Reiseführer 'Sehenswertes in der Region Centre in Frankreich'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Region Centre im Herzen Frankreichs südlich von Paris wird durch das beeindruckende Loiretal geprägt. Diese Region, reich an Geschichte und Kultur, ist berühmt für ihre prächtigen Schlösser, mittelalterlichen Städte und bedeutenden historischen Stätten. Das Loiretal, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist bekannt für seine zahlreichen Schlösser, die im 16. Jahrhundert vom französischen Adel errichtet wurden. Eines der bekanntesten ist das Schloss Chambord, ein Meisterwerk der Renaissance-Architektur mit 440 Zimmern und fast 400 Kaminen. Die große Parkanlage des Schlosses ist von einer 32 km langen Mauer umgeben, der längsten in ganz Frankreich. Das Schloss Chambord beeindruckt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine kunstvolle Gestaltung und die faszinierende Geschichte, die es umgibt. Die Hauptstadt der Region Centre ist Orléans, weltweit bekannt durch Jeanne d'Arc, die Jungfrau von Orléans, die hier eine entscheidende Rolle im Hundertjährigen Krieg spielte. Zahlreiche Denkmäler und Museen in der Stadt erinnern an diese historische Figur. Tours, die größte Stadt der Region, besticht durch ihren gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern. Die Altstadt von Tours mit ihren engen Gassen und Fachwerkhäusern ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte. Die Kathedrale Saint-Gatien und das Musée des Beaux-Arts sind weitere Highlights der Stadt, die für ihre kulturellen und historischen Schätze bekannt ist. Amboise, östlich von Tours gelegen, ist berühmt für das Château d'Amboise, eines der schönsten Schlösser an der Loire. Die Chapelle Saint-Hubert auf dem Schlossgelände ist die letzte Ruhestätte von Leonardo da Vinci. Die Altstadt von Chinon bietet eine Reise ins Mittelalter. Die beeindruckende Festung von Chinon, die hoch über der Stadt thront, war einst die Residenz von Richard Löwenherz. Die Burg und die Stadt sind eng mit der Geschichte der englischen und französischen Monarchien verbunden. Richard Löwenherz und seine Mutter Eleonore von Aquitanien, eine der mächtigsten Frauen des Mittelalters, sind in der nahegelegenen Abtei von Fontevraud begraben. Neben den berühmten Schlössern und Kathedralen gibt es in der Region Centre viele weitere sehenswerte Orte. Beaugency, Blois, Chaumont-sur-Loire, Chenonceau, Cléry-Saint-André, Germigny-des-Prés, Meung-sur-Loire und Saint-Benoit-sur-Loire sind nur einige der Städte und Dörfer, die mit ihrer historischen und kulturellen Bedeutung beeindrucken. Die Region Centre bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Die beeindruckenden historischen Gebäude, das reiche kulturelle Erbe und die wunderschöne Landschaft machen die Region zu einem unvergesslichen Reiseziel. Ob man die architektonischen Meisterwerke bewundert, durch die idyllischen Gassen spaziert oder die natürliche Schönheit der Umgebung erkundet, die Region Centre bietet ein reichhaltiges und bereicherndes Erlebnis für jeden Besucher. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Reiseführer 'Sehenswertes in Frankreich'
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Reiseführer Amboise - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Amboise - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Amboise - Region Centre - Frankreich
Die französische Kleinstadt Amboise, malerisch an der Loire gelegen, bietet eine reiche historische Kulisse und beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, die einst eine Festung der Gallier war und später an die Römer fiel, hat eine faszinierende Geschichte, die sich in ihren Bauwerken und Kulturdenkmälern widerspiegelt.
Das herausragendste Wahrzeichen der Stadt ist das Château d'Amboise. Diese majestätische Burg thront auf einem Felsplateau hoch über der Stadt und dem Fluss und ist eines der bedeutendsten Loireschlösser. Das Schloss diente im 15. und 16. Jahrhundert überwiegend als Residenz der französischen Könige und war ein Zentrum des politischen und kulturellen Lebens. Obwohl von der ursprünglichen Anlage nur noch Teile erhalten sind, beeindruckt das Schloss weiterhin mit seiner prächtigen Architektur und den atemberaubenden Ausblicken auf die Umgebung. Die königlichen Gemächer und die kunstvoll gestalteten Gärten laden Besucher ein, in die Geschichte einzutauchen und das Leben am Hofe zu erkunden. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist das Château du Clos-Lucé, das nur wenige Gehminuten vom Château d'Amboise entfernt liegt. Dieses charmante Herrenhaus ist bekannt dafür, dass Leonardo da Vinci seine letzten Lebensjahre hier verbrachte. Im Jahr 1516 folgte der geniale Künstler und Erfinder einer Einladung des französischen Königs Franz I. und zog nach Amboise. Heute ist das Château du Clos-Lucé ein Museum, das Leonardo da Vincis Leben und Werk würdigt. Besucher können Nachbildungen seiner Erfindungen, Modelle und zahlreiche Zeichnungen bewundern. Das Anwesen und die umliegenden Gärten bieten einen faszinierenden Einblick in das kreative Genie von Leonardo da Vinci und seine Zeit in Frankreich. Die Kapelle Saint-Hubert auf dem Gelände des Château d'Amboise, die im späten 15. Jahrhundert erbaut wurde, ist bekannt als die Grabstätte von Leonardo da Vinci. Neben diesen Hauptattraktionen hat Amboise eine charmante Altstadt mit engen Gassen, historischen Gebäuden und gemütlichen Cafés und Restaurants, die dazu einladen, die französische Lebensart zu genießen. (c)WO
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Reiseführer Beaugency - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Beaugency - Region Centre - Frankreich
Beaugency, eine historische Stadt im Herzen der Region Centre in Frankreich, bietet eine Vielzahl an beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe der Stadt widerspiegeln.
