verfall preisgegeben und die Renovierungsarbeiten im nachfolgenden Jahrhundert wurden durch einen Luftangriff im Jahr 1944 fast vollkommen zerstört. Bis 1953 konnte sie wieder aufgebaut werden. Im Schwanenturm kann man heute ein geologisches Museum besuchen. Außerdem bietet sich vom Turm ein eindrucksvoller Ausblick, der bis in die Niederlande reicht. _/1W
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Tourismusinfos: Kleve, Schlossberg, Besichtigung: 01.04. - 31.10., täglich 10 - 17 Uhr, 01.11. - 31.03., Sa./So. 11 - 17 Uhr, Führungen auf Anfrage, Info: Tel. +49(0)2821-22884
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. Kleve, Schloss Gnadenthal*

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Kleve, Schloss Gnadenthal

Um 1481 wurde der Name Gnadenthal erstmalig genannt und an dieser Stelle der Hof Ganswick erbaut, der im 15. Jahrhundert zum Kloster umgewandelt wurde. Das Kloster wurde im 30-jährigen Krieg zerstört und erst 1704 auf seinen Grundmauern das historische Schloss Gnadenthal als barockes Herrenhaus errichtet. Nach dem Krieg war zunächst ein Erholungsheim und danach ein Altenheim untergebracht. Seit 1981 betreibt die Gesellschaft Bildung und Leben e.V. in dem Anwesen eine Tagungs- und Bildungsstätte. _/1W
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Tourismusinfos: Kleve, Gnadenthal 8, Besichtigung: nur Schlosspark, Info: Tel. +49(0)2821-29080
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. Kranenburg, Burg Zelem*

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Kranenburg, Burg Zelem

Der Rittersitz Zelem war ursprünglich ein Zutphensches Lehen. Urkundliche Nachweise reichen bis ins 12. Jh. zurück. 1464 gelangten die 'von Palant' in den Besitz von Haus Zelem. Die Familie Palant, deren Familienwappen heute noch im Innenhof neben der Eingangstür zu erkennen ist, ließ die Burg im Stil der Renaissance umgestalten. Um 1800 fand ein weiterer Umbau statt, bei dem das Anwesen sein heutiges Erscheinungsbild bekam. _/1W
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Tourismusinfos: Kranenburg, Zelemer Weg, Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat, Info: Tourist-Info, Tel. +49(0)2826-790
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. Krefeld, Burg Linn***

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Krefeld, Burg Linn***

Die Burg östlich der Innenstadt geht auf einen Wohn- und Wehrturm aus dem 12. Jh. zurück. Die über 900 Jahre alte Wasserburg mit intakter Vorburg gehört zu den ältesten Burganlagen des Niederrheins und ist von einem breiten Wassergraben umgeben. Sie wurde zum Museum umgebaut und bildet mit Jagdschlösschen und Archäologischem Museum das Museumszentrum Burg Linn. Das Innere der Burg vermittelt einen Eindruck des Lebens im hohen Mittelalter. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, Rheinbabenstraße 85, Tel. 02151 155390 Öffnungszeiten: April bis Oktober: Di.-So. 10.00-18.00 Uhr, November bis März: Di.-So. 11.00-17.00 Uhr
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. Krefeld, Haus Greiffenhorst*

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Krefeld, Haus Greiffenhorst

Inmitten eines wunderschönen Parks steht das nicht minder attraktive Haus Greiffenhorst, ein ehemaliges Jagdschlösschen im klassizistischen Stil aus dem 19. Jh. Das Schloss besteht aus einem achteckigen, turmartigen, dreigeschossigen Mittelbau, dem jeweils vier zweigeschossige, quadratische Flügelbauten kreuzförmig angelehnt sind. Haus Greiffenhorst dient heute als Veranstaltungsort. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, Greiffenhorst 1 Info. Kulturbüro der Stadt Krefeld, Tel. 02151/583616 Park ist der Öffentlichkeit frei zugänglich
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. Krefeld, Haus Neuenhofen*

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Krefeld, Haus Neuenhofen

Im hübschen Stadtteil Bockum liegt Schloss Neuenhofen, ein ehemaliger befestigter, wasserumfluteter und auf einer künstlichen Insel gelegener Herrensitz. Von dem einstigen Herrensitz sind nur noch die mittelalterlichen Kellermauern und Wassergräben erhalten. Das heutige Gebäude, ein achsensymmetrischer Putzbau mit markantem Rundturm mit Zeltdach und Laterne, stammt aus dem 19. Jh. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, Uerdinger Straße 593 Schloss in Privatbesitz, nur der Pakt öffentlich zugänglich
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. Krefeld, Haus Rath

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Krefeld, Haus Rath

Die ehemalige Wasserburg aus dem 12. Jh. ist eine der schönsten und zugleich die älteste erhaltene profane Anlage Krefelds. Die mittelalterliche Burganlage besteht aus Herrenhaus mit Haupttrakt und zwei Seitenflügeln sowie einem dreigeschossigen Wohnturm im Zentrum der Burg. Heute dienen Haupt- und Vorburg als Wohnanlage. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, Alte Rather Straße 205-219 In Privatbesitz, keine Besichtigung möglich
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. Krefeld, Haus Sollbrüggen*

