Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden - Hinterrhein - Valle-Mesolcina - Val-Calanca
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Graubünden, der größte Kanton der Schweiz, bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Der Hinterrhein, einer der Quellflüsse des Rheins, entspringt an den Hängen von Rheinwaldhorn, Güferhorn und Rheinquellhorn. Er vereinigt sich bei Reichenau mit dem Vorderrhein zum nunmehr nur noch Rhein genannten Fluss. Das Tal des oberen Hinterrheins besteht aus dem Rheinwald mit Splügen als größter Ortschaft und dem Schams mit Andeer. Dazwischen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb. Trotzdem waren die Handelswege durch das Tal über den Splügen- oder den San Bernardino-Pass seit frühester Zeit und besonders im Mittelalter viel begangene Transitwege über die Alpen. Die Gemeinde Hinterrhein ist der Ausgangspunkt zum San Bernardino-Pass, der erstmals um 942 erwähnt wurde. Über den Hinterrhein führt hier die 1692 erbaute Bogenbrücke, die Landbrugg. Splügen erhielt für seinen intakten historischen Dorfkern Alt-Splügen 1995 den Wakkerpreis. Die Region wurde bereits von den Römern besiedelt, wie archäologische Funde belegen. Die Anfänge von St. Martin in Zillis reichen in die Zeit um 500 n. Chr. zurück. Ihre in einzelnen Feldern bemalte Holzdecke ist der herausragende Kulturschatz der Kirche. Eine besondere Attraktion ist auch die Via-Mala-Schlucht, die mit ihren beeindruckenden Felsformationen und tiefen Schluchten Besucher in ihren Bann zieht. An der südlichen Zufahrt zum San Bernardino-Pass liegt das Misox oder Val Mesolcina, das sich durch seine wilde, noch unberührte Landschaft auszeichnet. Die Familie der Sax herrschte im Castello di Mesocco über das Tal der Moesa und der Calanca. Erste Dörfer bildeten sich hier ab dem 15. Jahrhundert. Seit dieser Zeit ist die Geschichte des Misox eng mit der von Graubünden verbunden. Zahlreiche Burgruinen, Kirchen und Herrschaftshäuser zeugen von der reichen Geschichte des Tals. Das fast genau nach Norden ausgerichtete Calancatal ist nur von Süden über eine Straße erschlossen. Dieses Seitental des Misox ist eine wilde, noch sehr unberührte Landschaft, die hauptsächlich durch Vieh- und Alpwirtschaft sowie Holzwirtschaft geprägt ist, da die Steilhänge und die Höhenlage nur wenig Ackerbau zulassen. (c)WO
Reiseführer Graubünden und Reiseführer Glacier Express - Bernina Express - als Taschenbuch
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden - Hinterrhein - Valle-Mesolcina - Val-Calanca
Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden - Hinterrhein - Valle-Mesolcina - Val-Calanca
Der Hinterrhein, einer der Quellflüsse des Rheins, entspringt an den majestätischen Hängen von Rheinwaldhorn, Güferhorn und Rheinquellhorn. Bei Reichenau vereinigt er sich mit dem Vorderrhein zum Rhein, der anschließend seinen berühmten Lauf fortsetzt. Das Tal des oberen Hinterrheins umfasst das Rheinwald mit Splügen als größter Ortschaft und das Schams mit dem charmanten Dorf Andeer. Zwischen diesen Regionen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb. Trotz ihrer schwierigen Durchquerung waren die Handelswege durch das Tal über den Splügen- oder den San Bernardino-Pass seit frühester Zeit und besonders im Mittelalter viel begangene Transitwege über die Alpen. Die Gemeinde Hinterrhein, benannt nach dem gleichnamigen Fluss, ist der Ausgangspunkt zum San Bernardino-Pass, der erstmals um 942 erwähnt wurde. Über den Hinterrhein führt hier die Landbrugg, eine Bogenbrücke aus dem Jahr 1692, die ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Ingenieurskunst darstellt. Splügen, am Fuße des Splügenpasses gelegen, erhielt 1995 für seinen intakten historischen Dorfkern Alt-Splügen den prestigeträchtigen Wakkerpreis. Die gut erhaltenen Häuser und engen Gassen des Dorfes bieten einen faszinierenden Einblick in das traditionelle Leben der Region. Das Schams wurde bereits von den Römern besiedelt, wie zahlreiche archäologische Funde belegen. Besonders bemerkenswert ist die Kirche St. Martin in Zillis, deren Anfänge bis in die Zeit um 500 n. Chr. zurückreichen. Die Kirche ist bekannt für ihre in einzelnen Feldern bemalte Holzdecke, die als herausragender Kulturschatz gilt und ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Kunst darstellt. Eine besondere Attraktion der Region ist die Via-Mala-Schlucht. Diese beeindruckende Schlucht mit ihren steilen Felswänden und tosenden Wasserfällen ist ein Naturwunder, das Besucher in seinen Bann zieht. Die engen Pfade und Brücken, die durch die Schlucht führen, bieten spektakuläre Ausblicke und ein unvergessliches Erlebnis. (c)WO
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Im Nordosten der Region Hinterrhein liegt das kleine Haufendorf Almens, malerisch auf einer leicht geneigten Terrasse. Dieses charmante Dorf besticht durch seine historischen Sehenswürdigkeiten und die idyllische Lage inmitten der Schweizer Alpen. Eine der Hauptattraktionen in Almens ist die denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Andreas, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Diese barocke Anlage beeindruckt mit ihrer zweigeschossigen Fassade und ist ein bedeutendes Beispiel der sakralen Architektur dieser Zeit. Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte sorgfältig erhalten und restauriert, wodurch sie heute in ihrer ganzen Pracht erstrahlt. Eine weitere sehenswerte Kirche im Ort ist die reformierte Dorfkirche. Diese Kirche, die durch ihre schlichte, aber eindrucksvolle Architektur besticht, hat im Inneren einen besonderen Taufstein im Zentrum des Chores. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Andeer - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Andeer - Region Hinterrhein
Im Schamsertal am Hinterrhein liegt das malerische Dorf Andeer, das durch sein Heilbad und den hier abgebauten grünen Granit bekannt ist. Dieses charmante Dorf in der Region Hinterrhein besticht durch seine historische Altstadt und eine Vielzahl bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt von Andeer lädt zu einem Spaziergang durch enge Gassen und vorbei an gut erhaltenen historischen Gebäuden ein. Besonders hervorzuheben sind das Haus Capol und das Haus Pedrun, zwei beeindruckende Beispiele traditioneller Baukunst. Das Haus Capol ist ein prachtvolles Patrizierhaus aus dem 17. Jahrhundert, das mit seinen kunstvoll verzierten Fassaden und seiner reichen Geschichte beeindruckt. Das Haus Pedrun, ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert, besticht durch seine typische Architektur und die sorgfältig restaurierten Details. Ein weiteres historisches Highlight in Andeer ist die Bärenburg. Diese mittelalterliche Festung bietet einen faszinierenden Einblick in die Verteidigungsarchitektur vergangener Jahrhunderte. Die reformierte Kirche von Andeer ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk. Diese Kirche, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert. Andeer ist auch für sein Heilbad bekannt, das seit Jahrhunderten Besucher anzieht, die die heilenden Eigenschaften des mineralhaltigen Wassers schätzen. Der hier abgebauten grüne Granit, auch Andeerer Grün genannt, ist ein weiteres Merkmal, das das Dorf bekannt gemacht hat. Dieser besondere Naturstein, der in vielen Bauwerken in der Region und darüber hinaus verwendet wird, verleiht dem Dorf eine zusätzliche kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Ausserferrera - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Ausserferrera - Region Hinterrhein
Die Gemeinde Ausserferrera liegt malerisch im Val Ferrera am Averser Rhein und ist ein verstecktes Juwel in der Region Hinterrhein. Dieses idyllische Dorf bietet eine Reihe bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten, die Besucher in die reiche Geschichte und Kultur der Region eintauchen lassen. Eines der herausragenden Bauwerke in Ausserferrera ist das Kirchlein in Cresta. Diese kleine Kirche, eingebettet in die friedliche Landschaft, beeindruckt durch ihre schlichte Schönheit und die jahrhundertealte Geschichte. Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit ist die evangelische Kirche von Ausserferrera. Dieses Gotteshaus, das in seiner schlichten und dennoch ansprechenden Architektur gehalten ist, spiegelt die tief verwurzelte religiöse Tradition des Dorfes wider. Ein besonders interessantes historisches Relikt ist die ehemalige Verhüttungsanlage, von der noch Überreste eines Kamins erhalten sind. Diese Anlage zeugt von der industriellen Vergangenheit des Val Ferrera, wo einst Erze verarbeitet wurden. Die Überreste des Kamins sind ein stummer Zeuge der harten Arbeit und der technischen Errungenschaften vergangener Zeiten. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Avers - Region Hinterrhein
