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Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten'
Österreich zwischen Alpen und Drau - Online Travel Guide

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Sehenswerte Städte und Orte in Oberkärnten

Drautal*** - Faaker See** - Feldkirchen* - Gmünd*** - Greifenburg* - Großkirchheim - Heiligenblut - Lendorf - Sankt Peter in Holz*** - Mallnitz* - Maria Wörth* - Millstatt*** - Obervellach* - Ossiach** - Paternion - Plöckenpass - Pyramidenkogel** - Sachsenburg* - Spittal an der Drau* - Turracherhöhe - Velden* - Villach*** - Villach - Burg Landskron** - Weißensee* - Winklern - Gerlitzen Gipfelstraße*** - Goldeck Panoramastraße*** - Großglockner Hochalpenstraße*** - Malta Hochalmstraße*** - Nockalmstraße*** - Villacher Alpenstraße***


  *     sehenswert, wenn am Reiseweg
  **    sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
  ***   besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten'

Oberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Oberkärntens, das im Schnittpunkt von Drautal, Mölltal, Liesertal und dem Millstätter See-Tal liegt. Weitere Städte sind Gmünd, Radenthein, Hermagor und Villach mit seiner schönen Altstadt und der mächtigen Ruine Landskron. Die Klosteranlagen in Millstatt und Ossiach zeugen von der christlichen Tradition seit der spätrömischen Zeit. Herrliche Aussichtsberge und alpine Panoramastraßen machen die spektakulären Berglandschaften und Panoramen erlebbar. (c)WO

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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. Faaker See** - Region Oberkärnten

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Faaker See** - Region Oberkärnten

Der Faaker See liegt südlich von Villach und der Drau und nördlich des Mittagkogels, einem markanten Berg der Karawanken. Worounitza, Rotschitza und der Mühlbach fließen in den See und entwässert wird er zur Gail über den Faaker Seebach. Die Worounitza verursacht das türkisblaue Aussehen des Wassers, da sie dem See feinste Kalkpartikel zuführt, die lange in Schwebe bleiben und das Licht türkisblau reflektieren. Seine glitzernden Gewässer ziehen Besucher aus der ganzen Welt an und bieten eine idyllische Kulisse für unvergessliche Erlebnisse. Die Geschichte des Faaker Sees reicht weit zurück und ist eng mit der Entwicklung der umliegenden Region verbunden. Bereits in prähistorischer Zeit war das Gebiet um den See besiedelt, wie archäologische Funde belegen. Heute ist er ein beliebtes Ziel für Badeurlauber und Wassersportler und ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Die umliegenden Berge und Wälder bieten zahlreiche Möglichkeiten für ausgedehnte Spaziergänge und anspruchsvolle Wanderungen. (c)WO


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. Feldkirchen* - Region Oberkärnten

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Feldkirchen* - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Marktplatz, Bamberger Amthof, Schloss Dietrichstein, Schloss Poitschach

Feldkirchen, eine charmante Stadt in der Region Oberkärnten, ist für seine reiche Geschichte und malerische Landschaft bekannt. Die Geschichte von Feldkirchen reicht bis in die Römerzeit zurück, wie archäologische Funde belegen. Im Mittelalter entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Handelszentrum und war ein wichtiger Knotenpunkt auf den Handelsrouten zwischen Italien und Mitteleuropa. Zahlreiche historische Gebäude und Denkmäler zeugen noch heute von dieser bewegten Vergangenheit, darunter der imposante Bamberger Amthof aus dem 13./14. Jahrhundert und das prächtige Schloss Dietrichstein aus dem 16. Jahrhundert. Ein weiteres Highlight in Feldkirchen ist Schloss Poitschach, ein prächtiges Barockschloss aus dem 18. Jahrhundert, das im Norden der Stadt liegt. Das Schloss beherbergt heute ein Museum und ist ein beliebtes Ziel für Besucher, die mehr über die Geschichte und Kultur der Region erfahren möchten. (c)WO


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. Gmünd*** - Region Oberkärnten

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Gmünd*** - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Alte Burg, Neues Schloss, Pfarrkirche, Stadtbefestigung, Oberer Stadtturm, Unteres Stadttor, Maltator, Porsche-Museum

Gmünd, eine malerische Stadt in der Region Oberkärnten an der Mündung der Malta in die Lieser und einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung über die Alpen, hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins 11. oder 12. Jahrhundert zurückreicht. Ursprünglich als Vorposten der Salzburger Bischöfe gegen das Kärntner Herzogtum gegründet, erhielt Gmünd im Jahr 1346 das Stadtrecht und ist somit die zweitälteste mittelalterliche Stadt Kärntens. Die kleine mittelalterliche Altstadt ist ein historisches Juwel und lädt Besucher dazu ein, auf den Spuren der Vergangenheit zu wandeln. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten gehört die mächtige Alte Burg, die majestätisch über der Stadt thront und einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft bietet. Ebenfalls sehenswert sind das Neue Schloss und die historischen Bauten am Hauptplatz, die ein lebendiges Zeugnis der reichen Geschichte und Kultur der Stadt ablegen. Die Stadtbefestigung von Gmünd, bestehend aus dem Unteren Stadttorturm, dem Oberen Stadttor und dem Maltator, ist ebenfalls einen Besuch wert und vermittelt einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Verteidigungsarchitektur. Darüber hinaus erinnert das Porsche-Museum an die jüngere Geschichte der Stadt und zeigt die faszinierende Entwicklung des berühmten Automobilherstellers. Gmünd ist jedoch nicht nur für seine historischen Sehenswürdigkeiten bekannt, sondern auch für seine malerische Landschaft und sein reiches kulturelles Erbe. (c)WO


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. Greifenburg* - Region Oberkärnten

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Greifenburg* - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss, Pfarrkirche

Die beschauliche Gemeinde Greifenburg im oberen Drautal birgt eine reiche Geschichte und eine landschaftliche Schönheit. Erstmals im Jahr 1166 urkundlich erwähnt, bietet dieses Gebiet neben seiner atemberaubenden Natur auch bemerkenswerte kulturelle Sehenswürdigkeiten. Die Ursprünge von Schloss Greifenburg reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Als Burg erbaut, wurde das Schloss im Laufe der Jahrhunderte restauriert und dient heute als Veranstaltungsort für eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen und Feierlichkeiten. Neben dem Schloss ist auch die Pfarrkirche von Greifenburg eine bedeutende Sehenswürdigkeit. Mit ihrer imposanten Architektur und ihrer reichen Ausstattung ist die Pfarrkirche ein wichtiges religiöses und kulturelles Zentrum für die Gemeinde. Die Geschichte von Greifenburg ist eng mit der Entwicklung des Drautals verbunden. Als wichtiger Handelsweg über die Alpen spielte das Tal eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Region. Heute bietet Greifenburg Besuchern die Möglichkeit, die faszinierende Geschichte und Kultur Oberkärntens sowie die malerische Landschaft der Umgebung zu erkunden. (c)WO


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. Großkirchheim - Region Oberkärnten

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Großkirchheim - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Großkirchheim

Im 12. Jahrhundert hatte Großkirchheim bereits ein herrschaftliches Gut, das im Laufe der Zeit zu einer imposanten Doppelschlossanlage ausgebaut wurde. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch den florierenden Golderzbergbau am Großglockner und im Mölltal im 16. Jahrhundert beeinflusst. Heute ist das Schloss Großkirchheim ein faszinierendes Zeugnis dieser Vergangenheit und dient hauptsächlich als Veranstaltungsort für kulturelle Ereignisse. Die Geschichte von Großkirchheim ist eng mit dem Bergbau verbunden, der über Jahrhunderte hinweg die Wirtschaft und das Leben in der Region prägte. Der Golderzbergbau am Großglockner und im Mölltal trug maßgeblich zum Wohlstand und zur Entwicklung von Großkirchheim bei und hinterließ bis heute sichtbare Spuren in der Landschaft. (c)WO


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. Heiligenblut - Region Oberkärnten

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Heiligenblut - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Kirche, Großglockner-Hochalpenstraße

Am Fuße des majestätischen Großglockners, im obersten Teil des Mölltals im Nationalpark Hohe Tauern, liegt das malerische Heiligenblut. Der Name der Stadt geht auf eine faszinierende Legende zurück, die von einer Reliquie mit dem Blut Christi erzählt. Die Geschichte besagt, dass ein dänischer Prinz im Jahr 914 auf dem Rückweg von Konstantinopel von einer Lawine verschüttet wurde. Aus den Schneemassen, unter denen er begraben war, wuchsen drei Ähren heraus, die seinen Leichnam und die Blutreliquie offenbarten. Seitdem wird diese Reliquie im Sakramentshaus der im 15. Jahrhundert erbauten Pfarrkirche des Hl. Vinzenz in Heiligenblut aufbewahrt. Neben seiner reichen religiösen Geschichte war Heiligenblut bis ins 20. Jahrhundert hinein auch für seinen Goldabbau bekannt. Die Bergbauaktivitäten zeugen von der historischen Bedeutung der Region und haben das Leben der Menschen vor Ort über Jahrhunderte geprägt. Heute ist Heiligenblut vor allem für seine atemberaubende Landschaft und seine Bedeutung als touristisches Zentrum bekannt. Eine der Hauptattraktionen ist zweifellos die Großglockner-Hochalpenstraße, deren südlicher Ausgangspunkt in Heiligenblut liegt. Diese spektakuläre Straße schlängelt sich durch die beeindruckende alpine Landschaft und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge. (c)WO