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Krefeld, Haus Sollbrüggen

Das heutige Haus Sollbrüggen, ein zweieinhalbgeschossiger, klassizistischer Hauptbau mit niedrigem Walmdach, entstand im 19. Jh. aus einem von Wassergräben umgebenen Rittergut aus dem 12. Jh. Der älteste noch erhaltene Teil dieser Anlage ist das Torhaus aus dem 18. Jh. Im Innern finden sich aufwendige Malereien teilweise aus der Gründerzeit und dem Jugendstil. Das Schloss ist heute Veranstaltungsort. Zu ihm gehört ein schöner Park mit kleinem See. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, Uerdinger Straße 500, Tel. 02151-864402 Park rund um die Uhr geöffnet
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. Krefeld, Haus Traar

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Krefeld, Haus Traar

Mitte des 13. Jh. wurde Haus Traar als Rittergut erbaut, bevor es 500 Jahre später zunächst in den Besitz des Deutschen Ordens überging. Zu dem Gebäudeensemble von Haus Traar gehören ein in barocken Formen gestaltetes Eingangsportal aus dem 17. Jh., das Herrenhaus, eine Kapelle, das sogenannte Halfmannshaus sowie Wirtschaftsgebäude und eine Garten- und Parkanlage. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, An der Elfrather Mühle 241 In Privatbesitz, keine Besichtigung möglich
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. Krefeld, Hülser Burg*

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Krefeld, Hülser Burg

Friedrich von Hüls begann im Jahre 1445 mit dem Bau der einstigen Wasserburg. Nach dem die Hauptlinie der Familie ausstarb, wurde die Burg als Amts- und Wohnsitz genutzt. Im 16. und 17. Jh. wurde sie als Folge kriegerischer Auseinandersetzungen schwer beschädigt und verfiel mehr und mehr zur Ruine. Anfang der 2000er Jahre wurde die Burg unter großem Aufwand saniert und steht heute für verschiedenste Veranstaltungen zur Verfügung. _/1W
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Tourismusinfos: Krefeld, An der alten Burg, Tel. 02151/862350 oder 02151/862356 Geöffnet in den Sommermonaten So. von 14.00-17.00 Uhr
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. Mönchengladbach, Schloss Rheydt***

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Mönchengladbach, Schloss Rheydt

Schloss Rheydt bei Mönchengladbach geht auf eine Wasserburg des 12. Jhs. zurück, die schon im 14. Jh. zu einer Vierflügelanlage mit zwei Vorburgen erweitert gewesen sein soll. Zwischen 1567 und 1585 wurde sie zu einem Schloss aus- und neu gebaut, das zusammen mit den zwei Vorburgen von einer fünfeckigen Bastionsanlage umschlossen wurde. Heute sind vom Herrenhaus nur der zweistöckige Südwestflügel, Ansätze des Nordwesttraktes und zwei mittelalterliche Rundtürme erhalten. Doch ist Schloss Rheydt ein eindrucksvolles Beispiel für Renaissancebauten in Deutschland. Von der inneren Vorburg, die sich hufeisenförmig dem Hauptschloss zuwandte, sind zwei Flügel und die Stümpfe der Ecktürme erhalten. Die Kasematten und Geschützstände der ausgedehnten Bastionsanlage sind zum Teil noch begehbar. Im Schloss ist das Städtische Museum für Kunst- und Kulturgeschichte untergebracht, in der Vorburg die stadtgeschichtliche Sammlung und in der Bastion eine archäologische Abteilung. _/1W
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Tourismusinfos: Museum Schloss Rheydt, Tel. 02166-928900, Erreichbar: Von Düsseldorf Hbf. mit S8 (Richtung Mönchengladbach) nach Korschenbroich, von dort Bus 16 (Richtung Rheydt) nach Schloss Rheydt, ca. 45–55 Min.
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. Mönchengladbach, Haus Horst

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Mönchengladbach, Haus Horst

Rein äußerlich erinnert das Haus Horst eher an ein Märchenschloss. Der wasserumwehrte ehemalige Rittersitz besteht aus Herrenhaus im Stil der Neugotik und Neorenaissance und der zweiflügeligen Vorburg mit Torhaus aus dem 17. Jh. Aus dieser Zeit stammt auch ein achtseitiger Backsteinturm ganz in der Nähe. Der Fassade mittig vorgelagert ist ein quadratischer, dreistöckiger Turm mit Zinnenkranz. Das Haus beherbergt heute eine Privatklinik. _/1W
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Tourismusinfos: Mönchengladbach, Horst 48 Besichtigung nicht möglich
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. Mönchengladbach, Schloss Wickrath***

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Mönchengladbach, Schloss Wickrath

Das von einer ca. 19 ha großen Parkanlage umgebene Schloss Wickrath aus dem 18. Jh. mit Haupt- oder Hochschloss und Vorburg ist streng genommen kein richtiges Schloss. Das Hauptschloss und jetzige schlossartige Landstallmeisterhaus stammt in seiner heutigen Form aus dem Jahr 1875. Die erhalten gebliebene Vorburg wird bis heute als Pferdestall genutzt, mit kurzen Unterbrechungen. _/1W
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Tourismusinfos: Mönchengladbach, Wickrath 17, Tel. 02166 846063 Nur Außenbesichtigung möglich, Park jederzeit öffentlich zugänglich
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. Moers, Schloss Lauersfort*

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Moers, Schloss Lauersfort

Die Ritter von Friemersheim waren 1344 die ersten Besitzer der Wasserburg, die damals wegen des Wappens der Ritter - ein roter Löwe vor goldenem Hintergrund - noch den Namen Burg Löwenfurt trug. Anfang des 18. Jh. wurde das heutige Schlossgebäude errichtet. _/1W
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Tourismusinfos: Moers-Holderberg, Lauersforter Str. 34/36, Besichtigung: einsehbar vom Tor, privat, Info: Moers - Stadtinformation, Tel. +49(0)2841-201-777
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. Moers, Schloss Moers**