Avers, eine malerische Gemeinde in der Region Hinterrhein, ist ein Paradies für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen. Dieses idyllische Tal bietet nicht nur ein weitläufiges Skigebiet und eine beeindruckende Naturlandschaft, sondern auch sehenswerte Bauwerke, die von einer reichen Geschichte zeugen. Eines der bemerkenswertesten Gebäude in Avers ist die Kirche Cresta. Diese Kirche ist ein Beispiel für die schlichte, aber beeindruckende Architektur, die in den Bergdörfern der Region zu finden ist. Ein weiteres architektonisches Highlight ist das Podestahaus in Juf, einem Weiler auf 2126 Metern über dem Meeresspiegel, der als die höchstgelegene, ganzjährig bewohnte Siedlung in Europa gilt. Das Podestahaus, auch als 'Steinernes Bürgerhaus' bekannt, wurde im Jahre 1664 für Augustin Strub erbaut. Dieses beeindruckende Gebäude ist ein herausragendes Beispiel für die Baukunst des 17. Jahrhunderts und zeigt die robusten und dennoch kunstvollen Bauweisen, die in dieser extremen Höhenlage erforderlich waren. Juf selbst ist ein faszinierender Ort, nicht nur wegen seiner Höhenlage, sondern auch wegen seiner einzigartigen Geschichte und Kultur. Die Bewohner haben im Laufe der Jahrhunderte gelernt, in dieser abgelegenen und oft rauen Umgebung zu überleben und ihre Traditionen zu bewahren. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Casti-Wergenstein - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Casti-Wergenstein - Region Hinterrhein
Die Gemeinde Casti-Wergenstein am unteren Schamserberg ist ein beliebter Ausgangsort für Ski- und Wandertouren in der Region Hinterrhein. Diese malerische Gemeinde bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die die reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung der Region widerspiegeln. Eine der Hauptattraktionen ist die reformierte Kirche Casti, eine romanische Saalkirche, die mit gotischen Fresken des Waltensburger Meisters geschmückt ist. Diese kunstvollen Fresken sind ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Kunst und ziehen Kunstliebhaber und Historiker gleichermaßen an. Die Kirche selbst, mit ihrer schlichten, aber eindrucksvollen Architektur, ist ein zentraler Ort des spirituellen und kulturellen Lebens in der Gemeinde. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die reformierte Kirche Wergenstein. Diese ursprünglich romanische Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet und weist heute spätgotische Wandmalereien und eine einstöckige Glockenstube im Turm auf. Die Wandmalereien sind besonders sehenswert und erzählen von der religiösen und kulturellen Geschichte der Region. Im Weiler Wergenstein wurden bei archäologischen Ausgrabungen Steinkistengräber aus dem 7. Jahrhundert entdeckt. Diese Gräber zeugen von einer größeren Siedlung und bieten faszinierende Einblicke in die frühe Besiedlung und die Bestattungsrituale der damaligen Bevölkerung. Die Entdeckung dieser Gräber ist von großer archäologischer Bedeutung und ergänzt das historische Verständnis der Region. Neben den historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet Casti-Wergenstein auch moderne Attraktionen. Ein Besuch im Center da Capricorns, einem ländlichen Informations- und Innovationszentrum, ist besonders empfehlenswert. Im Mittelpunkt dieses Zentrums steht ein Steinwildmuseum, das umfassende Informationen über das Steinwild und dessen Lebensraum bietet. Das Center da Capricorns ist ein großartiger Ort, um mehr über die lokale Fauna und die Bemühungen zum Schutz dieser Tiere zu erfahren. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Clugin - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Clugin - Region Hinterrhein
Am Fuße des Schamserbergs liegt das malerische Dorf Clugin in der Region Hinterrhein, ein Ort, der durch seine natürliche Schönheit und historischen Sehenswürdigkeiten besticht. Dazu gehört die reformierte Kirche, die mit Wandmalereien des Waltensburger Meisters geschmückt ist. Diese kunstvollen Fresken sind ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Kunst und verleihen der Kirche eine besondere historische und künstlerische Bedeutung. Die Kirche selbst ist ein zentrales kulturelles und spirituelles Bauwerk des Dorfes und zieht viele Besucher an. Das prächtige Patrizierhaus Fravi, auch bekannt als Haus Melchior, ist ein beeindruckendes Beispiel für die traditionelle Bauweise und die Wohnkultur vergangener Jahrhunderte. Die gut erhaltenen Fassaden und Innenräume bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Architektur jener Zeit. Auf einem Felsvorsprung zwischen Andeer und Clugin thront die Turmruine Cagliatscha. Sie zeugt von der mittelalterlichen Geschichte der Region und bietet eine herrliche Aussicht auf die umliegende Landschaft. Der Turm war einst Teil einer größeren Festungsanlage und ist heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Donat - Region Hinterrhein
Die Gemeinde Donat liegt malerisch am Schamserberg und besticht durch ihre reizvolle Landschaft und bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten. Ein zentrales Bauwerk in Donat ist die Valtschielbrücke, eine beeindruckende Bogenbrücke aus Stahlbeton, die der Gemeinde Zugang zu zahlreichen Ausflugszielen ermöglicht. Diese technische Meisterleistung verbindet Donat mit der umliegenden Region und macht es zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist die Donater Kirche. Diese reformierte Kirche zeichnet sich durch ihre einstöckige Glockenstube, eine polygonale Kanzel und einen kunstvoll gestalteten Taufstein aus. Die schlichte, aber dennoch eindrucksvolle Architektur der Kirche spiegelt die tiefe religiöse Tradition und die Geschichte der Gemeinde wider. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Hinterrhein - Region Hinterrhein
Die Gemeinde Hinterrhein, malerisch am Fuße des San Bernardino-Passes gelegen, ist ein bedeutender Ausgangspunkt für Reisende und Abenteurer, die die Alpen überqueren möchten. Der San Bernardino-Pass, erstmals um 942 erwähnt, ist einer der historischen Übergänge, der seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Transitverkehr durch die Alpen spielt. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten in Hinterrhein ist die Alte Landbrücke, auch bekannt als Landbrugg. Diese imposante Bogenbrücke, die 1692 erbaut wurde, überspannt den gleichnamigen Fluss Hinterrhein und ist ein beeindruckendes Beispiel für die Ingenieurskunst der damaligen Zeit. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit in der Gemeinde ist die reformierte Kirche,ein schlichtes und dennoch eindrucksvolles Bauwerk. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Innerferrera - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Innerferrera - Region Hinterrhein
Im hinteren Teil des Ferreratals, eingebettet in eine unberührte Natur, liegt das kleine Dorf Innerferrera. Diese idyllische Gemeinde besticht durch ihre ruhige, abgelegene Lage, die sie zu einem perfekten Ziel für Naturliebhaber und Ruhesuchende macht. Eine der Hauptattraktionen in Innerferrera ist die imposante Staumauer des Lago di Lei. Dieser Stausee, der sich teilweise auf italienischem Staatsgebiet befindet, ist ein beeindruckendes Ingenieurswerk und ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung der Region. Die Staumauer bietet nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen entlang des Stausees, die spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und das klare Wasser des Sees bieten. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk in Innerferrera ist die evangelische Kirche. Diese schlichte und dennoch eindrucksvolle Kirche spiegelt die religiöse Tradition und die Geschichte der Gemeinde wider. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Lohn - Region Hinterrhein
