Reiseführer Unterfranken
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Reiseführer 'Sehenswertes in Unterfranken – von der Rhön zum Steigerwald' führt durch die nordöstliche Region Frankens, ein historisch und landschaftlich reich geprägtes Gebiet an der Grenze zu Thüringen und Hessen. Zwischen den Höhenzügen von Rhön, Haßbergen und Steigerwald durchzieht das Maintal von Werneck bis Zeil am Main die Landschaft und trennt Haßberge und Steigerwald voneinander. Seit karolingischer Zeit entwickelte sich hier ein dichtes Netz aus Dörfern, Märkten, Klöstern und Burgen, das bis heute sichtbar ist. Besonders auffallend sind die zahlreichen mittelalterlichen Stadtbefestigungen, spätgotischen Kirchenbauten und barocken Schlösser, wie sie etwa in Königsberg, Zeil am Main oder Werneck zu finden sind. Bedeutende Städte wie Schweinfurt, mit einem der schönsten Rathäuser Süddeutschlands, oder das berühmte Bad Kissingen mit seinem mondänen Kurensemble aus Regentenbau und Wandelhalle, zeugen vom einstigen Reichtum und der kulturellen Blüte dieser Region. In Fladungen lässt sich ländliches Leben vergangener Jahrhunderte im Fränkischen Freilandmuseum eindrucksvoll nachvollziehen, während Ostheim vor der Rhön mit seiner einzigartigen Kirchenburg ein architektonisches Kleinod bietet. Hammelburg gilt als älteste Weinstadt Frankens, Mellrichstadt bewahrt bis heute sein mittelalterliches Stadtbild samt Stadtmauer, und Sulzdorf beeindruckt mit dem frühbarocken Schloss Sternberg. Orte wie Arnstein, Ebern, Gössenheim, Oberschwarzach, Schonungen oder Untermerzbach zeichnen sich durch eine Vielzahl kleinerer, aber geschichtlich bedeutender Bauwerke aus, von Burgruinen bis zu Renaissanceschlössern. Zusammen ergibt sich ein reiches, abwechslungsreiches Kultur- und Naturpanorama, das vom historischen Wegenetz der Franken bis zu den Naturräumen der Rhön und Haßberge reicht – ideal für eine kulturhistorisch geprägte Entdeckungsreise in Nordost-Unterfranken. (c)WV
Weitere Tipps und Bilder zur Region im Reiseführer 'Sehenswertes in Bayern'
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Reiseführer Arnstein - Region Unterfranken
Auf einem markanten Sporn zwischen Schwabach und Wern liegt Arnstein, eine traditionsreiche Stadt im nordöstlichen Unterfranken, deren Ursprünge bis ins Hochmittelalter zurückreichen und die im Laufe der Jahrhunderte kulturell wie religiös eine bedeutende Rolle spielte. Besonders bemerkenswert ist die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim, ein eindrucksvolles spätgotisches Gotteshaus, dessen Errichtung um die Mitte des 15. Jahrhunderts begann. Mit ihrem imposanten Chor, den fein gearbeiteten Maßwerken und den kunstvollen Altären gehört sie zu den wichtigsten Sakralbauten der Region. Die Kirche war über Jahrhunderte hinweg ein bedeutendes Wallfahrtsziel und spiegelt in ihrer Baugestalt die tiefe Frömmigkeit und die kunsthandwerkliche Leistung ihrer Zeit wider. Neben diesem zentralen Bauwerk lädt auch das historische jüdische Viertel mit seiner langen Geschichte zu einer Entdeckungsreise ein, die Einblicke in das einst lebendige jüdische Leben am Ort gewährt. Darüber hinaus erinnert das ehemalige Schloss Arnstein, einstiger Sitz der Grafen von Limpurg, an die adelige Vergangenheit der Stadt. Inmitten der fränkischen Hügellandschaft gelegen, bietet Arnstein zudem ein reizvolles Naturpanorama mit Streuobstwiesen, kleinen Wäldern und den Flusstälern von Wern und Schwabach. (c)WV
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Reiseführer Bad Brückenau - Region Unterfranken
Bad Brückenau, in den südwestlichen Ausläufern der Rhön gelegen, ist als traditionsreiches bayerisches Staatsbad eng mit der Geschichte der Heilquellen und der Kurarchitektur verbunden. Die Anfänge der Badekultur reichen in das 17. Jahrhundert zurück, doch ihren entscheidenden Aufschwung erlebte die Anlage im 19. Jahrhundert unter König Ludwig I. von Bayern, der dem Ort durch umfangreiche bauliche Maßnahmen seinen bis heute sichtbaren Glanz verlieh. Zentrum des architektonischen Ensembles ist der klassizistische Kursaal, dessen feine Gliederung und elegante Ausstrahlung ihn zu einem bedeutenden Baudenkmal des bayerischen Bäderwesens macht. Ergänzt wird der repräsentative Bau durch den Fürstenhof, den Wandelgang und weitere stilvolle Gebäude, die inmitten eines weitläufigen Kurparks angeordnet sind. Dieser Kurpark mit seinen alten Baumgruppen, kunstvoll gefassten Quellen, zahlreichen Skulpturen und geschwungenen Wegen gehört zu den schönsten Parkanlagen in Bayern und bietet ideale Voraussetzungen für erholsame Spaziergänge. Die historischen Heilquellen von Bad Brückenau galten bereits im 18. Jahrhundert als wirkungsvoll und zogen Kurgäste aus ganz Europa an. Bis heute steht der Ort für eine Verbindung aus klassischer Bäderkultur, landschaftlicher Schönheit und zeitgemäßer Gesundheitsvorsorge. (c)WV
