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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswertes auf dem Camino de Santiago Online Travel Guide
Camino Francés - Jakobsweg' - Online Travel Guide

Reiseführer Camino FrancésReiseführer 'Sehenswerter Camino Francés ' (Jakobsweg)

Städte und Orte im Reiseführer Camino Francés - Jakobsweg


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer 'Sehenswertes auf dem Camino de Santiago - Camino Francés - Jakobsweg'

Der Jakobsweg, ein Netzwerk von Pilgerwegen, durchzieht ganz Europa und führt alle Pilger nach Santiago de Compostela, wo sich das Grab des Apostels Jakobus befindet. Der Camino Francés ist die bekannteste und meistbegangene Route dieses historischen Wegenetzes. Mit einer Länge von etwa 800 Kilometern erstreckt sich der Camino Francés über 32 Tagesetappen und verbindet die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León mit Santiago de Compostela. Auf diesem Weg können Pilger und Wanderer die Vielfalt der Landschaften und Sehenswürdigkeiten der Regionen Navarra, Nordkastilien und Galicien erleben. Der bekannteste Einstiegspunkt in Frankreich ist Saint-Jean-Pied-de-Port. Von dort führt der Weg über die Pyrenäenpässe nach Roncesvalles und weiter nach Pamplona und Puente la Reina. Eine alternative Route führt über den östlicheren Col du Somport nach Jaca. Beide Routen vereinen sich in Puente la Reina und bieten bis dorthin beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Klöster San Juan de la Peña, Sos del Rey Católico und Leyre sowie die berühmte Templerkirche Santa Maria de Eunate. Der Camino Francés führt weiter durch Städte von historischer Bedeutung. In Burgos und León erheben sich mächtige Kathedralen, die von der religiösen und kulturellen Bedeutung dieser Orte zeugen. In Astorga und Lugo können Pilger die Überreste römischer Stadtmauern bestaunen. Der Weg wird von eindrucksvollen Burganlagen, wie denen in Castrojeriz und Ponferrada, gesäumt und durch unzählige Santiagokirchen bereichert. Für diejenigen, die ihre Pilgerreise verlängern möchten, bietet sich die Möglichkeit, den Weg bis zum Cabo Fisterra am Atlantik fortzusetzen, einem der westlichsten Punkte Spaniens, der traditionell als Ende der Welt betrachtet wurde. Unser Reiseführer gibt wertvolle Tipps und Informationen zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, historischen Stätten und kulturellen Höhepunkten entlang der Route. (c)WO

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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Karte für den Camino de Santiago

Reiseführer Sallent de Gallego - Region AragónReiseführer Sallent de Gallego - Region Aragón

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Reiseführer 'Sehenswertes in Spanien'

Reiseführer 'Sehenswertes in Spanien'Frankreich >ist das größte Land in der Europäischen Union. Im Osten des Landes erhebt sich der höchste Berg Westeuropas, der Mont Blanc. Frankreich bietet neben Bergsteigen in den Pyrenäen und Alpen oder einem Badeurlaub an der Mittelmeerküste im Süden, eine weltoffene Hauptstadt mit unverwechselbarem Großstadtflair, die es zu entdecken gilt. Die berühmte Pracht- und Paradestraße Champs- Élysée lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Sowohl der Eiffelturm wie auch der Triumphbogen, der Arc de Triomphe, bieten beeindruckende Aussichten über die Metropole Paris. Kunstinteressierte kommen bei einem Besuch des größten Museums der Welt, dem Louvre, auf ihre Kosten. Die Altstadt von Lyon, die seit 1998 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, ist eine von vielen historischen Stätten in Frankreich und eines der beliebtesten Ausflugsziele des Landes. Ebenfalls zum Weltkulturerbe. _/1W

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. Sallent de Gallego - Region Aragón - Camino Francés / Jakobsweg

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Sallent de Gallego - Region Aragón - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: gotische Kirche, Plaza Mayor

Das malerische Städtchen Sallent de Gallego liegt eingebettet in eine beeindruckende Berglandschaft und ist von den mächtigen Gipfeln der aragonesischen Pyrenäen umgeben. Diese idyllische Siedlung bietet Besuchern eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die das historische und kulturelle Erbe der Region widerspiegeln. Die Hauptsehenswürdigkeit von Sallent de Gallego ist die wunderschöne gotische Kirche aus dem beginnenden 16. Jahrhundert. Mit ihrer beeindruckenden Architektur und den kunstvollen Details ist sie ein herausragendes Beispiel für die religiöse Baukunst dieser Epoche und ein Ort der Ruhe und Besinnung. Ein weiteres Highlight ist der Plaza Mayor, der zentrale Stadtplatz. Er besticht durch seinen dreifachen romanischen Bogen und eine malerische Brücke, die den Platz zu einem charmanten Treffpunkt machen. Hier kann man die Atmosphäre des Ortes auf sich wirken lassen und die Schönheit der umliegenden Architektur genießen. (c)WO


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. Jaca** - Region Aragón - Camino Francés / Jakobsweg

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Jaca** - Region Aragón - Camino Francés / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Zitadelle, Michaelsbrücke, Festung Rapitan

Die Stadt Jaca malerisch am Fluss Aragón am südlichen Rand der Pyrenäen ist bekannt als die 'Perle der Pyrenäen'. Obwohl die genauen Ursprünge der Stadt nicht bekannt sind, hat Jaca eine reiche Geschichte und ist ein bedeutendes Ziel für Pilger auf dem berühmten Jakobsweg. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit von Jaca ist die Zitadelle, eine imposante Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert. Eng mit dem Jakobsweg verbunden ist die Kathedrale von Jaca, ein romanischer Bau aus dem 11. Jahrhundert. Der Uhrenturm aus dem 15. Jahrhundert, der über die Stadt wacht, ist ein beliebter Treffpunkt für Besucher und das Benediktinerkloster bietet Einblicke in das religiöse Leben vergangener Epochen. Die San-Miguel-Brücke, auch bekannt als Michaelsbrücke, ist ein weiteres sehenswertes Bauwerk in Jaca. Von der Festung Rapitán, die hoch über der Stadt thront, bieten sich atemberaubende Ausblicke auf Jaca und die umliegenden Berge. (c)WO


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. Santa Cruz de la Serós* - Region Aragón - Camino Francés

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Santa Cruz de la Serós* - Region Aragón - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: San Capraiso, Santa Maria

Am Fuße der San Juan de la Peña Sierra liegt das malerische Dörfchen Santa Cruz de la Serós. Dieser charmante Ort ist bekannt für seine rustikalen Bauernhäuser und beeindruckenden historischen Kirchen, die einen faszinierenden Einblick in die Architektur und Geschichte der Region bieten. Die frühromanische Pfarrkirche San Caprasio, vermutlich um 1060 erbaut, ist ein wahres Juwel der mittelalterlichen Architektur. Mit ihren schlichten, aber beeindruckenden Strukturen vermittelt sie ein authentisches Gefühl für die religiöse und kulturelle Geschichte des frühen Mittelalters. Ein weiteres architektonisches Highlight ist die prachtvolle Kirche Santa Maria aus dem 11. Jahrhundert. Diese beeindruckende Kirche war einst Teil des wahrscheinlich berühmtesten Benediktinerklosters Aragoniens. Errichtet in einem für diese Region typischen lombardisch-katalanischen Stil, besticht Santa Maria durch ihre harmonischen Proportionen und kunstvollen Verzierungen. (c)WO


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. San Juan de la Pena*** - Region Aragón - Camino Francés / Jakobsweg

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San Juan de la Pena*** - Region Aragón - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: altes Kloster, oberes Kloster

Ein wahres Highlight inmitten der wilden Serra de la Peña ist das Kloster San Juan de la Peña. Diese beeindruckende Anlage, die unter einer riesigen Konglomeratfelswand eingezwängt ist, besteht aus einem alten Kloster aus dem 10. Jahrhundert und einem oberen Kloster aus dem 17. Jahrhundert. Das Highlight der Klosteranlage ist der romanische Kreuzgang, von dem aus man einen einzigartigen Blick auf die umliegenden Berge hat. Dieser Kreuzgang besticht durch seine kunstvollen Steinmetzarbeiten und die ruhige, spirituelle Atmosphäre, die ihn zu einem besonderen Ort der Besinnung macht. Faszinierend ist auch das Innere der Anlage, besonders das Pantheon der Könige von Navarra und Aragón. Hier ruhen die Gräber der einstigen Herrscher, umgeben von beeindruckenden Steinmetzarbeiten, die die Geschichte und Bedeutung des Klosters eindrucksvoll illustrieren. (c)WO


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. Ruesta - Region Aragón - Camino Francés / Jakobsweg

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Ruesta - Region Aragón - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Yesa-Talsperre, Festungsruine mit Turm

Ruesta in der Comarca Cinco Villas ist ein ganz besonderer Ort, dessen Geschichte und Atmosphäre Besucher in ihren Bann ziehen. Durch den Bau der Yesa-Talsperre wurde der Ort seit 1959 verlassen, doch die Spuren seiner Vergangenheit sind noch immer sichtbar und beeindruckend. Die Ursprünge Ruestas gehen auf einen Festungsbau im 10. Jahrhundert zurück, dessen Überreste mit dem markanten Turm noch zu sehen sind. Diese historische Festungsruine bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region und ist ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Zeiten. Der Stausee von Yesa, der einen Großteil des Ortes überschwemmt hat, verleiht Ruesta eine einzigartige und fast mystische Atmosphäre. Die Ruinenstadt beherbergt eine Vielzahl verlassener Gebäude, die still und eindrucksvoll von der einstigen Lebendigkeit des Ortes zeugen. Interessant ist auch, dass die Originalroute des Jakobsweges durch den Stausee zerstört wurde und nur noch bei Niedrigwasser begehbar ist. Diese historische Pilgerroute, die sonst Tausende von Pilgern anzieht, ist in Ruesta ein stilles Denkmal der Vergangenheit. (c)WO