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Moers, Schloss Moers

Die Rundburg diente bis 1600 den Grafen von Moers als Landesburg. Während ein Tuffsteinturm aus dem 12. Jh. noch von der früheren Wasserburg stammt, wurde die Burganlage im 13. / 15. Jh. erbaut. Der Schlosspark im Stil eines englischen Gartens entstand 1836. In dem Park kann man heute mehrere Abgüsse historischer Denkmäler besichtigen. Nachdem das Schloss 1905 in städtischen Besitz übergegangen war, richtete man in der mittelalterlichen Burg 1908 das Grafschafter Museum ein. Dort kann man Exponate zur Archäologie, Geschichte und Volkskunst der Stadt und Grafschaft Moers besichtigen. Die Hauptbühne des Schlosstheaters befindet sich im Schloss neben dem Museum. Vor dem Anwesen steht ein Denkmal von 1904, das die Kurfürstin Luise Henriette von Brandenburg darstellt. _/1W
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Tourismusinfos: Moers, Kastell 9, Besichtigung: Di. - Fr. 9 - 18 Uhr, Sa., So. und Feiertage 11 - 18 Uhr, Info: Tel. +49(0)02841-28094
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. Nettetal, Burg Ingenhoven*

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Nettetal, Burg Ingenhoven

Die erstmalige Erwähnung der Burg Ingenhoven erfolgte im Jahre 1403. Der malerische Ingenhovenweiher erinnert an die einstige Insellage des Rittersitzes. Ihre jetzige Form als dreigeschossiges Backstein-Herrenhaus mit vier runden Ecktürmen und hohem Walmdach erhielt sie im 16. Jh. Gegenwärtig beherbergt die Burg ein Restaurant. _/1W
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Tourismusinfos: Nettetal, Burgstraße 10 Besichtigung nicht möglich
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. Nettetal, Kastell

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Nettetal, Kastell

Das sogenannte Weyer Kastell, eine typisch rheinische Wasserburg, wurde im 14. Jh. als wasserumwehrte Dreiflügelanlage errichtet. Sie besteht aus einem zweigeschossigen Herrenhaus und rundem Eckturm an einer Ecke des Wirtschaftsflügels. In den früheren Stallungen des Weyers ist heute die Burgschänke untergebracht. _/1W
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Tourismusinfos: Nettetal, Dohrstraße 55, Tel. 02153 9584620 Nur Burgschänke der Öffentlichkeit zugänglich
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. Neukirchen-Vluyn, Schloss Bloemersheim

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Neukirchen-Vluyn, Schloss Bloemersheim

Unter dem Namen Bloemershof wird der Rittersitz 1406 zum ersten Mal genannt. Da das Schloss während der Kriege zwischen 1579 und 1601 immer wieder besetzt und beschädigt wurde, erbaute man im Jahr 1602 das Herrenhaus im Stil der Renaissance. 1724 wurde Schloss Bloemersheim um die heute noch bestehende Scheune und eine Vorburg erweitert. Nach der Plünderung des Schlosses durch französische Besatzer 1794 erweiterte man es von 1832 - 1839 und verwandelte es zu einem idyllischen Landsitz. _/1W
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Tourismusinfos: Neukirchen-Vluyn, Hochkamerstr. Richtung Rheurdt-Schaep­huysen, keine Zufahrt mit Pkw, nur Fußweg, Besichtigung: nicht möglich, privat, Info: Stadt Neukirchen-Vluyn, Tel. +49(0)2845-391-229
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. Niederkrüchten, Haus Elmpt

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Niederkrüchten, Haus Elmpt

Aus einer einfachen Burg entstand vermutlich im 15. Jh. das Haus Elmpt, ein stattliches, schlossartiges Herrenhaus sowie ein barocker Torturm und eine Freitreppe, beide aus dem Jahr 1750. An der im Kern aus dem 15. Jh. stammenden Anlage wurden im 18. und 19. Jh. mehrfach Veränderungen vorgenommen. _/1W
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Tourismusinfos: In Privatbesitz, kann nicht besichtigt werden
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. Rees, Schloss Bellinghoven

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Rees, Schloss Bellinghoven

Ursprünglich war Bellinghoven eine Erdhügelburg mit Turm, die von einem Wassergraben umgeben war und im 14. Jh. als Wehranlage ausgebaut wurde. Nachdem die Spanier 1598 die Burg jedoch erobert und zerstört hatten, errichtete man auf den Ruinen das neue Schloss Bellinghoven. Seit 1974 befindet sich in dem Gebäude der caritative Verein 'Die Brücke', der gefährdete Jugendliche heilpädagogisch betreut. _/1W
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Tourismusinfos: Rees, Mehr, Bellinghover Str. 6, Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat, Info: Stadtmarketing, Tel. +49(0)2851-51200
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. Rees, Schloss Hueth

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Rees, Schloss Hueth

Die ab 1361 durch den Ritter Rutger van Hekeren erbaute Burg stand den Bewohnern der Umgebung bei Deichbrüchen und Überschwemmungen als Zufluchtsort zur Verfügung. Im späten 17. Jh. gestaltete man die Wasserburg dann zu einem Schloss um, das im 18. Jh. unter seinem neuen Besitzer, dem Grafen von Borckes, dem barocken Stil angepasst wurde. Der Graf richtete außerdem eine Sternwarte, ein Naturalienkabinett und eine Zeichenschule für Handwerker in dem Schloss ein. _/1W
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Tourismusinfos: Rees-Bienen, Alter Deichweg, Besichtigung: einsehbar, privat, Info: Stadtmarketing, Tel. +49(0)2851-51200
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. Rees, Haus Aspel*