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Reiseführer Bad Kissingen - Region Unterfranken
Reiseführer Bad Kissingen - Region Unterfranken
Bad Kissingen, an der Fränkischen Saale gelegen, zählt zu den traditionsreichsten Kurstädten Europas und blickt auf eine über zwölfhundertjährige Geschichte zurück. Bereits im frühen Mittelalter erwähnt, entwickelte sich der Ort im 19. Jahrhundert zu einem international bekannten Heilbad, das regelmäßig von Kaiser Franz Joseph, Otto von Bismarck und zahlreichen Fürstenhäusern besucht wurde. Die architektonischen Zeugnisse dieser glanzvollen Epoche prägen bis heute das Stadtbild. Der prächtige Arkadenbau, errichtet in den 1830er-Jahren aus regionalem Sandstein, ist ein Hauptwerk der florentinischen Frührenaissance in Deutschland. Mit seinen weiten Bögen und der repräsentativen Länge von 200 Metern bildet er das bauliche Rückgrat des Kurviertels. Unmittelbar benachbart liegt die Wandelhalle, deren weitläufige Innenräume eine integrierte Brunnenhalle mit Trinkbrunnen umfassen. Sie diente den Kurgästen als eleganter Aufenthaltsort beim Genuss der berühmten Heilquellen und als Ort des gesellschaftlichen Austauschs. Das Alte Rathaus mit seinen markanten Bauelementen aus verschiedenen Jahrhunderten dokumentiert die städtische Verwaltungsgeschichte und bildet einen Kontrast zur klassischen Kurarchitektur. Der Kurpark, ursprünglich im englischen Landschaftsstil angelegt und mehrfach erweitert, bietet mit Springbrunnen, Baumgruppen und Blumenarrangements eine gepflegte Kulisse für Erholung und Gesundheitsförderung. Als anerkannter Kurort mit weltweitem Ruf verbindet Bad Kissingen architektonische Eleganz mit natürlicher Schönheit und historischem Rang. (c)WV
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Reiseführer Bad Neustadt - Region Unterfranken
Reiseführer Bad Neustadt - Region Unterfranken
Reiseführer Bad Neustadt - Region Unterfranken
Bad Neustadt an der Saale, malerisch gelegen am Zusammenfluss von Brend und Fränkischer Saale, ist eine traditionsreiche Kurstadt mit langer Geschichte und reichem architektonischem Erbe. Die Ursprünge des Ortes reichen bis ins frühe Mittelalter zurück, und bereits im 8. Jahrhundert wurde in der Umgebung eine königliche Pfalz vermutet. Die heutige Stadt entwickelte sich im Hochmittelalter und erhielt im 13. Jahrhundert eine mächtige Stadtbefestigung mit Mauern, Türmen und dem noch heute erhaltenen Hohntor. Diese beeindruckende Toranlage ist eines der Wahrzeichen der Stadt und zeugt mit ihren spätgotischen Formen und wuchtigen Mauern von der Wehrhaftigkeit früherer Zeiten. Die historische Altstadt wird durch enge Gassen und sorgsam erhaltene Fachwerkhäuser geprägt, die den mittelalterlichen Grundriss erkennen lassen. Der zentrale Marktplatz bildet das lebendige Herz der Stadt, auf dem sich das Alltagsleben ebenso abspielt wie Feste und Wochenmärkte. Hier steht auch das repräsentative Rathaus, das mit seinen baulichen Details auf eine lange kommunale Tradition verweist. Hoch über der Stadt erhebt sich auf einem Felsen über dem Saaletal die Salzburg, eine der bedeutendsten Ganerbenburgen Deutschlands. Bereits im 12. Jahrhundert als gemeinsamer Wohnsitz mehrerer Adelsfamilien errichtet, wurde die weitläufige Anlage über die Jahrhunderte erweitert und umgebaut, wobei sie ihre mittelalterliche Prägung weitgehend bewahren konnte. Die Kureinrichtungen von Bad Neustadt befinden sich im Ortsteil Bad Neuhaus und ergänzen die historische Stadt um einen modernen Gesundheitsstandort. Die umgebende Landschaft mit sanften Hügeln, Wäldern und Flusstälern bietet ideale Bedingungen für Erholung und Naturerlebnisse. Bad Neustadt an der Saale verbindet Geschichte, Heiltradition und landschaftlichen Reiz zu einem Ort von besonderem kulturellen und touristischen Wert. (c)WV
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Reiseführer Ebern - Region Unterfranken
Reiseführer Ebern - Region Unterfranken
Reiseführer Ebern - Region Unterfranken