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. Lendorf - Sankt Peter in Holz*** - Region Oberkärnten

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Lendorf - Sankt Peter in Holz*** - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Ausgrabungsgelände Teurnia, Römermuseum, Pfarrkirche

Auf dem Lurnfeld am Holzer Berg in St. Peter in Holz befinden sich die faszinierenden Ruinen des antiken Teurnia, einst eine der bedeutendsten Städte Noricums, einer römischen Provinz im Grenzland zu Germanien. Diese historische Stätte zeugt von einer reichen Vergangenheit und einer blühenden Zivilisation, die einst in dieser Region existierte. Bereits im Mittelalter wurde auf dem Holzer Berg ausgegraben, was auf die lange Tradition archäologischer Interessen in der Gegend hinweist. Die Entdeckung der Friedhofskirche im Jahr 1908 markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der Erforschung von Teurnia, und seitdem wurden umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt, um die Überreste dieser antiken Stadt zu untersuchen und zu dokumentieren. Im Jahr 1984 stießen Archäologen auf die Fundamente einer frühchristlichen Bischofskirche, die einen faszinierenden Einblick in das religiöse Leben der damaligen Zeit bietet. Neben den antiken Ruinen bietet St. Peter in Holz auch ein Römermuseum, das eine Vielzahl von Artefakten und Exponaten aus der Zeit von Teurnia präsentiert. Dieses Museum ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Besucher, die mehr über die Geschichte und Kultur der Region erfahren möchten. Darüber hinaus ist die Pfarrkirche von St. Peter in Holz eine bedeutende Sehenswürdigkeit mit ihrer imposanten Architektur und reichen Ausstattung. St. Peter in Holz ist von besonderer historischer Bedeutung und kulturellem Reichtum, egal ob Sie sich für Archäologie, Geschichte oder Religion interessieren. (c)WO


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. Mallnitz* - Region Oberkärnten

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Mallnitz* - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Stockmühlen, Ankogelbahn

Inmitten der atemberaubenden Landschaft der Region Oberkärnten liegt das malerische Bergsteigerdorf Mallnitz. Dieser heilklimatische Höhenluftkurort bietet einige Sehenswürdigkeiten und eine Fülle von Aktivitäten für Besucher jeden Alters. Eine der baulichen Attraktionen von Mallnitz sind die Stockmühlen, ein Ensemble aus fünf restaurierten, wasserbetriebenen Mühlen, die im Jahr 1822 erbaut wurden. Diese historischen Mühlen sind ein faszinierendes Beispiel für die traditionelle Handwerkskunst der Region. Die Ankogelbahn bringt Besucher zu den majestätischen Gipfeln der umliegenden Berge. Diese Seilbahn bietet spektakuläre Ausblicke auf die atemberaubende Berglandschaft und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Skifahrer und Naturliebhaber gleichermaßen. Die Geschichte von Mallnitz reicht weit zurück und ist eng mit der Entwicklung des Tourismus in der Region verbunden. Seit dem 19. Jahrhundert ist Mallnitz ein beliebtes Reiseziel für Bergsteiger, Wanderer und Erholungssuchende und hat sich im Laufe der Zeit zu einem der führenden Ferienorte in Oberkärnten entwickelt. (c)WO


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. Maria Wörth* - Region Oberkärnten

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Maria Wörth - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche, Winterkirche

In der zauberhaften Gemeinde Maria Wörth auf einer Halbinsel am südlichen Ufer des malerischen Wörthersees erwartet Besucher eine einzigartige Verbindung von Naturschönheit und kulturellem Erbe. Die idyllische Lage des Ortes, umgeben von klarem Wasser und üppiger Vegetation, macht ihn zu einem beliebten Ziel für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten von Maria Wörth sind die beiden charakteristischen Kirchen, die oft als das 'Herz vom Wörthersee' bezeichnet werden. Die Pfarrkirche und die ehemalige Stiftskirche sind ein markantes Wahrzeichen der Region und bedeutende religiöse und kulturelle Zentren für die Gemeinde. Die Pfarrkirche von Maria Wörth, die auch als ehemalige Stiftskirche bekannt ist, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich im 9. Jahrhundert erbaut, wurde die Kirche im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Heute ist sie ein beeindruckendes Beispiel für gotische Architektur und beherbergt wertvolle Kunstwerke und religiöse Artefakte. (c)WO


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. Millstatt*** - Region Oberkärnten

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Millstatt*** - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Stiftskirche, romanischer Kreuzgang, Stiftsmuseum

Das malerische Dorf Millstatt am Nordufer des idyllischen Millstätter Sees beeindruckt mit seiner historischen Architektur und seinem einzigartigen Charme. Die pittoresken Villen aus der Gründerzeit, die das Ortsbild prägen, verleihen Millstatt eine ganz besondere Atmosphäre, die Besucher sofort in ihren Bann zieht. Ein herausragendes Beispiel dieser Zeit ist das erste 'Kärnten Badehaus', das direkt am Ufer des Sees erbaut wurde und an die Vergangenheit des Ortes erinnert. Zu den bedeutendsten kulturellen und architektonischen Sehenswürdigkeiten von Millstatt zählt das Benediktinerstift mit seiner prachtvollen Stiftskirche, dem romanischen Kreuzgang und dem beeindruckenden Westportal. Diese monumentale Anlage ist ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal, das die Geschichte und Tradition der Region widerspiegelt. Besonders hervorzuheben ist das Weltgerichtsfresko im Renaissancestil, das in der imposanten Pfeilerbasilika des Stifts zu bewundern ist. Dieses eindrucksvolle Kunstwerk ist eine Meisterleistung der Malerei und faszinierendes Zeugnis der religiösen und kulturellen Überzeugungen vergangener Zeiten. Darüber hinaus beherbergt das Stiftsmuseum eine Vielzahl von Kunstwerken, religiösen Artefakten und historischen Exponaten, die einen Einblick in das reiche kulturelle Erbe von Millstatt und seiner Umgebung bieten. Von antiken Relikten bis hin zu modernen Kunstwerken bietet das Museum eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Kunstgeschichte der Region. (c)WO


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. Obervellach* - Region Oberkärnten

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Obervellach - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Burgen Falkenstein, Burg Groppenstein, Schloss Trabuschgen, ehemalige Seilbahnstation

Obervellach, eine malerische Gemeinde und anerkannter Luftkurort, liegt eingebettet im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern und beeindruckt mit seiner reichen Geschichte und seiner atemberaubenden Naturkulisse. Neben seiner Rolle als Erholungsort bietet Obervellach eine Fülle von Sehenswürdigkeiten. Die Burgen Ober- und Niederfalkenstein sowie Burg Groppenstein zählen zu den herausragenden historischen Stätten von Obervellach und sind wichtige Zeugnisse der mittelalterlichen Geschichte der Region. Die Burg Groppenstein, deren romanischer Bergfried noch aus der Erbauungszeit erhalten ist, bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Architektur des Mittelalters. Auf Burg Oberfalkenstein können Besucher den beeindruckenden Rittersaal, den Rosa Salon und die Galerieräume erkunden, während die Burg Niederfalkenstein vor allem durch ihr imposantes äußeres Erscheinungsbild beeindruckt. Neben den historischen Burgen und Schlössern bietet Obervellach auch andere kulturelle Attraktionen, darunter das Schloss Trabuschgen und die ehemalige Seilbahnstation, die Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Region bieten. Diese historischen Gebäude und Stätten sind wichtige kulturelle und architektonische Wahrzeichen und beliebte Ausflugsziele für Besucher jeden Alters. (c)WO


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. Ossiach** - Region Oberkärnten

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Ossiach** - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Stift Ossiach, Stiftskirche, Stiftsschmiede, Museum

Der charmante Urlaubsort Ossiach am malerischen Südufer des gleichnamigen Sees ist ein wahres Juwel in der Region Oberkärnten und zieht Besucher mit seiner reichen Geschichte und seiner idyllischen Lage an. Die historische Stiftsanlage von Ossiach, die sich majestätisch am Ufer des Sees erhebt, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen des Ortes und ein bedeutendes kulturelles Erbe der Region. Das Stift Ossiach, das aus dem 11. Jahrhundert stammt, ist ein eindrucksvolles Beispiel für barocke Architektur und beherbergt eine Fülle von historischen Artefakten, Kunstwerken und religiösen Relikten. Die Stiftskirche, eine romanische Pfeilerbasilika aus dem 11. Jahrhundert, ist die älteste benediktinische Klosterkirche in Kärnten und ein bedeutendes spirituelles Zentrum für Gläubige und Besucher gleichermaßen. Neben der beeindruckenden Stiftsanlage beherbergt Ossiach auch die Stiftsschmiede, ein historisches Gebäude, das einst als Schmiede für das Kloster diente und heute ein Museum beherbergt, das Einblicke in das traditionelle Handwerk und die Geschichte der Region bietet. Das Museum präsentiert eine Vielzahl von Exponaten, darunter historische Werkzeuge, Kunsthandwerk und landwirtschaftliche Geräte, die das tägliche Leben im Kloster und in der Umgebung von Ossiach dokumentieren. Die Tauernkirche, die als einzige verbliebene Filialkirche des Stifts Ossiach gilt, ist ein weiteres bedeutendes religiöses Gebäude in der Region. Erstmals im Jahr 1290 erwähnt, ist die Tauernkirche ein wichtiges Zeugnis der mittelalterlichen Geschichte von Ossiach und ein beliebtes Ziel für Pilger und Geschichtsinteressierte. (c)WO


