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Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' Online Travel Guide
Österreich zwischen Alpen und Drau
Sehenswerte Städte un Orte in Kärnten
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Sehenswerte Städte und Orte in Oberkärnten:
Feldkirchen* - Gmünd*** - Greifenburg* - Großkirchheim - Heiligenblut - Lendorf - Sankt Peter in Holz*** - Mallnitz* - Maria Wörth* - Millstatt*** - Obervellach* - Ossiach** - Paternion - Plöckenpass - Pyramidenkogel** - Sachsenburg* - Spittal an der Drau* - Turracherhöhe - Velden* - Villach*** - Villach - Burg Landskron** - Weißensee* - Winklern - Gerlitzen Gipfelstraße*** - Goldeck Panoramastraße*** - Großglockner Hochalpenstraße*** - Malta Hochalmstraße*** - Nockalmstraße*** - Villacher Alpenstraße***
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Sehenswerte Städte und Orte in Unterkärnten:
Klagenfurt*** - Albeck - Althofen* - Eberstein - Frauenstein - Friesach** - Griffen - Gurk** - Lavamünd - Moosburg - Sankt Andrä - Koralpe - Sankt Georgen - Burg Hochosterwitz*** - Sankt Paul - Strassburg* - Sankt Veit*** - Wolfsberg*
Oberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das. _/1W
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Die Region Unterkärnten besteht aus den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg, dazu kommen die Urlaubsregionen Lavanttal, die Norische Region, Südkärnten-Klopeiner See und das Carnica Rosental. Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten ist Klagenfurt am Wörthersee, das 1192/99 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, den Klagenfurter Dom, das Landhaus Klagenfurt, Denkmäler und Brunnen wie den Lindwurmbrunnen aus dem Jahr 1583. Sehenswert für alle Modellbaufans ist eine. _/1W
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Die Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite, die zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten verkehrte. Heute fährt die Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Hier kann noch echte Schmalspurromantik erlebt werden. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, eine Fahrt mit den Dampflokomotiven zu genießen. In den historischen. _/1W
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Im Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen Rand. _/1W
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Die Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m auf dem. _/1W
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Die Grossglockner Hochalpenstraße - Wie ein Bänderornament liegt die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, bunten Blumenwiesen, felsigem Geröll, Eis und Schnee. Sie schmiegt sich an Hänge, folgt dem Verlauf des natürlichen Untergrunds, passt sich dem Berg an, als wäre sie ein Teil von ihm. Das Rauschen von Wasserfällen, das schrille Pfeifen der Murmeltiere und das Pfeifen des Windes in den Gipfelregionen ergibt eine hochalpine Geräuschkulisse, die man nicht vergisst. Und dann taucht er plötzlich auf: seine Majestät, der Großglockner, der schwarze Berg, das Energiekraftwerk. Kommen Sie mit uns auf eine unvergleichliche Reise, hoch hinauf zum ewigen Eis der Gletscher! Die insgesamt 48km lange Passstraße führt mit 36 Kehren tief hinein ins Zentrum des größten Nationalparks Österreichs, dessen 1.800km² großes Gebiet sich auf die Bundesländer Salzburg, Tirol. _/1W
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Eine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die. _/1W
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Die 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum. _/1W
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Der Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht und. _/1W
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