Auf der nördlichen Seite der Loire gelegen, wurde Beaugency erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Eine der herausragendsten Attraktionen der Stadt ist die mittelalterliche Loire-Brücke, eine der längsten ihrer Art in Frankreich. Diese beeindruckende Konstruktion, die die Loire überspannt, ist ein bedeutendes Beispiel mittelalterlicher Ingenieurskunst und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Fluss und die umliegende Landschaft. Ein weiteres historisches Highlight ist das Château Dunois, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Dieses prächtige Schloss, das nach Jean de Dunois, einem berühmten französischen Heerführer, benannt ist, diente als wichtige Verteidigungsanlage und Residenz. Heute beherbergt das Schloss ein Museum, das die Geschichte der Region und die Rolle des Schlosses in den Konflikten des Mittelalters beleuchtet. Der Donjon, ein massiver Festungsturm aus dem 11. Jahrhundert, wurde als Teil der ursprünglichen Burganlage errichtet und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur. Die dicken Mauern und die robuste Konstruktion des Donjons zeugen von der strategischen Bedeutung von Beaugency in vergangenen Jahrhunderten. Die ehemalige Abtei Notre-Dame wurde im 11. Jahrhundert gegründet und diente über Jahrhunderte als geistliches Zentrum der Region. Obwohl die Abtei heute nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form existiert, sind die Überreste und die beeindruckende Architektur der Anlage ein Zeugnis für die religiöse und kulturelle Bedeutung von Beaugency im Mittelalter.
(c)WO
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Reiseführer Blois - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Blois Bourges - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Blois - Region Centre - Frankreich
Blois, eine Kunststadt am Rande der Loire in der Region Centre, Frankreich, bietet eine Fülle von historischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten. Das Château de Blois auf einem Felssporn ist eines der beeindruckendsten Loireschlösser und vereint verschiedene Baustile aus unterschiedlichen Epochen. Ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut, diente das Schloss über Jahrhunderte hinweg als Residenz für französische Könige und Adelige. Besonders bemerkenswert ist die Fassade der Flügel François I. und Gaston d’Orléans, die Beispiele für Renaissance- und klassizistische Architektur sind. Im Inneren des Schlosses können Besucher prächtig dekorierte Räume und zahlreiche Kunstwerke bewundern, die die Geschichte und das kulturelle Erbe Frankreichs illustrieren. Die Altstadt von Blois, mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Gebäuden, lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Die Cathédrale Saint-Louis, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde, beeindruckt mit ihrem spektakulären Kirchenraum und der alten Krypta Saint-Solenne, die aus dem 10. Jahrhundert stammt. Die Kathedrale ist ein bedeutendes Beispiel für gotische Architektur und beherbergt zahlreiche Kunstwerke und historische Schätze, die einen Besuch lohnenswert machen. Ein einzigartiges Merkmal der Stadt sind die Escaliers Denis Papin, eine monumentale Treppe, die das Stadtbild prägt. Diese Treppe wurde zu Ehren von Denis Papin, einem in Blois geborenen Wissenschaftler und Erfinder, benannt und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die Stadt und die Loire.(c)WO
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Reiseführer Bourges - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Bourges - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Bourges - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Bourges - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Bourges - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Bourges - Region Centre - Frankreich