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. Paternion - Region Oberkärnten

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Paternion - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Kreuzen, Schloss Paternion, Schloss Pöllan, Kastell Duel

Der Markt Paternion, idyllisch gelegen im Unteren Drautal etwa 18 Kilometer nordwestlich von Villach, ist ein Ort von reicher Geschichte und kulturellem Erbe. Seit der Hallstattzeit ist das Gebiet um Paternion kontinuierlich besiedelt, wie zahlreiche archäologische Funde belegen. Entlang der bedeutenden Verkehrswege durch das Drautal entstanden im Laufe der Zeit florierende Siedlungen, die das Leben und die Entwicklung der Region prägten. Eine der markantesten historischen Stätten in Paternion ist das Schloss Kreuzen, das einst das Zentrum des Bergbaus für Silber, Blei und Eisen zwischen den Flüssen Drau und Gail bildete. Das Schloss, dessen Ursprünge bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurückreichen, wurde später im Jahr 1591 von den Khevenhüllern zu einem bezaubernden Jagdschlösschen umgebaut. Heute ist es ein eindrucksvolles Zeugnis der adeligen Pracht vergangener Jahrhunderte. Neben Schloss Kreuzen zeugen auch Schloss Paternion und Schloss Pöllan von der historischen Bedeutung und dem kulturellen Reichtum der Region. Auf dem Dueler Hügel erhebt sich ein weiteres geschichtsträchtiges Bauwerk - das Kastell Duel, eine spätantike Befestigungsanlage aus dem 5. Jahrhundert n.Chr. Dieses eindrucksvolle Relikt aus der Vergangenheit zeugt von der strategischen Bedeutung der Region während der spätantiken Periode und ist ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte und Archäologen. (c)WO


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. Plöckenpass - Region Oberkärnten

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Plöckenpass - Region Oberkärnten

Der Plöckenpass, eingebettet in die majestätischen Karnischen Alpen, ist nicht nur ein wichtiger Passübergang zwischen Österreich und Italien, sondern auch ein Ort von historischer Bedeutung und atemberaubender Schönheit. Seit mehr als 2000 Jahren dient dieser Pass als Verbindung zwischen den beiden Ländern und hat eine reiche Geschichte der Erschließung und Nutzung durch verschiedene Kulturen erlebt. Östlich der Passhöhe erhebt sich der kleine Pal und westlich der Cellon, beide Teil eines Freilichtmuseums, das die Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Gebirgskriegs von 1915 bis 1918 führt. Diese beeindruckenden Befestigungsanlagen zeugen von den harten Auseinandersetzungen und den Opfern, die in diesem Gebiet während des Ersten Weltkriegs stattfanden. Abgesehen von seiner historischen Bedeutung bietet der Plöckenpass auch spektakuläre landschaftliche Schönheit und zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Skifahren, je nach Jahreszeit. Die umliegenden Karnischen Alpen sind ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer und laden dazu ein, die unberührte Wildnis und die atemberaubenden Ausblicke zu erkunden. (c)WO


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. Pyramidenkogel** - Region Oberkärnten

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Pyramidenkogel - Region Oberkärnten

Südlich des bezaubernden Wörthersees erhebt sich majestätisch der Pyramidenkogel, der für einen der beeindruckendsten Aussichts- und Sendetürme Österreichs bekannt ist. Mit einer Höhe von hundert Metern ist der Pyramidenkogel nicht nur ein Wahrzeichen der Region, sondern auch der höchste aus Holz erbaute Aussichtsturm der Welt. Die Geschichte des Pyramidenkogels reicht bis ins Jahr 1950 zurück, als der erste Aussichtsturm aus Holz erbaut wurde. Dieser wurde später durch den alten Aussichtsturm ersetzt, der von 1966 bis 1968 erbaut wurde und eine Turmhöhe von 54 Metern erreichte. Der heutige Aussichtsturm beeindruckt durch seine innovative Architektur und Struktur. Mit mehreren Ebenen und Aussichtsplattformen bietet er den Besuchern die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft der Region aus verschiedenen Perspektiven zu genießen. Von den Karawanken im Süden bis zu den Hohen Tauern im Norden reicht der Blick, der den Betrachter mit seiner Schönheit und Weite fasziniert. Der Turm integriert auch einen Vertikallift, der Personen zu den verschiedenen Ebenen des Turms transportiert und einen bequemen Zugang zu den Aussichtsplattformen ermöglicht. Zusätzlich zu den spektakulären Aussichten bietet der Pyramidenkogel auch einen verglasten Aussichts- und Veranstaltungsraum, der für besondere Anlässe genutzt werden kann. (c)WO

Reiseführer Pyramidenkogelturm

Reiseführer PyramidenkogelDer Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht ...


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. Sachsenburg* - Region Oberkärnten

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Sachsenburg* - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Ruinen der Befestigungsanlage, Marktplatz, Pfarrkirche

Die malerische Marktgemeinde Sachsenburg liegt eingebettet in die zauberhafte Naturlandschaft des Kärntner Berg- und Seengebiets und bildet das pulsierende Herz Oberkärntens. Neben ihrer malerischen Schönheit ist Sachsenburg auch reich an historischen Schätzen, die Zeugnis von ihrer einstigen Bedeutung als Befestigungsanlage ablegen. Einst umgab eine Ringmauer mit Wehrturm und zwei Stadttoren den Ort, und obwohl von der Befestigungsanlage heute nur noch Ruinen zu sehen sind, vermitteln sie dennoch einen Eindruck von der einstigen Größe und Bedeutung dieses historischen Ortes. Die Pfarrkirche, ein weiteres architektonisches Juwel, zeugt von der tief verwurzelten religiösen Tradition der Gemeinde und lädt Besucher dazu ein, ihre kunstvollen Details zu bewundern. Der Marktplatz, ein lebendiges Zentrum des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens, lädt Besucher dazu ein, in das historische Flair einzutauchen und die Atmosphäre des Ortes zu erleben. (c)WO


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. Spittal an der Drau* - Region Oberkärnten

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Spittal an der Drau* - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Porcia, Rathaus, Pfarrkirche, Schloss Rothenthurn

Eingebettet zwischen dem Gebirgsbecken Lurnfeld und dem Unteren Drautal liegt die bezaubernde Stadt Spittal an der Drau, eingehüllt in eine malerische Landschaft. Hier treffen reiche Geschichte, beeindruckende Architektur und idyllische Natur aufeinander, um Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Das Herz der Altstadt wird vom imposanten Schloss Porcia beherrscht, einem bedeutenden Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert, der im Stil eines italienischen Palazzo errichtet wurde. Dieses architektonische Juwel lädt dazu ein, die Pracht vergangener Epochen zu erleben. Gegenüber dem Schloss erhebt sich das majestätische Rathaus, ein weiteres Meisterwerk der Renaissancearchitektur, das mit seiner imposanten Fassade beeindruckt. Östlich des Schlosses thront die ehrwürdige Pfarrkirche, die bereits im 13. Jahrhundert erbaut wurde und mit ihrer gotischen Architektur und den kunstvollen Verzierungen die Blicke auf sich zieht. Hoch über dem Drautal erhebt sich Schloss Rothenthurn, dessen Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es umgebaut und erweitert, wodurch es seine imposante Gestalt erhielt. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Panoramablick über die umliegende Landschaft, der die Schönheit der Region offenbart. (c)WO


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. Turracherhöhe - Region Oberkärnten

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - TurracherhöheReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Turracherhöhe

Turracherhöhe - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Passhöhe, Turracher See

Die Turracherhöhe ist weit mehr als nur eine Passhöhe. Diese malerische Alpenlandschaft, umgeben von majestätischen Gipfeln und klaren Seen, lädt Besucher dazu ein, die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen. Das zentrale Dorf der Turracherhöhe, das sich auf beiden Seiten der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark erstreckt, ist ein lebendiges Zentrum der alpinen Tradition und Gastfreundschaft. Der Turracher See, umgeben von dichten Wäldern und sanften Hügeln lädt zum Verweilen ein und bietet die perfekte Kulisse für entspannte Spaziergänge oder erfrischende Badestunden im Sommer. (c)WO


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. Velden* - Region Oberkärnten