Auf einer malerischen Terrasse am oberen Schamserberg, am Fuß des imposanten Piz Beverin, liegt das idyllische Dorf Lohn. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick, der von den Appenzeller bis zu den Berner Alpen reicht. Diese einmalige Lage macht Lohn zu einem besonderen Ort in der Region Hinterrhein, der sowohl durch seine natürliche Schönheit als auch durch seine historischen Sehenswürdigkeiten besticht. Ein zentrales Highlight in Lohn ist die reformierte Kirche, die mit einem mittelalterlichen Taufstein ausgestattet ist. Diese Kirche ist nicht nur ein spirituelles Zentrum der Gemeinde, sondern auch ein Zeugnis der langen Geschichte und kulturellen Bedeutung des Ortes. Der Taufstein, der auf das Mittelalter zurückgeht, ist besonders sehenswert und zieht viele Besucher an, die sich für die religiöse Kunst und Geschichte der Region interessieren. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche befindet sich das Pfrundhaus aus dem 17. Jahrhundert. Dieses historische Gebäude diente einst als Wohnhaus für die Pfarrer der Gemeinde und ist ein beeindruckendes Beispiel für die traditionelle Bauweise der Region. Das Pfrundhaus, mit seiner gut erhaltenen Architektur und den liebevollen Details, bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Geschichte der Dorfbevölkerung in vergangenen Jahrhunderten. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Mathon - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Mathon - Region Hinterrhein
Die Gemeinde Mathon liegt malerisch auf einer sonnigen Terrasse mit beeindruckendem Blick auf das Schamsertal und eingebettet in die Idylle einer einzigartigen Bergkulisse. Diese charmante Gemeinde in der Region Hinterrhein besticht durch ihre reiche Geschichte, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und ihre bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Mathon ist die Kirchenruine St. Antonius. Diese historische Stätte bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit und zeugt von der langen religiösen Tradition der Region. Die Überreste der Kirche erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und laden Besucher dazu ein, die stille Erhabenheit dieses Ortes zu erleben. Ein weiteres Highlight ist das Haus Dolf-Camenisch, ein einzigartiges Bauernhaus, das um einen noch gut erkennbaren Wohnturm gebaut wurde. Dieses Gebäude ist ein beeindruckendes Beispiel für die traditionelle Bauweise und die ländliche Architektur der Region. Es kombiniert historische Elemente mit der typischen Funktionalität eines Bauernhauses und bietet somit einen authentischen Einblick in das frühere Leben der Dorfbewohner. Eine weitere denkmalgeschützte Sehenswürdigkeit in Mathon ist die Kirche St. Martin.Mit ihrer schlichten, aber dennoch beeindruckenden Architektur und ihrer historischen Bedeutung zieht sie viele Besucher an. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Medels - Region Hinterrhein
Medels, ein charmantes Walserdorf in der Region Hinterrhein, liegt in einer malerischen Berglandschaft, die eine ruhige und idyllische Atmosphäre bietet. Bereits im 13. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde eine Alpsiedlung, was die lange und reiche Geschichte des Ortes unterstreicht. Die Kirche, die im Jahr 1708 erbaut wurde, ist ein herausragendes Beispiel barocker Sakralarchitektur und spiegelt die religiöse und kulturelle Bedeutung des Dorfes wider. Die schlichte, aber dennoch kunstvolle Gestaltung der Kirche zieht viele Besucher an, die die historische Atmosphäre schätzen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Splügen/Rheinwald Tourismus, Bodenplatz, CH-7435 Splügen Tel. +41(0)81-650.90.30
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Reiseführer 'Sehenswertes Nufenen - Region Hinterrhein
Wenige Kilometer vom beliebten Wintersportort Splügen entfernt, liegt das bäuerlich geprägte Dorf Nufenen in der Region Hinterrhein. Dieses charmante Dorf besticht durch sein authentisches Ortsbild, das von typischen Walserhäusern und der eher schlichten reformierten Kirche geprägt ist. Die Walserhäuser in Nufenen sind charakteristisch für die Bauweise und Kultur der Walser, einer Volksgruppe, die im Mittelalter aus dem Wallis in verschiedene alpine Regionen abwanderte. Diese Häuser, oft aus dunklem Holz gebaut und mit steinernen Fundamenten versehen, sind ein beeindruckendes Zeugnis der traditionellen Architektur und Lebensweise der Walser. Sie verleihen dem Dorf eine besondere historische Atmosphäre und erzählen von einer Zeit, in der die Menschen eng mit der Natur und ihren Ressourcen verbunden lebten. Die reformierte Kirche von Nufenen fügt sich harmonisch in das dörfliche Bild ein. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Splügen/Rheinwald Tourismus, Bodenplatz, CH-7435 Splügen Tel. +41(0)81-650.90.30
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Südlich von Thusis, malerisch auf einer Terrasse gelegen, befindet sich das charmante Dorf Pignia. Dieses idyllische Dorf beeindruckt durch seine historischen Sehenswürdigkeiten und die wunderschöne Lage inmitten der Schweizer Alpen. Die alten Bauernhäuser in Pignia sind besonders sehenswert. Diese historischen Gebäude sind mit kunstvollen Sgraffitti und Sinnsprüchen verziert, die ihnen einen einzigartigen Charakter verleihen. Die Sgraffitti-Technik, bei der Muster und Bilder in den frischen Putz gekratzt werden, verleiht den Häusern eine besondere Ästhetik und zeugt von der handwerklichen Tradition der Region. Die Sinnsprüche, die oft Weisheiten und Lebensregeln enthalten, geben Einblick in die Denkweise und Kultur der Dorfbewohner vergangener Jahrhunderte. Eine weitere Sehenswürdigkeit in Pignia ist die reformierte Kirche. Sie fügt sich harmonisch in das dörfliche Bild ein und bietet einen ruhigen Ort der Besinnung und Andacht. Ein besonderes Naturwunder in Pignia ist die Heilquelle 'Fontana nera'. Diese mineralhaltige Bitterquelle ist bekannt für ihre heilenden Eigenschaften. (c)WO
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Zwischen Zillis und Thusis, eingebettet in die beeindruckende Landschaft der Viamala, liegt das charmante Dorf Rongellen. Dieses malerische Dorf, das als einziges deutschsprachiges Dorf im Schams bekannt ist, bietet ideale Bedingungen für ausgedehnte Wanderungen und Mountainbike-Touren, die die Besucher durch die herrliche Natur und zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten führen. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Splügen - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Splügen - Region Hinterrhein
Der kleine Wintersportort Splügen liegt malerisch am Fuße des Splügenpasses in der Region Hinterrhein und besticht durch seine historische Altstadt, die 1995 den Wakkerpreis für den intakten Dorfkern Alt-Splügen erhielt. Dieses charmante Dorf bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die Besucher in die reiche Geschichte und Kultur der Region eintauchen lassen. Ein herausragendes Bauwerk in Splügen ist der Palazzo Johann Paul von Schorsch. Dieses beeindruckende Gebäude ist ein prächtiges Beispiel barocker Architektur und spiegelt den Reichtum und die Bedeutung der Familie Schorsch in der Region wider. Der Palazzo besticht durch seine kunstvoll gestalteten Fassaden und die gut erhaltenen Innenräume, die einen faszinierenden Einblick in das Leben der damaligen Zeit bieten. Eine weitere bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist die Ruine 'Zur Burg', die östlich des Dorfes liegt. Diese Burgruine ist die einzige Burganlage im Tal und zeugt von der strategischen Bedeutung von Splügen in vergangenen Jahrhunderten. Die Überreste der Burg laden zu einer Erkundungstour ein und bieten gleichzeitig einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Berglandschaft. Die Kirche von Splügen ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk im Dorf. Mit ihrer schlichten, aber dennoch eindrucksvollen Architektur fügt sie sich harmonisch in das historische Bild des Dorfes ein und bietet einen ruhigen Ort der Besinnung. Der historische Dorfkern von Splügen, Alt-Splügen, ist ein gut erhaltenes Ensemble von traditionellen Häusern, engen Gassen und Plätzen. Ein Spaziergang durch den Ortt bietet die Möglichkeit, die architektonische Vielfalt und die historische Atmosphäre des Ortes zu erleben. Die gut gepflegten Gebäude und die authentische Gestaltung des Dorfkerns machen Splügen zu einem lebendigen Zeugnis der Vergangenheit. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Sufers - Region Hinterrhein