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An der Flussmündung des Auron in die Yèvre erstreckt sich eine Stadt, die mit ihrer reichen historischen und kulturellen Landschaft beeindruckt. Bourges, eine bedeutende Stadt in der Region Centre, Frankreich, lädt Besucher ein, ihre prachtvollen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Das wohl imposanteste Bauwerk der Stadt ist die Kathedrale Saint-Étienne. Dieser gotische Sakralbau, dessen genaues Baujahr unbekannt ist, wurde im 13. Jahrhundert vollendet und gilt als eines der herausragendsten Beispiele der französischen Hochgotik. Mit ihren beeindruckenden Glasfenstern, die biblische Szenen und Heiligenlegenden darstellen, zieht die Kathedrale zahlreiche Kunst- und Geschichtsliebhaber an. Ein besonderes Highlight ist das Westportal, das mit seiner aufwendigen Skulpturendekoration die Besucher in seinen Bann zieht. Ein weiteres architektonisches Juwel ist das Palais Jacques-Coeur, ein Meisterwerk der Spätgotik. Erbaut im 15. Jahrhundert, diente es als Residenz des reichen Kaufmanns und königlichen Schatzmeisters Jacques Coeur. Das Palais besticht durch seine reich verzierten Fassaden, prächtigen Innenräume und detailreichen Skulpturen, die das Leben und die Macht des Bauherrn widerspiegeln. Die gallo-römische Stadtmauer, die Bourges in eine Unter- und Oberstadt teilt, ist ein beeindruckendes Zeugnis der langen und wechselvollen Geschichte der Stadt. Teile der Mauer stammen aus dem 3. Jahrhundert und wurden in späteren Epochen immer wieder erweitert und verstärkt. Spaziergänge entlang der Stadtmauer bieten nicht nur einen Einblick in die historische Verteidigungsarchitektur, sondern auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt und ihre malerischen Gassen. Ein weiterer Höhepunkt in Bourges ist die Grange aux Dîmes, ein historisches Speicherhaus, das im Mittelalter zur Lagerung und Verwaltung von Abgaben diente. Das Gebäude zeichnet sich durch seine robuste Konstruktion und seine eindrucksvolle Dachstruktur aus. Heute wird es für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen genutzt und bietet einen faszinierenden Einblick in die Wirtschaftsgeschichte der Region. Die Stadt ist zudem für ihre gut erhaltenen Fachwerkhäuser und mittelalterlichen Gassen bekannt, die Besucher auf eine Zeitreise in vergangene Jahrhunderte mitnehmen. Schlendern Sie durch die engen Straßen, entdecken Sie versteckte Innenhöfe und genießen Sie die charmante Atmosphäre, die Bourges so einzigartig macht. (c)WO
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Reiseführer Chambord - Region Centre - Frankreich
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Am Ufer des Flusses Cosson erhebt sich eines der beeindruckendsten Bauwerke der Renaissance: das Château de Chambord. Dieses prächtige Schloss, das im 16. Jahrhundert errichtet wurde, liegt in der Gemeinde Chambord im Kanton Bracieux und ist ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von mittelalterlicher Festungsarchitektur mit den eleganten Linien der Renaissance.
Das Château de Chambord wurde unter dem französischen König Franz I. erbaut und ist bekannt für seine monumentale Größe und die Raffinesse seiner Architektur. Der zentrale Turm des Schlosses, der von runden Türmen an jeder der vier Ecken flankiert wird, dominiert die Anlage und verleiht ihr das Aussehen einer mächtigen Festung. Das Schloss verfügt über 440 Räume, 365 Kamine und 84 Treppen, was die immense Größe und den Reichtum des Gebäudes unterstreicht. Eine der bemerkenswertesten architektonischen Besonderheiten des Schlosses ist die doppelläufige Treppe in der Mitte des Gebäudes. Diese Treppe, die möglicherweise von Leonardo da Vinci inspiriert wurde, besteht aus zwei ineinander verschlungenen Wendeltreppen, die es zwei Personen ermöglichen, hinauf- oder hinunterzugehen, ohne sich zu begegnen. Diese technische und ästhetische Meisterleistung zieht Besucher aus aller Welt an. Das Château de Chambord ist von einem weitläufigen Park umgeben, der ursprünglich als Jagdgebiet diente und heute als eines der größten ummauerten Parks Europas gilt. Der Park erstreckt sich über mehr als 5.000 Hektar und bietet eine vielfältige Flora und Fauna, die zu ausgedehnten Spaziergängen und Naturbeobachtungen einlädt. Die Anlage beherbergt auch ein Wildreservat, in dem Hirsche, Wildschweine und andere heimische Tierarten leben. Die Geschichte des Schlosses ist ebenso faszinierend wie seine Architektur. Ursprünglich als Jagdschloss konzipiert, verbrachte Franz I. hier nur wenige Wochen seines Lebens. Dennoch investierte er immense Summen in den Bau und die Dekoration des Schlosses, das als Symbol seiner Macht und seines künstlerischen Geschmacks dienen sollte. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Schloss mehrfach den Besitzer und diente verschiedenen königlichen und adeligen Familien als Residenz.