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. Yesa - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Yesa - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Stausee, Kloster Leyre

Zu Füßen des Bergrückens der Sierra de Leyre liegt das kleine Dorf Yesa. Dieser charmante Ort besticht durch seine malerische Lage und seine beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Besonders hervorzuheben ist der Yesa-Stausee, der von vielen auch als 'Meer der Pyrenäen' bezeichnet wird. Der Stausee ist die größte von Schiffen befahrbare Fläche Navarras und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport und Erholung. Die atemberaubende Kulisse des Stausees, umgeben von majestätischen Bergen und üppiger Natur, macht Yesa zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber. Kloster Leyre, das im Jahre 1057 geweiht wurde, hatte großen Einfluss auf die Klosterarchitektur Spaniens. Das Kloster beeindruckt durch seine historische Bedeutung und die prachtvolle Architektur. Es liegt inmitten einer spektakulären Landschaft, die den Yesa-Stausee, mächtige Berge und die nahe gelegene Sierra de Erraonso umfasst. Das Kloster Leyre ist ein bedeutendes Beispiel romanischer Baukunst und beherbergt zahlreiche Kunstwerke und Relikte, die die reiche Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Besucher können die beeindruckende Kirche, die Krypta und den wunderschönen Kreuzgang besichtigen, die alle meisterhaft gestaltet sind. Yesa selbst bietet eine idyllische Kulisse für Spaziergänge und Erkundungen. Die Nähe zur Natur und die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten machen das Dorf zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegenden Berge und für Ausflüge zum Stausee. (c)WO


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. Javier** - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Javier** - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castillo de Javier, historische Pilgerherberge, Pfarrkirche La Anunciación

Östlich der eindrucksvollen Burg von Javier liegt die gleichnamige Ortschaft. Die Geschichte der Burg, die sich in etwa 500 Metern Höhe erhebt, reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück. Im Laufe der Jahre wurde sie mehrfach umgestaltet, und Ende des 15. Jahrhunderts wurde der Neue Palast hinzugefügt. Im Innern der Burg werden zahlreiche historische Dokumente sowie bedeutende Kunstwerke aufbewahrt, die einen faszinierenden Einblick in die reiche Geschichte der Region bieten. Die Burg von Javier ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein wichtiger kultureller und historischer Schatz. Ihre robusten Mauern und die beeindruckenden Türme zeugen von der strategischen Bedeutung, die sie einst hatte. Ein Rundgang durch die Burg führt die Besucher durch die verschiedenen Epochen ihrer Geschichte und offenbart dabei eine Vielzahl an Kunstwerken und historischen Exponaten. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Pfarrkirche La Anunciación aus dem 18. Jahrhundert. Diese Kirche ist besonders bedeutsam, da sie das Taufbecken von Francisco de Javier, dem berühmten Missionar und Schutzpatron Navarras, beherbergt. Neben der Burg und der Pfarrkirche bietet Javier auch eine historische Pilgerherberge, die an die lange Tradition des Jakobswegs erinnert. Diese Herberge diente jahrhundertelang als Rastplatz für Pilger auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela. (c)WO


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. Sangüesa* - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Sangüesa* - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtpalast, Santa Maria la Real, Iglesia de Santiago

Der malerische Ort Sangüesa an den Ufern des Aragón ist eine bedeutende Station des Jakobsweges und bekannt für seine architektonischen Schmuckstücke. Eines der herausragenden Bauwerke ist die Kirche Santa Maria la Real. Besonders beeindruckend ist das Südportal der Kirche, das aufgrund seines prächtigen Skulpturenschmucks als Meisterwerk der Romanik gilt. Die detaillierten Steinmetzarbeiten und die kunstvollen Verzierungen machen das Portal zu einem faszinierenden Anblick. Die Kirche Santiago Apóstol aus dem 12./13. Jahrhundert ist ein weiteres Zeugnis der reichen religiösen Geschichte des Ortes und beeindruckt durch ihre gotische Architektur und die kunstvollen Details. Das Kloster San Francisco de Asis fügt sich harmonisch in das historische Stadtbild ein. Die zahlreichen Adelspaläste, die einst den wohlhabenden Familien der Region gehörten, zeugen von der prunkvollen Vergangenheit der Stadt. Die gut erhaltenen Gebäude und die beeindruckenden Fassaden bieten einen Einblick in die Lebensweise der Adelsfamilien und die Architektur vergangener Jahrhunderte. Die historische Altstadt von Sangüesa lädt zu einem Spaziergang ein, bei dem man die engen Gassen, die charmanten Plätze und die gut erhaltenen historischen Gebäude erkunden kann. Der Stadtpalast besticht durch seine beeindruckende Architektur und die reiche Geschichte. (c)WO


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. Pamplona*** - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Pamplona*** - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Plaza Mayor, Kathedrale, Stadtbefestigung, Frankentor, Zitadelle, Stierkampfarena

Die traditionsreiche und geschichtsträchtige Stadt Pamplona liegt auf einer kleinen Hochebene und ist nicht zuletzt wegen ihrer umstrittenen Stierkämpfe bekannt. Sie ist die Hauptstadt der Region Navarra und ein Ort, der reich an Geschichte und Kultur ist. Zentrum des gesellschaftlichen Lebens ist die Plaza de Castillo, auf der früher Stierkämpfe stattfanden. Diese lebendige Plaza präsentiert sich mit prachtvollen Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert. Im Herzen des Altstadtkerns findet man mehrere beeindruckende Kirchen und die gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer. Die Kathedrale von Pamplona, die auf den Ruinen eines Tempels errichtet wurde, vereint verschiedene Baustile und beherbergt zahlreiche Kunstwerke sowie das Grab von König Karl III. von Navarra. Die Stadtbefestigung von Pamplona, zu der auch die imposante Zitadelle gehört, ist ein faszinierendes Beispiel militärischer Architektur. Die Zitadelle wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist heute ein Ort für kulturelle Veranstaltungen und Erholung. Die mächtigen Mauern und Bastionen bieten einen beeindruckenden Anblick. Ein weiteres markantes Bauwerk ist das Frankentor, durch das der alte Jakobsweg noch heute die Pilger in die Altstadt führt. Die historische Magdalenenbrücke, die über den Fluss Arga führt, ist ein wichtiger Teil dieser Pilgerroute. Pamplona ist bekannt für seine Stierkampfarena, die während des berühmten San Fermín-Festes im Juli im Mittelpunkt steht. Dieses Fest, bei dem Stiere durch die Straßen der Stadt getrieben werden, zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern aus aller Welt an. Obwohl die Stierkämpfe umstritten sind, sind sie tief in der Tradition und Kultur der Stadt verwurzelt. Die Kombination aus historischen Sehenswürdigkeiten, beeindruckender Architektur und lebendigen Traditionen macht Pamplona zu einem faszinierenden Reiseziel. (c)WO


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. Landschaft bei Tiermas - Region Navarra - Camino Francés

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Landschaft bei Tiermas - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Das malerische Dorf Tiermas liegt idyllisch am Ufer des Aragón und der von ihm gebildeten Yesa-Talsperre. Seinen Namen erhielt das Dorf von den Bädern, die hier von den Römern an den schwefelhaltigen Quellen angelegt wurden. Diese Quellen, die eine konstante Temperatur von 35°C haben, liegen heute meist unter dem Wasserspiegel der Yesa-Talsperre. Nur bei Niedrigwasser treten die Quellen hervor und können genutzt werden. Tiermas ist nicht nur für seine Thermalquellen bekannt, sondern auch für die malerische Landschaft, die das Dorf umgibt. Die Yesa-Talsperre, auch als 'Meer der Pyrenäen' bekannt, bietet eine beeindruckende Kulisse und zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten wie Wandern, Angeln und Bootfahren. Eine Besonderheit der Region ist die am Ort vorbeiführende Variante des Jakobsweges, die dem historischen Verlauf folgt. Dieser Weg kann nur bei Niedrigwasser des Stausees begangen werden, was ihn zu einem besonderen Erlebnis für Pilger und Wanderer macht. Die Strecke bietet atemberaubende Ausblicke auf den Stausee und die umliegenden Berge. (c)WO


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. Puente la Reina*** - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Puente la Reina*** - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Römerbrücke, Kirche Santiago, Santa Maria de Eunate

Die spanische Gemeinde Puente la Reina ist stark vom Jakobsweg geprägt, und auch die Entstehung des Ortes ist eng mit dieser berühmten Pilgerroute verbunden. Die Stadt beherbergt eine Vielzahl sakraler Bauten sowie Reste der ehemaligen Stadtmauer, die Zeugnis von ihrer reichen Geschichte ablegen. Besonders beeindruckend ist die Römerbrücke über den Fluss Arga. Diese Brücke zählt zu den stattlichsten und besterhaltenen Bauwerken am Jakobsweg. In der historischen Altstadt von Puente la Reina können Besucher die romanische Kirche El Crucifijo aus dem 15. Jahrhundert besichtigen. Diese Kirche gehörte einst dem Templerorden und beeindruckt durch ihre schlichte, aber kraftvolle Architektur. Die Kirche Santiago, ebenfalls ein bedeutendes religiöses Bauwerk, ist ein wichtiger Halt für Pilger auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela. Etwas außerhalb des Stadtzentrums, im Tal, liegt die eigentümliche romanische Kirche Santa Maria de Eunate. Diese Kirche ist bekannt für ihren einzigartigen Mauer- und Bogenkranz, der sie von anderen Kirchen in der Region unterscheidet. Die mystische Atmosphäre und die kunstvolle Architektur machen Santa Maria de Eunate zu einem faszinierenden Ort. (c)WO


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. Estella*** - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Palast der Könige von Navarra, San Pedro de la Rúa