Malerisch über dem Sufner See am Fuß des Piz Vizan liegt das Dorf Sufers, das in der Region Hinterrhein. Dieses idyllische Dorf bietet eine beeindruckende Kombination aus natürlicher Schönheit und historischen Sehenswürdigkeiten bietet. Der Sufner See, ein Stausee, ist besonders bei Anglern beliebt, da er ideale Bedingungen zum Fischen bietet. Ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber ist die Rofflaschlucht. Diese beeindruckende Schlucht, die durch den Rofflabach geformt wurde, besticht durch ihre dramatischen Felsformationen und tosenden Wasserfälle. Wanderwege führen durch die Schlucht und bieten atemberaubende Ausblicke und ein unvergessliches Naturerlebnis. Ein weiteres lohnendes Ziel ist die Festung Crestawald, die seit 2001 als Museum genutzt wird. Diese historische Festungsanlage bietet einen faszinierenden Einblick in die militärische Geschichte der Region. Besucher können die gut erhaltenen Bunker und Verteidigungsanlagen erkunden und mehr über die strategische Bedeutung der Festung erfahren. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Zillis-Reischen - Region Hinterrhein
Reiseführer 'Sehenswertes Zillis-Reischen - Region Hinterrhein
Die Gemeinde Zillis-Reischen, umgeben von einem wunderschönen Bergpanorama, ist ein historisches Juwel in der Region Hinterrhein. Bereits von den Römern besiedelt, zeugen archäologische Funde von der langen und reichen Geschichte des Ortes. Weltbekannt ist Zillis-Reischen vor allem durch die außergewöhnliche Holzdecke in der Kirche St. Martin, deren Anfänge bis in die Zeit um 500 n. Chr. zurückreichen. Diese berühmte Kassettendecke besteht aus 153 Bildtafeln, von denen die äußeren Tafeln Fabelwesen und die inneren das Leben Christi darstellen. Die detaillierten und kunstvoll gestalteten Bilder sind ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Kunst. Über die Entstehung und die Bedeutung der Bildtafeln können sich Besucher im Museum der Martinskirche umfassend informieren. Das Talmuseum Schams, das einen tiefen Einblick in die lokale Geschichte und Traditionen bietet, zeigt Exponate und Dokumente, die das Leben und die Kultur der Region Schams durch die Jahrhunderte illustrieren. Die Burgruine LaTur, mit ihrem noch erhaltenen dreigeschossigen quadratischen Turm und den Resten einer Trockenmauer am Fuß des Turmes, ist ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Diese Ruine, die majestätisch über dem Tal thront, lädt zu einer Erkundungstour ein und bietet gleichzeitig einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Ebenso sehenswert ist die wiederhergestellte Burg Haselstein. Die sorgfältige Restaurierung und die gut erhaltenen Strukturen der Burg geben einen lebendigen Eindruck davon, wie das Leben in einer mittelalterlichen Festung gewesen sein muss. Auf dem Weg nach Thusis kann die grandiose Via-Mala-Schlucht besichtigt werden, eine der spektakulärsten Naturattraktionen der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Zillis-Reischen - Zillis/Schamserberg Tourismus, CH-7432 Zillis Tel. +41(0)81-661.21.73
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Das Val Calanca, ein fast genau nach Norden ausgerichtetes Seitental des Misox, ist nur von Süden über eine Straße erschlossen. Diese wilde und noch sehr unberührte Landschaft zeichnet sich durch ihre beeindruckende Natur und die traditionellen Lebensweisen ihrer Bewohner aus. Das Calancatal wird hauptsächlich für Vieh- und Alpwirtschaft sowie Holzwirtschaft genutzt, da die steilen Hänge und die Höhenlage nur wenig Ackerbau zulassen. Für Bergliebhaber ist das Calancatal ein wahres Paradies mit zahlreichen Berg- und Wanderwegen, die durch die atemberaubende alpine Landschaft führen. Das Klima im unteren Teil des Tals ist eher mild und ermöglicht das Gedeihen von Kastanienbäumen, während die höheren Lagen durch ein deutlich alpineres Klima geprägt sind. Diese klimatische Vielfalt trägt zur besonderen Flora und Fauna des Tals bei. Zur Geschichte des Val Calanca gehören immer wieder Bergstürze, die die Landschaft und die Lebensbedingungen in diesem wilden Tal geprägt haben. Die Ursachen für diese Bergstürze liegen in der sich talwärts neigenden Schieferung der Gesteine an den Hängen sowie in der Calancasca, die Teile des Talbodens abträgt und damit die Felsmassen destabilisiert. Das Calancatal bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Abenteuer in einer weitgehend unberührten Natur. Die Wanderwege führen durch dichte Wälder, über weite Almwiesen und hinauf zu hohen Gipfeln, von denen aus man spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge genießen kann. Die Ruhe und Abgeschiedenheit des Tals machen es zu einem idealen Ziel für alle, die dem Alltag entfliehen und die Schönheit der Schweizer Alpen in ihrer reinsten Form erleben möchten. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Arvigo - Region Val Calanca
Im Zentrum des Tals liegt die größte Gemeinde des Val Calanca, Arvigo. Diese idyllische Gemeinde bietet eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten, die Besucher in die reiche Geschichte und Kultur der Region eintauchen lassen. Dazu zählen die Pfarrkirche San Lorenzo mit ihrer historischen Architektur und den kunstvollen Verzierungen, die Kirche San Giovanni Nepomuceno, die Kapelle Madonna Addolorata und die Kapelle San Gottardo al Torrione. Beide Kapellen zeichnen sich durch ihre schlichte, aber eindrucksvolle Architektur aus und bieten den Besuchern einen Einblick in die tief verwurzelte spirituelle Kultur der Region. Eine steinerne Bogenbrücke über die Calancasca verbindet die verschiedenen Teile des Dorfes und bietet einen malerischen Blick auf den Fluss und die umliegende Landschaft. Ein bedeutender Industriebetrieb in Arvigo sind die Baleo-Steinbrüche. Seit 1920 wird hier der seltene grüne Schiefer und Paragneis abgebaut und weltweit exportiert. Diese Steinbrüche sind ein wichtiger Bestandteil der lokalen Wirtschaft und bieten einen faszinierenden Einblick in die Bergbaugeschichte der Region. (c)WO
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Auf einer malerischen Hochebene östlich der Calancasca liegt das idyllische Dorf Braggio in der Region Val Calanca. Dieses abgelegene Dorf ist nur über einen Saumweg oder mit der Seilbahn erreichbar, was ihm eine besondere Abgeschiedenheit und Ruhe verleiht. Die einzigartige Lage macht Braggio zu einem idealen Rückzugsort für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Eine Sehenswürdigkeit in Braggio ist die Pfarrkirche San Bartolomeo. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Buseno - Region Val Calanca
An einem bewaldeten Hang über der Calancasca liegt das malerische Dorf Buseno in der Region Val Calanca. Dieses idyllische Dorf besticht durch seine ruhige Lage und die eindrucksvolle Natur, die es umgibt. Buseno bietet Besuchern eine Reihe von bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten, die sowohl kulturell als auch historisch von großer Bedeutung sind. Die kreuzförmige Barockkirche SS. Pietro e Antonio Abate ist ein beeindruckendes Bauwerk, das durch seine kunstvolle Architektur und die reiche Innenausstattung besticht. Die Kirche ist ein bedeutendes spirituelles Zentrum der Gemeinde und zieht viele Besucher an, die die barocke Pracht und die ruhige Atmosphäre genießen möchten. Die Kapelle S. Carlo Borromeo, die im Jahre 1630 erbaut wurde, ist bekannt für ihr Gemälde von M. Chefeler, das einen zentralen Platz im Inneren einnimmt. Die Kapelle ist ein schönes Beispiel für die religiöse Kunst und Architektur der Region. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Castaneda - Region Val Calanca