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Rees, Haus Aspel

Am Ende einer langen Allee erreicht man die Burganlage von Haus Aspel, das im 10. Jh. ursprünglich als Erdhügelburg entstand. Doch durch Auseinandersetzungen und Kriege mehrmals beschädigt, erhielt die Burg im Laufe der Jahrhunderte ein wechselndes Erscheinungsbild. Im 12. Jh. zu einer Steinburg umgebaut, entstand im 17. Jh. unter preußischer Regierung ein Schloss. Seit 1851 befindet sich Haus Aspel im Besitz der Ordensgemeinschaft der Töchter vom Heiligen Kreuz. Der Gebäudekomplex besteht aus dem alten Herrenhaus, der Klosterkirche, dem angrenzenden Kloster und dem Irmgardisstift im ehemaligen Schulgebäude, das in den Jahren 1999-2001 grundlegend saniert wurde. _/1W
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Tourismusinfos: Rees-Haldern, Aspel 1, Besichtigung: nur außen, Gruppen nur nach vorheriger Anmeldung, Info: Tel. +49(0)2850-180
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. Rheinberg, Haus Loo

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Rheinberg, Haus Loo

Das alte Haus Loo aus dem 14. Jh. diente dem Herzog von Kleve als Jagdschloss. Das heutige Haus Loo nahe Rheinberg wurde im Jahre 1837, wie für klassische Landsitze des preußischen Adels üblich, in Form eines frei stehenden Wohnhauses mit dahinterliegendem, in U-Form angelegten Wirtschaftshof erbaut. Von der alten Anlage sind noch einige Gräben und Wälle erhalten. _/1W
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Tourismusinfos: Alpen, Römerweg 9 Privatbesitz, keine Besichtigung möglich
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. Rheinberg, Schloss Ossenberg

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Rheinberg, Schloss Ossenberg

Das stattliche Schloss Ossenberg aus dem 18. Jh. ist ein klassizistisches Juwel inmitten eines weitläufigen Parks. Es ist ein zweigeschossiger, gestreckter Bau mit Rokokoportal und einem mit Giebel gekröntem Risalit. Zu den Prunkstücken im Innern des Schlosses zählen die Bibliothek und der Rokokosaal. Der angrenzende Nordtrakt wird als kleines Hotel betrieben. _/1W
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Tourismusinfos: Rheinberg, Schlosstraße 81 Besichtigung nicht möglich
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. Rheurdt, Schloss Leyenburg

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Rheurdt, Schloss Leyenburg

In der zweiten Hälfte des 18. Jh. entstand das Rokokoschloss, das bis 1772 den Namen Haus Kiekhorst trug. Als solches wurde es 1349 erstmalig erwähnt. 1832 baute man es klassizistisch um. 2001 fand eine umfangreiche Restaurierung des Gebäudes und des Parks statt. Das Anwesen ist für seine Stuckdekoration, Vertäfelung und Spiegelwände bekannt. _/1W
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Tourismusinfos: Rheurdt-Neufeld, Vluyner Str. Besichtigung: von der Straße einsehbar, privat Info: Tel. +49(0)2845-9633-43 o. Tel. +49(0)2845-9633-12
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. Schwalmtal, Haus Clee*

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Schwalmtal, Haus Clee

Erstmals urkundlich als Rittersitz erwähnt wurde Haus Clee Mitte des 14. Jh. Von 1870 bis 1874 ließ der Seifenfabrikant Rosbach das alte Gebäude abreißen und ein neues errichten. Einem erneuten Abriss folgte von 1936 bis 1938 ein Neubau im englischen Landhausstil. Im Jahre 1951 übernahm der Orden der Dominikanerinnen von Bethanien das Gelände und eröffnete dort das Kinder- und Jugenddorf Bethanien. _/1W
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Tourismusinfos: Schwalmtal-Waldniel, Ungerather Str. 1-15 Keine Besichtigung möglich
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. Schwalmtal, Inselschlösschen*

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Schwalmtal, Inselschlösschen

Ende des 19. Jh. wurde das hübsche Inselschlösschen als kleine Villa von dem ehemaligen Besitzer von Haus Clee, Bartholomäus Rosbach erbaut. Der nutzte es als Jagdschloss und für andere Festlichkeiten. Im Jahr 2002 wurde ein Großteil des Schlösschens bei einem Brand zerstört, danach aber wieder aufgebaut. Neben dem Inselschlösschen befindet sich ein Restaurant-Pavillion mit Seeterrasse. _/1W
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Tourismusinfos: Schwalmtal, Harikseeweg 78
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. Schermbeck, Wasserschloss Schermbeck

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Schermbeck, Wasserschloss Schermbeck

Das Wasserschloss Schermbeck wurde um 1300 als klevische Landesburg errichtet. In einer Urkunde wurde die Schermbecker Burg erstmals 1319 erwähnt. Danach wurde sie mehrere Male beschädigt, restauriert und umgebaut. Zum ehem. Wasserschloss gehören auch die untere Bergmühle, die schon im 14. Jh. in einer Urkunde erwähnt wird, und die obere Bergmühle, die erstmals 1640 in einem Schriftstück auftaucht. _/1W
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Tourismusinfos: Schermbeck, Burgstr. 10, Besichtigung: nur außen, Info: Heimat- und Geschichtsverein Schermbeck, Tel. +49(0)2853-4709
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. Straelen, Haus Coull