Von den einstigen Glanzzeiten der Stadt Estella zeugen zahlreiche gotische und romanische Bauten im historischen Stadtkern. Im Herzen der Stadt steht der Palast der Könige von Navarra, der einzige noch erhaltene romanische Profanbau der Provinz Navarra. Der Palast, der im 12. Jahrhundert errichtet und im 17. Jahrhundert erweitert wurde, beeindruckt durch seine Fassade mit Fabel- und religiösen Motiven und beherbergt heute das Städtische Museum. Der Palast liegt zu Füßen der romanischen Kirche San Pedro de la Rúa, zu der eine imposante Freitreppe hinaufführt. Estellas historische Altstadt verzaubert mit ihren engen Gassen und gut erhaltenen Gebäuden. Die gotischen und romanischen Bauwerke bieten einen faszinierenden Einblick in die Architektur vergangener Epochen. Besonders beeindruckend ist die romanische Kirche San Pedro de la Rúa, die mit ihrer markanten Freitreppe und den kunstvoll gestalteten Kapitellen ein wahres Juwel der romanischen Baukunst darstellt. Die Kirche thront über der Stadt und bietet einen wunderbaren Blick auf Estellas malerischen Stadtkern. Der Palast der Könige von Navarra ist ein herausragendes Beispiel romanischer Profanarchitektur. Die Fassaden des Palastes sind reich verziert mit Motiven aus der Mythologie und Religion, die die künstlerische Vielfalt und den kulturellen Reichtum der damaligen Zeit widerspiegeln. Die Kombination aus beeindruckenden Bauwerken, historischen Gassen und der atemberaubenden Kulisse der umgebenden Landschaft macht Estella zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WO


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. Los Arcos - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Los Arcos - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria, Portal de Castilla

An den Ufern des Flusses Odrón am Jakobsweg liegt das reizvolle Dorf Los Arcos, dessen Ursprünge auf die römische Siedlung Curnonium zurückgehen. Besonders sehenswert im Ort ist die Kirche Santa Maria, deren Bau von den Anfängen im 12. Jahrhundert bis ins 18. Jahrhundert reicht. Dieses monumentale Bauwerk ist reich verziert und vereint mehrere Stilrichtungen von der Spätromanik über die Frühgotik bis hin zu Renaissance und Barock. Die prachtvollen Verzierungen und die beeindruckende Architektur der Kirche Santa Maria machen sie zu einem bedeutenden Zeugnis der religiösen und künstlerischen Entwicklung der Region. Ein weiteres Highlight von Los Arcos ist das Portal de Castilla, das den Eingang zur Plaza Mayor schmückt. Dieses eindrucksvolle Tor aus dem 17. Jahrhundert ist ein schönes Beispiel für die Architektur jener Zeit und bildet einen markanten Zugang zum Herzen des Dorfes. (c)WO


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. Torres del Rio* - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Torres del Rio* - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Santo Sepulcro, San Andrés

Torres del Rio, ein kleines, aber geschichtsträchtiges Dorf am Jakobsweg, war schon in römischer Zeit besiedelt. Heute besticht der Ort mit seinen vielen wappengeschmückten Häusern und einer charmanten, historischen Altstadt. Besonders hervorzuheben ist die Kirche El Santo Sepulcro aus dem 12. Jahrhundert. Dieses Schmuckstück romanischer Architektur am Eingang des Ortes beeindruckt durch seine einzigartige achteckige Form und die kunstvollen Steinmetzarbeiten. Ein weiteres Highlight in Torres del Rio ist die Kirche San Andrés aus dem 16. Jahrhundert. Diese im Renaissancestil erbaute Kirche beeindruckt durch ihre elegante Architektur und die harmonische Verbindung von Renaissance-Elementen mit traditionellen gotischen Stilelementen. Torres del Rio ist ein idealer Halt für Pilger auf dem Jakobsweg, aber auch für alle, die die Geschichte und Kultur der Region Navarra entdecken möchten. (c)WO


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. Viana* - Region Navarra - Camino Francés / Jakobsweg

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Viana* - Region Navarra - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt Plaza Mayor, Santa Maria, Ruinen von San Pedro

Die mittelalterliche Stadt Viana am Jakobsweg wurde im Jahr 1219 gegründet. Auf dem Gebiet der heutigen Stadt sollen bereits in der Altsteinzeit Menschen gelebt haben. Die komplette Altstadt von Viana gilt als historisch und künstlerisch wertvolles Ensemble. Zu den sehenswerten Gebäuden gehören das im 17. Jahrhundert in unterschiedlichen Baustilen errichtete Rathaus, das mit seiner beeindruckenden Fassade das Zentrum der Stadt schmückt. Die Plaza Mayor, der Hauptplatz der Stadt, ist von historischen Gebäuden umgeben, die die reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung Vianas widerspiegeln. Die gotische Kirche Santa Maria beeindruckt durch ihre kunstvollen Verzierungen und das majestätische Innere. Die reich geschmückten Altäre und die beeindruckenden Glasfenster machen sie zu einem herausragenden Beispiel gotischer Architektur in der Region. Nicht zu übersehen sind die Ruinen der Kirche San Pedro, eine Zisterzienserkirche aus dem 13. Jahrhundert. Trotz ihres ruinösen Zustands zeugen die eindrucksvolle Apsis und die aus dem 18. Jahrhundert stammende Portalzone von der einstigen Pracht dieser heiligen Stätte. Die Ruinen bieten einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Baukunst und die religiöse Geschichte Vianas. (c)WO


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. Logrono** - Region Rioja - Camino Francés / Jakobsweg

Reiseführer Logrono - Region Rioja Reiseführer 'Sehenswerter Camino Francés (Jakobsweg) - Logrono - Region Rioja

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Logrono** - Region La Rioja - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, San Bartolomé, Iglesia Santiago el Real, Brücken

Die geschichtsträchtige Stadt Logroño ist eine der wichtigsten Stationen des berühmten Jakobsweges. Zu ihren Sehenswürdigkeiten gehört die steinerne Brücke aus dem Jahr 1884, eine von vier Brücken in der Stadt und zugleich ein Wahrzeichen Logroños. Diese Brücke ist nicht nur ein bedeutendes architektonisches Werk, sondern auch ein Symbol der Verbindung und des Durchgangs auf dem Pilgerweg. Der Marktplatz von Logroño wird überragt von den Barocktürmen der Kathedrale Santa Maria la Redonda, die zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert errichtet wurde. Diese prächtige Kathedrale, die auf den Fundamenten eines ehemaligen römischen Tempels erbaut wurde, beeindruckt sowohl äußerlich als auch im Inneren mit ihren bildhauerischen und architektonischen Besonderheiten. Die kunstvollen Verzierungen und die majestätische Fassade machen sie zu einem herausragenden Beispiel barocker Baukunst. Aus der romanischen Epoche sind die Kirchen San Bartolomé und Santiago el Real erhalten geblieben. Die Kirche San Bartolomé besticht durch ihre schlichte, aber dennoch erhabene romanische Architektur und ist ein bedeutendes religiöses Monument der Stadt. Ebenso beeindruckend ist die Kirche Santiago el Real, die ebenfalls ihre romanischen Wurzeln bewahrt hat und als wichtiger spiritueller Ort auf dem Jakobsweg dient. (c)WO


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. Santo Domingo de la Calzada*** - Region Rioja - Camino Francés

Reiseführer Santo Domingo de la Calzada - Region RiojaReiseführer Santo Domingo de la Calzada - Region Rioja

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Santo Domingo de la Calzada*** - Region La Rioja - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Plaza Mayor, Kathedrale

Santo Domingo de la Calzada am Rio Oja ist eine malerische Kleinstadt in der Region La Rioja, die stark vom Jakobsweg geprägt ist. Diese historische Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die ihre reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung widerspiegeln. Die Hauptattraktion von Santo Domingo de la Calzada ist die spätgotische Kathedrale, deren Ursprünge bis ins Jahr 1158 zurückreichen. Die Kathedrale beeindruckt mit ihrer majestätischen Architektur und dem 70 Meter hohen Kirchturm, der in der Form eines italienischen Campanile frei neben der Kirche steht. Eine besondere Kuriosität ist das Hühnerpaar, das in einem Käfig in der Kathedrale lebt, als Erinnerung an die Legende des 'Hühnerwunders'. Die historische Altstadt von Santo Domingo de la Calzada ist ein weiteres Highlight. Der Pilgerweg im Herzen der Altstadt ist gesäumt von Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die teilweise mit steinernen Wappenschilden geschmückt sind. Die Plaza Mayor, auch Plaza de España genannt, ist der zentrale Platz der Stadt und ein beliebter Treffpunkt. Hier steht das Rathaus, das von wunderschönen Arkadenhäusern umgeben ist. (c)WO


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. Los Barrios de Luna - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Los Barrios de Luna - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Stausee, Tropfsteinhöhlen

Die Region um den Stausee Los Barrios de Luna in Kastilien-León ist geprägt von beeindruckenden Geländeformationen, die von schroffen Felswänden im Norden bis hin zum sanften kastilischen Hochland im Süden reichen. Der Luna-Stausee selbst ist ein faszinierendes Gewässer, unter dessen Oberfläche die Überreste versunkener Kirchen und Dörfer verborgen liegen. Diese geheimnisvollen Relikte aus der Vergangenheit verleihen dem See eine besondere mystische Aura. Ein weiteres Highlight der Region sind die faszinierenden Tropfsteinhöhlen. Diese Höhlen bieten ein spektakuläres Naturschauspiel mit ihren beeindruckenden Stalaktiten und Stalagmiten, die über Jahrtausende hinweg durch das kontinuierliche Tropfen von Kalkwasser geformt wurden. Die Tropfsteinhöhlen sind ein Paradies für Höhlenforscher und Naturliebhaber, die die geheimnisvolle Unterwelt erkunden möchten. (c)WO