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Velden* - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Schlosshotel, Wehrkirche Augsdorf

Velden, ein bezauberndes Juwel an der Westbucht des Wörthersees, beeindruckt mit seiner atemberaubenden Bergkulisse und einigen Sehenswürdigkeiten. Die malerische Pfarrkirche Augsdorf, einst eine imposante Wehrkirche, ist ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Zeiten. Ihre imposante Architektur und ihre historischen Details laden dazu ein, die Geschichte des Ortes zu erkunden. Ein weiterer Höhepunkt von Velden ist das majestätische Schloss Velden, das fast wie aus einem Märchen entsprungen wirkt. Die prächtige Architektur des Schlosshotels und die vier seitlichen Ecktürme mit ihren markanten Haubendächern verleihen dem Ort eine ganz besondere Atmosphäre. (c)WO


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. Villach*** - Region Oberkärnten

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Villach*** - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Hauptplatz, Pfarrkirche, Stadtmauer, Kreuzkirche, Pranger, Dinzlschloss, Burg Landskron

Villach, als zweitgrößte Stadt Kärntens, präsentiert eine reiche Geschichte und eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Das Herz der Stadt schlägt am malerischen Hauptplatz, der von prächtigen Fassadenhäusern mit malerischen Innenhöfen gesäumt wird und eine beeindruckende Kulisse für das pulsierende Leben der Altstadt bietet. Hier, umgeben von historischem Charme, finden Besucher die imposante Pfarrkirche und können die faszinierende Geschichte der Region erkunden. Ein Spaziergang entlang der Stadtmauer Villachs führt zu einem weiteren Schatz der Vergangenheit. Die Lederergasse, einst von Handwerksbetrieben gesäumt, erinnert an die reiche Tradition und das geschäftige Treiben vergangener Zeiten. Ein besonderes Highlight ist der imposante Komplex des Dinzlschlosses, der eine faszinierende Geschichte aus längst vergangenen Zeiten erzählt. Ebenso lohnenswert ist ein Besuch der Burg Landskron, die hoch über Villach thront und einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die umliegende Landschaft bietet. (c)WO


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. Villach - Burg Landskron** - Region Oberkärnten

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Villach - Burg Landskron** - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Burg Landskron

Die majestätische Burg Landskron, thront auf einem Felskegel nordöstlich von Villach und ist die eindrucksvolle Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg. Von hier aus genießen Besucher einzigartige Ausblicke auf die Julischen Alpen und die majestätische Gebirgskette der Karawanken, die das Panorama dieser Region prägen. Ein besonderes Highlight auf der Burg ist der Greifvogel- und Eulenpark, der faszinierende Einblicke in die Welt dieser majestätischen Vögel bietet. Tägliche Greifvogel-Flugschauen lassen die Herzen der Besucher höher schlagen und vermitteln ein eindrucksvolles Bild von der Anmut und Kraft dieser Tiere. Am Fuße der Burg befindet sich der sogenannte Affenberg, wo frei lebende Affen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden können. Dieses einzigartige Erlebnis ermöglicht es den Besuchern, die faszinierende Welt der Affen aus nächster Nähe zu erleben und mehr über ihr Verhalten und ihre Lebensweise zu erfahren. (c)WO


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. Weißensee* - Region Oberkärnten

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Weißensee* - Region Oberkärnten

Die malerische Gemeinde Weißensee am Ufer des gleichnamigen Sees zählt zu den beliebtesten Tourismuszielen in Kärnten. Eingebettet in die atemberaubende Kulisse der Gailtaler Alpen bietet sie Besuchern eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten. Die spätgotische Filialkirche St. Martin, die im 17. Jahrhundert im barocken Stil umgestaltet wurde, ist ein architektonisches Juwel und ein bedeutendes religiöses Zentrum der Region. Ihre eindrucksvolle Gestaltung und die kunstvollen Verzierungen zeugen von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe der Gemeinde. Ein weiteres beeindruckendes Bauwerk ist die neugotische Kirche in Techendorf, die im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Mit ihrer imposanten Architektur und den kunstvollen Details ist sie nicht nur ein Ort der Andacht, sondern auch ein Zeugnis für die religiöse Vielfalt und die traditionsreiche Geschichte von Weißensee. (c)WO


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. Winklern - Region Oberkärnten

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Winklern - Region Oberkärnten

Sehenswürdigkeiten: Mautturm, Pfarrkirche

Das malerische Dorf Winklern, eingebettet am Fuße des imposanten Großglockner-Massivs, ist eine lebendige Gemeinde mit einer reichen Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Der Ort wurde erstmals zwischen 1041 und 1060 urkundlich erwähnt und hat im Laufe der Jahrhunderte eine faszinierende Entwicklung durchlebt. Eines der markantesten Wahrzeichen von Winklern ist der mächtige Mautturm, der zwischen 1300 aus robusten Bruch- und Mauersteinen errichtet wurde. Der Turm hat eine bedeutende historische Bedeutung und ist ein beeindruckendes Relikt vergangener Zeiten. Er erinnert an die einstige Rolle Winklerns als wichtiger Handels- und Verkehrsknotenpunkt in der Region. Ein weiteres Juwel von Winklern ist die spätgotische Pfarrkirche, deren Ursprünge bis ins 15. und 16. Jahrhundert zurückreichen. Die Kirche beeindruckt mit ihrer eindrucksvollen Architektur und ihrem kulturellen Erbe. (c)WO


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. Drautal*** - Region Kärnten

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - DrautalReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Drautal

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - DrautalReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Drautal

Drautal*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Drau-Stausee, Jauntalbrücke

Das Drautal, das sich von Villach bis Völkermarkt erstreckt, ist eine faszinierende Region in Kärnten, die mit ihrer natürlichen Schönheit und Vielfalt begeistert. Die Drau schlängelt sich malerisch durch das landschaftlich reizvolle Rosental und bildet dabei zahlreiche idyllische Seen und Stauseen, die die Umgebung in ein wahres Paradies für Naturliebhaber verwandeln. Ein markantes Bauwerk entlang des Drautals ist die beeindruckende Jauntalbrücke, die mit ihrer spektakulären Architektur die Eisenbahn über das Tal führt. Diese imposante Brücke ist ein technisches Meisterwerk und eindrucksvolles Symbol für die Verbindung zwischen den verschiedenen Regionen entlang der Drau. Historisch gesehen hat das Drautal eine lange und bewegte Geschichte hinter sich. Über die Jahrhunderte hinweg war die Drau nicht nur eine wichtige Handelsroute, sondern auch ein bedeutender Lebensraum für die Menschen, die entlang ihrer Ufer lebten. Zahlreiche Orte und Städte entlang des Drautals zeugen von dieser reichen Vergangenheit und laden Besucher ein, auf Entdeckungsreise zu gehen. (c)WO


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. Gerlitzen Gipfelstraße*** - Region Oberkärnten

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - Gerlitzen GipfelstraßeReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Gerlitzen Gipfelstraße

Gerlitzen Gipfelstraße - Region Oberkärnten

Die Gerlitzen Gipfelstraße, die sich im malerischen Arriacher Tal befindet, ist ein faszinierender Weg, der ab Sauerwald abzweigt und bis zum Gipfelplateau des Gerlitzen führt. Diese Straße ist zwar mautpflichtig, aber die atemberaubende Aussicht, die sie bietet, macht jede gegezahlte Münze wert. Beginnend auf einer Höhe von über 1100 Metern über dem Meeresspiegel entlang der L46, windet sich die schmale Straße durch dichten Bergwald und steile Abschnitte, bevor sie den Weiler Sauerwald erreicht, wo die Mautstelle auf die Fahrer wartet. Auf dem weiteren Weg wechseln sich Almwiesen und lockerer Bergwald ab, wobei die Stifterbodenhütte auf 1675 Metern über dem Meeresspiegel eine willkommene Rastmöglichkeit bietet. Der letzte Abschnitt der Straße führt steil nach oben und erreicht schließlich das Gipfelplateau, wo nicht nur das Gipfelhaus, sondern auch die Bergstationen zweier Lifte und das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz zu finden sind. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Bergeralm bis hin zum Wörthersee, auf die majestätischen Gipfel der Julischen Alpen mit Prisojnik und Mangart sowie über die Gailtaler Alpen bis zu den Nockbergen mit Mirnock und Wöllaner Nock. Eine zweite Anfahrtsmöglichkeit ist die Gerlitzen-Alpenstraße. Sie führt von Bodensdorf über Deutschberg zum Hotel Feuerberg. Diese Strecke ist durchgehend asphaltiert und endet bereits auf ca. 1720m Höhe am Parkplatz des Hotels. Die beiden Anfahrtswege sind nicht miteinander verbunden, die Strecke ist also in jedem Fall eine Sackgasse! Die Gerlitzen Alpenstraße wurde in den 1960er Jahren erbaut, um die auf der Bergeralm entstehenden Hotelbauten zugänglich zu machen. Es sei darauf hingewiesen, dass entlang der Straße keine gastronomischen Einrichtungen vorhanden sind. (c)WO

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße und Gerlitzen Alpenstraße