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Straelen, Haus Coull

Als Besitz der Abtei Siegburg wurde das ehemalige Gut Haus Coull 1406 beim Verkauf an die Familie Asselt erstmalig erwähnt. Die heute sichtbaren Gebäude stammen aus dem 17. Jh. Nach zahlreichen Besitzerwechseln und Umbauten, besonders im 19. Jh., wurde der Komplex Ende des 20. Jh. durch die Familie von Loe aufwendig restauriert. _/1W
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Tourismusinfos: Straelen, Besichtigung: von der Straße einsehbar, Info: Verkehrsverein Straelen, Tel. +49(0)2834-702222
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. Straelen, Haus Eyll

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Straelen, Haus Eyll

Haus Eyll, ein Rittersitz und einstmalige Wasserburg am westlichen Ufer der Niers, bietet sowohl im Gebäudeinneren als auch dem reizvollen Garten eine einzigartige Atmosphäre. Wie bei vielen Wasserburgen am Niederrhein ist der Wassergraben bereits verlandet aber noch zu erkennen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Anwesen im 15. Jh. _/1W
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Tourismusinfos: Straelen, Haus Eyll 1 In Privatbesitz, nur im Zuge einiger öffentlicher Veranstaltungen zugänglich
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. Tönisvorst, Haus Neersdonk*

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Tönisvorst, Haus Neersdonk

Der schlossartige Adelssitz Haus Neersdonk entstand zwischen Mittelalter und Neuzeit im Jahre 1667. Es besteht aus einem Herrenhaus und der östlich gelegenen Vorburg. Das zweigeschossige Backsteingebäude des Herrenhauses wird von zwei dreigeschossigen Ecktürmen flankiert, durch deren Schießscharten die Wasserburg von je zwei Seiten eingesehen bzw. geschützt werden konnte. Zudem verfügt Haus Neersdonk über eine eigene Hauskapelle. _/1W
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Tourismusinfos: Tönisvorst, Haus Neersdonk 1, Tel. 02156/7102 Objekt kann nur von außen besichtigt werden
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. Tönisvorst, Haus Brempt

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Tönisvorst, Haus Brempt

In seiner heutigen Form präsentiert sich Haus Brempt als spätgotischer Adelssitz mit Herrenhaus und Torturm. Das Herrenhaus wurde um 1650/60 erbaut, der Torturm soll aus einer früheren Zeit stammen. Er besitzt drei Stockwerke und ein geschweiftes Dach. Das Portal zeigt einen gotischen Spitzbogen. Unter dem Turm befand sich das Verlies. _/1W
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Tourismusinfos: Tönisvorst, Brempter Weg Privatbesitz, keine Besichtigung möglich
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. Tönisvorst, Haus Raedt

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Tönisvorst, Haus Raedt

Die Anlage von Haus Raedt zählt zu den Kostbarkeiten unter den niederrheinischen Adelssitzen. Anfang des 17. Jh. wurde das zweigeschossige, dreiachsige Herrenhaus im Tudorstil erbaut, mit Ausnahme des Vorbaus mit dem Portal, das stammt aus dem 19. Jh. Besonders markant ist ein frei stehender, sechseckiger Turm. _/1W
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Tourismusinfos: Tönisvorst, Haus Raedt 1 Privatbesitz, nicht zu besichtigen
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. Tönisvorst, Haus Donk

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Tönisvorst, Haus Donk

Die Überreste der einst so prachtvollen Burganlage lassen seine bewegte Geschichte erahnen. Die Anfänge des Hauses Donk, gehen auf das Jahr 1259 zurück. Der Fachwerkturm auf der rechten Seite aus der Zeit um 900 n. Chr. hatte die Funktion einer wehrhaften Anlage. Im 16. Jh. folgte ein Renaissanceturm. Im 19. Jh. wurde die Anlage zu einem Großteil zerstört. Von dem ehemaligen Herrenhaus aus dem 17. Jh. blieb nur etwa ein Drittel erhalten. Im 20. Jh. wurde es wieder aufgebaut und die Restbauwerke restauriert. _/1W
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Tourismusinfos: Tönisvorst, Haus Donk 1 Privatbesitz, nicht zugänglich
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. Übach-Palenburg, Schloss Zweibrüggen*

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Übach-Palenburg, Schloss Zweibrüggen

Schloss Zweibrüggen ist eine einfache Wasserburg im klassizistischen Stil. Das Herrenhaus wurde im Jahre 1788 auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet. Die Gebäude des Wirtschaftshofes stammen aus 16. bis 17. Jh. Eine Besonderheit im Schloss ist ein wertvoller Wandaltar. Die repräsentative Eingangshalle mit Emporenrundgang dient als Lokalität für unterschiedliche Veranstaltungen. Neben einem Museum sind im Schloss ein Restaurant und das Standesamt untergebracht. _/1W
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Tourismusinfos: Übach-Palenberg, Zweibrüggen 40, Tel. 02451 979161 oder 02451/9116435 Führungstermine und Eintrittspreise unter www.westblicke.de
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. Übach-Palenburg, Schloss Rimburg

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Übach-Palenburg, Schloss Rimburg

Nur wenige Meter von der Heerstraße Via Belgica entfernt steht das im 12. Jh. erbaute Schloss Rimburg, eine zweiteilige Wasserburg mit Hauptburg und romanischem Bergfried. Nach der Zerstörung durch Herzog Johann I. von Brabant im 13. Jh. wurde es Ende des Jahrhunderts wieder aufgebaut. Im Wesentlichen ist die mittelalterliche Anlage noch erhalten, hat sich aber nach Umbauten im 19. Jh. und durch Kriegsschäden verändert. _/1W
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Tourismusinfos: Übach-Palenberg, Schloss Rimburg 9 Für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, Privatbesitz
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. Uedem, Haus Kolk*