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. Belorado* - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Belorado* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Burgruine, Stadtmauer, Felswohnungen, Santa Maria, San Pedro

Die Ursprünge des kleinen Belorado am Jakobsweg gehen vermutlich auf die keltiberischen Autrigonier zurück. Heute beeindruckt Belorado mit den Ruinen der etwa aus dem 10. Jahrhundert stammenden Burg, die einst eine bedeutende Grenzfestung darstellte. Diese Burgruine thront über der Stadt und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Auch die Ruinen der alten Stadtmauer zeugen von der einstigen Bedeutung dieser Stadt. Der Stadtplatz Plaza Mayor mit seinen Arkaden ist ein zentraler Treffpunkt in Belorado. Die Kirche Santa Maria aus dem 16. Jahrhundert beherbergt zahlreiche bedeutende Kunstschätze. Ebenso sehenswert ist die Kirche San Pedro, die mit ihrer beeindruckenden Architektur und spirituellen Atmosphäre beeindruckt. Ein besonders mystischer Ort in Belorado ist die legendäre Eremitenhöhle des heiligen Caprasio. (c)WO


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. Burgos*** - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

Reiseführer Burgos - Region Kastilien-LeóReiseführer Burgos - Region Kastilien-León

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Burgos*** - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Kathedrale, Plaza Mayor, Monasterio de Las Huelgas, Arco de Santa Maria, Stadtmauer mit Stadttoren

Die Stadt Burgos in der gleichnamigen Provinz liegt am berühmten Jakobsweg und wurde um 850 als Befestigung gegen die Mauren gegründet. Sie wird dominiert von der imposanten gotischen Kathedrale, die mit ihrer spektakulären Fassade, der Galerie der Könige und einer goldenen Treppe im Innern sowie dem mächtigen Vierungsturm beeindruckt. Die Plaza Mayor, die über den eindrucksvollen Arco de Santa Maria erreichbar ist und ursprünglich Teil der Stadtmauer war, dient heute als eindrucksvoller Eingang zur Altstadt. Die Reste der ehemaligen Stadtmauer mit ihren Stadttoren erzählen von der bewegten Geschichte der Stadt. Sehenswert sind auch die vielen kleinen Kirchen in der Altstadt von Burgos, die mit ihrer historischen Architektur beeindrucken. Am mächtigen Monasterio de Las Huelgas, einem bedeutenden Zisterzienserkloster, vorbei führt der Jakobsweg aus der Stadt. Dieses Kloster, gegründet im 12. Jahrhundert, ist ein architektonisches Juwel, das die Besucher mit seinen kunstvollen Details und seiner historischen Bedeutung in seinen Bann zieht. Die Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten und spirituellen Stätten macht die Stadt zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WO


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. Sasamón - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

Reiseführer Sasamón - Region Kastilien-LeónReiseführer Sasamón - Region Kastilien-León

Sasamón - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria la Real, Stadtmauer

In der Provinz Burgos liegt die nordspanische Kleinstadt Sasamón, ein anerkanntes nationales Kulturgut. Die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes ist die ehemalige gotische Kollegiatskirche Santa Maria la Real, die sich im Herzen der Stadt befindet. Diese beeindruckende Kirche besticht durch ihr imposantes Südquerhausportal, das mit kunstvollen Gewänden und einem reich verzierten Tympanon versehen ist. Die Architektur und die kunstvollen Details der Kirche machen sie zu einem herausragenden Beispiel gotischer Baukunst in der Region. Sasamón bietet zudem weitere Zeugnisse aus mittelalterlicher Zeit, darunter die Überreste der alten Stadtmauer. Diese historischen Relikte geben einen faszinierenden Einblick in die Verteidigungsstrategien und das Leben im Mittelalter. Ergänzt wird das historische Bild der Stadt durch mehrere gut erhaltene Steinhäuser, die mit Wappenschildern geschmückt sind. Diese Häuser zeugen von der reichen Geschichte und der bedeutenden Vergangenheit der Stadt. (c)WO


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. Olmillos de Sasamón - Region Kastilien-León - Camino Francés

Reiseführer >Olmillos de Sasamón - Region Kastilien-LeónReiseführer Olmillos de Sasamón - Region Kastilien-León

Olmillos de Sasamon - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castillo de los Cartagena, Kirche

Olmillos de Sasamón, ein malerischer Vorort von Sasamón, besticht durch seine bedeutenden historischen Sehenswürdigkeiten. Im Zentrum des Ortes erhebt sich das beeindruckende Castillo de los Cartagena, eine sehr gut erhaltene spätmittelalterliche Burg aus dem 15. Jahrhundert. Diese prächtige Burg wurde liebevoll restauriert und beherbergt heute ein Hotel mit einem eleganten Restaurant, das Besuchern eine einzigartige Kombination aus Geschichte und modernem Komfort bietet. Eine weitere bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist die spätgotische Hallenkirche. Diese Kirche beeindruckt mit ihrem besonders attraktiven Netzgewölbe, das ein herausragendes Beispiel gotischer Baukunst darstellt. (c)WO


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. Castrojeriz* - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Castrojeriz* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Burgruine, Santa Maria del Manzano, Klosterrruine San Anton

Am Fuße eines 900 Meter hohen Tafelberges am Jakobsweg liegt das kleine Dorf Castrojeriz. Auf dem Berg thronen die Ruinen der Burg Castrum Sigerici, die erstmals im 9. Jahrhundert erwähnt wurde. Diese beeindruckenden Überreste einer einst mächtigen Festung bieten einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region und bieten zudem einen spektakulären Ausblick auf die umliegende Landschaft. Unterhalb des Tafelberges steht die im 13. Jahrhundert erbaute und im 18. Jahrhundert umfassend umgestaltete romanische Stiftskirche Santa Maria del Manzano. Diese Kirche, die heute ein Museum für Sakralkunst beherbergt, ist ein weiteres Highlight von Castrojeriz. Ihre kunstvollen Details und die beeindruckende Architektur machen sie zu einem bedeutenden kulturellen und spirituellen Zentrum des Dorfes. Ein weiteres bemerkenswertes Bauwerk sind die Ruinen der ehemaligen Klosterkirche San Anton. Diese eindrucksvollen Überreste erzählen die Geschichte eines einst blühenden Klosters und sind ein beliebter Ort für Pilger und Geschichtsinteressierte. Castrojeriz, mit seiner reichen Geschichte und den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, ist ein faszinierendes Reiseziel entlang des Jakobsweges. (c)WO


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. Itero del Castillo* - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Itero del Castillo* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: San Cristóbal, Torre del Castillo, Stadtmauer, Puente de Itero, Ermita de San Nicolás

Itero del Castillo ist eine sehr kleine Gemeinde in der Provinz Palencia, in Kastilien-León. In dem malerischen Ort, der von einer historischen Mauer umgeben ist, ist noch ein Turm der einstigen Burg erhalten, der einst die Grenze zwischen den Königreichen León und Kastilien markierte. Dieser Turm, die Torre del Castillo, zeugt von der strategischen Bedeutung des Ortes. Eine weitere bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist die Puente de Itero, eine elfbogige Brücke am Jakobsweg. Diese Brücke, die ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert stammt, wurde im 17. Jahrhundert umfassend umgestaltet. Die Kirche San Cristóbal beeindruckt mit ihrer schlichten, aber dennoch anmutigen Architektur. Ebenfalls sehenswert ist die Ermita de San Nicolás, eine kleine Einsiedelei, die Ruhe und Frieden ausstrahlt. (c)WO


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. Frómista** - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Frómista** - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: San Martin, San Pedro, Schleusentreppe

Die bedeutende romanische Kirche San Martin aus dem 11. Jahrhundert macht Frómista zu einer wichtigen Station auf dem Camino de Santiago. Dieses beeindruckende Bauwerk, ein Meisterwerk der Romanik, zieht Besucher mit seiner schlichten Eleganz und den kunstvollen Details in seinen Bann. Die Kirche ist bekannt für ihre harmonischen Proportionen und die feinen Steinmetzarbeiten, die sie zu einem herausragenden Beispiel der mittelalterlichen Architektur machen. Einen sehenswerten Hochaltar aus dem 15. Jahrhundert beherbergt die Kirche Santa Maria del Castillo. Diese Kirche, die auf einem Hügel über der Stadt thront, bietet nicht nur spirituelle Inspiration, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Ihr kunstvoll gestalteter Hochaltar ist ein Höhepunkt sakraler Kunst und ein bedeutendes kulturelles Erbe der Region. Mit einem Renaissanceportal von 1560 und einem viergliedrigen Turm präsentiert sich die Kirche San Pedro. Diese Kirche beeindruckt durch ihre architektonische Vielfalt und die reiche Geschichte, die sie in ihren Mauern bewahrt. Das Renaissanceportal und der markante Turm sind herausragende Merkmale, die die Kirche zu einem wichtigen historischen und kulturellen Wahrzeichen von Frómista machen. Am Stadtrand von Frómista befindet sich eine alte Schleusenanlage des Canals de Castilla aus dem 18. Jahrhundert. Diese historische Schleusentreppe ist ein faszinierendes Zeugnis der Ingenieurskunst jener Zeit und spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der regionalen Wasserwege. Die gut erhaltene Anlage lädt Besucher ein, die technischen Errungenschaften der Vergangenheit zu erkunden und einen Spaziergang entlang des Kanals zu genießen. (c)WO


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. Palencia** - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Palencia** - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Plaza Mayor, Kathedrale San Antolin, San Miguel, mittelalterliche brücke, Archäologisches Museum