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße und Gerlitzen AlpenstraßeIm Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen _/1W


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. Goldeck Panoramastraße*** - Region Oberkärnten

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - Goldeck PanoramastraßeReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Goldeck Panoramastraße

Goldeck Panoramastraße - Region Oberkärnten

Die Goldeck-Panoramastraße, eine der fünf Passstraßen in Kärnten, ist eine der schönsten und faszinierendsten Routen, um den Sportberg Goldeck zu erreichen. Mit ihren zehn Kurven und einer maximalen Steigung von zehn Prozent bietet diese malerische Bergstraße ein wahres Fahrerlebnis. Der Ausgangspunkt befindet sich in der Ortschaft Zlan, und von dort aus erstreckt sich die Straße über 14,5 Kilometer, während man die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießt. Entlang der Strecke können Besucher ihren Blick über die majestätischen Karawanken, die sanften Nockberge, die weitläufige Gailtaler Alm, den glitzernden Millstätter See und die imposante Millstätter Alpe schweifen lassen. Auch das Drautal und die malerische Ortschaft Villach sind von hier aus zu bewundern. An klaren Tagen können in der Ferne sogar die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und Julischen Alpen ausgemacht werden. Die Goldeck-Panoramastraße endet schließlich knapp unterhalb des Gipfels auf einer Höhe von etwa 1900 Metern, am Parkplatz Seetal. Von hier aus starten mehrere Wanderwege, die zu gemütlichen Spaziergängen auf den Goldeck einladen. Für diejenigen, die sich nach mehr Abenteuer sehnen, stehen auch anspruchsvollere Touren über mehrere Berggipfel zur Verfügung. (c)WO

Reiseführer Goldeck Panoramastraße

Reiseführer Goldeck-PanoramastrasseDie Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m, auf dem . _/1W


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. Großglockner Hochalpenstraße*** - Region Oberkärnten

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Großglockner Hochalpenstraße*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Großglockner-Hochalpenstraße, Großglockner, Pasterzengletscher

Die Großglockner-Hochalpenstraße, als die am höchsten gelegene befestigte Passstraße Österreichs, ist zweifellos ein Juwel der Alpen und ein absolutes Muss für Natur- und Abenteuerliebhaber. Diese beeindruckende Straße verbindet die Bundesländer Kärnten und Salzburg und führt die Besucher auf eine unvergessliche Reise durch die alpinen Hochlagen, direkt ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern. Mit einer Länge von 47,8 Kilometern beginnt die Großglockner-Hochalpenstraße in Bruck an der Großglocknerstraße und schlängelt sich über zwei Gebirgspässe, um schließlich in Heiligenblut zu enden. Während der Fahrt werden die Reisenden von einer atemberaubenden Naturkulisse begleitet, die von mächtigen Felsen, duftenden Bergwäldern, blühenden Almwiesen und dem ewigen Eis geprägt ist. Ein besonderes Highlight entlang der Strecke ist zweifellos der majestätische Großglockner, mit einer Höhe von 3798 Metern der höchste Berg Österreichs. Seine imposante Präsenz zieht die Blicke auf sich und beeindruckt die Besucher auf eine ganz besondere Weise. Entlang der Großglockner-Hochalpenstraße bieten mehrere Naturlehrpfade, Aussichtsplattformen und Besucherzentren des Nationalparks Hohe Tauern wissenswerte Informationen über die einzigartige Natur der Region. Ein besonderer Höhepunkt ist die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf einer Seehöhe von 2369 Metern, von der aus der Großglockner sowie rund 60 umliegende Dreitausender zum Greifen nah erscheinen. Darüber hinaus bieten sich in den höheren Abschnitten zahlreiche Gelegenheiten, von einer Beobachtungswarte unzählige Alpenmurmeltiere und Steinböcke beobachten zu können. Der mit über 2500m höchste Punkt ist die Edelweißspitze. Mit etwas Glück kann man auf dem Weg dorthin seltene Bartgeier oder Steinadler erspähen. (c)WO

Reiseführer Großglockner Hochalpenstraße

Reiseführer Großglockner HochalpenstraßeDie Großglockner-Hochalpenstraße ist die am höchsten gelegene, befestigte Passstraße Österreichs und verbindet die Bundesländer Kärnten und Salzburg. Sie führt von zwei Seiten hinauf in alpine Hochlagen und dabei mitten ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern. Sie hat eine Länge von 47,8km, beginnt in Bruck an der Großglocknerstraße, verläuft über zwei Gebirgspässe und endet in Heiligenblut. Ständiger Begleiter ist eine traumhafte Natur mit mächtigen Felsen, duftenden Bergwäldern, blühenden Almwiesen und ewigem Eis. Nicht zu vergessen der mit 3798m höchste Berg Österreichs, der Großglockner. Wissenswertes über die einzigartige Natur entlang der Panoramastraße vermitteln mehrere Naturlehrpfade, Aussichtsplattformen und Besucherzentren des Nationalparks Hohe Tauern. Ein besonderer Höhepunkt ist die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf einer Seehöhe von 2369m. Hier _/1W


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. Malta Hochalmstraße***

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - Malta HochalmstraßeReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Malta Hochalmstraße

Malta Hochalmstraße*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Malta Hochalmstraße, Kölnbrein-Staumauer

Die Malta Hochalmstraße ist eine der faszinierendsten Panoramastraßen Österreichs und verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich auf dieses Abenteuer einlassen. Diese 18 Kilometer lange Mautstraße führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen, die sich allmählich ins Hochgebirge hinaufschrauben, wo die Landschaft zunehmend karger wird. Entlang der Malta Hochalmstraße begegnen den Besuchern sechs in die Felsen gehauene Tunnel und zahlreiche Spitzkehren, die das Fahrerlebnis zu einer aufregenden Herausforderung machen. Besonders beeindruckend ist der mittlere Abschnitt der Straße, der mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel aufwartet. Doch nicht nur für Liebhaber alpiner Bergstraßen bietet die Malta Hochalmstraße ihre Reize. Das Maltatal, durch das die Straße führt, verdankt seinen Namen den zahlreichen Wasserfällen, die es durchziehen und ihm ein einzigartiges Flair verleihen. Der Melnikfall, der sich über mehrere Felsstufen ergießt, und die idyllischen 'Faller Tümpfe', in die die Wassermassen hinabstürzen, sind wahre Naturschönheiten und laden zum Verweilen und Staunen ein. Auf einer Höhe von etwa 1.900 Metern erreichen die Reisenden schließlich die Kölnbrein-Staumauer, die höchste doppelt gekrümmte Staumauer Österreichs. Mit einer imposanten Höhe von 200 Metern zählt sie zu den größten Talsperren Europas und bietet entlang des Stausees atemberaubende Ausblicke auf die majestätischen Felsmassive der Hohen Tauern. (c)WO

Reiseführer Malta Hochalmstraße

Reiseführer Malta HochalmstraßeEine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die _/1W


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. Nockalmstraße***

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Nockalmstraße*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof, Pfandlhütte, Karlbad, Silva Magica, Eisentalhöhe

Die Nockalmstraße, eine malerische Alpenstraße, durchquert den faszinierenden Biosphärenpark Nockberge in Kärnten und bietet auf ihrer 35 Kilometer langen Strecke eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen. Mit ihren 52 Kehren und zahlreichen Kurven zählt die Nockalmstraße zu den abwechslungsreichsten Alpenstraßen Europas. Während der Fahrt bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße laden verschiedene Attraktionen und Erlebniswelten dazu ein, die Schönheit und Vielfalt der Region zu entdecken. Das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof auf 1700 Metern Höhe beherbergt eine österreichweit einzigartige Fossilienausstellung und ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die erdgeschichtliche Entwicklung der Region. Die Pfandlhütte auf 1877 Metern Höhe lockt mit einer Ausstellung über die Wildtiere der Alpen und ihren Lebensraum. Hier können Besucher mehr über die faszinierende Tierwelt der Region erfahren. Weitere Höhepunkte entlang der Nockalmstraße sind unter anderem ein mehr als 300 Jahre altes Bauernbad, ein 1,5 Kilometer langer Rundweg, der alle Sinne anspricht, und die gemütlichen Almhütten, die mit zünftiger Hüttenkost aufwarten. Der höchste Punkt der Nockalmstraße liegt auf einer Seehöhe von 2042 Metern am Parkplatz Eisentalhöhe. Von hier aus bietet sich den Besuchern eine einzigartige Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden Rundblick auf das gesamte Nockalmgebiet ermöglicht. (c)WO

Reiseführer Nockalmstraße

Reiseführer NockalmstraßeDie 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum _/1W


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. Villacher Alpenstraße***

Reiseführer Kärnten - Oberkärnten - Villacher AlpenstraßeReiseführer Kärnten - Oberkärnten - Villacher Alpenstraße

Villacher Alpenstraße*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Alpengarten, Bergsturzgebiet, Aussichtsplattform Rote Wand, Dobratsch-Gipfel