Ebern, am Übergang vom Itzgrund zur Haßberge-Hügellandschaft gelegen, gehört zu den besonders geschichtsträchtigen Orten im nordöstlichen Unterfranken. Bereits im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich Ebern im Mittelalter zu einem regional bedeutenden Handels- und Verwaltungszentrum. Der Ort profitierte von seiner Lage an einer alten Heer- und Handelsstraße, die durch die Fränkischen Lande führte, was nicht nur zur wirtschaftlichen Blüte beitrug, sondern auch zur Befestigung der Stadt. Noch heute ist der historische Stadtkern weitgehend erhalten und wird durch eine eindrucksvolle Stadtbefestigung mit Wehrtürmen, Mauern und dem markanten Grautor geprägt, das einst als Zugang zur befestigten Altstadt diente. Das Zentrum von Ebern bildet der weitläufige, leicht dreieckig angelegte Marktplatz mit seinem charakteristischen Kopfsteinpflaster und der imposanten Stadtpfarrkirche. Unmittelbar daran grenzt das historische Rathaus, ein herausragendes Fachwerkgebäude auf massivem Sandsteinunterbau, das mit seinem prägenden Giebel ein eindrucksvolles Zeugnis städtischer Baukunst der Frühen Neuzeit ist. Der sogenannte Schüttboden, ein massives Speichergebäude des Hochstifts Würzburg aus dem 17. Jahrhundert, belegt die ökonomische Bedeutung Eberns in jener Zeit und ist heute Teil der städtischen Verwaltung. In der Umgebung finden sich mehrere hochrangige Adelssitze und Wehrbauten, die die regionale Geschichte lebendig halten. Besonders hervorzuheben ist Schloss Eyrichshof, ein noch bewohnter Herrensitz mit sorgfältig gepflegtem Ensemble aus Wohnbauten, Wirtschaftsgebäuden und Parkanlage, das über Jahrhunderte im Besitz der Familie von Rotenhan war. Nicht weit entfernt liegt Schloss Weißenbrunn, ein malerisch gelegenes barockes Landschloss mit einem reizvollen Blick auf die Hügellandschaft der Haßberge. Auch die benachbarten Burgruinen Rotenhan und Rauheneck zeugen von der wehrhaften Vergangenheit der Region: hoch über dem Tal gelegen, bieten sie Einblick in die Strategien mittelalterlicher Verteidigungsarchitektur und gleichzeitig weite Ausblicke über die fränkische Landschaft. (c)WV
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Reiseführer Elferhausen-Trimberg - Region Unterfranken
Elfershausen-Trimberg, im Tal der Fränkischen Saale zwischen Bad Kissingen und Hammelburg gelegen, gehört zu den ältesten urkundlich erwähnten Siedlungen in Unterfranken. Der Hauptort Elfershausen wurde bereits um 800 n. Chr. als Adalfrideshausen dokumentiert und war lange Zeit Teil des Herrschaftsgebiets des Hochstifts Würzburg. Die Verbindung aus landwirtschaftlich geprägtem Dorfleben und historisch bedeutender Burganlage verleiht der Gemeinde ihren besonderen Reiz. Die Trimburg, auf einem markanten Felssporn östlich des Ortsteils Trimberg gelegen, ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Region und zählt zu den bedeutendsten Burgruinen Frankens. Ihre Geschichte reicht bis in das Jahr 1135 zurück, als sie erstmals erwähnt wurde. Über Jahrhunderte diente die Burg verschiedenen Adelsgeschlechtern als Residenz und Verwaltungsstützpunkt, unter anderem den Herren von Trimberg und später dem Hochstift Würzburg. Ursprünglich bestand die Anlage aus mehreren Bauphasen, darunter ein mächtiger Palas, Bergfried, Zwinger und Vorburg, von denen sich noch heute eindrucksvolle Reste erhalten haben. Die Ruine ist öffentlich zugänglich und bietet von ihren Mauern einen weiten Panoramablick über das Tal der Fränkischen Saale und die umliegende Landschaft mit ihren Weinbergen und Mischwäldern. Die Kombination aus geschichtsträchtiger Architektur, landschaftlicher Schönheit und dem besonderen Reiz einer hochmittelalterlichen Burg macht die Trimburg zu einem außergewöhnlichen Ziel für kultur- und naturinteressierte Besucher. (c)WV
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Reiseführer Fladungen - Region Unterfranken
Reiseführer Fladungen - Region Unterfranken
Fladungen, im nördlichsten Winkel Bayerns gelegen, bildet das Tor zur Rhön und bewahrt ein überaus reiches historisches Erbe. Bereits im Jahr 789 erstmals urkundlich erwähnt, erhielt der Ort 1335 das Stadtrecht und entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Verwaltungs- und Handelsplatz des Hochstifts Würzburg. Besonders eindrucksvoll ist die nahezu vollständig erhaltene Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert, die mit fünf Haupttürmen, zahlreichen Reitertürmchen und gut konservierten Mauerzügen die Altstadt umschließt. Der Maulaffenturm, einer der markantesten Ecktürme, trägt seinen volkstümlichen Namen seit dem 17. Jahrhundert und verleiht der Anlage eine besondere Identität. Die Stadtpfarrkirche St. Kilian, mit ihrer eindrucksvollen barocken Ausstattung und den spätgotischen Ursprüngen, bildet das geistliche Zentrum der Stadt. Das Fürstbischöfliche Amtshaus, ein repräsentativer Renaissancebau, zeugt von der einstigen Bedeutung Fladungens als Verwaltungssitz, während das Pfründnerspital mit seiner historischen Bausubstanz und der Stiftungstradition ein anschauliches Beispiel vormoderner Sozialfürsorge bietet. Als kulturelles Herzstück gilt das Fränkische Freilandmuseum, das auf über 12 Hektar originalgetreu wiedererrichtete Bauernhöfe, Werkstätten und Gemeindegebäude aus Nordbayern zeigt. Mit Museumsbahn und Handwerksvorführungen vermittelt es auf lebendige Weise das Alltagsleben vergangener Jahrhunderte. Umgeben von den sanften Hügeln der Rhön, bietet Fladungen eine eindrucksvolle Verbindung aus historischer Substanz, musealer Lebendigkeit und landschaftlicher Schönheit. (c)WV