Die Stadt Palencia liegt malerisch an den Ufern des Río Carrión und bietet eine Fülle an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Ein kulturelles Highlight der Stadt ist die gotische Kathedrale San Antolín, die zwischen 1321 und 1504 erbaut wurde. Diese beeindruckende Kathedrale besticht durch ihre imposanten Portale und beherbergt im Inneren prächtige Skulpturen und bemerkenswerte Gemälde. Besonders sehenswert sind die Reste einer westgotischen Krypta, die ein faszinierendes Zeugnis der frühen christlichen Geschichte darstellen. Die historische Altstadt von Palencia lädt zu einem Spaziergang durch enge Gassen und über charmante Plätze ein. Ein zentraler Punkt der Stadt ist die Plaza Mayor, ein lebhafter Platz, der von historischen Gebäuden umgeben ist. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Kirche San Miguel, die mit ihrer romanischen Architektur und dem charakteristischen Glockenturm beeindruckt. Die mittelalterliche Brücke über den Río Carrión verbindet die Stadtteile und bietet einen malerischen Blick auf den Fluss und die umliegende Landschaft. Das archäologische Museum beherbergt bedeutende Kunstwerke und archäologische Funde, die einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region geben. (c)WO


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. Carrión de los Condes* - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Carrión de los Condes* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria del Camino, Santiago-Kirche, Plaza Mayor, Kloster San Zoilo

Die Ursprünge von Carrión de los Condes am Ufer des Rio Carrión reichen bis in die vorrömische Zeit zurück, was archäologische Funde belegen. Direkt am Jakobsweg liegt das Kloster San Zoilo aus dem 10. Jahrhundert, dessen bedeutendster Gebäudeteil der Kreuzgang aus dem 16. Jahrhundert im Plateresken-Stil ist. Dieses Kloster ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Pilger und bietet einen faszinierenden Einblick in die religiöse Geschichte der Region. Ein Muss für jeden Pilger ist der Besuch der Santiago-Kirche mit ihrem romanischen Portal aus dem 12. Jahrhundert, das durch den mittleren Stirnbogen und den krönenden Fries besticht. Die Kirche Santa Maria del Camino, ebenfalls am Jakobsweg gelegen, beeindruckt mit ihrer romanischen Architektur und den kunstvollen Details. Die Plaza Mayor ist das Herz der Stadt, wo sich das Leben der Einheimischen abspielt und Besucher das charmante Ambiente von Carrión de los Condes genießen können. (c)WO


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. Sahagún* - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Sahagún* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, San Tirso, Klosterruine

Über einem Hügel südöstlich von León erhebt sich die historische Stadt Sahagún. Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Abtei der Benediktinermönche zurück, um die herum sich später die Stadt entwickelte. Die historische Altstadt von Sahagún lädt Besucher dazu ein, durch enge Gassen und über malerische Plätze zu schlendern und das reiche Erbe dieser faszinierenden Stadt zu erkunden. Die Kirche San Tirso aus dem 12. Jahrhundert ist eine der ältesten Mudéjar-Kirchen in León. Mit ihrer einzigartigen Architektur, die maurische und christliche Elemente vereint, ist San Tirso ein herausragendes Beispiel für den Mudéjar-Stil und ein bedeutendes religiöses und kulturelles Monument der Region. Eine weitere kunsthistorische Sehenswürdigkeit ist der klassizistische Torbogen, der zu den Überresten des ehemaligen Klosters San Benito el Real gehört. Dieses imposante Bauwerk vermittelt einen Eindruck von der einstigen Größe und Bedeutung des Klosters, das eine wichtige Rolle in der Geschichte Sahagúns spielte. Im ehemaligen Benediktinerkloster, das heute ein Museum der Goldschmiedekunst beherbergt, können Besucher exquisite Schmuckstücke und kunstvolle Arbeiten bewundern. Das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in die Handwerkskunst und die künstlerische Tradition der Region. (c)WO


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. Grajal de Campos* - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Grajal de Campos* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castillo, San Miguel, Renaissance-Palast

Die Gemeinde Grajal de Campos in der Provinz León lockt mit einer Festung aus dem 16. Jahrhundert, dem Castillo de Grajal de Campos, die auf den Überresten einer aus dem 10. Jahrhundert stammenden Burganlage errichtet wurde. Beeindruckend sind die mächtigen Ecktürme, die einst mit Kanonen ausgestattet waren. Dieses Monument gehört zu den Kulturdenkmälern Spaniens und ist ein eindrucksvolles Beispiel der militärischen Architektur jener Zeit. Ebenso bemerkenswert ist der Palast der Grafen von Grajal, einer der bedeutendsten Palais der spanischen Renaissance. Die kunstvollen Details und die majestätische Ausstrahlung machen ihn zu einem kulturellen Schatz der Region. Die Kirche San Miguel beeindruckt mit ihrer schlichten, aber erhabenen Architektur und ist ein wichtiges spirituelles Zentrum der Gemeinde. Grajal de Campos, mit seiner beeindruckenden Festung, dem Renaissance-Palast und der Kirche San Miguel, bietet einen faszinierenden Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Region Kastilien-León. (c)WO


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. Mansilla de las Mulas* - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Mansilla de las Mulas* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Stadtmauer, Plaza Mayor

Von dem kleinen Ort Mansilla de las Mulas am Jakobsweg sticht dem Besucher zuerst die beeindruckende Stadtmauer aus dem 11. Jahrhundert ins Auge. Diese mittelalterliche Festung, deren zwei Wehrtürme und das Stadttor besonders gut erhalten sind, zeugt von der historischen Bedeutung und der langen Geschichte des Ortes. Die Stadtmauer bietet einen faszinierenden Einblick in die Verteidigungsarchitektur des Mittelalters und lädt zu einem Spaziergang entlang der historischen Mauern ein. Ein weiteres Highlight von Mansilla de las Mulas ist die heutige Pfarrkirche Santa Maria, die im 18. Jahrhundert auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus errichtet wurde. Diese Kirche, mit ihrem Querhaus und den drei Schiffen, beherbergt ein dreiteiliges Barockretabel aus dem 18. Jahrhundert sowie interessante Heiligenfiguren aus heute nicht mehr existierenden Kirchen. Die kunstvollen Details und die reiche Ausstattung der Kirche machen sie zu einem bedeutenden religiösen und kulturellen Zentrum des Ortes. Die Plaza Mayor, der zentrale Platz von Mansilla de las Mulas, ist umgeben von charmanten Gebäuden und gemütlichen Cafés. (c)WO


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. Sierra de la Filera - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Sierra de la Filera - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Felsformationen, Stausee

Die beeindruckende Landschaft der Sierra de la Filera in der Region Kastilien-León zeichnet sich durch eine Vielzahl an faszinierenden Felsformationen, unberührter Natur und den imposanten Stausee de los Barrios de Luna aus. Diese Gegend bietet ein atemberaubendes Naturschauspiel und ist ein Paradies für Naturliebhaber. (c)WO


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. León*** - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Reiseführer León - Region Kastilien-León Reiseführer 'Sehenswerter Camino Francés' (Jakobsweg) - León - Region Kastilien-León

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León*** - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtmauer, Kathedrale, San Isidoro, Convento San Marco, Casa de Botines, Palacio Los Guzmanes

León, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, war einst die Hauptstadt des Königreichs León. Diese historische Stadt besticht durch ihre Vielzahl an beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die eine reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung widerspiegeln. Die prächtige gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert ist das wohl bekannteste Wahrzeichen von León. Ihre kühne Konstruktion erforderte eine umfassende Restaurierung im 19. Jahrhundert, um ihre beeindruckende Schönheit und architektonische Integrität zu bewahren. Die Kathedrale, auch als "Pulchra Leonina" bekannt, beeindruckt mit ihren hoch aufragenden Türmen und den farbenfrohen Buntglasfenstern, die ein faszinierendes Lichtspiel im Inneren erzeugen. Ein Meisterwerk der romanischen Baukunst ist die Real Basilica de San Isidoro, die zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert erbaut wurde. Besonders bemerkenswert sind die einzigartigen Deckenmalereien im Pantheon Real, die als "Sixtinische Kapelle der Romanik" bezeichnet werden. Die historische Altstadt von León, umgeben von Teilen der alten Stadtmauer, lädt zu einem Spaziergang durch enge Gassen und über charmante Plätze ein. Hier befinden sich zahlreiche historische Gebäude und Monumente, die die reiche Geschichte der Stadt erlebbar machen. Das Convento San Marco, ursprünglich ein Kloster und später ein Hospital, ist heute ein luxuriöses Parador-Hotel und ein herausragendes Beispiel spanischer Renaissance-Architektur. Die beeindruckende Fassade und die kunstvoll gestalteten Innenräume machen es zu einem kulturellen Highlight. Die Casa de Botines, ein Werk des berühmten Architekten Antoni Gaudí, ist ein weiteres architektonisches Juwel in León. Dieses modernistische Gebäude, das ursprünglich als Wohn- und Geschäftshaus konzipiert wurde, zieht Besucher mit seiner einzigartigen Gestaltung und den kunstvollen Details in seinen Bann. Der Palacio de los Guzmanes, ein Renaissance-Palast, dient als Sitz der Provinzregierung und beeindruckt mit seiner eleganten Fassade und den prächtigen Innenräumen. León, mit seiner historischen Altstadt, der beeindruckenden Kathedrale, der Real Basilica de San Isidoro, dem Convento San Marco, der Casa de Botines und dem Palacio de los Guzmanes, bietet eine Fülle an kulturellen und architektonischen Schätzen. (c)WO


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. Astorga*** - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Stadtbefestigung, Kathedrale, Gaudi-Palast, röm. Ausgrabungen, Plaza Mayor, Santuario