(c)WO
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Reiseführer Chartres - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Chartres - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Chartres - Region Centre - Frankreich
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In der malerischen Region Centre Frankreichs, am Ufer der Eure, liegt eine Stadt, deren Ursprünge bis in die gallische Zeit zurückreichen. Chartres beeindruckt mit einer reichen Geschichte und einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. Das herausragendste Bauwerk der Stadt ist die Cathédrale Notre-Dame de Chartres. Diese majestätische Kathedrale, die auf einem Felsvorsprung über der Eure thront, ist ein Meisterwerk der französischen Gotik und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Bauarbeiten an der Kathedrale begannen im 12. Jahrhundert und wurden im 13. Jahrhundert abgeschlossen. Besonders bemerkenswert sind die farbenprächtigen Glasfenster, die auf eine Fläche von mehr als 2.600 Quadratmetern biblische Geschichten und Heiligendarstellungen zeigen. Die historische Altstadt von Chartres, die mühevoll restauriert wurde, lädt zu einem gemütlichen Bummel durch enge Gassen und an Fachwerkhäusern vorbei ein. Hier kann man das mittelalterliche Flair der Stadt hautnah erleben. Die Porte Guillaume, ein Stadttor aus dem 12. Jahrhundert, ist ein weiteres wichtiges Zeugnis der Geschichte von Chartres. Es war einst Teil der Stadtbefestigung und bietet heute einen eindrucksvollen Zugang zur Altstadt. Ein Besuch der romanischen Kirche Saint-André, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde, lohnt sich ebenfalls. Diese ehemalige Abteikirche beeindruckt mit ihrer schlichten Eleganz und ihrer bedeutenden historischen Rolle in der Region. Der Bischofspalast von Chartres, der aus dem 17. Jahrhundert stammt, beherbergt heute ein Kunstmuseum, das eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und kunsthandwerklichen Objekten aus verschiedenen Epochen präsentiert.(c)WO
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Reiseführer Chaumont-sur-Loire - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Chaumont-sur-Loire - Region Centre - Frankreich
Über dem malerischen Tal der Loire thront ein Juwel der Renaissance-Architektur: das Château de Chaumont-sur-Loire. Dieses prachtvolle Schloss in der Region Centre, Frankreich, zeugt von der bewegten Geschichte der Gemeinde Chaumont-sur-Loire und zieht mit seiner märchenhaften Erscheinung zahlreiche Besucher an.
Das Château de Chaumont, das im 15. Jahrhundert auf den Ruinen einer mittelalterlichen Festung erbaut wurde, besticht durch seine außergewöhnliche Architektur. Mit seinen vielen Türmen, Zinnen und der beeindruckenden Zugbrücke wirkt das Schloss wie einem Märchen entsprungen. Ursprünglich als Verteidigungsbauwerk konzipiert, wurde es später in ein prächtiges Renaissance-Schloss umgestaltet, das den wechselnden Bedürfnissen und Moden der jeweiligen Besitzer angepasst wurde. Eine bedeutende Rolle in der Geschichte des Schlosses spielte Diane de Poitiers, die berühmte Mätresse König Heinrichs II. Nach dem Tod des Königs im Jahr 1559 musste sie das Schloss Chenonceau gegen Chaumont eintauschen, wo sie jedoch nur kurz lebte. Später diente das Château de Chaumont verschiedenen adeligen Familien als Residenz, bevor es schließlich in staatlichen Besitz überging. Der Schlosspark ist auch Schauplatz des internationalen Gartenfestivals, das jährlich zahlreiche Gartenliebhaber und Künstler anzieht. Die kreativen und oft avantgardistischen Gärten, die im Rahmen des Festivals gestaltet werden, bieten eine inspirierende Ergänzung zur historischen Pracht des Schlosses und machen Chaumont-sur-Loire zu einem einzigartigen Erlebnis.
(c)WO
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Reiseführer Chenonceau, Château de Chenonceau - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Chenonceau, Château de Chenonceau - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Chenonceau, Château de Chenonceau- Region Centre - Frankreich
Am rechten Ufer des Flusses Cher erstreckt sich das malerische Schloss Chenonceau, ein Juwel der französischen Renaissance-Architektur und eines der bekanntesten Schlösser im Loiretal. Das Château de Chenonceau, das im Jahr 1513 erbaut wurde, ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch historisch bedeutsam, da es eng mit der Geschichte und den Schicksalen zahlreicher bedeutender Persönlichkeiten verbunden ist.