Die Villacher Alpenstraße ist eine der beeindruckendsten Panoramastraßen Österreichs und bietet auf ihrer 16,5 Kilometer langen Strecke eine Vielzahl von spektakulären Sehenswürdigkeiten und atemberaubenden Ausblicken. Die Fahrt beginnt in Villach und führt durch Kärntens ältestes Naturschutzgebiet bis hinauf zum Gipfel des imposanten Berges Dobratsch. Während der Fahrt überwindet man etwa 1732 Höhenmeter und wird dabei mit einzigartigen Aussichten belohnt. Entlang der Straße weisen nummerierte Parkplätze auf die schönsten Aussichtspunkte hin. Der Parkplatz P2 bietet beispielsweise grandiose Panoramen über die Stadt Villach und die umliegenden Seen. Auf dem Weg nach oben offenbart sich vom Parkplatz P3 aus der Blick auf die imposante Burgruine Finkenstein oberhalb des Faaker Sees. Nachdem die 1000-Höhenmeter-Marke erreicht ist, eröffnet sich den Besuchern ein faszinierender Blick auf das Bergsturzgebiet 'Schütt', das vor Tausenden von Jahren durch ein Erdbeben entstanden ist, sowie auf die majestätischen Karawanken und die Julischen Alpen. Auf 1483 Metern Höhe befindet sich ein Alpengarten mit einer beeindruckenden Sammlung von etwa 800 alpinen Pflanzen aus drei verschiedenen Klimazonen. Ein weiteres Highlight erwartet die Besucher am Parkplatz P6 mit der Aussichtsplattform 'Rote Wand', von der aus man atemberaubende Ausblicke über den Abgrund der Roten Felswand genießen kann. (c)WO

Reiseführer Villacher Alpenstraße

Reiseführer Villacher AlpenstraßeDie Villacher Alpenstraße zählt zu den schönsten Panoramastraßen Österreichs. Sie hat ihren Ausgangspunkt in Villach und führt über eine Strecke von 16,5km hinein in Kärntens ältestes Naturschutzgebiet bis hinauf unter den Gipfel des Berges Dobratsch. Dabei überwindet sie ca. 1732 Höhenmeter mit spektakulären Aussichten. Eine Orientierung über die schönsten Flecken entlang der Straße geben nummerierte Parkplätze. So eröffnen sich z.B. auf Parkplatz P2 auf etwa 862m grandiose Panoramen über die Stadt Villach und die umliegenden Seen. Nach weiteren hundert Höhenmetern gibt die Straße den Blick frei auf die Burgruine Finkenstein oberhalb des Faaker Sees. Nachdem die 1000-Höhenmetermarke erreicht ist, eröffnet sich die Sicht auf das vor Tausenden Jahren durch ein Erdbeben entstandene Bergsturzgebiet 'Schütt', die Karawaken und die Julischen Alpen. Auf 1483m wartet ein Alpengarten mit _/1W


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Ausklang am Faaker See !

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Reiseführer 'Sehenswertes in Wien - Österreich'

Reiseführer Österreich - WienDie Weltstadt Wien ist die Bundeshauptstadt Österreichs und zugleich das kleinste Bundesland sowie kulturelles und geistiges Zentrum des Landes. Sie ist eine facettenreiche Stadt zwischen Tradition und Moderne. Wien war viele Jahrhunderte lang kaiserliche Reichshauptstadt und Residenzstadt der Habsburger, deren Regentschaft auch heute noch die Altstadt Wiens prägt. Die Stadt bietet ihren Besuchern eine Vielzahl interessanter Sehenswüdigkeiten. Etwas außerhalb des Stadtzentrums im Stadtteil Hietzing liegt Schloss Schönbrunn, das größte Schloss Österreichs und zugleich eines der bedeutendsten Kulturgüter des Landes. Im 160 ha großen Schlosspark findet man den weltweit ältesten Zoo, den Tiergarten Schönbrunn, die größte Glorisette der Welt und eine römische Ruine. Ein weiterer Besuchermagnet ist Schloss Belvedere, ein barockes Ensemble aus Oberen und Unteren Belvedere, die Sammlungen. _/1W

Reiseführer'Sehenswertes im Burgenland - Österreich'

Reiseführer Österreich - BurgenlandDas Burgenland liegt im Südosten Österreichs und grenzt an Niederösterreich, die Steiermark, die Slowakei, Ungarn und Slowenien. Die Landschaft des kleinsten österreichischen Bundeslands ist geprägt von mehr als 20 Naturschutzgebieten, imposanten Gebirgszügen wie dem Günser- , Rosalien- , Leitha- und dem Ödenburger Gebirge sowie den für diese Region typischen Weinterrassen. Besondere Anziehungspunkte im Burgenland sind die Thermen Bad Tatzmannsdorf, Lutzmannsburg und Stegersbach sowie der Neusiedler See, einer von nur wenigen Steppenseen in Europa. Hauptstadt des Bundeslandes ist Eisenstadt, das auch den Namen 'Perle des Barock' trägt, der sich vor allem auf das Schloss Esterházy bezieht. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk in Eisenstadt ist die in einen Hügel gebaute und mit einem spiralförmigen Kreuzweg überbaute Bergkirche. Hoch über der Stadt. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenOberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Unterkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenDie Region Unterkärnten besteht aus den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg, dazu kommen die Urlaubsregionen Lavanttal, die Norische Region, Südkärnten-Klopeiner See und das Carnica Rosental. Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten ist Klagenfurt am Wörthersee, das 1192/99 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, den Klagenfurter Dom, das Landhaus Klagenfurt, Denkmäler und Brunnen wie den Lindwurmbrunnen aus dem Jahr 1583. Sehenswert für alle Modellbaufans ist eine. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in der Steiermark - Österreich'

Reiseführer Österreich - SteiermarkDie Steiermark mit ihrer Hauptstadt Graz ist Österreichs zweitgrößtes Bundesland. Die Landschaft der Steiermark ist zu einem großen Teil mit Wald bedeckt, was ihr den Namen 'Grünes Herz Österreichs' eingebrachte. Die Landeshauptstadt Graz ist mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrer futuristischen Architektur eine kontrastreiche Stadt. Inmitten der Eisenerzer Alpen liegt die Stadt Eisenerz mit ihrer Wehrkirche und dem beeindruckenden Erzberg. Naturliebhaber können hier auch die Frauenmauerhöhle, eine Tropfsteinhöhle, erkunden. Ein beeindruckendes Bauwerk in der Gemeinde Gußwerk, im wunderschönen Salzatal, ist die Prescenyklause, das größte massive Wehr Österreichs. Direkt an der Enns am Ausgang des Gesäuses liegt der malerische Ort Hieflau. Der Nationalpark Gesäuse ist eine zauberhafte Region mit Schluchten, Almen, wilden Bächen und vielen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Oberösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - OberoesterreichOberösterreich ist das drittgrößte Bundesland Österreichs. Die Landeshauptstadt Linz an der Donau bildet einen Wirtschaftsschwerpunkt. Oberösterreich grenzt an Bayern und Südböhmen sowie innerösterreichisch an Niederösterreich, die Steiermark und das Land Salzburg. Der Name des Landes leitet sich vom Namen des Vorgängerterritoriums ab, des Erzherzogtums Österreich ob der Enns, einem der habsburgischen Erblande. Das Bundesland teilt sich in mehrere sehr unterschiedliche Regionen: Das Mühlviertel nördlich der Donau ist eine typische Mittelgebirgslandschaft mit dem nördlich anschließenden Böhmerwald. Südlich der Donau hat Oberösterreich Anteil am nördlichen Alpenvorland, einer teils flachen, teils hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft mit intensiver Landwirtschaft. Sie nimmt den größten Teil der Landesfläche ein. Im Zentrum des Bundeslandes liegt der Hausruck, eine teils bewaldete Hügelkette;. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Niederösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - NiederoesterreichIm Herzen Europas und immer wieder Grenzgebiet, Niederösterreich zog schon immer Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein überaus reiches Kulturerbe sorgten. Die Palette reicht dabei von klein und alt wie der Venus von Willendorf zu groß und modern wie dem Landhausviertel und dem Kulturbezirk in St. Pölten, der jüngsten Landeshauptstadt Europas. Niederösterreichs besondere geographische Lage brachte aber nicht nur ein reiches Kulturerbe hervor, sondern dank des Zusammentreffens von alpinen und pannonischen, nord- und südeuropäischen Klimazonen auch eine unvergleichliche Vielfalt von Landschaftstypen. Auwälder und Steppen, Almen und Seen, Schluchten und Hügellandschaften, Flusstäler und Moore: Auf so dichtem Raum finden in Europa wohl nirgends so viele Landschaften harmonisch zusammen. Das Land an der Donau präsentiert sich. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Salzburger Land - Österreich'