Astorga liegt am Fuß der Montes de León, dort wo sich Jakobsweg und die Römerstraße Via de la Plata kreuzen. Die Stadt wurde in der römischen Kaiserzeit gegründet und ist reich an kulturellen und architektonischen Schätzen. Ein absolutes Highlight von Astorga ist der mächtige neogotische Bischofspalast, ein architektonisches Meisterwerk aus grauem Granit, das zwischen 1889 und 1913 erbaut wurde. Dieser von Antoni Gaudí entworfene Palast besticht durch seine außergewöhnliche Architektur. Die beeindruckende Kathedrale von Astorga vereint verschiedene Baustile und bietet ein faszinierendes Beispiel der gotischen und barocken Architektur. Die prachtvolle Fassade und das kunstvoll gestaltete Interieur machen die Kathedrale zu einem unverzichtbaren Ziel. Die Stadtbefestigung von Astorga, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen, zeugt von der langen und bewegten Geschichte der Stadt. Die gut erhaltenen Mauern und Türme bieten einen beeindruckenden Anblick. Römische Ausgrabungen in Astorga bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben während der römischen Kaiserzeit. Die Ruinen, darunter die Reste eines römischen Theaters und Thermen, sind Zeugnisse der antiken Vergangenheit der Stadt. Das Santuario de la Virgen de Fátima ist ein weiterer spiritueller und kultureller Anziehungspunkt. Die Mischung aus römischem Erbe, beeindruckender Architektur und lebendiger Kultur macht Astorga zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle, die die Schätze Nordspaniens entdecken möchten. (c)WO


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. Ponferrada*** - Region Kastilien-León - Camino Francés / Jakobsweg

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Ponferrada*** - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Templerburg, historische Altstadt, Santo Tomás in Las Ollas

Die aus einem Castro entstandene Stadt Ponferrada wird von der mächtigen Templerburg überragt. Diese beeindruckende mittelalterliche Festung aus dem späten 12. Jahrhundert erhebt sich majestätisch oberhalb des Altstadtkerns und bietet einen spektakulären Blick auf den Fluss Sil. Die Burg, flankiert von zwei imposanten Festungstürmen, zeugt von der strategischen Bedeutung Ponferradas und der reichen Geschichte der Templer in der Region. Die historische Altstadt von Ponferrada lädt mit ihren verwinkelten Gassen und charmanten Plätzen zu einem Spaziergang ein. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit in Ponferrada ist die Kirche Santo Tomás in Las Ollas. Diese Kirche beeindruckt mit ihrer schlichten, aber dennoch anmutigen Architektur und ist ein wichtiges spirituelles Zentrum der Gemeinde. (c)WO


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. Villafranca del Bierzo* - Region Kastilien-León - Camino Francés

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Villafranca del Bierzo* - Region Kastilien-León - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santiago-Kirche, Colegiata Santa Maria

Am Fuße der Sierra de Ancares, eingebettet zwischen zwei Bergketten, liegt der malerische Ort Villafranca del Bierzo. Diese kleine Stadt ist die letzte größere Ortschaft am berühmten Jakobsweg vor der Grenze nach Galizien und war früher eine der wichtigsten Stationen für die zahlreichen Pilger. Am Ortseingang lädt die romanische Santiago-Kirche aus dem späten 12. Jahrhundert zu einem Besuch ein. Diese Kirche ist ein bedeutendes Beispiel romanischer Architektur und ein wichtiger spiritueller Ort für Pilger und Besucher gleichermaßen. Nahe der Kirche steht der Burgpalast der Markgrafen von Villafranca, ein quadratischer Bau mit runden Schaltürmen und Palastzimmern, die rund um den Innenhof angeordnet sind. Die Colegiata Santa Maria besticht durch ihre kunstvolle Architektur und ihre reiche Innenausstattung. (c)WO


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. Pedrafita** - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Reiseführer Pedrafita - Region Galicien

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Pedrafita** - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria A Real, Pallozas

Pedrafita O Cebreiro ist eine Großgemeinde in Nordwestspanien, zu der mehrere kleine Dörfer gehören. Sehenswürdigkeiten findet man vor allem in O Cebreiro, einem charmanten kleinen Dorf auf der Passhöhe von Cebreiro. Hier steht die älteste Pilgerkirche am Jakobsweg, die Iglesia Santa Maria A Real. Diese Kirche, mit ihrer einfachen, aber beeindruckenden Architektur, bietet Pilgern und Besuchern einen tiefen Einblick in die spirituelle Geschichte des Jakobsweges. Faszinierend sind auch die sogenannten Pallozas, elliptisch geformte Hütten aus vorrömischer Zeit. Diese traditionellen Bauten aus Stein und Stroh vermitteln einen authentischen Eindruck des Lebens in dieser Region vor vielen Jahrhunderten. Eine dieser Hütten beherbergt heute ein Museum, das interessante Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region bietet. (c)WO


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. Lugo** - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Lugo** - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtmauer, Kathedrale, Bischofspalast

Die Stadt Lugo an den Ufern des Miño ist die älteste Stadt Galiciens und ein faszinierendes Ziel für Geschichts- und Kulturinteressierte. Lugo beherbergt eine Vielzahl bedeutender Zeitzeugen aus der römischen Vergangenheit, darunter die imposante Stadtmauer aus dem 3. Jahrhundert. Diese Mauer, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, umschließt die historische Altstadt und bietet einen beeindruckenden Einblick in die antike Architektur und Verteidigungstechnik. Das barocke Rathaus, das im Jahr 1735 erbaut wurde, ist ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur und ein zentraler Punkt des Stadtlebens. Die Kathedrale Santa Maria, deren Bau im Jahr 1129 begann und im 18. Jahrhundert abgeschlossen wurde, vereint verschiedene Architekturstile, darunter Romanik, Gotik, Barock und Neoklassizismus, und beeindruckt durch ihre kunstvollen Details und die spirituelle Atmosphäre. Neben der Kathedrale befindet sich der Bischofspalast, ein weiteres sehenswürdiges Gebäude, das die religiöse und historische Bedeutung Lugos unterstreicht. (c)WO


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. Palas de Rei - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Palas de Rei - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castelo de Pambre

Am Rande des Jakobsweges in der spanischen Provinz Galicien liegt der kleine Ort Palas de Rei, dessen Name auf Deutsch 'Königspalast' bedeutet. Der Ort ist ein bedeutender Halt für Pilger und Besucher, die die Region erkunden möchten. Eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten ist die romanische Salvadorkirche in Vilar de Donas, die mit sehenswerten Fresken geschmückt ist. Das imposante Castelo de Pambre thront majestätisch auf einem Felsen über dem Rio Pambre und ist ein bemerkenswertes Beispiel mittelalterlicher Militärarchitektur. Das Castelo de Pambre ist eines der wenigen Schlösser in Galicien, die die mittelalterlichen Konflikte unbeschadet überstanden haben, und bietet heute einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Baukunst dieser Zeit. (c)WO


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. Estrada* - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Estrada* - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Pazo de Oca

Estrada ist bekannt für den prachtvollen Adelsitz Pazo de Oca. Dieser zählt zu den ältesten in Galicien und ist ein herausragendes Beispiel barocker Architektur. Das Herrenhaus, die Kapelle und die Gesindehäuser wurden Ende des 17. Jahrhunderts erbaut und vermitteln einen Eindruck von der historischen Pracht und Eleganz dieser Zeit. Besonders sehenswert sind die weitläufigen Gartenanlagen des Pazo de Oca. Diese romantischen Gärten sind berühmt für ihre Wasserspiele und die beeindruckende Artenvielfalt. Hier gedeihen einige der ältesten Kamelien Spaniens, die besonders im Frühjahr ein wahres Blütenmeer bieten. Die gepflegten Wege und kunstvoll angelegten Blumenbeete laden zu einem entspannten Spaziergang ein und lassen die Besucher die Schönheit und Ruhe der Natur genießen. (c)WO


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. Santiago de Compostela*** - Region Galicien - Camino Francés

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Santiago de Compostela*** - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Colexio de Fonseca, Casa do Cabido, Hostal dos Reis Catolicos, Colexio de San Xerome

Santiago de Compostela, die Hauptstadt Galiciens, ist ein bekannter Wallfahrtsort und katholischer Erzbischofssitz, der als Ziel des berühmten Jakobsweges eine besondere Bedeutung hat. Die historische Altstadt wurde im Jahr 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und beeindruckt durch ihre reiche Geschichte und atemberaubende Architektur. Die imposante barocke Westfassade der Kathedrale von Santiago de Compostela, mit deren Bau im Jahr 1077 begonnen wurde, ist ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt. Diese berühmte Kathedrale, die durch romanische, gotische und klassizistische Bauelemente verziert ist, zieht jedes Jahr Tausende von Pilgern und Besuchern aus aller Welt an. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist das Colexio de Fonseca, eine der ältesten Universitäten Europas. Dieses historische Gebäude ist ein Symbol für die lange Bildungstradition der Stadt und beherbergt heute die Universitätsbibliothek. Die Casa do Cabido, ein barockes Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrer kunstvollen Fassade und trägt zur historischen Atmosphäre der Altstadt bei. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Hostal dos Reis Católicos, auch bekannt als Parador de Santiago. Dieser prachtvolle Parador, der 1509 als Hospital für Pilger gegründet wurde, ist eines der ältesten Hotels weltweit und bietet luxuriöse Unterkünfte in historischem Ambiente. Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude ist das Colexio de San Xerome, das aus dem 15. Jahrhundert stammt und durch seine gotische Architektur besticht. Heute beherbergt es Teile der Universität von Santiago de Compostela und ist ein weiteres Beispiel für die reiche Geschichte der Stadt. (c)WO


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. Muros - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Muros - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Felsbilder