Das Schloss selbst ist ein Wasserschloss, dessen Hauptgebäude am nördlichen Ufer des Cher steht und vollständig von Wasser umgeben ist. Die prächtige Galerie, die das Schloss berühmt macht, erstreckt sich über den Fluss und verbindet die beiden Ufer in einer harmonischen architektonischen Einheit. Diese Galerie, die im 16. Jahrhundert unter der Leitung von Catherine de Medici hinzugefügt wurde, diente als Festsaal und bietet heute einen atemberaubenden Ausblick auf den Fluss und die umliegenden Gärten. Nördlich des Flusses, auf einer von Wassergräben umgebenen Insel, befindet sich der Bergfried einer früheren Anlage, der an die mittelalterlichen Ursprünge des Ortes erinnert. Dieser Bergfried war Teil der ursprünglichen Festung, die vor dem Bau des Renaissance-Schlosses stand. Die Geschichte des Château de Chenonceau ist geprägt von den Frauen, die das Schloss im Laufe der Jahrhunderte geprägt und verschönert haben. Daher wird es oft als „Schloss der Damen“ bezeichnet. Eine der bekanntesten Bewohnerinnen war Diane de Poitiers, die Mätresse von König Heinrich II., die das Schloss von 1547 bis 1559 bewohnte. Sie ließ den berühmten Garten anlegen und die Brücke über den Cher erbauen. Nach dem Tod des Königs wurde Diane von Catherine de Medici, der Witwe Heinrichs II., aus dem Schloss vertrieben. Catherine machte Chenonceau zu ihrer bevorzugten Residenz und ließ die Galerie über die Brücke errichten, wodurch das Schloss seine heutige Form erhielt. Im Inneren des Château de Chenonceau erwartet die Besucher eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, Möbeln und Wandteppichen, die die reiche Geschichte und den luxuriösen Lebensstil seiner Bewohner widerspiegeln. Besonders sehenswert sind die opulenten Schlafgemächer, die mit wertvollen Stoffen und Gemälden ausgestattet sind, sowie die prächtige Kapelle, die sich durch ihre gotischen Fenster und die kunstvollen Dekorationen auszeichnet. Die Gärten von Chenonceau sind ein weiteres Highlight und bieten eine perfekte Ergänzung zur Pracht des Schlosses. Der Garten von Diane de Poitiers und der Garten von Catherine de Medici sind sorgfältig gepflegte Anlagen, die durch ihre symmetrischen Muster, ihre Blumenbeete und ihre Springbrunnen beeindrucken. Diese Gärten laden zu einem entspannenden Spaziergang ein und bieten zahlreiche Fotomotive. Ein Besuch im Schloss Chenonceau ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch ein Erlebnis der französischen Kultur und Kunstgeschichte. Die harmonische Verbindung von Architektur, Geschichte und Natur macht das Château de Chenonceau zu einem der meistbesuchten und bewunderten Schlösser Frankreichs. Egal ob man die prächtigen Innenräume erkundet, die Aussicht von der Galerie genießt oder durch die wunderschönen Gärten schlendert, Chenonceau verzaubert seine Besucher mit einem einzigartigen Charme und einer zeitlosen Eleganz.
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos,Öffnungszeiten, Eintrittspreise: Château de Chenonceau,
37150 Chenonceau, Tel. 0820-20.90.90, www.chenonceau.com
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Reiseführer Chinon - Region Centre - Frankreich
Die französische Stadt Chinon, die sich über beide Ufer der Vienne erstreckt, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Bereits zur Zeit des Neolithikums war die Region besiedelt, was ihre historische Bedeutung unterstreicht. Heute ist Chinon vor allem durch die beeindruckende Ruine der Burg Chinon bekannt, die majestätisch oberhalb der Vienne thront und einen faszinierenden Blick auf die Stadt und das Umland bietet.
Die Höhenburg Chinon, die auf einem dreiteiligen Felsen erbaut wurde, zählt zu den bemerkenswerten Schlössern der Loire, obwohl sie technisch gesehen eine Burg ist. Die Errichtung der Burg begann zwischen 900 und 1000 und sie spielte im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in der französischen Geschichte. Die Burganlage besteht aus drei Hauptbereichen: dem Fort Saint-Georges, dem Château du Milieu und dem Fort du Coudray, die jeweils unterschiedliche Funktionen und architektonische Merkmale aufweisen. Ein besonders bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Burg Chinon war die Begegnung zwischen dem französischen König Karl VII. und Jeanne d'Arc im Jahr 1429. Diese legendäre Zusammenkunft markierte den Beginn von Jeanne d'Arcs militärischer Unterstützung für den König im Hundertjährigen Krieg, was letztlich zur Befreiung von Orléans führte. Besucher der Burg können heute die Räume besichtigen, in denen diese historische Begegnung stattgefunden haben soll, und sich in die dramatischen Ereignisse jener Zeit zurückversetzen. Die Burg Chinon bietet zudem eine Vielzahl von architektonischen und historischen Highlights. Der Tour de l’Horloge, ein imposanter Uhrturm aus dem 14. Jahrhundert, ist eines der Wahrzeichen der Burg und bietet einen spektakulären Ausblick über die Stadt und die umliegende Landschaft. Der Turm beherbergt auch eine Ausstellung, die die Geschichte der Burg und ihre Bedeutung im Laufe der Jahrhunderte darstellt. Im Château du Milieu können Besucher die königlichen Gemächer und die Große Halle besichtigen, die reich mit historischen Artefakten und Ausstellungen ausgestattet sind. Diese Bereiche der Burg bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben am königlichen Hof und die politischen Intrigen, die sich hier abgespielt haben. Neben der Burg selbst ist die Altstadt von Chinon ein weiteres Highlight. Die Place Jeanne d'Arc, benannt zu Ehren der berühmten Jungfrau von Orléans, ist ein zentraler Platz in der Altstadt, der von charmanten Cafés und Geschäften umgeben ist.(c)WO
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Reiseführer Cléry-Saint-André - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Cléry-Saint-André- Region Centre - Frankreich
Die malerische Gemeinde Cléry-Saint-André liegt idyllisch am Ufer des Flusses Ardoux und bietet eine faszinierende Mischung aus historischer Bedeutung und architektonischer Schönheit. Bereits im 6. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, hat der Ort eine lange Geschichte, die in jedem Winkel spürbar ist. Das Herzstück der Gemeinde ist die prächtige Basilika Notre-Dame, eine beeindruckende ehemalige Stiftskirche, die als einer der bedeutendsten Sakralbauten im Flamboyant-Stil gilt.