Im südlichen Calancatal auf einer sonnigen Terrasse liegt das malerische Dorf Castaneda. Dieses idyllische Dorf profitiert von einem fast mediterranen Klima, in dem sogar Palmen und Bananen gedeihen. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet bereits zur Bronzezeit besiedelt war, was die lange und reiche Geschichte von Castaneda unterstreicht. Eine der Hauptattraktionen in Castaneda ist der Herrschaftssitz des Giovanni Antonio Gioiero, ein prächtiges Gebäude, das die historische Bedeutung und den Wohlstand der Region widerspiegelt. Das Herrenhaus Casa Arrigoni ist bekannt für seine kunstvollen Verzierungen und die deutschsprachigen Sprüche, die in die Fassaden eingraviert sind. Diese Sprüche zeugen von der kulturellen Vielfalt und den Einflüssen, die die Region geprägt haben. Ein weiteres Highlight in Castaneda ist das örtliche Museum, das sich der Urgeschichte der Region widmet. Die Kirche San Stefano ist ein beeindruckendes Beispiel für die religiöse Architektur der Region. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Cauco - Region Val Calanca
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Auf dem Schuttkegel eines Bergsturzes entwickelte sich die malerische Gemeinde Cauco in der Region Val Calanca. Diese einzigartige Lage verleiht dem Dorf eine besondere geologische und historische Bedeutung. Direkt neben der Pfarrkirche San Antonio Abate befindet sich ein interessantes Beinhaus mit sehenswerten Wandmalereien im Innern. Diese Malereien bieten einen faszinierenden Einblick in die religiöse Kunst und die kulturelle Geschichte der Region. Die Kapelle Madonna di Loreto im Zentrum der Fraktion Bodio ist bekannt für ihre reiche Fassadenbemalung, die das Gebäude zu einem wahren Kunstwerk macht. Die detaillierten und kunstvollen Verzierungen der Fassade erzählen Geschichten aus der religiösen und kulturellen Vergangenheit des Ortes. Eine weitere bemerkenswerte Kapelle in Cauco ist die Kapelle San Antonio di Padova. Dieser barocke Bau aus dem 17. Jahrhundert ist mit kunstvollen Stuckarbeiten verziert, die die Innenräume der Kapelle schmücken und ihr eine besondere Eleganz verleihen. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Rossa - Region Val Calanca
Die Gemeinde Rossa, malerisch gelegen in der Region Val Calanca, ist ein idyllisches Ziel für Natur- und Kulturliebhaber. Eine der Hauptattraktionen in Rossa ist die Pfarrkirche S. Bernardo. Diese Kirche, mit ihrer schlichten und dennoch eindrucksvollen Architektur, ist ein spirituelles Zentrum der Gemeinde. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Kapelle Madonna Addolorata, die für ihre besondere Lage und ihre spirituelle Bedeutung bekannt ist. Ein herausragendes Naturschauspiel in Rossa ist der Wasserfall Augio. Dieser beeindruckende Wasserfall stürzt über 150 Meter über die Felsen in die Tiefe und bietet einen spektakulären Anblick. Geübte Wanderer können den Aufstieg zu den Wasserbecken wagen, die sich oberhalb des Wasserfalls befinden, und die beeindruckende Naturkulisse aus nächster Nähe erleben. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Santa Maria - Region Val Calanca
Reiseführer 'Sehenswertes Santa Maria - Region Val Calanca
Das auf der Hochfläche über dem Taleingang liegende Dorf Santa Maria im Val Calanca ist ein malerischer Ort mit einer reichen Geschichte und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Als Ausgangsort für den beliebten Calanca-Höhenweg bietet Santa Maria ideale Bedingungen für Wanderer und Naturliebhaber, die die Schönheit der Schweizer Alpen entdecken möchten. Eine der Hauptattraktionen in Santa Maria ist der mittelalterliche Burgturm Castello. Dieser bemerkenswerte fünfeckige Turm, der die Zeit überdauert hat, bietet einen faszinierenden Einblick in die Verteidigungsarchitektur des Mittelalters. Der Turm thront majestätisch über dem Dorf und erinnert an die strategische Bedeutung von Santa Maria in vergangenen Zeiten. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist die Wallfahrtskirche Santa Maria Assunta. Diese Kirche hat ihre Wurzeln in der romanischen Zeit und wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts im barocken Stil umgebaut. Die Kirche beeindruckt mit ihrer kunstvollen Architektur und der harmonischen Verbindung von romanischen und barocken Elementen. Das Dorf selbst, mit seinen gut erhaltenen traditionellen Häusern und der ruhigen Atmosphäre, lädt Besucher ein, die authentische Lebensweise und die traditionsreiche Kultur des Val Calanca zu erleben. Die unberührte Natur und die klare Bergluft machen Santa Maria zu einem perfekten Ort für Erholung und Entspannung. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Selma - Region Val Calanca
Der Ort Selma, malerisch im nördlichen Calancatal, zeichnet sich durch seine schönen Holzhäuser und ein deutlich kühleres Klima aus, das durch die nördliche Lage bedingt ist. Eine Seilbahn verbindet Selma mit den umliegenden Weilern und eröffnet somit zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungstouren in der beeindruckenden Berglandschaft. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Selma gehört die Kapelle San Rocco. Diese Kapelle ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Wandmalereien, die kunstvoll gestaltet sind und religiöse Szenen und Motive darstellen. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist die Pfarrkirche SS. Giacomo e Pietro. (c)WO
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An der südlichen Zufahrt zum San Bernardino-Pass liegt das Misox oder Val Mesolcina, das sich durch seine wilde und noch unberührte Landschaft auszeichnet. Diese Region, geprägt von dichten Wäldern, tiefen Schluchten und malerischen Dörfern, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte. Die Familie der Sax herrschte im Castello di Mesocco über das Tal der Moesa und der Calanca bis zum Jahre 1480. Das beeindruckende Castello di Mesocco thront majestätisch über dem Tal und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Diese Burg, eine der größten und bedeutendsten im Kanton Graubünden, ist ein Zeugnis der Macht und des Einflusses der Familie Sax. Erste Dörfer bildeten sich im Misox ab dem 15. Jahrhundert. Im selben Jahr lehnten sich die Bewohner von Soazza und Mesocco an den Grauen Bund an, gefolgt von der Einwohnerschaft der restlichen Teile der Talschaften. Seitdem ist die Geschichte von Misox eng mit der der Drei Bünde bzw. Graubündens verbunden. Diese historische Verbindung spiegelt sich in den zahlreichen Burgruinen, Kirchen und Herrschaftshäusern wider, die das Tal säumen und von einer reichen Vergangenheit zeugen. Die unberührte Natur und die historischen Stätten machen das Misox zu einem faszinierenden Reiseziel. Wanderwege führen durch die wilde Landschaft, vorbei an alten Ruinen und durch malerische Dörfer, die ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben. Das Misox oder Val Mesolcina ist ein Ort, der die beeindruckende Schönheit der Schweizer Alpen mit einer reichen kulturellen und historischen Vergangenheit verbindet. Die herrliche Natur, die mächtige Burg Mesocco und die zahlreichen historischen Bauwerke machen das Tal zu einem einzigartigen und unvergesslichen Reiseziel. (c)WO
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Die Gemeinde Cama im Val Mesolcina, auch bekannt als Misox, ist ein bezauberndes Dorf, das mit einer Vielzahl von historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten Besucher anzieht. Eingebettet in eine malerische Alpenlandschaft, bietet Cama einen idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren in die umliegende Natur und Geschichte. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten in Cama ist die Burgruine Norantola. Diese beeindruckende Ruine thront über dem Dorf und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Von der Ruine aus hat man zudem einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft und das Dorf. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die steinerne Brücke, die über einen klaren Bergbach führt. Die Pfarrkirche San Maurizio, die durch ihre schlichte und dennoch eindrucksvolle Architektur besticht, ist reich an historischen Details und bietet einen ruhigen Ort der Besinnung. Ein besonders malerisches Ziel ist die Kapelle San Lucio. Die kunstvollen Verzierungen und die friedliche Atmosphäre machen sie zu einem beliebten Ziel für Besucher. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Grono - Val Mesolcina - Misox
Reiseführer 'Sehenswertes Grono - Val Mesolcina - Misox