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Reiseführer Gössenheim - Region Unterfranken
Gössenheim liegt im fruchtbaren Tal der Wern und zählt zu den ältesten Siedlungsorten der Region Unterfranken, erstmals urkundlich erwähnt in den Jahren 779 und 780. Die über dem Ort thronende Burgruine Homburg ist das dominierende historische Wahrzeichen und zählt zu den bedeutendsten Ruinenanlagen Frankens. Errichtet wurde die Kernburg in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem strategisch günstig gelegenen Felssporn und war über viele Jahrhunderte Mittelpunkt einer regional bedeutsamen Herrschaft. Die Burg wurde mehrfach erweitert und ausgebaut, wobei insbesondere die frühgotische Vorburg mit Zwingeranlagen aus der Zeit um 1235 durch ihre Wehrarchitektur besticht. Mächtige Mauerzüge, Gewölbe und Turmreste vermitteln noch heute einen lebendigen Eindruck von der einstigen Wehrkraft und Funktionalität der Anlage. In kriegerischen Zeiten war die Homburg ein begehrter Besitz und wurde mehrfach belagert, zerstört und wieder aufgebaut, ehe sie im Dreißigjährigen Krieg endgültig zur Ruine wurde. Heute bietet sie als Ausflugsziel nicht nur einen eindrucksvollen Einblick in die mittelalterliche Befestigungsbaukunst, sondern auch weite Ausblicke über das Werntal und die umgebende Landschaft mit ihren Feldern, Hängen und Weinbergen. Die Burgruine Homburg verbindet auf eindrucksvolle Weise historische Bedeutung mit landschaftlichem Reiz. (c)WV
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Reiseführer Hammelburg - Region Unterfranken
Reiseführer Hammelburg - Region Unterfranken
Hammelburg, malerisch am Lauf der Fränkischen Saale gelegen, gilt als die älteste Weinstadt Frankens und blickt auf eine über zwölfhundertjährige Geschichte zurück, deren erste schriftliche Erwähnung auf das Jahr 716 datiert. Die Entwicklung der Stadt war eng mit dem Weinbau und der kirchlichen Herrschaft verbunden, was sich bis heute im Stadtbild und in den zahlreichen historischen Bauten widerspiegelt. Am zentralen Marktplatz steht das historische Rathaus, ein Renaissancebau mit markantem Treppengiebel, der einst Sitz der städtischen Verwaltung war und heute zu den prägendsten Baudenkmälern der Stadt zählt. Gleich gegenüber erhebt sich der Marktbrunnen mit figürlichem Schmuck, ein bedeutendes Werk der Frührenaissance, das das Zentrum des Platzes akzentuiert. Zu den weiteren bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten zählt das Rote Schloss, ein barocker Bau aus dem 18. Jahrhundert, dessen Name auf die Farbe seines Sandsteinmauerwerks zurückgeht und das heute als kulturelles Zentrum dient. Auf einem bewaldeten Höhenzug über der Stadt thront Schloss Saaleck, eine spätmittelalterliche Anlage mit barocken Erweiterungen, die einst den Würzburger Fürstbischöfen als Jagd- und Sommerschloss diente. Das Kloster Altstadt unterhalb des Schlossbergs, ursprünglich ein Benediktinerkloster, bildet mit Kirche und Konventbauten ein eindrucksvolles Ensemble geistlicher Baukunst. Ergänzt wird das historische Stadtbild durch die Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit erhaltenen Türmen wie dem Mönchs-, Baders- und Hüterturm, die einst zum Schutz der florierenden Stadt beitrugen. Hammelburg vereint historische Tiefe mit landschaftlichem Reiz und bietet ein eindrucksvolles Zeugnis fränkischer Kultur und Baukunst. (c)WV
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Reiseführer Königsberg in Bayern - Region Unterfranken
Reiseführer Königsberg in Bayern - Region Unterfranken