Die Basilika Notre-Dame, deren Bau im Jahr 1412 begonnen wurde, ist ein Meisterwerk der Gotik und beeindruckt durch ihre kunstvoll gestaltete Fassade und die reich verzierten Fenster. Sie wurde auf Geheiß von König Karl VII. erbaut und diente als letzte Ruhestätte des Königs. Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen gotischen Elemente, die sich in der Architektur des Gebäudes widerspiegeln. Die feingliedrigen Maßwerke und die filigranen Strebebögen verleihen der Basilika eine luftige Eleganz, die durch das Lichtspiel der Buntglasfenster noch verstärkt wird. Im Inneren der Basilika erwarten den Besucher zahlreiche kunsthistorische Schätze. Ein besonderes Highlight ist das Grabmal Karls VII., das von einer aufwändig gestalteten Baldachin-Überdachung gekrönt wird. Die Kapellen der Basilika beherbergen zudem zahlreiche Gemälde und Skulpturen aus verschiedenen Epochen, die die reiche künstlerische Tradition des Ortes widerspiegeln. Cléry-Saint-André ist jedoch nicht nur für seine Basilika bekannt. Die gesamte Gemeinde strahlt einen historischen Charme aus, der durch die gut erhaltenen Gebäude und engen Gassen unterstrichen wird. Bei einem Spaziergang durch den Ort kann man die jahrhundertealte Architektur bewundern und die Atmosphäre vergangener Zeiten auf sich wirken lassen.(c)WO
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Reiseführer Germigny-desPrés - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Germigny-desPrés - Region Centre - Frankreich
In der idyllischen Gemeinde Germigny-des-Prés in der Region Centre Frankreichs findet sich ein bemerkenswertes kunsthistorisches Kleinod: die karolingische Kirche, die als Oratorium bekannt ist. Diese vorromanische Kirche, die im Jahr 806 fertiggestellt wurde, gehört zu den ältesten Kirchen in ganz Frankreich und ist ein beeindruckendes Beispiel frühmittelalterlicher Architektur.
Die Kirche von Germigny-des-Prés, ursprünglich in Form eines griechischen Kreuzes erbaut, stammt aus der karolingischen Zeit, einer Epoche, die nach Karl dem Großen benannt ist und durch eine kulturelle und künstlerische Wiederbelebung gekennzeichnet war. Die Bauweise und die architektonischen Elemente der Kirche reflektieren die Einflüsse dieser Zeit und machen sie zu einem einzigartigen Zeugnis der frühen mittelalterlichen Baukunst. Ein besonderer Schatz der Kirche ist das blau-goldene Mosaik in der Kuppel der Apsis. Dieses Mosaik, das ebenfalls aus der Entstehungszeit der Kirche stammt, ist in byzantinischem Stil gehalten und stellt einen seltenen und wertvollen Beleg für den kulturellen Austausch zwischen dem Karolingerreich und dem Byzantinischen Reich dar. Das Mosaik zeigt die Bundeslade, flankiert von zwei Engeln, und ist von einer komplexen geometrischen und floralen Ornamentik umgeben, die dem Betrachter durch ihre leuchtenden Farben und die kunstvolle Ausführung den Atem raubt. Die Kirche wurde auf Veranlassung von Theodulf von Orléans erbaut, einem bedeutenden Gelehrten und Berater Karls des Großen, der das Gebäude auch als seine Privatkapelle nutzte. Theodulf spielte eine zentrale Rolle in der karolingischen Renaissance, und seine Verbindung zur Kirche von Germigny-des-Prés unterstreicht deren Bedeutung als Zentrum religiöser und intellektueller Aktivitäten im frühen Mittelalter. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrfach restauriert und erweitert, wobei man stets bemüht war, ihren ursprünglichen Charakter zu bewahren. Besonders im 19. Jahrhundert fanden umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt, die das Gebäude vor dem Verfall bewahrten und es in neuem Glanz erstrahlen ließen.
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Reiseführer Meung-sur-Loire - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Meung-sur-Loire - Region Centre - Frankreich
Am Nordufer der Loire liegt die kleine Stadt Meung-sur-Loire, die mit einer reichen Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten aufwartet. Ein herausragendes Bauwerk der Stadt ist das Château de Meung-sur-Loire. Diese beeindruckende Anlage vereint Elemente einer strengen Festung aus dem 12. und 13. Jahrhundert mit dem Prunk und der Eleganz des 18. Jahrhunderts. Das Schloss, das einst die Residenz der Bischöfe von Orléans war, bietet einen tiefen Einblick in die wechselvolle Geschichte und Architektur verschiedener Epochen.