Reiseführer Österreich - Salzburger-LandDas Land Salzburg gehörte 600 Jahre zu Bayern und war weitere 500 Jahre eigenständiges Fürstentum. Seit 1816 gehört es zu Österreich. Es liegt im Nordwesten Österreichs und teilt sich in fünf Gaue. Der Flachgau liegt im Norden, südlich davon der Tennengau, der Pinzgau im Westen und in der Mitte der Pongau. Höchste Erhebung dieser Region ist der Großvenediger, der Hauptgipfel der Venedigergruppe. Hauptstadt des Salzburger Landes ist die Mozartstadt Salzburg, mit einem einzigartigen Stadtbild und einer Altstadt, die komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu den Besonderheiten dieser Region zählen zahlreiche Burgen, Schlösser und Museen, wie die Burg Hohenwerfen, eine mächtige Wehrburg aus dem 11. Jahrhundert, die Burg Mauterndorf im Lungau mit Landesmuseum, Schloss Goldegg auf einem Felsvorsprung am malerischen Goldegger See, Schloss Moosham - die drittgrößte. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Innsbruck + Umgebung - Österreich'

Reiseführer Innsbruck - Wipptal - StubaitalHauptstadt des Bundeslandes Tirol ist Innsbruck. Besiedelt war das Stadtgebiet bereits in der Jungsteinzeit. Die Altstadt lockt mit Sehenswürdigkeiten wie dem weltbekannten Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen Innsbrucks, der Kirche St. Jakob, auch Innsbrucker Dom genannt, dem Helblinghaus mit seiner barocken Stuckfassade und der mittelalterlichen Hofburg. An die historische Altstadt grenzt das Kongress- und Konzerthaus, das im Jahre 1973 eingeweiht wurde. Am Kongresshaus befindet sich die Talstation der Hungerburgbahn, die die Verbindung zwischen der Hungerburg und dem Ortsteil Saggen herstellt. Das alte Rathaus der Stadt wurde im Jahr 1358 erbaut und später mehrfach umgebaut. Der spitze Turmhelm des 1450 erbauten 56m hohen Stadtturms wurde um 1560 durch eine Renaissance-Zwiebelhaube ersetzt. Eine beeindruckende Aussicht über die Stadt bietet sich von der Turmgalerie, die sich in einer. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Unterland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol UnterlandDie Region Tirol Unterland erstreckt sich entlang des Inns und seinen Seitentälern bis Mayrhofen, Kitzbühel und St. Johann. Sie ist bekannt für ihre unverwechselbare Natur und ihre zahlreichen Kulturdenkmäler. Das Gebiet wurde schon in der Frühzeit von wichtigen Handelsrouten durchzogen. An der Grenze zu Deutschland überragt die Festung Kufstein hoch das Tal. Einige bedeutende Orte und Städte liegen direkt am Inn. Hall, Schwaz und Rattenberg präsentieren sich mit ihren malerischen historischen Altstädten. Die Burgen Lichtenwerth und Rattenberg, das Augustiner-Kloster, Schloss Matzen, die Burgruine Kropfsberg, die Schlösser Freundsberg, Tratzberg, Friedberg, Aschach, Sigmundslust und das Jagdschloss Thurneck zeugen von der reichen historischen Vergangenheit der Region. Auslöser dieser besonderen Bedeutung waren die Bergwerke, insbesondere der Silberbergbau rund um Schwaz. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Oberland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol OberlandDas Tiroler Oberland umfasst in Nordtirol das Gebiet westlich von Innsbruck. Dazu zählen das Oberinntal und alle seine Seitentäler bis zum Reschenpass und zum Arlbergpass, aber auch das Außerfern und das Lechtal im Nordwesten, obwohl es sich um vom Tiroler Oberland stark isolierte Gebiete handelt. Städte im Oberland sind Imst und Landeck, bevölkerungsmäßig größte Gemeinde ist jedoch Telfs. Das Tiroler Oberland wird von einigen historischen Handelsrouten durchzogen, wie z.B. der Via Claudia Augusta und dem Handelsweg von Osten durchs Inntal über den Arlbergpass. Sie wurden von Burgen gesichert, deren Ruinen oder Nachfolgebauten noch heute von ihrer strategischen Bedeutung zeugen. Eindrucksvoll thronen sie auf Felsrücken und wachen noch heute über Täler und Schluchten. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, Kapellen auf gut sichtbaren Anhöhen und das mächtige Stift Stams. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Osttirol - Österreich'

Reiseführer Österreich - OsttirolDie Region Osttirol gehört zu Tirol, ist jedoch räumlich nicht mit dem größeren westlichen Landesteil verbunden. Die wunderschöne Stadt Lienz, die Hauptstadt Osttirols, wird als ‚Perle der Dolomiten‘ bezeichnet. Osttirol liegt umgeben von den höchsten Gipfel Österreichs und grenzt an Venetien, Kärnten, Salzburg und Südtirol. Das Defereggental, die Hohen Tauern, die Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal bilden die vier großen Tourismusregionen Osttirols. Urlaub in Osttirol ist geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus Bergen, Natur, Kultur, Kulinarik und echter, authentischer Gastfreundschaft. Schon die Römer ließen sich in der Gegend nieder, wie die Ausgrabungen in Aguntum eindrücklich beweisen. Mächtige Burgen, Schlösser und Ruinen wie Burg Heinfels, Burgruine Kienburg, Burgruine Rabenstein, die Ruine der Lienzer Klause, Schloss Bruck, Schloss Weißenstein und Schloss Lengberg zeugen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Vorarlberg - Österreich'

Reiseführer Österreich - VorarlbergVorarlberg ist ein Hochgebirgsland am Alpennordrand und gleichzeitig das westlichste Bundesland Österreichs. Es ist durch hohe Bergketten vom restlichen Teil Österreichs abgegrenzt. Das Kleinwalsertal, der Bregenzerwald und der Arlberg zählen zu den wichtigsten Tourismusregionen. Prägend für die Geschichte des Vorarlbergs war seine Lage an den Passstraßen nach Italien und der europäischen Hauptwasserscheide am Arlberg. Bekannt ist vor allem das Bergmassiv Silvretta mit seinen vielen Dreitausendern. Aber auch der Pfänder ist überregional bekannt. Landeshauptstadt ist Bregenz, wo alljährlich vor der Kulisse des bezaubernden Bodensees, die berühmten Bregenzer Festspiele stattfinden. Wahrzeichen der über 2.000 Jahre alten Stadt und gleichzeitig das dominierende Bauwerk in der Oberstadt, ist der Martinsturm. Die größte Stadt der Vorarlbergs-Region ist Dornbirn mit ihrem. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau - Österreich'

Reiseführer Österreich - DonauAuf ihrem Weg durch Österreich fließt die Donau zunächst durch Oberösterreich, eine vielgestaltige, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Bei Passau münden Inn und Elz in den schon recht breiten Strom. Am Südrand des Bayerischen Waldes zwängt sich der Fluss in vielen Windungen wie der Schlögener Schlinge durch das Gebirge. Beeindruckende Klöster, Wallfahrtskirchen, Schlösser und Burgen in den Tälern und auf den Höhen bilden ein einzigartiges Panorama. Geschichtsträchtige Städte und Landschaften wie der Strudengau, der Nibelungengau und die Wachau kennzeichnen den weiteren Flusslauf. Linz, Enns und Grein beeindrucken mit ihren historischen Altstädten. Majestätisch erhebt sich das prächtige Barockstift Melk über der Donau. Seit der Jungsteinzeit siedelten Menschen im milden Klima der Wachau. Von ihnen zeugt die älteste weibliche Skulptur Österreichs, die. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta - Österreich'