Königsberg in Bayern, eine ehemalige Reichsstadt in der Region Unterfranken, liegt auf einem Höhenrücken am Rand des Naturparks Haßberge und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die sich bis in das 13. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Die Verleihung des Stadtrechts im Jahr 1358 markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des Ortes, der sich unter wechselnden Herrschaften zu einem regionalen Zentrum mit eigener Prägung entwickelte. Hoch über der Stadt liegen die Überreste der einst mächtigen Burganlage, deren Ursprünge vermutlich im 12. Jahrhundert liegen und die in späterer Zeit zur Reichsburg ausgebaut wurde. Von der Burg bieten sich eindrucksvolle Ausblicke über das umliegende Hügelland, und auch die Mauern selbst erzählen mit ihren romanischen und gotischen Bauelementen von der wehrhaften Geschichte der Stadt. Der historische Stadtkern zählt zu den am besten erhaltenen Fachwerkensembles Frankens. Entlang verwinkelter Gassen reihen sich liebevoll restaurierte Bürgerhäuser, viele davon mit prachtvoll geschnitzten Fachwerkfassaden aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Der Marktplatz mit seinem zentralen Brunnen bildet das Herz der Altstadt. Hier steht auch das eindrucksvolle Rathaus, dessen Fachwerkaufbau und prächtiger Erker die handwerkliche Kunst der Renaissancezeit widerspiegeln. Ein gut erhaltenes Stadttor markiert den Zugang zur Altstadt und war einst Teil der mittelalterlichen Befestigung, die Königsberg vor Angriffen schützte. In seiner Gesamtheit vermittelt Königsberg in Bayern einen authentischen Eindruck vom Stadtbild eines fränkischen Mittelzentrums der frühen Neuzeit und bewahrt dabei mit großer Sorgfalt seine historische Identität. (c)WV
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Reiseführer Mellrichstadt - Region Unterfranken
Reiseführer Mellrichstadt - Region Unterfranken
Mellrichstadt in der Region Unterfranken gehört zu den ältesten urkundlich erwähnten Orten der Rhön und besitzt seit 1232 Stadtrecht. Der Ort entwickelte sich aus einem karolingischen Königshof, der im Jahr 822 erstmals schriftlich belegt ist, und nahm eine bedeutende Rolle im mittleren Saaletal ein. Die Geschichte der Stadt ist geprägt von ihrer Lage an alten Handels- und Heerstraßen, was im Mittelalter zu einer Befestigung mit Stadtmauer, Türmen und Gräben führte. Teile dieser mittelalterlichen Stadtmauer sind bis heute erhalten und verleihen dem historischen Zentrum einen charakteristischen Rahmen. Das heutige Stadtbild wird vom großzügig angelegten Marktplatz geprägt, der mit seinen gepflegten Fachwerkbauten und dem ehemaligen Amtsschloss ein lebendiges Bild vergangener Jahrhunderte vermittelt. Das Amtsschloss selbst, einst Sitz fürstbischöflicher Verwaltung, zählt zu den markanten Profanbauten der Stadt. Die Spitalkirche mit ihren spätgotischen Formen und dem angrenzenden kleinen Museum dokumentiert die religiöse Tradition und bürgerschaftliche Geschichte Mellrichstadts. Auch die katholische Stadtpfarrkirche St. Kilian, benannt nach dem fränkischen Missionar, ist ein wichtiges architektonisches und geistliches Zeugnis. Sie verbindet Elemente verschiedener Bauperioden und ist zentraler Bestandteil des geistlichen Lebens. Mellrichstadt bewahrt bis heute das historische Erbe einer ehemaligen Verwaltungs- und Marktstadt und fügt sich harmonisch in die landschaftliche Umgebung des südlichen Grabfelds ein. (c)WV
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Reiseführer Oberschwarzach - Region Unterfranken
Oberschwarzach in der Region Unterfranken liegt am Rande des Naturparks Steigerwald und blickt auf eine lange geschichtliche Entwicklung zurück, die durch Adelsbesitz, kirchliche Herrschaft und ländliche Struktur geprägt wurde. Im Mittelpunkt des Ortes befindet sich das eindrucksvolle Renaissance-Schloss, das im Jahr 1614 unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet wurde. Der dreigeschossige Massivbau mit Walmdach und hervorgehobenen Portalbereichen ist ein charakteristisches Beispiel der fränkischen Schlossarchitektur der Spätrenaissance und zeugt vom Repräsentationsbedürfnis der ehemaligen Grundherren. Die symmetrische Gliederung, steingerahmte Fenster und die kunstvoll gestalteten Portale spiegeln den Einfluss der Renaissance auf das regionale Bauwesen wider. Das Schloss wird flankiert von mehreren Nebengebäuden, die ehemals landwirtschaftlichen oder verwaltungstechnischen Zwecken dienten. Die umliegenden Gartenanlagen mit alten Baumbeständen ergänzen das historische Ensemble und machen die Schlossanlage zu einem architektonischen und landschaftlichen Mittelpunkt der Gemeinde. In unmittelbarer Nachbarschaft erhebt sich die katholische Pfarrkirche Peter und Paul, deren kunsthistorisch bedeutsame Innenausstattung in engem Zusammenhang mit dem adeligen Patronat steht. Oberschwarzach verbindet auf harmonische Weise das historische Erbe eines Weinbauortes mit den landschaftlichen Reizen des Steigerwaldes. (c)WV
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Reiseführer Ostheim vor der Rhön - Region Unterfranken