Am rechten Ufer des Flusses Moesa liegt das malerische Dorf Grono im Val Mesolcina, auch bekannt als Misox. Dieses idyllische Dorf ist reich an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten in Grono ist die Kirche San Clemente. Diese Kirche beeindruckt durch ihren romanischen Turm, Reste spätgotischer Wandbilder und eine bemalte Balkendecke im Inneren. Die kunstvollen Verzierungen und die historische Architektur machen die Kirche zu einem wichtigen spirituellen und kulturellen Zentrum der Gemeinde. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist das Anwesen Torre Fiorenzana, das heute das 'Museo moesano' beherbergt. Dieses historische Gebäude, an dessen Südseite die Wappen der Drei Bünde zu sehen sind, bietet tiefe Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region. Das Museum selbst ist ein faszinierender Ort, um mehr über die Vergangenheit des Val Mesolcina zu erfahren. Der Palazzo Togni besticht durch seine kunstvollen Stuckdecken im Inneren und die prachtvolle Architektur. Der Palazzo Togni ist ein Zeugnis des Wohlstands und der kulturellen Blütezeit der Region. Die Kapelle San Sebastiano e San Rocco, geprägt durch die Stuckarbeiten des 18. Jahrhunderts, bietet eine ruhige und besinnliche Atmosphäre. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Grono - Ente turistico Moesano, c/o Organizzazione Regionale, CH-6537 Grono Tel. +41(0)91.820.38.10
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Das Dorf Leggia, idyllisch am rechten Ufer der Moesa gelegen, bietet Besuchern eine reizvolle Mischung aus natürlicher Schönheit und historischer Bedeutung. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Kirche SS. Bernardo e Antonio. Ein bemerkenswertes Relikt der Vergangenheit ist der Glockenturm der einstigen Remigiuskapelle. Nach einer verheerenden Überschwemmung zu Beginn des 15. Jahrhunderts blieb nur der Glockenturm der Kapelle erhalten. Dieser Turm steht heute als stiller Zeuge der bewegten Geschichte von Leggia. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Lostallo - Val Mesolcina - Misox
Lostallo ist ein charmantes Dorf, das sowohl Natur- als auch Technikbegeisterte anzieht. Ein besonderes Highlight in Lostallo ist die möglicherweise längste Rennstrecke für Modellautos der Welt, auf der sogar Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Diese beeindruckende Anlage zieht Modellautofans aus aller Welt an und bietet spannende Wettbewerbe in einer einzigartigen Umgebung. Neben dieser modernen Attraktion besticht Lostallo auch durch seine reiche kulturelle und religiöse Geschichte. Die Pfarrkirche San Giorgio ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit im Dorf. Ebenfalls sehenswert sind die Kapellen San Carlo Borromeo, San Nicolao und Santa Maria Assunta. Jede dieser Kapellen hat ihren eigenen Charme und ihre eigene Geschichte. Die Kapelle San Carlo Borromeo, mit ihren kunstvollen Verzierungen und der ruhigen Atmosphäre, bietet einen Ort der Besinnung und Andacht. Die Kapelle San Nicolao besticht durch ihre historische Bedeutung und die gut erhaltenen architektonischen Details. Die Kapelle Santa Maria Assunta fügt sich harmonisch in die malerische Landschaft ein und ist ein weiteres spirituelles Zentrum der Gemeinde. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Mesocco - Val Mesolcina - Misox
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Auf einem imposanten Felsplateau südlich des Ortes Mesocco erhebt sich eine der größten Burganlagen der Schweiz, die beeindruckende Burgruine Mesocco. Diese mittelalterliche Festung bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Architektur vergangener Zeiten und ist ein herausragendes Wahrzeichen der Region Val Mesolcina, auch bekannt als Misox. Unterhalb der Burgruine befindet sich die romanische Kirche Santa Maria del Castello, die trotz ihres Alters gut erhalten ist. Diese Kirche beeindruckt mit kunstvollen Stuckarbeiten im Gewölbe und einer Kassettendecke aus dem 15. Jahrhundert, die den Besucher in eine vergangene Epoche entführt. Im Zentrum von Mesocco steht die Pfarrkirche San Pietro e San Paolo, die für ihre spätgotischen Wandmalereien bekannt ist. Diese Kirche ist ein bedeutendes spirituelles Zentrum der Gemeinde und besticht durch ihre beeindruckende Architektur und die kunstvollen Fresken, die religiöse Szenen darstellen. Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit ist die Kirche San Rocco, die durch ihre schlichte, aber eindrucksvolle Bauweise besticht und ein ruhiger Ort der Besinnung und Andacht ist. Das Obere a Marca Haus ist bekannt für sein 'Karl-Borromäus-Zimmer', ein Raum, der dem Heiligen Karl Borromäus gewidmet ist und mit kunstvollen Verzierungen und historischen Details beeindruckt. Das Untere a Marca Haus beherbergt ein Archiv, in dem über 10.000 historische Dokumente aufbewahrt werden. Dieses Archiv ist eine Schatzkammer für Geschichtsinteressierte und bietet wertvolle Einblicke in die Vergangenheit der Region und ihrer Bewohner. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Roveredo - Val Mesolcina - Misox
Im unteren Teil des Val Mesolcina, auch bekannt als Misox, liegt die Gemeinde Roveredo, die reich an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten ist. Diese idyllische Gemeinde bietet Besuchern eine faszinierende Reise in die Vergangenheit, eingebettet in eine beeindruckende Alpenlandschaft. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten in Roveredo ist die Casa Zucalli, ein historisches Gebäude, das für seine bedeutenden Sgraffitoarbeiten bekannt ist. Diese kunstvollen Verzierungen an den Fassaden des Hauses sind ein Zeugnis der traditionellen Handwerkskunst und verleihen dem Gebäude einen besonderen Charme. Die Kirche Madonna del Ponte Chiuso und die Pfarrkirche San Giulio sind weitere bedeutende Attraktionen. Die Turmruine Boggiano stammt aus dem 11. bis 12. Jahrhundert und bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Baukunst und die Geschichte der Region. Ebenso beeindruckend sind die Reste eines Galgens aus dem Jahr 1542, die von der bewegten Geschichte der Rechtsprechung in der Region zeugen. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes San Bernardino - Val Mesolcina - Misox
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San Bernardino im obersten Teil des Val Mesolcina ist ein malerischer Ort mit einer reichen historischen und kulturellen Vergangenheit. Oberhalb der Ortschaft steht die Kapelle San Bernardino, die im Jahr 1450 erbaut wurde. Die sogenannte Römerstraße ist ein historischer Weg, der die Bedeutung der Region als wichtige Transitroute schon in der Antike verdeutlicht. Diese alte Straße bietet einen faszinierenden Einblick in die Verkehrswege vergangener Zeiten. Das Pfarrhaus aus dem 17. Jahrhundert besticht durch seine gut erhaltene Architektur und die kunstvollen Details, die die Wohnkultur und das Leben der damaligen Zeit widerspiegeln. Die Mineralquelle San Bernardino ist bekannt für ihr mineralreiches Wasser, dem heilende Eigenschaften zugeschrieben werden. Die Rundkirche in San Bernardino zeichnet sich durch ihre ungewöhnliche Architektur aus. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes San Vittore - Val Mesolcina - Misox
San Vittore, ein malerischer Ort im Val Mesolcina breitet sich auf beiden Seiten des Flusses Moesa aus und bietet eine beeindruckende Vielzahl an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die Basilica di San Vittore, ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut, wurde die Basilika im 17. und 18. Jahrhundert im Barockstil umgestaltet. An der Außenfassade ist ein bemerkenswertes Wandbild des heiligen Christophorus von 1521 erhalten geblieben. Die Kapelle San Lucio besteht aus zwei völlig unterschiedlichen Baukörpern, von denen der karolingische Rundbau aus dem 8. Jahrhundert im Misox einzigartig ist. Die Wohnburg Torre Pala bietet einen beeindruckenden Einblick in die mittelalterliche Baukunst und die Wohnkultur der damaligen Zeit. Sie thront majestätisch über dem Ort und ist ein markantes Wahrzeichen von San Vittore. Das Museum im Palazzo Viscardi bietet eine Vielzahl von Ausstellungen, die die reiche Geschichte und Kultur des Val Mesolcina beleuchten. Der Palazzo selbst ist ein prachtvolles Gebäude, das die Eleganz und den Reichtum vergangener Epochen widerspiegelt. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Soazza - Val Mesolcina - Misox
Reiseführer 'Sehenswertes Soazza - Val Mesolcina - Misox