Die Kleinstadt Muros, 71 Kilometer von Santiago de Compostela entfernt, ist ein faszinierendes Reiseziel in der Region Galicien. Ihre Besiedlungsgeschichte reicht bis in die Steinzeit zurück, was durch die beeindruckenden Felsbilder und das nahegelegene Felsplateau belegt wird. Muros spielt eine bedeutende Rolle in der Fischerei, was durch die 25 Kilometer lange Küste der Stadt unterstrichen wird. Seit 1970 trägt Muros den Titel 'Kulturhistorisches Denkmal', was seine historische und kulturelle Bedeutung hervorhebt. Die historische Altstadt von Muros ist besonders sehenswert. Sie besticht durch ihre malerischen Laubengänge, die viele der traditionellen Wohnhäuser prägen. Diese architektonischen Merkmale verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme und machen Spaziergänge durch die engen Gassen zu einem besonderen Erlebnis. (c)WO


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. Larino - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Larino - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Leuchtturm Punta Insúa o de Larino

Der kleine Ort Lariño besticht durch seinen traumhaften, zwei Kilometer langen Sandstrand, der zum Entspannen und Genießen der Küstenlandschaft einlädt. Ein markantes Wahrzeichen des Ortes ist der Leuchtturm Punta Insúa o de Lariño, der sich auf der Landzunge Insúa erhebt. Dieses architektonisch einzigartige Gebäude wurde zwischen 1913 und 1921 erbaut und dient seitdem als wichtiger Orientierungspunkt für Seefahrer. Der Leuchtturm Punta Insúa o de Lariño beeindruckt durch seine malerische Lage und die atemberaubenden Ausblicke, die er auf das Meer und die umliegende Küstenlandschaft bietet. (c)WO


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. O Pindo - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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O Pindo - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Sandstrand San Pedro, Monte do Pindo

Der kleine galizische Küstenort O Pindo zwischen den Orten Carnota und Finisterre besticht durch seine natürliche Schönheit, auch wenn er selbst kaum Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Ein besonderes Highlight ist der Sandstrand San Pedro, der mit seinem feinen Sand und kristallklaren Wasser zum Entspannen und Sonnenbaden einlädt. Unweit der Ortschaft erhebt sich der beeindruckende Monte do Pindo, eine 629 Meter hohe Felsformation, die auch als 'Keltischer Olymp' bekannt ist. Dieser Berg ist nicht nur wegen seiner majestätischen Erscheinung faszinierend, sondern auch aufgrund seiner mythischen Bedeutung und der zahlreichen Legenden, die sich um ihn ranken. Wanderer und Naturliebhaber finden hier gut markierte Wege, die zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen und spektakuläre Panoramablicke auf die umliegende Küstenlandschaft bieten. (c)WO


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. Fisterra* - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Fisterra* - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria das Areas

Die Gemeinde Fisterra in der Provinz A Coruña in Spanien ist größtenteils vom Meer umgeben und bekannt für ihre atemberaubenden Küstenlandschaften. Ein architektonischer Schatz dieser Gemeinde ist die Kirche Santa Maria das Areas, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und zum nationalen Kulturgut Spaniens gehört. Die Kirche beeindruckt von außen mit ihrem gotischen Kreuzbogen und im Inneren mit sehenswerten Heiligenbildern und kunstvollen Altaraufsätzen. (c)WO


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. Cabo Fisterra*** - Region Galicien - Camino Francés / Jakobsweg

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Cabo Fisterra*** - Region Galicien - Camino Francés - Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Leuchtturm

Cabo Fisterra, auch bekannt als Kap Finisterre, liegt in der Region Galicien und bedeutet auf Deutsch so viel wie "Ende der Welt". Lange Zeit hielt man diesen Ort tatsächlich für das westliche Ende der bekannten Welt. Heute ist das Kap ein faszinierender Anziehungspunkt, besonders für Pilger auf dem Jakobsweg. Ein herausragendes Wahrzeichen von Cabo Fisterra ist der Leuchtturm Faro de Fisterra, der im Jahr 1868 erbaut wurde. Dieser markante Leuchtturm bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf den Atlantik, sondern dient auch als Orientierungspunkt für Seefahrer. Hinter dem Leuchtturm befindet sich eine fast rituelle Stätte, die besonders für Pilger von Bedeutung ist. Hier haben sie die Möglichkeit, einen Teil ihrer Kleidung zu verbrennen, was symbolisch dafür steht, einen Teil ihres früheren Lebens hinter sich zu lassen und einen neuen Abschnitt zu beginnen. Dieses Ritual ist ein bedeutender Abschluss für viele, die den Jakobsweg bewältigt haben. (c)WO


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unsere weiteren online Reiseführer für Spanien

Reiseführer 'Sehenswertes in Madrid'

Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt im Herzen des Landes. Sie ist die am höchsten gelegene Hauptstadt in der Europäischen Union. Metropole und Großstadt wurde die Stadt erst relativ spät. Dementsprechend verfügt sie über einen recht kleinen Altstadtkern, wobei die Altstadt der beeindruckendste Teil Madrids ist. Heute ist Madrid eine der größten Metropolen in Europa und präsentiert sich traditionell, majestätisch und volkstümlich aber auch modern und lebendig. Mittelpunkt des öffentlichen Lebens ist die Plaza Mayor im Herzen der malerischen Altstadt. Die Stadt bietet eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten. So findet man am westlichen Ende der Innenstadt das Madrider Stadtschloss Palacio Real, eines der größten Schlösser seiner Zeit. Die prunkvollsten Bereiche des Schlosses sind der Thronsaal, die Spiegelgalerie, die Schlosskapelle und das gigantische Treppenhaus. In unmittelbarer. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Andalusien'

Andalusien ist die südlichste autonome Region Spaniens und grenzt sowohl an das Mittelmeer als auch an den Atlantik. Es ist eine Region mit einzigartigen Naturräumen und einer kunsthistorischen Vielfalt, zu der elf wunderschöne Kathedralen gehören, die unterschiedliche Stile, ganz gleich ob barock, mudéjar, gotisch, klassizistisch oder Renaissance in sich vereinen. Hauptstadt Andalusiens ist Sevilla, das mit der von 1401-1519 erbauten Kathedrale Maria de la Sede, der größten gotischen Kathedrale der Welt, beeindruckt oder den Überresten der riesigen Ringmauer, die einst die gesamte Stadt umgab. Interessant ist auch ein Besuch der Grabstätte von Christoph Kolumbus. Die Stadt Córdoba präsentiert sich mit der Mezquita, einem einzigartigen Ensemble inmitten ihrer historischen Altstadt, einst Moschee und heute Kathedrale. Sowohl die Kathedrale als auch einige weitere Renaissancebauten. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Aragón'

Im Nordosten Spaniens liegt die autonome Gemeinschaft Aragonien. Ab dem 3. Jahrhundert war die Region römische Provinz und im 5. Jahrhundert wurde sie westgotisch. Aragonien verfügt über unterschiedlichste Landschaften, die teilweise von zerklüfteten Felsformationen, Hochplateaus und tiefen Schluchten geprägt sind. Neben einem Biosphärenreservat findet man hier auch vier Naturparks. Hauptstadt Aragoniens ist Saragossa mit der Basilika del Pilar, der größten und einer der bedeutendsten Barockkirchen Spaniens sowie dem Aljafería-Palast, dem Stadtpalast Saragossas, dessen älteste Teile aus Zeiten maurischer Herrschaft stammen. Ein ganz besonderer Ort ist Ruesta in der Comarca Cinco Villas, das durch den Bau der Yesa-Talsperre seit 1959 verlassen ist und so zur Geisterstadt wurde. Dabei wurde auch ein Teil der Originalroute des Jakobsweges zerstört, der jetzt nur noch bei Niedrigwasser begehbar. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Asturien'

Zwischen Kantabrischem Gebirge im Süden und dem Atlantik im Norden erstreckt sich die Region Asturien. Die erste Besiedlung geht vermutlich auf die Iberer zurück. Zeugen dieser frühen Besiedlung sind mehrere Höhlen mit steinzeitlichen Malereien, bei denen es sich vorrangig um Tierdarstellungen handelt, die über 15.000 Jahre alt sind. Zudem findet man hier etwa 700 Dolmen der Megalithkultur. Die Küste dieser Region ist von wahren Traumstränden, Steilküsten und kleinen ursprünglichen Fischerdörfern gekennzeichnet. Überall in Asturien trifft man auf für diese Region charakteristische Holzveranden an vielen Häusern. Weit verbreitet sind auch im präromanischen asturischen Stil erbaute Kirchen. In den Dörfern blieben häufig sogenannte Horreos erhalten. Dabei handelt es sich um auf Stelzen stehende, quadratische oder rechteckige Holzbauten, die als Getreidespeicher dienen. Die größten Städte. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Baskenland'

Inmitten zauberhafter Landschaften mit den Naturparks Urdaibai, Urkiola und Valderejo, Biosphärenreservaten und atemberaubenden Küsten und Stränden liegt das Land der Basken. Malerische Sandstrände wechseln sich mit steil abfallenden Kliffs und grünem Hügelland ab. Von der sehr frühen Besiedlung zeugen Skelettfunde aus der Zeit um 7.000 v.Chr. Aber das Baskenland hat nicht nur landschaftlich einiges zu bieten, sondern verfügt auch über eine Vielzahl an baulichen Sehenswürdigkeiten. Da ist z.B. das weltberühmte Guggenheim-Museum in Bilbao, ein besonders spektakulärer Museumsbau im avantgardistischen Stil, oder die mittelalterliche Kathedrale Bilbaos aus dem 14. Jahrhundert. An einer muschelförmigen Bucht mit wunderschönem weißen Sandstrand liegt der reizvolle Küstenort San Sebastian/Donostia mit der Basilika aus dem Jahre 1750 und der Kirche San Vicente, der ältesten. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Galicien'