Reiseführer Ostheim vor der Rhönt - Region Unterfranken
Ostheim vor der Rhön in der nördlichen Rhön zählt zu den geschichtlich bedeutendsten Orten in Unterfranken und kann auf eine lange Siedlungstradition zurückblicken, die bereits im 6. Jahrhundert mit fränkischen Neugründungen begann. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 804, was auf die frühe Integration in das karolingische Herrschaftsgebiet verweist. Zentrum des historisch gewachsenen Ortsbildes ist die monumentale Kirchenburg, eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in Deutschland. Sie wurde zwischen 1400 und 1450 mit zwei konzentrischen Ringmauern und fünf Verteidigungstürmen errichtet, um die Bevölkerung in Kriegszeiten zu schützen. Innerhalb des ummauerten Areals befinden sich rund 70 Gaden sowie zahlreiche Kelleranlagen, die zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, Geräten und Wertgegenständen genutzt wurden. Die massive Schutzfunktion verbindet sich hier mit religiöser und dörflicher Nutzung, denn im Zentrum der Anlage steht die evangelische Kirche. Das Alte Rathaus, ein schmucker Fachwerkbau mit steinernem Erdgeschoss, dokumentiert die kommunale Selbstverwaltung im Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit. Oberhalb des Ortes auf einem bewaldeten Bergrücken erhebt sich die Ruine Lichtenburg, einst Stammsitz der Herren von Ostheim und später als Verwaltungssitz genutzt. Die Ruine bietet weite Ausblicke über das Streutal. Im Schloss Hanstein ist das Deutsche Orgelbaumuseum untergebracht, das die reiche Tradition des Orgelbaus im Ort anschaulich vermittelt und historische Instrumente aus mehreren Jahrhunderten zeigt. Ostheim vereint eindrucksvoll die Elemente einer wehrhaften Siedlungsgeschichte mit kulturellem Reichtum und handwerklicher Kontinuität. (c)WV
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Reiseführer Schonungen - Region Unterfranken
Schonungen im Landkreis Schweinfurt ist eine traditionsreiche Gemeinde in Unterfranken, deren Geschichte sich über viele Jahrhunderte entfaltet hat und die vor allem durch ihre landschaftlich reizvolle Lage an der östlichen Mainseite geprägt ist. Die herausragende historische Sehenswürdigkeit des Ortes ist Schloss Mainberg, eine markante Höhenburg, die oberhalb des Mainufers auf einem bewaldeten Hang thront. Die Ursprünge der Anlage lassen sich bis in das frühe Mittelalter zurückverfolgen, als vermutlich im 9. oder 10. Jahrhundert ein erster Turmbau entstand. Dieser diente ursprünglich der Sicherung der Handelswege im Maintal und war Teil eines frühmittelalterlichen Befestigungssystems. Der heutige Baubestand des Schlosses umfasst im Kern Gebäude aus dem 16. und 17. Jahrhundert, darunter Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die das Anwesen zu einem stattlichen Schlossensemble erweiterten. Besonders prägend ist der mächtige Bergfried aus dem 13. Jahrhundert, der mit seiner gedrungenen Form und den schmalen Fensteröffnungen ein typisches Beispiel hochmittelalterlicher Wehrarchitektur darstellt. Schloss Mainberg befand sich über die Jahrhunderte in wechselndem Besitz, unter anderem im Eigentum fränkischer Adelsgeschlechter, und wurde in der Neuzeit auch industriell genutzt. Die beeindruckende Lage mit Blick auf das Maintal und die detailreiche Architektur verleihen dem Schlossensemble seinen besonderen Charakter. Die umgebende Natur mit bewaldeten Hängen, Streuobstwiesen und weiten Ausblicken über die Mainlandschaft bildet einen harmonischen Rahmen für diesen historischen Ort. (c)WV
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Reiseführer Schweinfurt - Region Unterfranken
Reiseführer Schweinfurt - Region Unterfranken
Schweinfurt in der Region Unterfranken ist eine traditionsreiche Stadt mit langer Geschichte, deren Wurzeln bis in vor- und frühgeschichtliche Zeit zurückreichen und die durch ihre Lage zwischen Rhön, Haßbergen, Spessart und Steigerwald vielfältige kulturelle und landschaftliche Einflüsse erfahren hat. Als Freie Reichsstadt im Mittelalter und später bedeutender Industriestandort hat Schweinfurt ein reiches architektonisches und kulturelles Erbe hervorgebracht. Das prächtige Rathaus am Marktplatz, erbaut zwischen 1570 und 1572, zählt zu den wichtigsten weltlichen Renaissancebauten in Süddeutschland. Mit seinen markanten Ziergiebeln, kunstvollen Erkern und der repräsentativen Fassade ist es nicht nur architektonisch herausragend, sondern auch ein Symbol für die wirtschaftliche Blütezeit der Stadt. Unweit davon erhebt sich die St.-Johannis-Kirche, ein Bauwerk mit romanischem Ursprung, das im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgestaltet wurde. Besonders die spätgotische Ausstattung und der hohe Turm prägen das Stadtbild. Schweinfurt besitzt zudem eine bemerkenswerte Museumslandschaft: Das Museum Georg Schäfer zeigt eine herausragende Sammlung deutscher Kunst des 19. Jahrhunderts, darunter Werke von Caspar David Friedrich, Carl Spitzweg und Adolph Menzel. Weitere museale Einrichtungen widmen sich der Stadtgeschichte, der Industriegeschichte oder der modernen Kunst und unterstreichen Schweinfurts Rolle als lebendiges Zentrum von Kultur und Bildung in Unterfranken. (c)WV