Auf den Resten eines Gletscherriegels über dem oberen Misox liegt das malerische Dorf Soazza. Bereits im 16. Jahrhundert gab es hier Granit- und Holzhäuser, die teilweise bis heute erhalten sind und die typischen engen Gassen des Dorfes bilden. Die Gemeinde wird von der imposanten Pfarrkirche San Martino überragt. Diese beeindruckende Kirche, mit ihrer Kassettendecke aus dem 17. Jahrhundert, kunstvollen Stuckarbeiten und einer besonderen Orgel, ist ein zentrales spirituelles und kulturelles Zentrum des Dorfes. San Rocco besticht durch seine schlichte, aber eindrucksvolle Architektur und die Kapelle Addolorata mit ihrer kunstvollen Gestaltung. Das Haus a Marca ist eines der historisch und architektonisch bedeutendsten Gebäude, das die Eleganz und den Wohlstand vergangener Epochen widerspiegelt. (c)WO
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Zwischen dem Piz Cuns und der Ria di Val di Cama, malerisch auf einer Sonnenterrasse, liegt der Ort Verdabbio im Val Mesolcina. Dieser idyllische Ort ist durch eine Postautolinie gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die katholische Pfarrkirche San Pietro esticht durch ihre beeindruckende Architektur und die ruhige, spirituelle Atmosphäre. Die Kapelle Santa Madonna Addolorata ist bekannt für ihre kunstvolle Gestaltung. Eine weitere sehenswerte Kapelle ist die Santa Maria Immacolata. (c)WO
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Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden - als Taschenbuch'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel,malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, Arosa oder St. Moritz mit Ihren mondänen Flaniermeilen und traditionsreichen Hotels sind ein Muss für jeden Graubünden-Besucher... |
Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. _/1W Hier der Amazon Link: Reiseführer Glacier Express Bernina Express ==> ISBN 978-3-936575-37-8 |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 1: C hur - Churer Rheintal - SchanfiggGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Besiedelt war die Region bereits etwa 3000 v. Chr., in der Jungsteinzeit. Die Alpenstadt Chur wurde 1820 Hauptstadt des Kantons Graubünden. Sie bietet neben einer einzigartigen Landschaft ein umfangreiches Freizeitangebot mit zahlreichen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz zählt die Kathedrale, ein romanisch-gotischer Bau. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Altstadt. Nach ihrem Zusammenfluss bei Reichenau fliessen Vorder- und Hinterrhein als Alpenrhein weiter und prägen das Churer Rheintal. Kennzeichen des nun breiten Tals sind kegelförmige Hügel, die sogenannten Tomas oder Tumas. Sie bestehen aus härteren Gesteinsmassen eines Bergsturzes von der Calanda,. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 2: Bündner Herrschaft - Prättigau - DavosGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Entlang des Weinbaugebietes der Bündner Herrschaft fliesst der Alpenrhein zur Grenze des Kantons Graubünden bei Fläsch. Grüne Wälder und Wiesen laden zu Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein. Funde belegen, dass das Gebiet bereits in prähistorischer Zeit besiedelt war. Die Gemeinden bieten mit ihren geschlossen Dorfbildern mit prächtigen Bürger- und Patrizierhäusern, Kirchen, Schlössern und Burgruinen zahlreiche touristische Attraktionen. Auf 40km Länge zwischen der markanten Felsenge der Klus und dem Silvrettagebiet erstreckt sich das Prättigau. Im Osten grenzt die Region an das Engadin und im Westen an das Churer Rheintal. Im vorherrschenden weichen, bis in die Gipfel grün schillernden Bündner. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 3: Surselva/Vorderrhein - Val Lumnezia - Valsertal'Das Land oberhalb des Waldes' - das bedeutet der rätoromanische Begriff Surselva, mit dem dieser Bezirk Graubündens bezeichnet ist. Aber auch die Begriffe 'Bündner Oberland' oder 'Vorderrheintal' sind Synonyme für das 60km lange Tal. Die Surselva reicht von der Quelle des Vorderrheins bis zum Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein. Dabei umfasst der Bezirk das Gebiet vom Piz Badus bis zum grossen Wald von Flims. Auch die Seitentäler Safien, Val Medel und Lugnez/Vals gehören verwaltungsrechtlich zur Surselva. Wichtige Verkehrswege wie der Oberalp- und der Lukmanier-Pass verbinden die Surselva mit den umliegenden Kantonen. Wie der Name Surselva schon verrät, herrscht in der Region die rätoromanische Sprache vor: Rund 62% der Menschen in der Surselva geben Rätoromanisch als ihre Heimatsprache an. Die abwechslungsreiche Landschaft der Surselva kennzeichnet den hohen Erlebnis- . _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 4: Domleschg - Heinzenberg - Albulatal - SursesGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Eine der burgenreichsten Regionen der Schweiz und ganz Europas ist das Domleschg. Dank der günstigen klimatischen Verhältnisse erhielt die Region auch den Namen 'Obstgarten Graubündens'. Das Gebiet wurde schon in der Steinzeit und in der Bronzezeit besiedelt. Der Fund zahlreicher römischer Münzen weist darauf hin, dass die Route über Splügen und den San-Bernardino-Pass wohl stark frequentiert war. Viele seiner historischen Bauwerke sind Zeugen der bewegten Vergangenheit. Auf der westlichen Seite des Hinterrheins liegt der Heinzenberg, der die Region prägt. Der Höhenzug erstreckt sich von Rhäzüns bis zum südlich gelegenen Beverin-Massiv. In dieser historisch und kulturell interessanten Region erwarten den Besucher. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 5: Oberengadin - Valposchiavo - BergellGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Oberengadin prägen die zahlreichen Seen der Engadiner Seenplatte inmitten mächtiger Berge, gewaltiger Gletscher sowie Lärchen- und Arvenwäldern. Seiner besonderen Lage verdankt das Engadin auch sein außergewöhnliches Klima. Das Hochtal des Oberengadins ist ein wahres Paradies für Wanderungen. Die Bergstationen auf Corvatsch, Corviglia, Diavolezza und Muottas Muragl ermöglichen unvergessliche Ausblicke auf die Bergwelt. Weltbekannte Tourismuszentren bieten mondänes Flair, malerische Dörfer ursprüngliche Tradition. Sie alle verfügen über zahlreiche sehenswerte kulturhistorische Attraktionen, die ihre bewegte Geschichte bezeugen. Das Valposchiavo oder Puschlav ist nach Süden ausgerichtet, beherbergt eine artenreiche. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 6: Unterengadin - Val MüstairGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Unterengadin prägen malerische Bergdörfer und der Schweizer Nationalpark. Zahlreiche Pässe ermöglichen Ausflüge in benachbarte Regionen. Wahrzeichen des Unterengadins ist Schloss Tarasp auf einem 100 m hohen Felsen. Ein grosser Teil des Gebirges rechts des Inns ist Bestandteil des Schweizerischen Nationalparks. Archäologische Funde belegen die kontinuierliche Besiedlung des Unterengadins seit der Bronzezeit. Seit dem 16. Jahrhundert brachten die Einkünfte der Auswanderer, zunächst Händler und Handwerker, später Konditore und Zuckerbäcker, Geld ins Tal. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte der Tourismus ein. In Scuol, der Tarasper Fraktion Vulpera und dem Val Sinestra entstanden Kurhäuser, rund um die zahlreichen. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 7: Hinterrhein - Valle Mesolcina - Val CalancaGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Der Hinterrhein ist einer der Quellflüsse des Rheins und entspringt an den Hängen von Rheinwaldhorn, Güferhorn und Rheinquellhorn. Er vereinigt sich bei Reichenau mit dem Vorderrhein zum nunmehr nur noch Rhein genannten Fluss. Das Tal des oberen Hinterrheins besteht aus dem Rheinwald mit Splügen als größter Ortschaft und dem Schams mit Andeer. Dazwischen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb. Trotzdem waren die Handelswege durch das Tal über den Splügen- oder den San Bernharfino-Pass seit frühester Zeit und besonders im Mittelalter viel begangene Transitwege über die Alpen. Die Gemeinde Hinterrhein ist Ausgangspunkt zum San ...t. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach ZermattZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke . In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Bernina Express von Chur - Sankt Moritz nach TiranoNeben dem Glacier Express präsentiert sich mit der Berninabahn ein weiteres touristisches Glanzstück - nicht nur hinsichtlich der Eisenbahntechnik, sondern auch und vor allem aufgrund des herrlichen Naturschauspiels, das sich den Passagieren bietet. Bahnreisen wird einmal mehr zum Erlebnis, insbesondere auf dem Streckenabschnitt über den Bernina-Pass. Die Geschichte der Berninalinie geht auf das Jahr 1905 zurück, als im Zuge der Idee, St. Moritz und das italienische Tirano mit einer Eisenbahn zu verbinden, eigens eine Gesellschaft gegründet wurde. Ab 1908 wurden erste Abschnitte der Strecke fertig gestellt, ehe dann im Juli 1910 mit dem Teilstück von Bernina Suot via Ospizio Bernina nach Poschiavo die Strecke als Ganzes eröffnet werden konnte. Nach anfänglichem Erfolg kam es jedoch zu finanziellen Engpässen. Um das Fortbestehen der Linie zu sichern, wurde 1943/44 schliesslich die Fusion der. _/1W |