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Uedem, Haus Kolk

Der Rittersitz aus dem frühen 14. Jh. gehört heute dem Grafen zu Eulenburg und Hertefeld, einem Nachkommen der Gründer. Die zweiteilige Wasserburg im Uedemer Bruch wurde mehrfach zerstört, u.a. 1609 durch spanische Truppen. Nach einem umfangreichen Wiederaufbau von Kolk im Jahre 1648 nach Vorbild holländischer Barockschlösser, aber auf den Grundmauern der gotischen Burg, verließen die Herren von Hertefeld das Anwesen. Haus Kolk reduzierten sie Anfang des 19. Jh. um das Obergeschoß und vereinfachten es zum Waldarbeiterhaus. Ab 2001 wurde es nach umfangreichen Forschungen in den überlieferten Materialien und Techniken wiederhergestellt. _/1W
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Tourismusinfos: Uedem, An der Ley 14, Besichtigung: privat, vom Feldweg einsehbar, Info: Fremdenverkehrsamt, Tel. +49(0)2825-88-37
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. Voerde, Haus Voerde*

Reiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Voerde, Haus VoerdeReiseführer Burgen und Schlösser am Niederrhein - Voerde, Haus Voerde

Voerde, Haus Voerde

Haus Voerde wurde schon vor dem Jahr 1200 gebaut und gehörte zu den Liegenschaften des Klosters Werden, das der erste nachweisbare Eigentümer war. Die Baugeschichte des zweigeschossigen Wasserschlosses kann nicht von Anfang an nachvollzogen werden. Es ist aber sicher, dass in den letzten Jahrhunderten eine Vielzahl von Neu- und Umbauten das Haus in seiner heutigen Erscheinung schufen. So weist die Jahreszahl 1668 auf dem Ostturm auf eine Erneuerung hin, während der einstige Westturm heute gar nicht mehr existiert. Das Schloss ist von einem Wassergraben und einer Parkanlage umgeben. _/1W
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Tourismusinfos: Voerde, Allee 65, Besichtigung: tagsüber möglich, Gastronomie, Info: Tel. +49(0)2855-80300
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. Voerde, Haus Götterswick

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Voerde, Haus Götterswick

Haus Götterswick, soll nach einer Sage von dem Ritter Godert zur Zeit der Franken errichtet worden sein. Das Gebäude wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, bis es um 1800 zum Wohn- und Amtssitz des Bürgermeisters und der Bürgermeisterei wurde. 1854 bekam Haus Götterswick eine neue Funktion und wurde Pfarrhaus. Bis heute erhalten ist von dem feudalen Gutshaus nur die Hauptburg, die 1959/60 restauriert wurde. _/1W
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Tourismusinfos: Voerde-Götterswickerhamm, Unterer Hilding 10, Besichtigung: vom Weg einsehbar, privat, Info: Voerde - Tourismus, Tel. +49(0)2855-80-0
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. Wachtendonk, Haus Langenfeld

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Wachtendonk, Haus Langenfeld

Das ehemalige Rittergut Haus Langenfeld, ein eher schlichter zweigeschossiger, rechteckiger Backsteinbau, war vom 14. Jh. bis ins Jahr 1532 Stammsitz der Grafen von Spee. Nach zahlreichen Besitzerwechseln im Laufe der Jahrhunderte wurde das Haus in den 1960er Jahren renoviert. _/1W
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Tourismusinfos: Wachtendonk, Langenfeldweg 2 In Privatbesitz, keine Besichtigungsmöglichkeit
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. Wachtendonk, Prinzenhof

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Wachtendonk, Prinzenhof

Auch unter dem Namen 'Haus Wachtendonk' ist der Backsteinbau des Prinzenhofs aus dem Jahr 1620 bekannt. Er wurde  im Auftrag des damaligen Herren von Wachtendonk erbaut. _/1W
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Tourismusinfos: Wachtendonk, Neustr. 10, Besichtigung: nur außen, privat, Info: Tourist-Information, Tel. +49(0)2836-915565
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. Waldfeucht-Haaren, Schlösschen*

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Waldfeucht-Haaren, Schlösschen

Der Gebäudekomplex des Schlösschens ist eine ehemals wasserumwehrte, im Kern mittelalterliche Anlage aus dem 17./18. Jh. Das Wohnhaus ist zweigeschossig und neunachsig, aus weiß geschlämmten Backstein und mit Walmdach. Die Wirtschaftsgebäude entstanden erst später und beherbergen heute die Gemeindeverwaltung. Auch das Rathaus befindet sich in dem Gebäudekomplex. _/1W
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Tourismusinfos: Waldfeucht, Lambertusstraße 13, Tel. +49 (0) 2455 399-0 Keine Besichtigung möglich
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. Waldfeucht-Haaren, Motte Bollenberg

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Waldfeucht-Haaren, Motte Bollenberg

Bei der Motte Bollenberg handelt es sich um die Überreste einer frühmittelalterlichen Turmhügelburg, die im 12./13. Jh. als befestigtes Hofgut angelegt wurde. Auf einem künstlich aufgeschüttetem und von einem Wassergraben umgebenen Erdhügel wurde ein Wohnturm zunächst aus Holz, später aus Stein errichtet. Unterhalb des Wohnturms stand eine ebenfalls durch Gräben gesicherte Vorburg, in der die Wirtschaftsgebäude untergebracht waren. _/1W
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Tourismusinfos: Waldfeucht-Brüggelchen, Bollbergstraße
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. Wassenberg, Schloss Elsum*