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Reiseführer Sulzdorf an der Lederhecke - Region Unterfranken
Sulzdorf an der Lederhecke in der Region Unterfranken ist eine geschichtsträchtige Gemeinde, deren bedeutendstes Bauwerk das eindrucksvolle Schloss Sternberg ist. Die frühbarocke Schlossanlage wurde zwischen 1667 und 1669 errichtet und erhebt sich auf einer markanten Anhöhe über dem Ort. Das Schloss gilt als eines der größten Landschlösser Frankens und beeindruckt durch seine wuchtigen Ecktürme, klar gegliederten Fassaden und seine harmonische Gesamtanlage, die typische Elemente der fränkischen Barockarchitektur vereint. Ursprünglich im Besitz des Rittergeschlechts von Sternberg, war die Anlage über Jahrhunderte hinweg Herrschaftssitz und kulturelles Zentrum. Ein besonderer Bestandteil des Schlossensembles ist die Schlosskirche, deren Baujahr 1673 durch eine Inschrift am Wappenstein überliefert ist. Die Kirche, ursprünglich als Privatkapelle der Schlossherren errichtet, weist eine qualitätvolle barocke Ausstattung auf und ist ein bedeutendes religiöses und historisches Denkmal der Region. Die Umgebung von Sulzdorf an der Lederhecke ist von sanften Hügeln, Feldern und kleinen Wäldern geprägt und bietet eine reizvolle Kulisse, die zur Erkundung des historischen Erbes einlädt. (c)WV
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Reiseführer Untermerzbach - Region Unterfranken
Untermerzbach in der Region Unterfranken blickt auf eine lange Geschichte zurück, die sich besonders eindrucksvoll im Erscheinungsbild des heutigen Schlosses widerspiegelt. An der Stelle des heutigen Schlosses erhob sich einst eine mittelalterliche Burganlage, die über Jahrhunderte hinweg das Landschaftsbild prägte. Im 18. Jahrhundert wurde diese durch einen repräsentativen frühklassizistischen Landsitz ersetzt, der bis heute als Schloss Untermerzbach erhalten ist. Die klare Gliederung der Fassaden, die ausgewogenen Proportionen und die dezente Ornamentik spiegeln den Geist des ausgehenden Rokoko und beginnenden Klassizismus wider und machen das Schloss zu einem architektonisch bedeutenden Denkmal der Region. Trotz späterer Erweiterungen und moderner Anbauten wurde der historische Charakter der Anlage bewahrt, sodass sich das Ensemble in harmonischer Einheit präsentiert. Heute dient Schloss Untermerzbach als Akademie und Tagungsort, in dem Kultur, Bildung und historische Atmosphäre auf besondere Weise miteinander verbunden sind. Die Lage des Schlosses auf einer leichten Anhöhe bietet reizvolle Ausblicke in die umgebende fränkische Hügellandschaft, die durch ihre sanften Formen und eine traditionelle Kulturlandschaft aus Feldern, Streuobstwiesen und kleinen Wäldern geprägt ist. (c)WV
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Reiseführer Werneck - Region Unterfranken
Reiseführer Werneck - Region Unterfranken
Am Ufer der Wern zwischen Schweinfurt und Würzburg liegt die Marktgemeinde Werneck, die mit ihrer geschichtsträchtigen Vergangenheit und ihrer eindrucksvollen Schlossanlage zu den bemerkenswerten Orten Unterfrankens zählt. Erstmals 1223 urkundlich erwähnt, entwickelte sich Werneck über die Jahrhunderte zu einem kulturellen und geistlichen Zentrum in der Region. Das barocke Schloss Werneck, ein Werk des berühmten Architekten Balthasar Neumann, wurde ab 1733 als Sommerresidenz für den Würzburger Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn erbaut. Die imposante Dreiflügelanlage mit ihrem repräsentativen Mitteltrakt zählt zu den herausragenden Beispielen fürstbischöflicher Residenzarchitektur des süddeutschen Barocks. Die Schlosskapelle, harmonisch in das Gesamtgefüge eingefügt, beeindruckt mit kunstvollen Stuckaturen und barocker Altarausstattung. Der weitläufige Schlosspark wurde im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt und lädt mit geschwungenen Wegen, alten Baumgruppen und Sichtachsen zum Verweilen ein. Die harmonische Verbindung von Architektur und Natur macht Schloss und Park zu einem Ort von besonderer Ausstrahlung, der die kulturelle Blütezeit der Region lebendig werden lässt. (c)WV