Das Château de Meung-sur-Loire zeichnet sich durch seine massiven Türme und Wehrmauern aus, die an seine ursprüngliche Funktion als Verteidigungsanlage erinnern. Im Kontrast dazu stehen die barocken und klassizistischen Elemente, die im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurden, als das Schloss in eine luxuriöse Residenz umgewandelt wurde. Ein eher schlichtes, aber dennoch bedeutendes Bauwerk in Meung-sur-Loire ist die Collégiale Saint-Liphard. Diese Kirche, die ursprünglich im 11. Jahrhundert erbaut wurde, beeindruckt durch ihren mächtigen Glockenturm und ihre schlichte, aber erhabene Architektur. Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert, wobei ihre romanischen Ursprünge stets bewahrt wurden. Im Inneren der Collégiale Saint-Liphard können Besucher bemerkenswerte religiöse Kunstwerke und die Krypta besichtigen, in der sich die Überreste des heiligen Liphard befinden, nach dem die Kirche benannt ist. Ein weiterer Anziehungspunkt der Stadt ist die historische Markthalle, die in ihrer heutigen Form aus dem 19. Jahrhundert stammt, ist ein lebendiger Treffpunkt für Einheimische und Besucher.
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Reiseführer Orléans - Region Centre - Frankreich
Auf dem Gebiet der heutigen Stadt Orléans existierte schon zur Zeit der Kelten eine Siedlung, was die historische Bedeutung dieses Ortes unterstreicht. Die Stadt an der Loire fügt sich harmonisch in das legendäre Loiretal ein und beeindruckt durch eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die Besucher aus aller Welt anziehen.
Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Orléans ist die imposante gotische Kathedrale Sainte-Croix, deren Bau im Jahr 1278 begann. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kathedrale mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, sodass ihre Fassade heute nicht mehr im Originalzustand erhalten ist. Dennoch beeindruckt die Kathedrale durch ihre majestätische Erscheinung und die prächtigen Glasfenster, die Szenen aus der Bibel und der Geschichte der Stadt darstellen. Besonders hervorzuheben ist die Orgel der Kathedrale, die zu den größten in Frankreich zählt und regelmäßig bei Konzerten gespielt wird. Orléans verdankt seine touristische Bedeutung nicht zuletzt Jeanne d'Arc, der berühmten Heldin, die die Stadt im Jahr 1429 von der Belagerung durch die Engländer befreite. Im Herzen der Altstadt, auf dem Place du Martroi, findet man ein beeindruckendes Reiterstandbild von ihr, das an ihre Heldentaten erinnert. Der Platz, der früher als Marktplatz und für Hinrichtungen genutzt wurde, ist heute ein lebendiger Treffpunkt mit Cafés und Geschäften. Ein weiteres historisches Highlight ist das Maison de Jeanne d'Arc, ein rekonstruiertes Fachwerkhaus, das der Ort ist, an dem Jeanne d'Arc während ihres Aufenthalts in Orléans wohnte. Das Haus beherbergt heute ein Museum, das ihr Leben und ihre Zeit in Orléans dokumentiert und den Besuchern einen tiefen Einblick in ihre Geschichte bietet. Der Place du Châtelet ist ein weiterer sehenswerter Ort in Orléans. Nach seiner Umgestaltung im 19. Jahrhundert beeindruckt der Platz mit Häuserfassaden im Stil der Renaissance. Ebenfalls von großem Interesse ist das Hôtel Groslot, ein prächtiges Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert, das ursprünglich als Privatresidenz diente und später als Rathaus genutzt wurde. Das Gebäude besticht durch seine prächtigen Innenräume, die mit kunstvollen Holzvertäfelungen und wertvollen Möbeln ausgestattet sind. Heute ist es für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet Einblicke in die Geschichte und Kultur der Stadt. Die historische Altstadt von Orléans lädt zu einem gemütlichen Spaziergang durch enge Gassen und vorbei an gut erhaltenen Fachwerkhäusern ein. Besonders malerisch sind die kleinen Plätze und die charmanten Cafés, die zum Verweilen einladen. Die Altstadt bewahrt das mittelalterliche Flair und erzählt Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.(c)WO
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Reiseführer Saint-Benoit-sur-Loire - Region Centre - Frankreich
Reiseführer Saint-Benoit-sur-Loire - Region Centre - Frankreich
In der malerischen Gemeinde Saint-Benoit-sur-Loire in der Region Centre findet sich ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Sakralarchitektur: die Abteikirche Fleury. Diese Kirche gehört zum Benediktinerkloster, das bereits im 7. Jahrhundert gegründet wurde und über die Jahrhunderte hinweg eine bedeutende Rolle in der religiösen und kulturellen Geschichte der Region spielte.