Reiseführer ArosaExpressDie Bahnstrecke Chur – Arosa ist eine meterspurige 25,5km lange Schweizer Schmalspurbahn und verbindet seit 1914 die Kantonshauptort Chur mit dem Kurort Arosa. Die Bahnstrecke beginnt auf dem Vorplatz des Churer Bahnhofs. Dort stehen den Zügen nach Arosa die beiden Gleise 1 und 2 mit jeweils einem Seitenbahnsteig zur Verfügung. Nach der Abfahrt durchquert die Bahn das Stadtgebiet von Chur ähnlich einer Straßenbahn. Bald darauf erreicht sie das rechte Ufer der Plessur. Es folgt die Haltestelle Chur-Stadt nahe dem historischen Ortskern. Anschliessend verlässt die Bahnstrecke die Stadt und verläuft unabhängig von der Straße als Gebirgsbahn durch das Schanfigg. Die weitere Strecke ist reich an Kunstbauten, darunter insgesamt 41 Brücken, 19 Tunnel und zwölf Lawinenschutz-Galerien. Grösste Kunstbauten sind das Langwieser Viadukt, das Gründjitobel-Viadukt in der Gemeinde Langwies und. _/1W |
Reiseführer Zürich - Graubünden - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. _/1W |
Reiseführer Corvatsch-SeilbahnDer Piz Corvatsch (3451m ü.M.) liegt etwa 10km südlich von Sankt Moritz im Oberengadin. Der höchste Berg des zweitgrößten Skigebiets im Oberengadin, auf den zwei Pendelbahnabschnitte bis zu einer Höhe von etwa 3303m führen, bietet einen grandiosen Rundumblick auf die großartige Bergwelt rund um das Engadin. Der Piz Corvatsch selbst ist Teil der Berninagruppe mit dem Piz Bernina (4049m) und von einem Gletscher bedeckt. Die Bergstation Corvatsch liegt auf 3303m ü.M. vor dem Piz Murtèl und dem eigentlichen Gipfel des Corvatsch. Der Corvatsch ist der höchste, mit einer Bergbahn erreichbare Punkt des Engadins. Vom Panoramarestaurant geniesst man den Blick ins nahe Hochgebirge. Auf halber Höhe, bei der Mittelstation Murtèl, wartet eine attraktive Wanderung zum Berggasthaus Fuorcla Surlej mit dem kleinen See, auf dessen blauschimmernder Oberfläche sich der Biancograt. _/1W |
Reiseführer Diavolezza-SeilbahnDie Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2978m ü.M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3206m ü.M.). Der Berg ist durch eine Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation der Seilbahn auf 2093m liegt die Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. Das Berghaus Diavolezza liegt auf fast 3000m ü.M. Bahn und Berghaus können auf eine lange Historie zurückblicken. Von hier aus starteten waghalsige Bergsteiger die Erstbesteigung der höchsten Gipfel der Ostalpen. Im Sommer ist die Diavolezza wegen des Panoramas ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Aufgrund der Höhe der Bergstation können zwei Dreitausender auf markierten Wegen einfach begangen werden. Die Bergstation selbst. _/1W |
Reiseführer Muottas MuraglMuottas Muragl bietet auf 2456m ü.M. die schönste Aussicht über das Engadin. Das Romantik Hotel liegt direkt an der Bergstation Muottas Muragl mit einem einzigartigen Blick auf die Seenlandschaft und das Bernina-Massiv. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Noch spektakulärer wird die Aussicht am Abend. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. Bereits Berühmtheiten wie der Maler Giovanni Segantini oder der Philosoph Friedrich Nietzsche wussten die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu schätzen. Mit der historischen Standseilbahn aus dem Jahr. _/1W |
Reiseführer Alp LanguardAuf der Alp Languard warten tolle Aussichten auf die Besucher, die nach einer erfrischenden Fahrt mit dem Sesselift die Hütte auf 2325m ü.M.erreichen. Vom Piz Palü über das Berninamassiv hinüber zum Corvatsch, über die blaufunkelnde Seeplatte des Oberengadins bis zu den Bergspitzen nördlich über Sankt Moritz reicht das grandiose Panorama. Die Terrasse des Restaurants Alp Languard bietet nicht nur diese herrlichen Ausblicke, mit ein wenig Glück sieht man hier sogar Steinböcke. Denn hier oben ist die größte Steinbockkolonie Graubündens zu Hause. Bei einer Wanderung ins Val Languard ist das Mitführen eines Feldstechers fast schon Pflicht, denn in diesem Tal gibt es auch noch Murmeltiere zu beobachten. Besonders zu empfehlen sind auch die Wege zur Segantini- und Paradishütte oder der Panoramaweg nach Muottas Muragl. Bereits der berühmte Maler Giovanni. _/1W |
Reiseführer Gletschermüheln CavagliaDie Gletschermühlen von Cavaglia bei Poschiavo wurden vom Palü Gletscher gestaltet. Über Jahrtausende hinweg haben Gletscherwasser, Schutt und Kies den harten Fels bearbeitet und riesige Löcher in den Boden gemahlen. Entstanden sind so die bis zu 15m tiefen Gletschermühlen. Ihre Durchmesser reichen von unter einem Meter bis zu mehreren Metern. Bisher wurden über 20 freigelegt. Der Zugang zu den Gletschermühlen ist einfach: Vom Bahnhof Cavaglia sind es nur 10 Minuten zu Fuss. Ein gut beschilderter Weg führt vom Parkplatz hinauf auf die Felskuppe, in die sich die Löcher gegraben haben. Auf dem nummerierten Rundweg, der mit Gittern und Treppen gut gesichert und leicht zu begehen ist, erfährt man alles von der Entstehung bis zur Entdeckung und Freilegung dieses Naturphänomens. Ein weiteres Highlight ist der Aussichtspunkt etwa auf der Hälfte. _/1W |
Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. _/1W |
Bahnreiseführe: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 9,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen. _/1W |
Bahnreiseführer: GoldenPass-Line vom Vierwaldstättersee zum Genfersee - als Taschenbuch für 8,90 €Dieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt. _/1W |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel, malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, ... |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im WallisDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ... |
Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €Auf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden |
Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU. |
Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als TaschenbuchSeit jeher übt der Bodensee auf seine Besucher eine große Anziehungskraft aus. Dieser Reiseführer Bodensee begleitet Sie über 273km am Ufer entlang durch drei Länder und präsentiert Ihnen einen See, der immer wieder anders, aber immer interessant ist. Schon in der Jungsteinzeit siedelten hier Menschen und bauten die berühmten Pfahlbausiedlungen. Heute ist die Region bekannt für ihr kulturelles Erbe, die Blumeninsel Mainau, die berühmten Zeppeline – und vieles mehr. Kulturbegeisterte können sich hier nicht satt sehen. Überall entlang des Sees findet man die Zeugen der Vergangenheit in Form von Kirchen, Klöstern, Fachwerkhäusern, Burgen und Schlössern. Die bedeutenden Kloster- und Kirchenanlagen auf der Reichenau mit ihren herausragenden mittelalterlichen Wandmalereien sind zum Welterbe der UNESCO erklärt worden. Die historische Altstadt Lindaus nimmt die gesamte Inselfläche ein und lässt nur Platz für den berühmten Inselbahnhof. Die Einfahrt in den sicheren Hafen bewachen Leuchtturm und Bayerischer Löwe. An der strategisch günstigen Engstelle zwischen den beiden Seen entwickelte sich Konstanz, das auf eine wechselvolle Geschichte von den ersten Pfahlbausiedlungen der Bronzezeit über die Römer und das Mittelalter bis heute zurückblicken kann. _/1W |
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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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