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Wassenberg, Schloss Elsum

Das geschichtsträchtige Schloss Elsum wurde auf einem Hügel aus vorrömischer Zeit errichtet. Zu Beginn des 16. Jh. entstand die stattliche Kernburg auf einer künstlich angelegten, ummauerten Schlossinsel. Im 17. Jh. folgte die Vorburg, nordwestlich der Hauptburg. Die komplette Anlage ist nahezu vollständig von Wassergräben umgeben. Das von drei Viereckstürmen bewehrte zweiflügelige Herrenhaus wurde in L-Form angelegt, wobei der Ostturm massiver ist und ein Stockwerk mehr besitzt. _/1W
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Tourismusinfos: Wassenberg, Elsumer Weg In Privatbesitz, keine Besichtigung möglich
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. Wassenberg, Burg Wassenberg*

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Wassenberg, Burg Wassenberg

Die heutige Burg Wassenberg war ursprünglich eine sogenannte Motte, die im Laufe der Jahrhunderte zu einer Burg ausgebaut wurde. Die zweiteilige Backsteinanlage besteht aus einem achtachsigen Wohnhaus mit anschließendem Torturm und einem viergeschossigen, annähernd quadratischen Bergfried aus der ersten Hälfte des 15. Jh. Dachhaube und Obergeschoss des Torturms stammen aus dem 18. Jh. Heutige Nutzung als Hotel, Restaurant und Aussichtsturm. _/1W
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Tourismusinfos: Wassenberg, Burgberg 1, Tel. 02432 890020 Bergfried jeden 2. Sonntag 14.00-16.00 Uhr geöffnet sowie bei diversen Veranstaltungen
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. Wassenberg, Schloss Effeld

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Wassenberg, Schloss Effeld

Die heutige Wasserburganlage, ein zweigeschossiger Ziegelbau, stammt aus dem 15. Jh. und steht auf zwei Inseln. Im Jahr 1606 erfolgte der Umbau der spätgotischen Hauptburg zu einer repräsentativen Burganlage. Die ehemals vierflügelige Vorburg diente der Landwirtschaft. _/1W
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Tourismusinfos: Wassenberg-Effeld, Schlossstraße Schloss in Privatbesitz, Besichtigung nicht möglich
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. Weeze, Schlossruine Hertefeld*

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Weeze, Schlossruine Hertefeld

Das Besondere des ehem. Rittergutes Hertefeld ist, dass es sich seit 1322 im Besitz derselben Familie befindet. Der früher landtagsfähige Herrensitz wurde 1700 zu einem Barockschloss ausgebaut,  aber gegen  Ende des  II. Weltkrieges durch die Deutsche Wehrmacht bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Im  Rahmen eines Euregio-Projektes wurden ab 2004 der Mitteltrakt des Schlosses mit historischem Kreuzgratgewölbe wiedererrichtet. Auf dem Ruinengelände ist durch verschiedene Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten ein kleines Hotel entstanden. Auf einem Teil der Schlossanlage befindet sich seit 1966 ein öffentlicher Tierpark mit Streichelzoo. Der nichtöffentliche Hertefelder Schlosspark wird seit 1995 allmählich wieder hergerichtet. _/1W
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Tourismusinfos: Schlossruine Hertefeld, Weeze, Besichtigung: nur mit Voranmeldung oder im Rahmen von Übernachtungen, Trauungen oder Veranstaltungen, vom Westufer der Niers gut einsehbar, Apr. - Okt. 8 -20 Uhr geöffnet, Info: Schlossruine Hertefeld, Tel. +49(0)2837-2035
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. Weeze, Schloss Wissen**

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Weeze, Schloss Wissen

Die Geschichte des Schlosses kann bis in das 14. Jh., in dem es zum ersten Mal genannt wurde, rekonstruiert werden. 1461 kaufte der Ritter Johann von Loe das Anwesen, das heute zu den schönsten und größten Schlössern am Niederrhein zählt. Vermutlich wurde das Schloss an der Niers ursprünglich als eine Verteidigungsanlage errichtet. Aus dem 15. Jh. sind zwei wichtige Ereignisse dokumentiert, die den besonderen Stellenwert von Schloss Wissen in der Region verdeutlichen: 1401 weihte der Kölner Weihbischof Konrad auf der Burg einen Altar und 1497 wurde die Burg in den Rang einer Herrschaft erhoben. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrmals grundlegend umgebaut. Die letzten Veränderungen an dem Gebäude fanden während der Sanierungsarbeiten in den Jahren 1969 - 1973 statt. _/1W
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Tourismusinfos: Schloss Wissen Boye, Weeze, Besichtigung: hist. Säle und Schlosskapelle nur für Gruppen mit Voranmeldung, Innenhofbereich des Schlosses ist für Besucher frei, Info: Schloss Wissen Verwaltung Tel. +49(0)2837- 9131-0
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. Weeze, Schloss Kalbeck

In der Neujahrsnacht von 1799 auf 1800 soll nach Überlieferung das alte Haus Kalbeck abgebrannt sein. Danach wohnten die Besitzer in der Vorburg des Anwesens.  Durch Heirat  gelangte das  Schloss 1838 in den Besitz der Familie Vittinghof-Schell, die 1906 - 1910 in Anlehnung an Haus Werries bei Hamm ein neues Haus erbauten. Nach  dem  II. Weltkrieg musste Schloss Kalbeck grundlegend renoviert werden. Dabei wurde 1965 westlich des Hauses ein Rosengarten angelegt. _/1W
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Tourismusinfos: Ort: Weeze Besichtigung: nur für Gruppen und mit Voranmeldung, nicht einsehbar, privat Info: Kultur- und Verkehrsamt, Tel. +49(0)2837-910116