Die Abteikirche Fleury, auch als Basilika Saint-Benoît bekannt, ist besonders berühmt für ihre majestätische Bauweise und die bedeutenden Reliquien, die sie beherbergt. Der Legende nach befinden sich in der Krypta der Kirche die Reliquien des Heiligen Benedikt, des Gründers des Benediktinerordens. Ein architektonisches Highlight der Abteikirche ist die romanische Vorhalle, die durch ihre außergewöhnlichen Säulenkapitelle besticht. Diese Kapitelle sind reich mit biblischen Szenen und symbolischen Darstellungen verziert, die die Besucher in ihren Bann ziehen. Der römische Marmorfußboden der Kirche ist ein weiteres bemerkenswertes Element, das die Verbindung der Abtei zu den künstlerischen Traditionen der Antike zeigt. Besonders beeindruckend ist auch das einzige im Original erhaltene Grabmal eines französischen Königs, das sich in der Abteikirche befindet. Dieses Grabmal, das dem König Philipp I. gewidmet ist, zeugt von der historischen Bedeutung der Abtei und ihrer Verbindungen zum französischen Königshaus. Das Grabmal ist ein Meisterwerk der mittelalterlichen Grabkunst und ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Region. Die Kirche selbst ist ein beeindruckendes Beispiel romanischer Architektur mit ihrem massiven Baukörper, den hohen Gewölben und den kunstvoll gestalteten Fassaden. Neben der Abteikirche lädt auch das Klostergelände zu einem Besuch ein. Hier können Besucher die Überreste der mittelalterlichen Klostergebäude erkunden und mehr über das klösterliche Leben und die Geschichte der Benediktinermönche erfahren. Die Klosterbibliothek, die einst eine der bedeutendsten Sammlungen mittelalterlicher Manuskripte beherbergte, zeugt von der intellektuellen und kulturellen Blütezeit des Klosters.(c)WO
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Reiseführer Tours - Region Centre - Frankreich
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Am Ufer der Loire bietet die Stadt Tours eine faszinierende Mischung aus historischer Architektur und lebendiger Kultur. Bereits in vorrömischer Zeit besiedelt, hat Tours eine lange und reiche Geschichte, die sich in ihren prächtigen Bauwerken widerspiegelt.
Ein herausragendes Bauwerk in Tours ist das imposante Rathaus, das im 19. und 20. Jahrhundert erbaut wurde. Es beeindruckt durch seine prächtige Fassade und den eleganten Innenraum, der oft für offizielle Veranstaltungen und kulturelle Events genutzt wird. Das Rathaus bildet einen markanten Kontrast zu den mittelalterlichen Strukturen, die die Altstadt von Tours prägen. Im Zentrum der Altstadt steht die Basilika Saint-Martin, die dem berühmten Heiligen Martin von Tours gewidmet ist. Die Basilika ist ein bedeutendes Pilgerziel und beeindruckt durch ihre romanische Architektur und die kunstvollen Glasfenster. Der nahegelegene Place Plumereau, umgeben von historischen Fachwerkbauten, ist einer der lebendigsten Plätze der Stadt. Hier laden zahlreiche Cafés und Restaurants dazu ein, das bunte Treiben und die wunderschöne Architektur zu genießen. Die gotische Kathedrale Saint-Gatien aus dem 16. Jahrhundert ist ein weiteres architektonisches Highlight von Tours. Ihre beiden Türme, die jeweils 70 Meter hoch sind, dominieren die Skyline der Stadt und sind ein beeindruckendes Beispiel für die gotische Baukunst. Im Inneren der Kathedrale finden Besucher prachtvolle Glasfenster und kunstvolle Grabmäler, die die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner erzählen. Nicht weniger sehenswert ist das Hôtel Gouin, ein Herrenhaus aus dem 15. Jahrhundert. Dieses bemerkenswerte Gebäude, das heute ein Museum beherbergt, bietet einen tiefen Einblick in die Renaissance-Architektur und die Geschichte der Region. Das Hôtel Gouin ist bekannt für seine prächtige Fassade und die gut erhaltenen Innenräume, die mit Möbeln und Kunstwerken aus verschiedenen Epochen ausgestattet sind. Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen der Stadt ist die Tour Charlemagne, ein Überrest der ehemaligen Abtei Saint-Martin. Diese beeindruckende Turmruine ist ein stummer Zeuge der religiösen und architektonischen Bedeutung der Abtei, die einst eine der größten und bedeutendsten Klosteranlagen Europas war. Das Château de Tours, ein Schloss, das ursprünglich im Mittelalter erbaut wurde und später im 17. Jahrhundert umgestaltet wurde, ist heute ein kulturelles Zentrum und Museum. Es bietet regelmäßig Ausstellungen moderner Kunst und ist ein lebendiger Ort für kulturelle Veranstaltungen. Die historischen Straßen und Plätze von Tours laden zu einem gemütlichen Bummel ein, bei dem man die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe der Stadt hautnah erleben kann. Besonders malerisch sind die kleinen Gassen und die gut erhaltenen Fachwerkhäuser, die das mittelalterliche Flair der Stadt bewahren.
(c)WO
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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