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Reiseführer Zeil am Main - Region Unterfranken
In der historisch bedeutenden Stadt Zeil am Main, die sich landschaftlich reizvoll zwischen den Haßbergen und dem Steigerwald erstreckt, spiegelt sich eine über Jahrtausende gewachsene Siedlungsgeschichte wider, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Bereits in vorgeschichtlicher Zeit ließen sich hier Menschen nieder, und im Mittelalter erlebte der Ort als befestigte Stadt eine besondere Blüte. Der historische Marktplatz bildet mit dem Rathaus und den eindrucksvollen Fachwerkhäusern das städtebauliche Zentrum und vermittelt einen authentischen Eindruck vom Leben in früheren Jahrhunderten. Die Stadtpfarrkirche St. Michael mit ihrer barocken Ausstattung sowie die spätgotische Annakapelle mit kunstvoller Maßwerkfassade gehören zu den kirchlichen Bauwerken von besonderem Rang. Die gut erhaltene Stadtmauer, die mit mehreren Wehrtürmen wie dem Stadtturm und dem sogenannten Hexenturm versehen ist, dokumentiert die einstige Wehrhaftigkeit der Stadt. Über den Rebhängen der Umgebung erhebt sich die Burgruine Schmachtenberg, deren Ursprünge auf das 12. Jahrhundert zurückgehen und die einst als strategische Höhenburg diente. Von hier aus bietet sich ein weiter Blick über das Maintal und die umliegenden Weinberge. Mit dieser Vielfalt an historischen Bauten und landschaftlicher Schönheit zählt Zeil am Main zu den eindrucksvollsten Orten im nördlichen Unterfranken. (c)WV
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Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Allgäu und Oberbayern
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Kultur-Reiseführer: Sehenswertes rund um den Bodensee
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Reiseführer Bayerische Alpen 1
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Reiseführer Bayerische Alpen 2
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Reiseführer Bayern - Oberbayern 3
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Reiseführer Bayern - Unterfranken - SW
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Reiseführer Bayern - Unterfranken - NO
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Reiseführer Bayern - Mittelfranken
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Reiseführer Bayern - Oberfranken
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Reiseführer Bayern - Oberpfalz
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Reiseführer Bayern - Niederbayern
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Reiseführer Bayern - Region Oberpfalz
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Reiseführer Bayern - Schwaben Nord
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Reiseführer Bayern - Schwaben Süd
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Reiseführer 'Sehenswertes am Bodensee - Baden-Württemberg
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Reiseführer 'Sehenswertes im Allgäu'
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Reiseführer: Bayerischer Wald
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Reiseführer Zipfelorte in Deutschland
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Reiseführer Deutsche Alpenstraße
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Reiseführer 'Sehenswertes Romantische Straße: Würzburg - Rotenburg - Füssen'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Deutschen Burgenstraße'
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 9 Bayern
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Österreich - Deutschland'
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Reiseführer Nibelungenstraße
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Reiseführer Altmühltal
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Reiseführer Zugspitze und Zugspitzbahn
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Reiseführer Wendelstein Wendelsteinbahn
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Reiseführer Nebelhorn bei Oberstdorf
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Reiseführer Oberbayern - Bergbahnen
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Reiseführer Schiffstour Bodensee: Konstanz -- Bregenz
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Reiseführer Schiffstour Chiemsee
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Reiseführer Schiffstour Chiemsee mit Herrenchiemsee und Frauenchiemsee
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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