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. Wegberg, Schloss Tüschenbroich**

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Wegberg, Schloss Tüschenbroich

Mitten im Weiher des Schlosses liegt die Niederungsmotte Tüschenbroich aus dem 15.-18. Jh. Sie ist aus der Vorburg einer einstigen Wasserburg entstanden. Dem Schloss angegliedert sind eine alte Ölmühle und die kleine Ulrichskapelle aus dem 17. Jh. Die Ölmühle ist ein reetgedeckter Fachwerkbau aus dem 18. Jh. mit unterschlächtigem Wasserrad. Auch der Burgweiher mit Motte und eine Getreidemühle, die heute ein Restaurant beherbergt, gehören zur Anlage. _/1W
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Tourismusinfos: Wegberg, Zur Ulrichskapelle Privat, keine Innenbesichtigung Führungen rund ums Schloss unter Tel. 02452/65353
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. Wegberg, Burg Wegberg

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Wegberg, Burg Wegberg

Die Ursprünge der Burg Wegberg reichen bis ins 14. Jh. zurück. Von der einst wasserumwehrten Anlage sind heute nur noch Reste vorhanden. Herzstück der Anlage ist das Herrenhaus, ein zweigeschossiger Backsteinbau mit neugotischen Schmuckelementen, dass heute als Hotel und Restaurant genutzt wird. Südwestlich davon steht ein zweigeschossiger, quadratischer Ziegelturm aus dem 16./17. Jh. _/1W
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Tourismusinfos: Wegberg, Burgstraße 8 In Privatbesitz, kann nicht besichtigt werden
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. Wesel-Diersfordt, Schloss Diersfordt*

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Wesel-Diersfordt, Schloss Diersfordt

An der Stelle einer 1432 erstmals erwähnten Burg erhebt sich heute das nach einem Brand 1928 komplett neu errichtete Schloss Diersfordt. Neben dem Schloss befindet sich die reformierte Schlosskirche von 1775. Die Rokokokapelle mit verspieltem Türmchen ist das herausragende Schmuckstück des Anwesens. Burg und Schloss waren Mittelpunkt der klevischen Unterherrschaft bzw. bis 1974 der selbstständigen Gemeinde Diersfordt. Im Eiskeller ist ein Museum eingerichtet. _/1W
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Tourismusinfos: Am Schloss 1a, Wesel-Diersfordt, Besichtigung: Eiskeller: So. 11 - 18 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet, Info: Tel. +49(0)02859-375
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. Willich, Schloss Neersen**

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Willich, Schloss Neersen

Schloss Neersen, eine ehemalige steinerne Niederungsburg wurde im 17. Jh. unter großem Aufwand zu einem dreiflügeligen, barocken Schloss mit vier Ecktürmen ausgebaut. Dazu wurden Bergfried und Torturm ebenso wie der Wehrgang und die Abschlussmauer entfernt. Ein echtes Prachtstück im Schloss ist der große Ratssaal. Die Räumlichkeiten des Schlosses werden unterschiedlich genutzt. Im Schlossinnenhof finden alljährlich die Neersener Schlossfestspiele statt. _/1W
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Tourismusinfos: Willich, Hauptstraße 6, Anfrage zu Besichtigungen unter Tel. 02156/949-163 Parkanlage öffentlich zugänglich
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. Willich, Haus Broich

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Willich, Haus Broich

Haus Broich ist ein ehemaliges Rittergut, dessen Ursprünge ins 13. Jh. zurückgehen. Es steht auf einer von Gräben durchzogenen Insel im Stadtgebiet. Nach zahlreichen Besitzerwechseln und jahrelangem Verfall wurde das heute als Haus Broich bekannte Schloss Ende des 19. Jh. komplett überholt und schlossartig umgebaut. Das Herrenhaus ist fünfachsig mit Mittelgiebel. Seitlich schließt sich ein runder Eckturm mit Haubendach und auf der anderen Seite ein weiterer viergeschossiger Turm an. Heute ist hier eine Privatschule untergebracht. _/1W
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Tourismusinfos: Willingen, Hausbroicher Str. 222
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. Xanten, Haus Balken

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Xanten, Haus Balken

Haus Balken ist ein dreigeschossiger, rechteckiger Bau mit Walmdach und kleinem Seitenflügel an der Westseite. Das heutige Aussehen der Wasserburg ist größtenteils Umbauarbeiten gegen Ende des 18. Jh. geschuldet. Das Haupthaus wurde erweitert und an der Westseite ein kleiner, quadratischer Seitenflügel angelegt, in dem sich eine Hauskapelle befand. Er wurde Mitte des 20. Jh. erneuert. _/1W


Tourismusinfos: Xanten-Marienbaum, Kalkarer Str. 2 In Privatbesitz, nicht öffentlich zugänglich
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. Xanten, Burg Winnenthal*

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Xanten, Burg Winnenthal

Die älteste Wasserburg am Niederrhein entstand im späten 14. Jh. als Grafengut und Witwensitz. Das heutige Erscheinungsbild des Gebäudes, das eine Seniorenresidenz und ein Hotel beherbergt, geht auf Baumaßnahmen  im  Jahr 1822 zurück. Die Burg ist offizielle Nebenstelle des Standesamtes Xanten. _/1W
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Tourismusinfos: Xanten-Winnenthal, Winnenthal 11, Besichtigung: außen jederzeit, innen nach Absprache, Info: Burg Winnenthal, Tel. +49(0)28029-1101
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