Galicien liegt im Nordwesten Spaniens und ist auch bekannt als 'Land der 1000 Flüsse'. Es ist geprägt von mächtigen Bergketten, die Galicien vom Rest des Landes trennen. Diese Region verfügt über einen weitläufigen Küstenverlauf mit etwa 300km Strand und mehr als 800km Steilküste. Die ältesten menschlichen Spuren reichen bis in die Steinzeit zurück. Jährlich machen sich Tausende Pilger auf dem berühmten Jakobsweg auf nach Santiago de Compostela. Der Jakobsweg ist gesäumt von zahlreichen kunsthistorisch wertvollen Kirchen, Kapellen und Klöstern. Ein Schmuckstück gotischer Architektur mit isabellinischer Prägung ist die Basilika Santa Maria la Mayor in Pontevedra aus dem 16. Jahrhundert. Pontevedra zählt dank seiner malerischen Landschaften zu den schönsten Regionen Spaniens. Eine weitere sehenswerte Kathedrale findet man in Lugo, der größten Stadt Galiciens, die von. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kantabrien'

Am kantabrischen Meer liegt die gleichnamige autonome Gemeinschaft. Ihre Besiedlungsgeschichte geht auf den Stamm der Kantabrer zurück, dem diese Region auch ihren Namen verdankt. Die Landschaft Kantabriens ist sehr vielfältig. Kleine idyllische Buchten wechseln sich mit weitläufigen Sandstränden und Steilküsten ab. Inmitten sanfter Hügel und grüner Täler findet man romantische kleine Fischerdörfer. Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Kantabriens ist Santander. Die Stadt, die an einer wunderschönen Bucht liegt, beeindruckt mit der wieder aufgebauten Kathedrale, die die Gebeine der Schutzpatrone der Stadt beherbergt, sowie mit zahlreichen herrschaftlichen Bauten im Stadtkern und ihrem Hafen. Wenige Kilometer von Santander entfernt liegt die Höhle von Altamira, eine besondere Attraktion in Kantabrien, in der berühmte steinzeitliche Felsmalereien bewundert. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kastilien-Leon'

Die Region Kastilien-Leon erstreckt sich über den Großteil des kastilischen Hochplateaus der Nordmeseta und gehört zu den vielfältigsten Regionen in Spanien. Sie entstand im 10. Jahrhundert aus den beiden einst eigenständigen Königreichen Kastilien und León. Nach einer Trennung im Jahre 1157 kam es 1230 zum endgültigen Zusammenschluss. Typisch für diese Region ist das mittelalterliche Flair, das sie auf jedem Quadratmeter versprüht. Sie lässt sowohl kulturell als auch landschaftlich mit ihren einzigartigen Naturschutzgebieten keine Wünsche offen. Kastilien-Leòn beherbergt die drei Welt-Kulturerbestädte Ávila mit seiner gotischen Kathedrale und Stadtmauer, Salamanca mit der Universität aus dem 13. Jahrhundert und Segovia mit seinem imposanten 28 m hohen und 728 m langen römischen Aquädukt und dem Alkazar. Auch die Kathedralen von Burgos und León gehören zu den einzigartigen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Katalonien'

Im Nordosten Spaniens liegt Katalonien, eines der beliebtesten und bekanntesten Reiseziele am Mittelmeer. Die Geschichte dieser Region geht zurück bis in das Jahr 1.000 v.Chr. Die abwechslungsreiche Landschaft Kataloniens besteht aus Küstenebenen und Küstengebirgen mit idyllisch gelegenen Badebuchten. Hauptstadt dieser Region ist die mittelalterliche Königs- und Handelsstadt Barcelona. Die Stadt gehört weltweit zu den bedeutendsten Kulturmetropolen. Wichtigste Sehenswürdigkeit und gleichzeitig eines von Barcelonas Wahrzeichen ist die Basilika Sagrada Familia, die sich seit 1882 bis heute im Bau befindet und somit wahrscheinlich die berühmteste Baustelle Europas ist. Weitere geschichtliche Zeitzeugen sind die prächtige Kathedrale der heiligen Eulália im Stadtkern sowie das Rathaus oder das Stadtmuseum. Auf dem Gipfel des Tibidabo, des Hausberges von Barcelona,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Katilien La-Mancha'

Region Kastilien - La Mancha, das häufig auch als Neukastilien bezeichnet wird, steht touristisch gesehen erst am Anfang. Es besteht aus fünf Provinzen und liegt im südlichen kastilischen Hochland, der so genannten Meseta. Mit seinen über siebzig Canyons ist besonders der Naturpark Sierra y Canones de Guara bei Schluchtenkletterern bekannt und beliebt. La Mancha und besonders die Stadt Ciudad Real sind durch die Romanfigur des Don Quijote bekannt, der gegen Windmühlen kämpfte. Die weißen Windmühlen sind heute noch charakteristisch für die Region. Hauptstadt von Kastilien-La Mancha ist Toledo, eine der Städte Spaniens, die über die meisten Sehenswürdigkeiten verfügt, zu denen zahlreiche Bauwerke im gotischen, maurischen und Renaissancestil gehören. So liegen bedeutende Bauten wie die Synagogen Santa Maria la Blanca und del Tránsito und die Moschee Cristo de la Luz s. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Navarra'

An der Grenze zu Frankreich im Norden Spaniens liegt das alte Königreich Navarra, eine der kleinsten autonomen Gemeinschaften des Landes. Seine Geschichte war von der nahen Grenzlage der Region geprägt. Navarra beherbergt zahlreiche sehenswerte mittelalterliche Ortschaften wie die 900 Jahre alte Stadt Estella mit ihrem historischen Stadtkern und dem Palast der Könige von Navarra aus dem 12. Jahrhundert, dem einzigen heute noch erhaltenen romanischen Profanbau der Provinz. Sehenswert sind auch die mittelalterlichen Städte Tudela, Olite mit dem ehemaligen königlichen Palast Palacio Real de Olite, die Stadt Artajona, deren alter Ortskern als Kulturgut eingestuft wurde, und Roncesvalles, eine wichtige Station des berühmten Jakobsweges. Auf etwa 500m Höhe erhebt sich die Silhouette der zinnenbewehrten Burg von Javier. Der Ort besticht zudem mit der Pfarrkirche La Anunciación,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in La Rioja'

La Rioja ist die kleinste autonome Gemeinschaft Spaniens und liegt im Norden des Landes. Hauptstadt dieser Region und gleichzeitig der Provinz Logrono ist die gleichnamige Stadt. Logrono ist berühmter Pilgerort, Universitätsstadt und Winzerhochburg zugleich. La Rioja ist das bekannteste Weinanbaugebiet Spaniens und eng mit dem gleichnamigen Rotwein verbunden. Ansonsten bietet diese Region malerische Landschaften, idyllisch gelegene Bergdörfer und nicht zu vergessen den Pilgerpfad Camino de Santiago. Natürlich findet man auch hier eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise mehrere architektonisch wertvolle Paläste oder die barocke Kathedrale Santa Maria la Redonda in Logrono. Auch die Klöster San Millán de Yuso und San Millán de Suso in San Millán de la Cogolla sind sehenswert. Beide gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Während. _/1W

Reiseführer Via Regia in Spanien

Reiseführer Via Regia in Spanien Im berühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela in der nordwestlichsten Region in Spanien in Galicien nimmt die Via Regia, die älteste und längste Landverbindung zwischen Ost- und Westeuropa, ihren Anfang und verbindet mit ihrem 4500 Kilometer langen Verlauf von Spanien bis nach Kiew in der Ukraine acht europäische Länder. Zunächst als militärischer Weg genutzt, gewann sie immer mehr an Bedeutung als Handelsstraße und trug zum wirtschaftlichen Aufblühen der an ihr gelegenen Regionen und Städte bei. In Spanien folgen zwei Routen den Pilgerwegen nach Santiago, dem Camino Francés von Roncesvalles an der französischen Grenze über Pamplona, Burgos, León, Astorga und Ponferrada durch Navarra, La Rioja und Kastilien-León sowie dem Camino del Norte entlang der Küste von Saint-Jean-de-Luz über Donostia, Bilbao, Oviedo und A Coruña durch das Baskenland, Kantabrien,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Camino Francés - Jakobsweg'

Als Jakobsweg werden mehrere Pilgerwege bezeichnet, die durch ganz Europa führen und alle in Santiago de Compostela am Grab des Apostels Jakobus enden. Der Camino Francés, die Hauptroute des Jakobsweges, ist vermutlich der berühmteste Abschnitt. Einst verband er die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León mit Santiago. Auf einer Länge von 800km können sowohl Pilger als auch Wanderer in 32 Tagesetappen Santiago de Compostela erreichen und bei dieser Gelegenheit eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften und Sehenswürdigkeiten in den Regionen Navarra, Nordkastilien und Galicien kennenlernen. Mehrere Wegvarianten führen über die Pyrenäen. Der bekannteste beginnt in Frankreich in Saint-Jean-de-Pied-de-Port und führt über Roncesvalles nach Pamplona und Puente la Reina. Über den weiter östlichen Col du Somport gelangen die Pilger zunächst nach Jaca. Bis. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Camino del Norte - Jakobsweg'

Der Camino del Norte, der auch Camino de la Costa genannt wird, ist einer von mehreren Jakobswegen, wobei dieser einer der ursprünglichsten und zugleich der älteste ist. Dieser Küstenweg führt über die asturianisch-galicische Küste bis nach Santiago de Compostela und durchquert dabei die Regionen Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien. Aufgrund seines Verlaufs entlang bizarrer und atemberaubender Küstenlandschaften sowie durch die beeindruckende Berglandschaft Nordspaniens, gilt er auch als einer der härtesten Jakobswege. In Arúza in der Region Galicien trifft er auf die Hauptroute des Jakobsweges, den Camino Francés. Der Camino del Norte ist etwa 860km lang und beginnt in der Grenzstadt Irun. Seinen Weg säumen zahlreiche romanische und präromanische Kirchen. Von Irun gelangt man über San Sebastián nach Bilbao, das einen spektakulären Museumsbau - das G. _/1W

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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