Reiseführer Österreich - Via-Claudia-Augusta Der zweite Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta beginnt in Tirol (Tiroler Oberland) an der italiensch-österreichischen Grenze am Reschenpass. Spektakulär überquert die alte Wegführung bei der Festung Altfinstermünz den tosenden Inn. Sie folgt dem Flusslauf talwärts, kreuzt ihn bei der Pontlatzer Brücke und nutzt bis Landeck die vor Überschwemmung geschützte Straße am Hang entlang über Fliess. Bei Imst biegt die Via Claudia Augusta aus dem Inntal nach Norden Richtung Fernpass ab. Von der Passhöhe geht es über Ehrwald und Reutte zur deutsch-österreichischen Grenze nach Füssen und ins Voralpenland durch Schwaben und Allgäu. Majestätisch erheben sich die Schlossbauten des Hohen Schlosses in Füssen sowie Hohenschwangau und Neuschwanstein in der Umgebung. Heute überflutet der Forggensee im weiteren Verlauf die Straße und lässt sie nur im Winter, wenn er. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Achenseebahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn in Österreich mit einer Spurweite von 1.000 mm. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee und wurde 1889 eröffnet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig mit Dampflokomotiven befahren. Über 124 Jahre alt sind die ältesten, fahrplanmäßig und ausschließlich mit Dampf betriebenen Zahnradbahnlokomotiven Europas. Die Fahrt durch wildromantische Landschaft zum größten See Tirols wird durch Bahnnostalgie zum unvergesslichen Erlebnis. Sie ist viel mehr als eine Touristenattraktion - sie ist ein Stück lebendige Geschichte. Am 1. August 1888 erteilte Ihre Majestät, Kaiser Franz Josef der Erste, die Konzession zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokomotiv-Eisenbahn mit gemischtem Adhäsion- und Zahnschienen-Betrieb. Die Urkunde, zum Teil in Gold handschriftlich geschrieben, mit dem kaiserlichen. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Erzbergbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Erzbergbahn.htmlDer spektakuläre Erzberg liegt bei der Stadt Eisenerz in den Eisenerzer Alpen der Steiermark. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird hier Eisenerz abgebaut. Im 14. Jahrhundert wurde der Abbau in diesem größten Eisenerztagebau Mitteleuropas mit dem weltweit größten Sideritvorkommen sowie die Erzeugung des Roheisens und die Weiterverarbeitung klar geordnet. Die obere Berghälfte wurde vom südlich gelegenen Vordernberg aus erschlossen, während der untere Teil von Innerberg, dem heutigen Eisenerz, ausgebeutet wurde. Eine waagerechte Linie in 1186m Seehöhe, die so genannte Ebenhöhe, unterteilte den Berg. Die Eisenordnung von 1448 regelte dann die Aufteilung der Absatzgebiete. Nordeuropa wurde von Innerberg beliefert, während Südosteuropa, über Venedig bis in die Levante, Eisen aus Vordernberg erhielt. Im Jahre 1287 erhielt Steyr das Große Privileg für den Handel. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Gurkthalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Gurkthalbahn.htmlDie Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite, die zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten verkehrte. Heute fährt die Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Hier kann noch echte Schmalspurromantik erlebt werden. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, eine Fahrt mit den Dampflokomotiven zu genießen. In den historischen. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Pinzgauer-Lokalbahn.htmlDie Pinzgauer Lokalbahn wurde am 2. Januar 1898 eröffnet. Bereits 1889 gab es erste Pläne für die Errichtung einer Bahnstrecke von Zell am See in den Oberpinzgau. Die Vorarbeiten bis zur Konzessionserteilung dauerten jedoch noch bis 1896. Am 19. Mai 1896 unterzeichnete Kaiser Franz Josef I. die Urkunde zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokalbahn von Zell am See über Mittersill nach Krimml. Anfänglich verkehrten zwei Personenzüge, wobei ein Zug auch den Güterverkehr übernahm. Dieser diente in erster Linie dem Holztransport und dem Transport landwirtschaftlicher Güter. In Zell am See wurde die Fracht bis zur Einführung des Rollwagenbetriebs 1926 auf Normalspurwaggons umgeladen und weitertransportiert. Im Fahrgastbetrieb sorgten die Krimmler Wasserfälle für ein hohes touristisches Fahrgastaufkommen. Auch heute ist der Tourismus neben Pendlern, Schülern und. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'Die Zillertalbahn ist eine Schmalspurbahn der Bosnischen Spurweite von 760mm und führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach an der ÖBB Inntalstrecke nach Mayrhofen. Seit Ende der 1860er Jahre wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke gefordert, da die vorhandenen Straßen schlecht befahrbar waren. Auch mussten Reisende nach Mayrhofen eine Übernachtung in Zell am Ziller einplanen. Doch erst 1892 wurden sich die Gemeindevorsteher einig und gründeten ein sogenanntes Bahnkomitee, das drei Jahre später den Bahnbau beschloss. Mehrere Projekte wurden untersucht, auch eine Verbindung zur Pinzgauer Lokalbahn über den Gerlospass. Aus Kostengründen und militärischen Erwägungen wurde die Strecke in Bosnischer Spurweite (760mm) gebaut. Mit großen Mühen und unter finanziellen Schwierigkeiten konnte die Bahn 1902 bis Mayrhofen in Betrieb genommen werden. _/1W

Reiseführer Innsbruck_Nordkettenbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_NordkettenbahnDie Innsbrucker Nordkettenbahnen erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905m ü.M.) und weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269m ü.M.). Von der Innsbrucker Altstadt führt die moderne Hungerburgbahn in nur acht Minuten auf die Hungerburg. Die architektonische Ausgestaltung übernahm die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die auch die neue Bergiselschanze in Innsbruck entworfen hatte. Auf der Hungerburg geht es über den Hermann-Buhl-Platz zur Seilbahnstation auf die Seegrube. Die Seegrube liegt auf 1905m und ist beliebtes Ausflugsziel für Genießer, Bergsportler, Mountainbiker und Kletterbegeisterte. Direkt neben der Station Seegrube geht der neue Perspektivenweg los. Hoch hinaus geht es weiter mit der Hafelekarbahn auf 2256m zum. _/1W

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'Der Hausberg von Innsbruck, der Patscherkofel, gehört geologisch zu den Tuxer Alpen. Er liegt im Süden der Tiroler Hauptstadt am nordöstlichen Eingang des Wipptales zum Brenner hin. Mit seiner runden, unbewaldeten Kuppe in 2246m ü. M. bietet er herrliche Rundblicke zum Karwendelgebirge mit der Nordkette, ins Stubaital zu den Ötztaler Alpen, Richtung Zillertaler Alpen und ins Inntal. Seit 1928 erschließt eine Luftseilbahn von Igls aus den Berg für ausgedehnte Wanderungen. Von Innsbruck führt eine Buslinie zur Talstation, von der sich nach Osten einer der größten und ältesten Zirbenbestände Europas ausbreitet. An der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich das 1887 erbaute Patscherkofelhaus des Österreichischen Alpenvereins. In unmittelbarer Gipfelnähe liegt die Gipfelstube, die aus der bereits vor 1930 bestehenden Gipfelhütte hervorgegangen ist. _/1W

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'Von Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die Bergwelt von Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und für den Rückweg zur Bergstation der Seilbahn steht ein Personenbeförderungsband zur Verfügung. Attraktive Wanderwege erschließen. _/1W

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'Mit 2811m ist die Valluga der höchste Punkt im Skigebiet von Sankt Anton und der höchste Gipfel im Arlberggebiet. Damit gehört sie zum westlichen Teil der Lechtaler Alpen und liegt auf der Grenze zwischen den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Südlich des Gipfels verläuft auch die europäische Wasserscheide zwischen Donau und Rhein. Zur Gipfelstation der Valluga gelangt man in drei Abschnitten. Zunächst bringt die Galzigbahn die Besucher aus dem Ortskern von St. Anton auf den Berg Galzig. Nach kurzem Umsteigen im gleichen Gebäude schwebt die moderne Seilbahn auf dem Valluga I genannten Abschnitt zum Vallugagrat. Mit lediglich zwei Stützen überwindet sie die Distanz von über 3000 Metern über sehr tiefe Täler hinauf zum Grat. Die letzte Etappe zum Vallugagipfel mit der bekannten Wetterstation leistet eine kleine Pendelbahn, die Valluga II genannt wird. Die 368m schafft sie ohne Stützen in. _/1W

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße - Österreich'

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße Im Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen Rand. _/1W

Reiseführer Goldeck Panoramastraße - Österreich'

Reiseführer Goldeck PanoramastraßeDie Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m auf dem. _/1W

Reiseführer Großglockner Hochalpenstraße - Österreich'

Reiseführer Großglockner HochalpenstraßeDie Grossglockner Hochalpenstraße - Wie ein Bänderornament liegt die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, bunten Blumenwiesen, felsigem Geröll, Eis und Schnee. Sie schmiegt sich an Hänge, folgt dem Verlauf des natürlichen Untergrunds, passt sich dem Berg an, als wäre sie ein Teil von ihm. Das Rauschen von Wasserfällen, das schrille Pfeifen der Murmeltiere und das Pfeifen des Windes in den Gipfelregionen ergibt eine hochalpine Geräuschkulisse, die man nicht vergisst. Und dann taucht er plötzlich auf: seine Majestät, der Großglockner, der schwarze Berg, das Energiekraftwerk. Kommen Sie mit uns auf eine unvergleichliche Reise, hoch hinauf zum ewigen Eis der Gletscher! Die insgesamt 48km lange Passstraße führt mit 36 Kehren tief hinein ins Zentrum des größten Nationalparks Österreichs, dessen 1.800km² großes Gebiet sich auf die Bundesländer Salzburg, Tirol. _/1W

Reiseführer Malta Hochalmstraße - Österreich'

Reiseführer Malta HochalmstraßeEine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die. _/1W

Reiseführer Nockalmstraße - Österreich'

Reiseführer NockalmstraßeDie 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum. _/1W

Reiseführer Pyramidenkogel - Österreich'

Reiseführer PyramidenkogelDer Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht und. _/1W

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Tourismuskarte für Kärnten

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Walder-Verlag Reisetipps-Europa KärntenCard-GästekarteDas perfekte Angebot für Ihren Urlaub in Kärnten bietet die Kärnten Card. Egal ob Sie eine der zahlreichen Sommerbergbahnen benutzen möchten, Kärntens schönste Panoramastraßen befahren wollen oder einfach bei einer Schiffstour sich vom anstrengenden Alltag erholen wollen. Bei der Kärnten Card ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zahlreiche Museen, unglaublich beeindruckende Tierparks, vielfältige Erlebnisbäder und unzählige weitere Freizeitangebote runden das tolle Angebot ab.

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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa. All das ist für Sie auf Internet-Seiten zusammengestellt unter
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